Der US-Kommunitarismus nach 9/11: Michael Walzer - 5 Angebote vergleichen
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Der US-Kommunitarismus nach 9/11: Michael Walzer
DE NW
ISBN: 9783638587044 bzw. 3638587045, in Deutsch, GRIN, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik/ Lehrstuhl Prof. Dr. Riescher), Veranstaltung: Politische Theorie nach dem 11. September 2001, 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, "United we stand!" war nach den Septemberanschlägen auf das World Trade Center 2001 die in New York City fast allgegenwärtig plakatierte und landesweit proklamierte Reaktion angesichts einer neuen, bisher kaum wahrgenommenen Bedrohung des amerikanischen Gemeinwesens: Terror.Die innenpolitische Reaktion war schnell: Für seine Bekämpfung, den "War on Terror", wurde eigens mit großer überparteilicher Übereinstimmung ein neues Ministerium geschaffen, das "Department of Homeland Security", dessen zahlreiche Unterabteilungen ehemals einzelstaatliche Kompetenzen im Bereich der Innen-und Sicherheitspolitik unter dem Dach einer gemeinsamen Bundesbehörde bündeln, um derart den Kampf gegen den Terror effizienter führen zu können.Der Slogan "United we stand!" wurde zugleich zum Sinnbild und Ausdruck für eine Vielzahl unterschiedlichster Assoziationen und Initiativen; Bürgersinn und Bürgerengagement erlebten in New York City wie im ganzen Land eine Renaissance und für einige Wochen und Monate schien die amerikanische Gesellschaft wieder zur jener "lebensweltlich erfahrbaren Gemeinschaft" zurückgefunden zu haben, welche die Kommunitarier in der Gegenwart vermißten und die als Gegenstand politikwissenschaftlicher Theoriebildung wie zivilgesellschaftlichen Engagements in der jüngeren Vergangenheit eine beachtliche Karriere durchlaufen hatte.Nachdem das Konzept der "Community" als Gegenentwurf zu den liberalen Gesellschaftskonzepten der 1960er Jahre mit der Kommunitarismus-Liberalismus-Debatte "[..] die letzte große Kontroverse in der politischen Theorie im ausgeklungenen Jahrtausend befeuerte, dem US-Wahlkampf Bill Clintons 1992 theoretisches Geschirr für die Wiedergewinnung weiter Wählerschichten der politischen Mitte geliefert hatte, schien mittlerweile eine Phase stiller Re-Akademisierung eingetreten zu sein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik/ Lehrstuhl Prof. Dr. Riescher), Veranstaltung: Politische Theorie nach dem 11. September 2001, 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, "United we stand!" war nach den Septemberanschlägen auf das World Trade Center 2001 die in New York City fast allgegenwärtig plakatierte und landesweit proklamierte Reaktion angesichts einer neuen, bisher kaum wahrgenommenen Bedrohung des amerikanischen Gemeinwesens: Terror.Die innenpolitische Reaktion war schnell: Für seine Bekämpfung, den "War on Terror", wurde eigens mit großer überparteilicher Übereinstimmung ein neues Ministerium geschaffen, das "Department of Homeland Security", dessen zahlreiche Unterabteilungen ehemals einzelstaatliche Kompetenzen im Bereich der Innen-und Sicherheitspolitik unter dem Dach einer gemeinsamen Bundesbehörde bündeln, um derart den Kampf gegen den Terror effizienter führen zu können.Der Slogan "United we stand!" wurde zugleich zum Sinnbild und Ausdruck für eine Vielzahl unterschiedlichster Assoziationen und Initiativen; Bürgersinn und Bürgerengagement erlebten in New York City wie im ganzen Land eine Renaissance und für einige Wochen und Monate schien die amerikanische Gesellschaft wieder zur jener "lebensweltlich erfahrbaren Gemeinschaft" zurückgefunden zu haben, welche die Kommunitarier in der Gegenwart vermißten und die als Gegenstand politikwissenschaftlicher Theoriebildung wie zivilgesellschaftlichen Engagements in der jüngeren Vergangenheit eine beachtliche Karriere durchlaufen hatte.Nachdem das Konzept der "Community" als Gegenentwurf zu den liberalen Gesellschaftskonzepten der 1960er Jahre mit der Kommunitarismus-Liberalismus-Debatte "[..] die letzte große Kontroverse in der politischen Theorie im ausgeklungenen Jahrtausend befeuerte, dem US-Wahlkampf Bill Clintons 1992 theoretisches Geschirr für die Wiedergewinnung weiter Wählerschichten der politischen Mitte geliefert hatte, schien mittlerweile eine Phase stiller Re-Akademisierung eingetreten zu sein.
