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Separation als vorteilhafte Akkulturationsstrategie? Analyse an den Fallbeispielen der Vietnamesen in New Orleans und den Punjabis in Kalifornien (German Edition)
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Separation als vorteilhafte Akkulturationsstrategie? Analyse an den Fallbeispielen der Vietnamesen in New Orleans und den Punjabis in Kalifornien (2007)
ISBN: 9783638597005 bzw. 3638597008, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: sehr gut, Universität Zürich (ESZ Zürich), 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Über das Thema Akkulturation haben viele Wissenschaftler nachgedacht und zahlreiche Theorien dazu verfasst, welche anhand von Migrantengruppen und Gastlandkulturen aus diversen Regionen der Welt überprüft wurden. In diesem Forschungsprozess gelang es ihnen aufzuzeigen, wie eine erfolgreiche Anpassung der Migranten in die neue Kultur erfolgt und wie diese zu deren Vorteil ist.Im Gegensatz dazu wurde die Separation, d.h. die Strategie der Immigranten ihre eigene Kultur zu erhalten und wenig bis gar kein Kontakt zur Gastlandbevölkerung zu pflegen, als unerwünschtes Ergebnis ins Bild gerückt. Dies galt unabhängig davon, ob die Separation durch die Ausstoßung durch die Bewohner des Gastlandes ausgelöst wurde oder aber von den Migranten so gewollt war.Die Wissenschaftler zeigten auf, dass eine Anpassung meistens die bevorzugte Wahl der Migranten ist und dies auch von der Mehrheit der Gastlandbewohner gewünscht wird. Wenig Aufmerksamkeit wurde aber den Nachteilen einer Anpassung bzw. den möglichen Vorteilen einer Separation gewidmet.Zhou und Portes (1994) zogen dies als eine der ersten Forscher in Betracht. Sie zeigten auf, dass es Migranten gibt, für welche eine Separation weniger negative als vielmehr positive Folgen mit sich bringt. Solche Migrantengruppen sollen in dieser Arbeit thematisiert und mit Einbezug des Kontextes unter kritischen Aspekten diskutiert werden. Dafür wurden als Fallbeispiele eine Gruppe von Vietnamesen in New Orleans (Zhou/Bankston 1994) und eine Gruppe von Punjabis im Valleyside in Kalifornien (Gibson 1988) ausgewählt. Anhand verschiedener Theorien werden diese Fallbeispiele aufgerollt und systematisch untersucht. Im gleichen Zug werden die Theorien auf ihre Tauglichkeit bei diesen speziellen Fällen überprüft. Schließlich wird die Frage diskutiert, ob es Situationen gibt in welchen eine Separation von Vorteil ist oder ob es auch eine Möglichkeit der Anpassung gäbe ohne auf die positiven Aspekte verzichten zu müssen. 48 pp. Deutsch.
Separation als vorteilhafte Akkulturationsstrategie? Analyse an den Fallbeispielen der Vietnamesen in New Orleans und den Punjabis in Kalifornien (2007)
ISBN: 9783638597005 bzw. 3638597008, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: sehr gut, Universität Zürich (ESZ Zürich), 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Über das Thema Akkulturation haben viele Wissenschaftler nachgedacht und zahlreiche Theorien dazu verfasst, welche anhand von Migrantengruppen und Gastlandkulturen aus diversen Regionen der Welt überprüft wurden. In diesem Forschungsprozess gelang es ihnen aufzuzeigen, wie eine erfolgreiche Anpassung der Migranten in die neue Kultur erfolgt und wie diese zu deren Vorteil ist.Im Gegensatz dazu wurde die Separation, d.h. die Strategie der Immigranten ihre eigene Kultur zu erhalten und wenig bis gar kein Kontakt zur Gastlandbevölkerung zu pflegen, als unerwünschtes Ergebnis ins Bild gerückt. Dies galt unabhängig davon, ob die Separation durch die Ausstoßung durch die Bewohner des Gastlandes ausgelöst wurde oder aber von den Migranten so gewollt war.Die Wissenschaftler zeigten auf, dass eine Anpassung meistens die bevorzugte Wahl der Migranten ist und dies auch von der Mehrheit der Gastlandbewohner gewünscht wird. Wenig Aufmerksamkeit wurde aber den Nachteilen einer Anpassung bzw. den möglichen Vorteilen einer Separation gewidmet.Zhou und Portes (1994) zogen dies als eine der ersten Forscher in Betracht. Sie zeigten auf, dass es Migranten gibt, für welche eine Separation weniger negative als vielmehr positive Folgen mit sich bringt. Solche Migrantengruppen sollen in dieser Arbeit thematisiert und mit Einbezug des Kontextes unter kritischen Aspekten diskutiert werden. Dafür wurden als Fallbeispiele eine Gruppe von Vietnamesen in New Orleans (Zhou/Bankston 1994) und eine Gruppe von Punjabis im Valleyside in Kalifornien (Gibson 1988) ausgewählt. Anhand verschiedener Theorien werden diese Fallbeispiele aufgerollt und systematisch untersucht. Im gleichen Zug werden die Theorien auf ihre Tauglichkeit bei diesen speziellen Fällen überprüft. Schließlich wird die Frage diskutiert, ob es Situationen gibt in welchen eine Separation von Vorteil ist oder ob es auch eine Möglichkeit der Anpassung gäbe ohne auf die positiven Aspekte verzichten zu müssen. 48 pp. Deutsch.
