Haltung und Methode der Themenzentrierten Interaktion bei der Leitung einer Demenz-Betreuungsgruppe
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Gisela Jung

Haltung und Methode der Themenzentrierten Interaktion bei der Leitung einer Demenz-Betreuungsgruppe (2007)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, 98 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was braucht es an Handlungskonzept, um eine Gruppe von Menschen, die ganz unterschiedlich sind, die sich unter ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, 98 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was braucht es an Handlungskonzept, um eine Gruppe von Menschen, die ganz unterschiedlich sind, die sich unter dem Leit-Thema: Demenz, aus verschiedenster persönlicher und beruflicher Motivation stundenweise zusammengefunden haben, als Sozialpädagogin sinn-voll zu leiten? Auf diese Frage werde ich versuchen in drei Teilen entsprechend meines gewählten Themas eine mögliche Antwort zu begründen: TZI als (Selbst-) Leitungs-Konzept, in Haltung und Methode. Teil I: In einer theoretischen Auseinandersetzung wende ich mich im ersten Schritt grundlegend und daher ausführlich dem Thema Demenz zu. Aus den hier schwerpunktmäßig beschriebenen, verschiedenen Verstehens-, Erlebens- und Umgangsweisen erschließen sich Zusammenhänge mit TZI. Zunächst frage ich, welches Wissen gibt es über Demenz unter dem medizinischen Aspekt Medizinische Definitionen und syndromale Beschreibungen sind eine Zugangsmöglichkeit. Demenz wird demnach bezeichnet als eine noch nicht definitiv ursächlich geklärte, organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen , nicht wirklich heilbare Krankheit bezeichnet, die mit dem Altern zusammenhängt, einhergeht mit Abbau der Persönlichkeit und tödlich endet. Zwar konnte durch intensive Grundlagenforschung insbesondere im Bereich der Molekularbiologie und der Genetik die Frage der Pathogenese (wie kommt es dazu?) hoffnungsvoll und richtungsweisend angegangen werden, jedoch sind spezifische therapeutische oder gar präventive Maßnahmen noch nicht zweifelsfrei definiert. Dies ist die Erklärung des auf Naturwissenschaft begrenzten Wissens. Sinnvoll erscheint es mir daher, nach weiterem Wissen zu fragen. Wie wird Demenz persönlich wahrgenommen? Ich frage also nach dem Erleben unter dem persönlichen Aspekt Was sind denn nun die herausragenden Veränderungen bei Menschen mit Demenz? Erleben Sie selbst Abbau oder Verlust ihrer Persönlichkeit? Wie werden Veränderungen erlebt, wie re- und agieren die betroffenen Menschen? Viele Menschen mit Demenz versuchen ihre Besonderheit zu verheimlichen, sie erkennen sich ja selbst so nicht mehr. Sie merken sehr wohl, dass auch anderen die Veränderungen an ihnen auffallen. Ihre Vergesslichkeit können sie noch lange überspielen. Man kann mit höflichem Drüber-Wegsehen der Umwelt rechnen. Aber im Verlauf der Erkrankung wird der Abbauprozess immer stärker und irgendwann wird die Be-sonderheit gefährlich und führt zu einer immer weiter fortschreitenden Aussonderung, 22.01.2007, PDF.