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Der US-Kommunitarismus nach 9/11: Michael Walzer (2007)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783638587044 bzw. 3638587045, in Deutsch, 63 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik/ Lehrstuhl Prof. Dr. Riescher), Veranstaltung: Politische Theorie nach dem 11. September 2001, 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "United we stand!" war nach den Septemberanschlägen auf das World Trade Center 2001 die in New York City fast allgegenwärtig plakatierte und landesweit proklamierte Reaktion angesichts einer neuen, bisher kaum wahrgenommenen Bedrohung des amerikanischen Gemeinwesens: Terror. Die innenpolitische Reaktion war schnell: Für seine Bekämpfung, den "War on Terror", wurde eigens mit großer überparteilicher Übereinstimmung ein neues Ministerium geschaffen, das "Department of Homeland Security", dessen zahlreiche Unterabteilungen ehemals einzelstaatliche Kompetenzen im Bereich der Innen-und Sicherheitspolitik unter dem Dach einer gemeinsamen Bundesbehörde bündeln, um derart den Kampf gegen den Terror effizienter führen zu können. Der Slogan "United we stand!" wurde zugleich zum Sinnbild und Ausdruck für eine Vielzahl unterschiedlichster Assoziationen und Initiativen; Bürgersinn und Bürgerengagement erlebten in New York City wie im ganzen Land eine Renaissance und für einige Wochen und Monate schien die amerikanische Gesellschaft wieder zur jener "lebensweltlich erfahrbaren Gemeinschaft" zurückgefunden zu haben, welche die Kommunitarier in der Gegenwart vermißten und die als Gegenstand politikwissenschaftlicher Theoriebildung wie zivilgesellschaftlichen Engagements in der jüngeren Vergangenheit eine beachtliche Karriere durchlaufen hatte. Nachdem das Konzept der "Community" als Gegenentwurf zu den liberalen Gesellschaftskonzepten der 1960er Jahre mit der Kommunitarismus-Liberalismus-Debatte "[..] die letzte große Kontroverse in der politischen Theorie im ausgeklungenen Jahrtausend“ befeuerte, dem US-Wahlkampf Bill Clintons 1992 theoretisches Geschirr für die Wiedergewinnung weiter Wählerschichten der politischen Mitte geliefert hatte, schien mittlerweile eine Phase stiller Re-Akademisierung eingetreten zu sein. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-01-01, Freigegeben: 2007-01-01, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik/ Lehrstuhl Prof. Dr. Riescher), Veranstaltung: Politische Theorie nach dem 11. September 2001, 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "United we stand!" war nach den Septemberanschlägen auf das World Trade Center 2001 die in New York City fast allgegenwärtig plakatierte und landesweit proklamierte Reaktion angesichts einer neuen, bisher kaum wahrgenommenen Bedrohung des amerikanischen Gemeinwesens: Terror. Die innenpolitische Reaktion war schnell: Für seine Bekämpfung, den "War on Terror", wurde eigens mit großer überparteilicher Übereinstimmung ein neues Ministerium geschaffen, das "Department of Homeland Security", dessen zahlreiche Unterabteilungen ehemals einzelstaatliche Kompetenzen im Bereich der Innen-und Sicherheitspolitik unter dem Dach einer gemeinsamen Bundesbehörde bündeln, um derart den Kampf gegen den Terror effizienter führen zu können. Der Slogan "United we stand!" wurde zugleich zum Sinnbild und Ausdruck für eine Vielzahl unterschiedlichster Assoziationen und Initiativen; Bürgersinn und Bürgerengagement erlebten in New York City wie im ganzen Land eine Renaissance und für einige Wochen und Monate schien die amerikanische Gesellschaft wieder zur jener "lebensweltlich erfahrbaren Gemeinschaft" zurückgefunden zu haben, welche die Kommunitarier in der Gegenwart vermißten und die als Gegenstand politikwissenschaftlicher Theoriebildung wie zivilgesellschaftlichen Engagements in der jüngeren Vergangenheit eine beachtliche Karriere durchlaufen hatte. Nachdem das Konzept der "Community" als Gegenentwurf zu den liberalen Gesellschaftskonzepten der 1960er Jahre mit der Kommunitarismus-Liberalismus-Debatte "[..] die letzte große Kontroverse in der politischen Theorie im ausgeklungenen Jahrtausend“ befeuerte, dem US-Wahlkampf Bill Clintons 1992 theoretisches Geschirr für die Wiedergewinnung weiter Wählerschichten der politischen Mitte geliefert hatte, schien mittlerweile eine Phase stiller Re-Akademisierung eingetreten zu sein. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-01-01, Freigegeben: 2007-01-01, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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Der US-Kommunitarismus nach 9/11: Michael Walzer