Separation als vorteilhafte Akkulturationsstrategie? Analyse an den Fallbeispielen der Vietnamesen in New Orleans und de
ISBN: 9783638597005 bzw. 3638597008, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: sehr gut, Universität Zürich (ESZ Zürich), 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: , Abstract: Über das Thema Akkulturation haben viele Wissenschaftler nachgedacht und zahlreiche Theorien dazu verfasst, welche anhand von Migrantengruppen und Gastlandkulturen aus diversen Regionen der Welt überprüft wurden. In diesem Forschungsprozess gelang es ihnen aufzuzeigen, wie eine erfolgreiche Anpassung der Migranten in die neue Kultur erfolgt und wie diese zu deren Vorteil ist. Im Gegensatz dazu wurde die Separation, d.h. die Strategie der Immigranten ihre eigene Kultur zu erhalten und wenig bis gar kein Kontakt zur Gastlandbevölkerung zu pflegen, als unerwünschtes Ergebnis ins Bild gerückt. Dies galt unabhängig davon, ob die Separation durch die Ausstoßung durch die Bewohner des Gastlandes ausgelöst wurde oder aber von den Migranten so gewollt war. Die Wissenschaftler zeigten auf, dass eine Anpassung meistens die bevorzugte Wahl der Migranten ist und dies auch von der Mehrheit der Gastlandbewohner gewünscht wird. Wenig Aufmerksamkeit wurde aber den Nachteilen einer Anpassung bzw. den möglichen Vorteilen einer Separation gewidmet. Zhou und Portes (1994) zogen dies als eine der ersten Forscher in Betracht. Sie zeigten auf, dass es Migranten gibt, für welche eine Separation weniger negative als vielmehr positive Folgen mit sich bringt. Solche Migrantengruppen sollen in dieser Arbeit thematisiert und mit Einbezug des Kontextes unter kritischen Aspekten diskutiert werden. Dafür wurden als Fallbeispiele eine Gruppe von Vietnamesen in New Orleans (Zhou/Bankston 1994) und eine Gruppe von Punjabis im Valleyside in Kalifornien (Gibson 1988) ausgewählt. Anhand verschiedener Theorien werden diese Fallbeispiele aufgerollt und systematisch untersucht. Im gleichen Zug werden die Theorien auf ihre Tauglichkeit bei diesen speziellen Fällen überprüft. Schließlich wird die Frage diskutiert, ob es Situationen gibt in welchen eine Separation von Vorteil ist oder ob es auch eine Möglichkeit der Anpassung gäbe ohne auf die positiven Aspekte verzichten zu müssen.44 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Separation als vorteilhafte Akkulturationsstrategie? Analyse an den Fallbeispielen der Vietnamesen in New Orleans und den Punjabis in Kalifornien (2005)
ISBN: 9783638415170 bzw. 3638415171, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Separation als vorteilhafte Akkulturationsstrategie? Analyse an den Fallbeispielen der Vietnamesen in New Orleans und den Punjabis in Kalifornien: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: sehr gut, Universität Zürich (ESZ Zürich), 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: über das Thema Akkulturation haben viele Wissenschaftler nachgedacht und zahlreiche Theorien dazu verfasst, welche anhand von Migrantengruppen und Gastlandkulturen aus diversen Regionen der Welt überprüft wurden. In diesem Forschungsprozess gelang es ihnen aufzuzeigen, wie eine erfolgreiche Anpassung der Migranten in die neue Kultur erfolgt und wie diese zu deren Vorteil ist.Im Gegensatz dazu wurde die Separation, d.h. die Strategie der Immigranten ihre eigene Kultur zu erhalten und wenig bis gar kein Kontakt zur Gastlandbev?lkerung zu pflegen, als unerwünschtes Ergebnis ins Bild gerückt. Dies galt unabhängig davon, ob die Separation durch die Ausstoßung durch die Bewohner des Gastlandes ausgelöst