Die Olympischen Spiele in München. Sicherheitskonzept und Attentat im Spiegel der Akten Author
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Die Olympischen Spiele in München. Sicherheitskonzept und Attentat im Spiegel der Akten (2007)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638585644 bzw. 3638585646, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 51 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. Januar 2006 fand der offizielle Start des vom amerikanischen Starregisseurs Steven Spielberg gedrehten Kinofilms 'München' statt. In seinem Film erzählte Spielberg die Geschichte der Ereignisse nach der Olympia-Geiselnahme durch die palästinensische Terrorgruppe 'Schwarzer September' von 1972. Durch dessen Film inspiriert und aus der Notwendigkeit ein passendes Thema für meine Diplomarbeit zu finden entschied ich mich, über die Ereignisse des Olympiaattentates zu recherchieren. Das Ergebnis der Literaturrecherche diesbezüglich war überraschend. Anstatt mit einer Anzahl von Büchern sprichwörtlich erschlagen zu werden, gab es lediglich drei Bücher, die sich tatsächlich mit der Thematik auseinandersetzten. Das erste, welches bereits im Jahre 1973 in französischer und zwei Jahre später in englischer Sprache erschien, war das Buch von Groussard Serge 'The blood of Israel'. Hierin wurden in romanhafter Erzählweise die Ereignisse wiedergegeben, so wie sie sich zugetragen haben könnten. Quellenangaben oder Originaldokumente standen dem Autor nicht zur Verfügung. Bis 1999 gab es bezüglich des Attentats keine neuen Forschungsergebnisse, wie dies die promovierte Historikerin Angelika Fox bei ihren Recherchen zu einer Olympia-Dokumentation feststellen musste. So tauchten bis dato immer neue Varianten und Berichte auf, in denen der Ablauf und die Geschehnisse falsch wiedergegeben wurden. Zurückzuführen ist dies unter anderem auf den zum Teil oberflächlichen und plakativen Journalismus, der es mit der Wahrheit nicht so genau nahm. Aber die Ereignisse lieBen sich nur schwer rekonstruieren, solange die wichtigsten Polizeiakten weiterhin unter Verschluss lagen. Vereinzelte Zeitzeugenberichte beteiligter Personen, die sich nach Jahren zu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 51 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. Januar 2006 fand der offizielle Start des vom amerikanischen Starregisseurs Steven Spielberg gedrehten Kinofilms 'München' statt. In seinem Film erzählte Spielberg die Geschichte der Ereignisse nach der Olympia-Geiselnahme durch die palästinensische Terrorgruppe 'Schwarzer September' von 1972. Durch dessen Film inspiriert und aus der Notwendigkeit ein passendes Thema für meine Diplomarbeit zu finden entschied ich mich, über die Ereignisse des Olympiaattentates zu recherchieren. Das Ergebnis der Literaturrecherche diesbezüglich war überraschend. Anstatt mit einer Anzahl von Büchern sprichwörtlich erschlagen zu werden, gab es lediglich drei Bücher, die sich tatsächlich mit der Thematik auseinandersetzten. Das erste, welches bereits im Jahre 1973 in französischer und zwei Jahre später in englischer Sprache erschien, war das Buch von Groussard Serge 'The blood of Israel'. Hierin wurden in romanhafter Erzählweise die Ereignisse wiedergegeben, so wie sie sich zugetragen haben könnten. Quellenangaben oder Originaldokumente standen dem Autor nicht zur Verfügung. Bis 1999 gab es bezüglich des Attentats keine neuen Forschungsergebnisse, wie dies die promovierte Historikerin Angelika Fox bei ihren Recherchen zu einer Olympia-Dokumentation feststellen musste. So tauchten bis dato immer neue Varianten und Berichte auf, in denen der Ablauf und die Geschehnisse falsch wiedergegeben wurden. Zurückzuführen ist dies unter anderem auf den zum Teil oberflächlichen und plakativen Journalismus, der es mit der Wahrheit nicht so genau nahm. Aber die Ereignisse lieBen sich nur schwer rekonstruieren, solange die wichtigsten Polizeiakten weiterhin unter Verschluss lagen. Vereinzelte Zeitzeugenberichte beteiligter Personen, die sich nach Jahren zu.