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ISBN: 9783638587044 bzw. 3638587045, in Deutsch, GRIN, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik/ Lehrstuhl Prof. Dr. Riescher), Veranstaltung: Politische Theorie nach dem 11. September 2001, 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, "United we stand!" war nach den Septemberanschlägen auf das World Trade Center 2001 die in New York City fast allgegenwärtig plakatierte und landesweit proklamierte Reaktion angesichts einer neuen, bisher kaum wahrgenommenen Bedrohung des amerikanischen Gemeinwesens: Terror.Die innenpolitische Reaktion war schnell: Für seine Bekämpfung, den "War on Terror", wurde eigens mit grosser überparteilicher Übereinstimmung ein neues Ministerium geschaffen, das "Department of Homeland Security", dessen zahlreiche Unterabteilungen ehemals einzelstaatliche Kompetenzen im Bereich der Innen-und Sicherheitspolitik unter dem Dach einer gemeinsamen Bundesbehörde bündeln, um derart den Kampf gegen den Terror effizienter führen zu können.Der Slogan "United we stand!" wurde zugleich zum Sinnbild und Ausdruck für eine Vielzahl unterschiedlichster Assoziationen und Initiativen; Bürgersinn und Bürgerengagement erlebten in New York City wie im ganzen Land eine Renaissance und für einige Wochen und Monate schien die amerikanische Gesellschaft wieder zur jener "lebensweltlich erfahrbaren Gemeinschaft" zurückgefunden zu haben, welche die Kommunitarier in der Gegenwart vermissten und die als Gegenstand politikwissenschaftlicher Theoriebildung wie zivilgesellschaftlichen Engagements in der jüngeren Vergangenheit eine beachtliche Karriere durchlaufen hatte.Nachdem das Konzept der "Community" als Gegenentwurf zu den liberalen Gesellschaftskonzepten der 1960er Jahre mit der Kommunitarismus-Liberalismus-Debatte "[..] die letzte grosse Kontroverse in der politischen Theorie im ausgeklungenen Jahrtausend befeuerte, dem US-Wahlkampf Bill Clintons 1992 theoretisches Geschirr für die Wiedergewinnung weiter Wählerschichten der politischen Mitte geliefert hatte, schien mittlerweile eine Phase stiller Re-Akademisierung eingetreten zu sein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik/ Lehrstuhl Prof. Dr. Riescher), Veranstaltung: Politische Theorie nach dem 11. September 2001, 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, "United we stand!" war nach den Septemberanschlägen auf das World Trade Center 2001 die in New York City fast allgegenwärtig plakatierte und landesweit proklamierte Reaktion angesichts einer neuen, bisher kaum wahrgenommenen Bedrohung des amerikanischen Gemeinwesens: Terror.Die innenpolitische Reaktion war schnell: Für seine Bekämpfung, den "War on Terror", wurde eigens mit grosser überparteilicher Übereinstimmung ein neues Ministerium geschaffen, das "Department of Homeland Security", dessen zahlreiche Unterabteilungen ehemals einzelstaatliche Kompetenzen im Bereich der Innen-und Sicherheitspolitik unter dem Dach einer gemeinsamen Bundesbehörde bündeln, um derart den Kampf gegen den Terror effizienter führen zu können.Der Slogan "United we stand!" wurde zugleich zum Sinnbild und Ausdruck für eine Vielzahl unterschiedlichster Assoziationen und Initiativen; Bürgersinn und Bürgerengagement erlebten in New York City wie im ganzen Land eine Renaissance und für einige Wochen und Monate schien die amerikanische Gesellschaft wieder zur jener "lebensweltlich erfahrbaren Gemeinschaft" zurückgefunden zu haben, welche die Kommunitarier in der Gegenwart vermissten und die als Gegenstand politikwissenschaftlicher Theoriebildung wie zivilgesellschaftlichen Engagements in der jüngeren Vergangenheit eine beachtliche Karriere durchlaufen hatte.Nachdem das Konzept der "Community" als Gegenentwurf zu den liberalen Gesellschaftskonzepten der 1960er Jahre mit der Kommunitarismus-Liberalismus-Debatte "[..] die letzte grosse Kontroverse in der politischen Theorie im ausgeklungenen Jahrtausend befeuerte, dem US-Wahlkampf Bill Clintons 1992 theoretisches Geschirr für die Wiedergewinnung weiter Wählerschichten der politischen Mitte geliefert hatte, schien mittlerweile eine Phase stiller Re-Akademisierung eingetreten zu sein.
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Der US-Kommunitarismus nach 9/11: Michael Walzer (2006)
DE NW
ISBN: 9783638587044 bzw. 3638587045, in Deutsch, 34 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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