wurde oder aber von den Migranten so gewollt war. Die Wissenschaftler zeigten auf, dass eine Anpassung meistens die bevorzugte Wahl der Migranten ist und dies auch von der Mehrheit der Gastlandbewohner gewünscht wird. Wenig Aufmerksamkeit wurde aber den Nachteilen einer Anpassung bzw. den möglichen Vorteilen einer Separation gewidmet. Zhou und Portes (1994) zogen dies als eine der ersten Forscher in Betracht. Sie zeigten auf, dass es Migranten gibt, für welche eine Separation weniger negative als vielmehr positive Folgen mit sich bringt. Solche Migrantengruppen sollen in dieser Arbeit thematisiert und mit Einbezug des Kontextes unter kritischen Aspekten diskutiert werden. Dafür wurden als Fallbeispiele eine Gruppe von Vietnamesen in New Orleans (Zhou/Bankston 1994) und eine Gruppe von Punjabis im Valleyside in Kalifornien (Gibson 1988) ausgewählt. Anhand verschiedener Theorien werden diese Fallbeispiele aufgerollt und systematisch untersucht. Im gleichen Zug werden die Theorien auf ihre Tauglichkeit bei diesen speziellen Fällen überprüft. Schließlich wird die Frage diskutiert, ob es Situationen gibt in welchen eine Separation von Vorteil ist oder ob es auch eine Möglichkeit der Anpassung gäbe ohne auf die positiven Aspekte verzichten zu müssen. Ebook.
Separation als vorteilhafte Akkulturationsstrategie? Analyse an den Fallbeispielen der Vietnamesen in New Orleans und den Punjabis in Kalifornien Carm (2005)
ISBN: 9783638415170 bzw. 3638415171, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: sehr gut, Universität Zürich (ESZ Zürich), 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Über das Thema Akkulturation haben viele Wissenschaftler nachgedacht und zahlreiche Theorien dazu verfasst, welche anhand von Migrantengruppen und Gastlandkulturen aus diversen Regionen der Welt überprüft wurden. In diesem Forschungsprozess gelang es ihnen aufzuzeigen, wie eine erfolgreiche Anpassung der Migranten in die neue Kultur erfolgt und wie diese zu deren Vorteil ist. Im Gegensatz dazu wurde die Separation, d.h. die Strategie der Immigranten ihre eigene Kultur zu erhalten und wenig bis gar kein Kontakt zur Gastlandbevölkerung zu pflegen, als unerwünschtes Ergebnis ins Bild gerückt. Dies galt unabhängig davon, ob die Separation durch die Ausstoßung durch die Bewohner des Gastlandes ausgelöst wurde oder aber von den Migranten so gewollt war. Die Wissenschaftler zeigten auf, dass eine Anpassung meistens die bevorzugte Wahl der Migranten ist und dies auch von der Mehrheit der Gastlandbewohner gewünscht wird. Wenig Aufmerksamkeit wurde aber den Nachteilen einer Anpassung bzw. den möglichen Vorteilen einer Separation gewidmet. Zhou und Portes (1994) zogen dies als eine der ersten Forscher in Betracht. Sie zeigten auf, dass es Migranten gibt, für welche eine Separation weniger negative als vielmehr positive Folgen mit sich bringt. Solche Migrantengruppen sollen in dieser Arbeit thematisiert und mit Einbezug des Kontextes unter kritischen Aspekten diskutiert werden. Dafür wurden als Fallbeispiele eine Gruppe von Vietnamesen in New Orleans (Zhou/Bankston 1994) und eine Gruppe von Punjabis im Valleyside in Kalifornien (Gibson 1988) ausgewählt. Anhand verschiedener Theorien werden diese Fallbeispiele aufgerollt und systematisch untersucht. Im gleichen Zug werden die Theorien auf ihre Tauglichkeit bei diesen speziellen Fällen überprüft. Schließlich wird die Frage diskutiert, ob es Situationen gibt in welchen eine Separation von Vorteil ist oder ob es auch eine Möglichkeit der Anpassung gäbe ohne auf die positiven Aspekte verzichten zu müssen.