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Die Olympischen Spiele in München. Sicherheitskonzept und Attentat im Spiegel der Akten (2006)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638585644 bzw. 3638585646, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Olympischen Spiele in München. Sicherheitskonzept und Attentat im Spiegel der Akten: Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 51 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. Januar 2006 fand der offizielle Start des vom amerikanischen Starregisseurs Steven Spielberg gedrehten Kinofilms `München` statt. In seinem Film erzählte Spielberg die Geschichte der Ereignisse nach der Olympia-Geiselnahme durch die palästinensische Terrorgruppe `Schwarzer September` von 1972.Durch dessen Film inspiriert und aus der Notwendigkeit ein passendes Thema für meine Diplomarbeit zu finden entschied ich mich, über die Ereignisse des Olympiaattentates zu recherchieren. Das Ergebnis der Literaturrecherche diesbezüglich war überraschend. Anstatt mit einer Anzahl von Büchern sprichwörtlich erschlagen zu werden, gab es lediglich drei Bücher, die sich tatsächlich mit der Thematik auseinandersetzten. Das erste, welches bereits im Jahre 1973 in französischer und zwei Jahre später in englischer Sprache erschien, war das Buch von Groussard Serge `The blood of Israel`. Hierin wurden in romanhafter Erzählweise die Ereignisse wiedergegeben, so wie sie sich zugetragen haben könnten. Quellenangaben oder Originaldokumente standen dem Autor nicht zur Verfügung. Bis 1999 gab es bezüglich des Attentats keine neuen Forschungsergebnisse, wie dies die promovierte Historikerin Angelika Fox bei ihren Recherchen zu einer Olympia-Dokumentation feststellen musste. So tauchten bis dato immer neue Varianten und Berichte auf, in denen der Ablauf und die Geschehnisse falsch wiedergegeben wurden. Zurückzuführen ist dies unter anderem auf den zum Teil oberflächlichen und plakativen Journalismus, der es mit der Wahrheit nicht so genau nahm. Aber die Ereignisse ließen sich nur schwer rekonstruieren, solange die wichtigsten Polizeiakten weiterhin unter Verschluss lagen. Vereinzelte Zeitzeugenberichte beteiligter Personen, die sich nach Jahren zu den Vorkommnissen vor der Öffentlichkeit dazu äußerten, waren und sind problematisch, da diese immer nur einen subjektiven Teil der Geschehnisse wiedergeben konnten. Dies wird dadurch verstärkt, dass Augenzeugenberichte oft den Nachteil haben, besonders wenn das Erlebte vor längerer Zeit in extremen Situationen stattfand, die Sachverhalte unbewusst falsch dargestellt und wiedergegeben werden. Ebook.
Die Olympischen Spiele in München. Sicherheitskonzept und Attentat im Spiegel der Akten: Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 51 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. Januar 2006 fand der offizielle Start des vom amerikanischen Starregisseurs Steven Spielberg gedrehten Kinofilms `München` statt. In seinem Film erzählte Spielberg die Geschichte der Ereignisse nach der Olympia-Geiselnahme durch die palästinensische Terrorgruppe `Schwarzer September` von 1972.Durch dessen Film inspiriert und aus der Notwendigkeit ein passendes Thema für meine Diplomarbeit zu finden entschied ich mich, über die Ereignisse des Olympiaattentates zu recherchieren. Das Ergebnis der Literaturrecherche diesbezüglich war überraschend. Anstatt mit einer Anzahl von Büchern sprichwörtlich erschlagen zu werden, gab es lediglich drei Bücher, die sich tatsächlich mit der Thematik auseinandersetzten. Das erste, welches bereits im Jahre 1973 in französischer und zwei Jahre später in englischer Sprache erschien, war das Buch von Groussard Serge `The blood of Israel`. Hierin wurden in romanhafter Erzählweise die Ereignisse wiedergegeben, so wie sie sich zugetragen haben könnten. Quellenangaben oder Originaldokumente standen dem Autor nicht zur Verfügung. Bis 1999 gab es bezüglich des Attentats keine neuen