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Haltung und Methode der Themenzentrierten Interaktion bei der Leitung einer Demenz-Betreuungsgruppe, Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, 98 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was braucht es an Handlungskonzept, um eine Gruppe von Menschen, die ganz unterschiedlich sind, die sich unter dem Leit-Thema: Demenz, aus verschiedenster persönlicher und beruflicher Motivation stundenweise zusammengefunden haben, als Sozialpädagogin sinn-voll zu leiten? Auf diese Frage werde ich versuchen in drei Teilen entsprechend meines gewählten Themas eine mögliche Antwort zu begründen: TZI als (Selbst-) Leitungs-Konzept, in Haltung und Methode. Teil I: In einer theoretischen Auseinandersetzung wende ich mich im ersten Schritt grundlegend und daher ausführlich dem Thema Demenz zu. Aus den hier schwerpunktmässig beschriebenen, verschiedenen Verstehens-, Erlebens- und Umgangsweisen erschliessen sich Zusammenhänge mit TZI. Zunächst frage ich, welches Wissen gibt es über Demenz unter dem medizinischen Aspekt Medizinische Definitionen und syndromale Beschreibungen sind eine Zugangsmöglichkeit. Demenz wird demnach bezeichnet als eine noch nicht definitiv ursächlich geklärte, organische, einschliesslich symptomatischer psychischer Störungen , nicht wirklich heilbare Krankheit bezeichnet, die mit dem Altern zusammenhängt, einhergeht mit Abbau der Persönlichkeit und tödlich endet. Zwar konnte durch intensive Grundlagenforschung insbesondere im Bereich der Molekularbiologie und der Genetik die Frage der Pathogenese (wie kommt es dazu?) hoffnungsvoll und richtungsweisend angegangen werden, jedoch sind spezifische therapeutische oder gar präventive Massnahmen noch nicht zweifelsfrei definiert. Dies ist die Erklärung des auf Naturwissenschaft begrenzten Wissens. Sinnvoll erscheint es mir daher, nach weiterem Wissen zu fragen. Wie wird Demenz persönlich wahrgenommen? Ich frage also nach dem Erleben unter dem persönlichen Aspekt Was sind denn nun die herausragenden Veränderungen bei Menschen mit Demenz? Erleben Sie selbst Abbau oder Verlust ihrer Persönlichkeit? Wie werden Veränderungen erlebt, wie re- und agieren die betroffenen Menschen? Viele Menschen mit Demenz versuchen ihre Besonderheit zu verheimlichen, sie erkennen sich ja selbst so nicht mehr. Sie merken sehr wohl, dass auch anderen die Veränderungen an ihnen auffallen. Ihre Vergesslichkeit können sie noch lange überspielen. Man kann mit höflichem Drüber-Wegsehen der Umwelt rechnen. Aber im Verlauf der Erkrankung wird der Abbauprozess immer stärker und irgendwann wird die Be-sonderheit gefährlich und führt zu einer immer weiter fortschreitenden Aussonderung, PDF, 22.01.2007.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, 98 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was braucht es an Handlungskonzept, um eine Gruppe von Menschen, die ganz unterschiedlich sind, die sich unter ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, 98 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was braucht es an Handlungskonzept, um eine Gruppe von Menschen, die ganz unterschiedlich sind, die sich unter dem Leit-Thema: Demenz, aus verschiedenster persönlicher und beruflicher Motivation stundenweise zusammengefunden haben, als Sozialpädagogin sinn-voll zu leiten? Auf diese Frage werde ich versuchen in drei Teilen entsprechend meines gewählten Themas eine mögliche Antwort zu begründen: TZI als (Selbst-) Leitungs-Konzept, in Haltung und Methode. Teil I: In einer theoretischen Auseinandersetzung wende ich mich im ersten Schritt grundlegend und daher ausführlich dem Thema Demenz zu. Aus den hier schwerpunktmässig beschriebenen, verschiedenen Verstehens-, Erlebens- und Umgangsweisen erschliessen sich Zusammenhänge mit TZI. Zunächst frage ich, welches Wissen gibt es über Demenz unter dem medizinischen Aspekt Medizinische Definitionen und syndromale Beschreibungen sind eine Zugangsmöglichkeit. Demenz wird demnach bezeichnet als eine noch nicht definitiv ursächlich geklärte, organische, einschliesslich symptomatischer psychischer Störungen , nicht wirklich heilbare Krankheit bezeichnet, die mit dem Altern zusammenhängt, einhergeht mit Abbau der Persönlichkeit und tödlich endet. Zwar konnte durch intensive Grundlagenforschung insbesondere im Bereich der Molekularbiologie und der Genetik die Frage der Pathogenese (wie kommt es dazu?) hoffnungsvoll und richtungsweisend angegangen werden, jedoch sind spezifische therapeutische oder gar präventive Massnahmen noch nicht zweifelsfrei definiert. Dies ist die Erklärung des auf Naturwissenschaft begrenzten Wissens. Sinnvoll erscheint es mir daher, nach weiterem Wissen zu fragen. Wie wird Demenz persönlich wahrgenommen? Ich frage also nach dem Erleben unter dem persönlichen Aspekt Was sind denn nun die herausragenden Veränderungen bei Menschen mit Demenz? Erleben Sie selbst Abbau oder Verlust ihrer Persönlichkeit? Wie werden Veränderungen erlebt, wie re- und agieren die betroffenen Menschen? Viele Menschen mit Demenz versuchen ihre Besonderheit zu verheimlichen, sie erkennen sich ja selbst so nicht mehr. Sie merken sehr wohl, dass auch anderen die Veränderungen an ihnen auffallen. Ihre Vergesslichkeit können sie noch lange überspielen. Man kann mit höflichem Drüber-Wegsehen der Umwelt rechnen. Aber im Verlauf der Erkrankung wird der Abbauprozess immer stärker und irgendwann wird die Be-sonderheit gefährlich und führt zu einer immer weiter fortschreitenden Aussonderung, PDF, 22.01.2007.
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