Separation als vorteilhafte Akkulturationsstrategie? Analyse an den Fallbeispielen der Vietnamesen in New Orleans und den Punjabis in Kalifornien (2005)
ISBN: 9783638415170 bzw. 3638415171, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Separation als vorteilhafte Akkulturationsstrategie? Analyse an den Fallbeispielen der Vietnamesen in New Orleans und den Punjabis in Kalifornien: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: sehr gut, Universität Zürich (ESZ Zürich), 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Über das Thema Akkulturation haben viele Wissenschaftler nachgedacht und zahlreiche Theorien dazu verfasst, welche anhand von Migrantengruppen und Gastlandkulturen aus diversen Regionen der Welt überprüft wurden. In diesem Forschungsprozess gelang es ihnen aufzuzeigen, wie eine erfolgreiche Anpassung der Migranten in die neue Kultur erfolgt und wie diese zu deren Vorteil ist.Im Gegensatz dazu wurde die Separation, d.h. die Strategie der Immigranten ihre eigene Kultur zu erhalten und wenig bis gar kein Kontakt zur Gastlandbevölkerung zu pflegen, als unerwünschtes Ergebnis ins Bild gerückt. Dies galt unabhängig davon, ob die Separation durch die Ausstoßung durch die Bewohner des Gastlandes ausgelöst wurde oder aber von den Migranten so gewollt war. Die Wissenschaftler zeigten auf, dass eine Anpassung meistens die bevorzugte Wahl der Migranten ist und dies auch von der Mehrheit der Gastlandbewohner gewünscht wird. Wenig Aufmerksamkeit wurde aber den Nachteilen einer Anpassung bzw. den möglichen Vorteilen einer Separation gewidmet. Zhou und Portes (1994) zogen dies als eine der ersten Forscher in Betracht. Sie zeigten auf, dass es Migranten gibt, für welche eine Separation weniger negative als vielmehr positive Folgen mit sich bringt. Solche Migrantengruppen sollen in dieser Arbeit thematisiert und mit Einbezug des Kontextes unter kritischen Aspekten diskutiert werden. Dafür wurden als Fallbeispiele eine Gruppe von Vietnamesen in New Orleans (Zhou/Bankston 1994) und eine Gruppe von Punjabis im Valleyside in Kalifornien (Gibson 1988) ausgewählt. Anhand verschiedener Theorien werden diese Fallbeispiele aufgerollt und systematisch untersucht. Im gleichen Zug werden die Theorien auf ihre Tauglichkeit bei diesen speziellen Fällen überprüft. Schließlich wird die Frage diskutiert, ob es Situationen gibt in welchen eine Separation von Vorteil ist oder ob es auch eine Möglichkeit der Anpassung gäbe ohne auf die positiven Aspekte verzichten zu müssen. Ebook.
Separation Als Vorteilhafte Akkulturationsstrategie? Analyse An Den Fallbeispielen Der Vietnamesen In New Orleans Und Den Punjabis In Kalifornien
ISBN: 9783638597005 bzw. 3638597008, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: sehr gut, Universität Zürich (ESZ Zürich), 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Über das Thema Akkulturation haben viele Wissenschaftler nachgedacht und zahlreiche Theorien dazu verfasst, welche anhand von Migrantengruppen und Gastlandkulturen aus diversen Regionen der Welt überprüft wurden. In diesem Forschungsprozess gelang es ihnen aufzuzeigen, wie eine erfolgreiche Anpassung der Migranten in die neue Kultur erfolgt und wie diese zu deren Vorteil ist. Im Gegensatz dazu wurde die Separation, d.h. die Strategie der Immigranten ihre eigene Kultur zu erhalten und wenig bis gar kein Kontakt zur Gastlandbevölkerung zu pflegen, als unerwünschtes Ergebnis ins Bild gerückt. Dies galt unabhängig davon, ob die Separation durch die Ausstoßung durch die Bewohner des Gastlandes ausgelöst wurde oder aber von den Migranten so gewollt war. Die Wissenschaftler zeigten auf, dass eine Anpassung meistens die bevorzugte Wahl der Migranten ist und dies auch von der Mehrheit der Gastlandbewohner gewünscht wird. Wenig Aufmerksamkeit wurde aber den Nachteilen einer Anpassung bzw. den möglichen Vorteilen einer Separation gewidmet. Zhou und Portes (1994) zogen dies als eine der ersten Forscher in Betracht. Sie zeigten auf, dass es Migranten gibt, für welche eine Separation weniger negative als vielmehr positive Folgen mit sich bringt. Solche Migrantengruppen sollen in dieser Arbeit thematisiert und mit Einbezug des Kontextes unter kritischen Aspekten diskutiert werden. Dafür wurden als Fallbeispiele eine Gruppe von Vietnamesen in New Orleans (Zhou/Bankston 1994) und eine Gruppe von Punjabis im Valleyside in Kalifornien (Gibson 1988) ausgewählt. Anhand verschiedener Theorien werden diese Fallbeispiele aufgerollt und systematisch untersucht. Im gleichen Zug werden die Theorien auf.