Forschungsergebnisse, wie dies die promovierte Historikerin Angelika Fox bei ihren Recherchen zu einer Olympia-Dokumentation feststellen musste. So tauchten bis dato immer neue Varianten und Berichte auf, in denen der Ablauf und die Geschehnisse falsch wiedergegeben wurden. Zurückzuführen ist dies unter anderem auf den zum Teil oberflächlichen und plakativen Journalismus, der es mit der Wahrheit nicht so genau nahm. Aber die Ereignisse ließen sich nur schwer rekonstruieren, solange die wichtigsten Polizeiakten weiterhin unter Verschluss lagen. Vereinzelte Zeitzeugenberichte beteiligter Personen, die sich nach Jahren zu den Vorkommnissen vor der Öffentlichkeit dazu äußerten, waren und sind problematisch, da diese immer nur einen subjektiven Teil der Geschehnisse wiedergeben konnten. Dies wird dadurch verstärkt, dass Augenzeugenberichte oft den Nachteil haben, besonders wenn das Erlebte vor längerer Zeit in extremen Situationen stattfand, die Sachverhalte unbewusst falsch dargestellt und wiedergegeben werden. Ebook.
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Die Olympischen Spiele in München. Sicherheitskonzept und Attentat im Spiegel der Akten Bernhard Fischer Author (2006)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783638585644 bzw. 3638585646, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 51 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. Januar 2006 fand der offizielle Start des vom amerikanischen Starregisseurs Steven Spielberg gedrehten Kinofilms 'München' statt. In seinem Film erzählte Spielberg die Geschichte der Ereignisse nach der Olympia-Geiselnahme durch die palästinensische Terrorgruppe 'Schwarzer September' von 1972. Durch dessen Film inspiriert und aus der Notwendigkeit ein passendes Thema für meine Diplomarbeit zu finden entschied ich mich, über die Ereignisse des Olympiaattentates zu recherchieren. Das Ergebnis der Literaturrecherche diesbezüglich war überraschend. Anstatt mit einer Anzahl von Büchern sprichwörtlich erschlagen zu werden, gab es lediglich drei Bücher, die sich tatsächlich mit der Thematik auseinandersetzten. Das erste, welches bereits im Jahre 1973 in französischer und zwei Jahre später in englischer Sprache erschien, war das Buch von Groussard Serge 'The blood of Israel'. Hierin wurden in romanhafter Erzählweise die Ereignisse wiedergegeben, so wie sie sich zugetragen haben könnten. Quellenangaben oder Originaldokumente standen dem Autor nicht zur Verfügung. Bis 1999 gab es bezüglich des Attentats keine neuen Forschungsergebnisse, wie dies die promovierte Historikerin Angelika Fox bei ihren Recherchen zu einer Olympia-Dokumentation feststellen musste. So tauchten bis dato immer neue Varianten und Berichte auf, in denen der Ablauf und die Geschehnisse falsch wiedergegeben wurden. Zurückzuführen ist dies unter anderem auf den zum Teil oberflächlichen und plakativen Journalismus, der es mit der Wahrheit nicht so genau nahm. Aber die Ereignisse ließen sich nur schwer rekonstruieren, solange die wichtigsten Polizeiakten weiterhin unter Verschluss lagen. Vereinzelte Zeitzeugenberichte beteiligter Personen, die sich nach Jahren zu den Vorkommnissen vor der Öffentlichkeit dazu äußerten, waren und sind problematisch, da diese immer nur einen subjektiven Teil der Geschehnisse wiedergeben konnten. Dies wird dadurch verstärkt, dass Augenzeugenberichte oft den Nachteil haben, besonders wenn das Erlebte vor längerer Zeit in extremen Situationen stattfand, die Sachverhalte unbewusst falsch dargestellt und wiedergegeben werden.