Separation als vorteilhafte Akkulturationsstrategie Analyse an den Fallbeispielen der Vietnamesen in New Orleans und den Punjabis in Kalifornien (German Edition) (2005)
ISBN: 9783638597005 bzw. 3638597008, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie Volkskunde, Note: sehr gut, Universitt Zrich (ESZ Zrich), 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ber das Thema Akkulturation haben viele Wissenschaftler nachgedacht und zahlreiche Theorien dazu verfasst, welche anhand von Migrantengruppen und Gastlandkulturen aus diversen Regionen der Welt berprft wurden. In diesem Forschungsprozess gelang es ihnen aufzuzeigen, wie eine erfolgreiche Anpassung der Migranten in die neue Kultur erfolgt und wie diese zu deren Vorteil ist. Im Gegensatz dazu wurde die Separation, d. h. die Strategie der Immigranten ihre eigene Kultur zu erhalten und wenig bis gar kein Kontakt zur Gastlandbevlkerung zu pflegen, als unerwnschtes Ergebnis ins Bild gerckt. Dies galt unabhngig davon, ob die Separation durch die Ausstoung durch die Bewohner des Gastlandes ausgelst wurde oder aber von den Migranten so gewollt war. Die Wissenschaftler zeigten auf, dass eine Anpassung meistens die bevorzugte Wahl der Migranten ist und dies auch von der Mehrheit der Gastlandbewohner gewnscht wird. Wenig Aufmerksamkeit wurde aber den Nachteilen einer Anpassung bzw. den mglichen Vorteilen einer Separation gewidmet. Zhou und Portes (1994) zogen dies als eine der ersten Forscher in Betracht. Sie zeigten auf, dass es Migranten gibt, fr welche eine Separation weniger negative als vielmehr positive Folgen mit sich bringt. Solche Migrantengruppen sollen in dieser Arbeit thematisiert und mit Einbezug des Kontextes unter kritischen Aspekten diskutiert werden. Dafr wurden als Fallbeispiele eine Gruppe von Vietnamesen in New Orleans (ZhouBankston 1994) und eine Gruppe von Punjabis im Valleyside in Kalifornien (Gibson 1988) ausgewhlt. Anhand verschiedener Theorien werden diese Fallbeispiele aufgerollt und systematisch untersucht. Im gleichen Zug werden die Theorien auf ihre Tauglichkeit bei diesen speziellen Fllen berprft. Schlielich wird die Frage diskutiert, ob es Situati This item ships from La Vergne,TN.
Separation als vorteilhafte Akkulturationsstrategie? Analyse an den Fallbeispielen der Vietnamesen in New Orleans und den Punjabis
ISBN: 9783638415170 bzw. 3638415171, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Separation-Als-Vorteilhafte-Akkulturationsstrategie-Analyse-An-Den-Fallbeispielen-Der-Vietnamesen-In-New-Orleans-Und-Den-Punjabis-In-Kalifornien~~Carmen-Koch, Separation als vorteilhafte Akkulturationsstrategie? Analyse an den Fallbeispielen der Vietnamesen in New Orleans und den Punjabis in Kalifornien, Separation als vorteilhafte Akkulturationsstrategie? Analyse an den Fallbeispielen der Vietnamesen in New Orleans und den Punjabis in Kalifornien, NOOK Book (eBook).
Separation als vorteilhafte Akkulturationsstrategie? Analyse an den Fallbeispielen der Vietnamesen in New Orleans und den Punjabis in Kalifornien
ISBN: 9783638415170 bzw. 3638415171, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.