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 51 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. Januar 2006 fand der offizielle Start des vom amerikanischen Starregisseurs Steven Spielberg gedrehten Kinofilms 'München' statt. In seinem Film erzählte Spielberg die Geschichte der Ereignisse nach der Olympia-Geiselnahme durch die palästinensische Terrorgruppe 'Schwarzer September' von 1972. Durch dessen Film inspiriert und aus der Notwendigkeit ein passendes Thema für meine Diplomarbeit zu finden entschied ich mich, über die Ereignisse des Olympiaattentates zu recherchieren. Das Ergebnis der Literaturrecherche diesbezüglich war überraschend. Anstatt mit einer Anzahl von Büchern sprichwörtlich erschlagen zu werden, gab es lediglich drei Bücher, die sich tatsächlich mit der Thematik auseinandersetzten. Das erste, welches bereits im Jahre 1973 in französischer und zwei Jahre später in englischer Sprache erschien, war das Buch von Groussard Serge 'The blood of Israel'. Hierin wurden in romanhafter Erzählweise die Ereignisse wiedergegeben, so wie sie sich zugetragen haben könnten. Quellenangaben oder Originaldokumente standen dem Autor nicht zur Verfügung. Bis 1999 gab es bezüglich des Attentats keine neuen Forschungsergebnisse, wie dies die promovierte Historikerin Angelika Fox bei ihren Recherchen zu einer Olympia-Dokumentation feststellen musste. So tauchten bis dato immer neue Varianten und Berichte auf, in denen der Ablauf und die Geschehnisse falsch wiedergegeben wurden. Zurückzuführen ist dies unter anderem auf den zum Teil oberflächlichen und plakativen Journalismus, der es mit der Wahrheit nicht so genau nahm. Aber die Ereignisse ließen sich nur schwer rekonstruieren, solange die wichtigsten Polizeiakten weiterhin unter Verschluss lagen. Vereinzelte Zeitzeugenberichte beteiligter Personen, die sich nach Jahren zu den Vorkommnissen vor der Öffentlichkeit dazu äußerten, waren und sind problematisch, da diese immer nur einen subjektiven Teil der Geschehnisse wiedergeben konnten. Dies wird dadurch verstärkt, dass Augenzeugenberichte oft den Nachteil haben, besonders wenn das Erlebte vor längerer Zeit in extremen Situationen stattfand, die Sachverhalte unbewusst falsch dargestellt und wiedergegeben werden.
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Die XX. Olympischen Spiele in München: Sicherheitskonzept und Attentat im Spiegel der Akten des Sicherheitsbeauftragten im Bayerischen Staatsministerium des Innern und der Staatsanwaltschaft München I
DE PB NW
ISBN: 9783638585644 bzw. 3638585646, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Die XX. Olympischen Spiele in München: Sicherheitskonzept und Attentat im Spiegel der Akten des Sicherheitsbeauftragten im Bayerischen Staatsministerium des Innern und der Staatsanwaltschaft München I ab 34.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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Die Olympischen Spiele in München. Sicherheitskonzept und Attentat im Spiegel der Akten
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Die Olympischen Spiele in München. Sicherheitskonzept und Attentat im Spiegel der Akten: Bernhard Fischer Die Olympischen Spiele in München. Sicherheitskonzept und Attentat im Spiegel der Akten: Bernhard Fischer.
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Symbolbild
Die Olympischen Spiele in München. Sicherheitskonzept und Attentat im Spiegel der Akten
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Die-Olympischen-Spiele-in-M-nchen-Sicherheitskonzept-und-Attentat-im-Spiegel-der-Akten~~Bernhard-Fischer, Die Olympischen Spiele in München. Sicherheitskonzept und Attentat im Spiegel der Akten, NOOK Book (eBook).
Die-Olympischen-Spiele-in-M-nchen-Sicherheitskonzept-und-Attentat-im-Spiegel-der-Akten~~Bernhard-Fischer, Die Olympischen Spiele in München. Sicherheitskonzept und Attentat im Spiegel der Akten, NOOK Book (eBook).
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Die Olympischen Spiele in München. Sicherheitskonzept und Attentat im Spiegel der Akten (2007)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638585644 bzw. 3638585646, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 51 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 51 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am.
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