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Kommunikationsmodelle: Organonmodell von Bühler und Kommunikationsmodell von Jakobson. Akademische Schriftenreihe, Bd. V49346
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Kommunikationsmodelle: Organonmodell von Bühler und Kommunikationsmodell von Jakobson
ISBN: 9783638458221 bzw. 3638458229, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In dieser Arbeit sollen die beiden Kommunikationsmodelle, das Organonmodell von Karl Bühler und das Kommunikationsmodell von Roman Jakobson, beschrieben und anschließend einer vergleichenden Betrachtung unterzogen werden. Kommunikationsmodelle versuchen, die komplexe Wirklichkeit des Kommunikationsprozesses in ihren wesentlichen Faktoren zu erfassen und darzustellen. Sie sind damit nur vereinfachende Modelle der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst. Karl Bühler entwarf im Rahmen seiner Sprachtheorie (1934) das Organonmodell, ein zentrales Sprach- bzw. Zeichenmodell, das sich mit den Funktionen von Sprache befasst. Er nannte es Organonmodell in Anlehnung an Platons Metapher der Sprache als Werkzeug (griechisch: Organon). [Vgl. Lexikon der Sprachwissenschaft (1983): 365.] Sprache ist demnach ein Hilfsmittel, mit dem eine Person einer anderen einen Sachverhalt mitteilt, um sie zu informieren oder um eine Verhaltensänderung zu bewirken. [Vgl. Brockhaus (1991): 261.] Laut Bühler hat Sprache drei konstitutive, diakritische Funktionen: die Ausdrucksfunktion, die Appellfunktion und die Darstellungsfunktion, die seiner Meinung nach den Kosmos der reinen Sprache restlos konstituieren. [Bühler (1927): 51, zit. n. Busse (1975): 207.] Roman Jakobson erweiterte in seinem Aufsatz Linguistik und Poetik (1960) Bühlers dreigliedriges Organonmodell (1933) zu einem Sprachmodell mit sechs Funktionen. Demzufolge spielen in jeder sprachlichen Kommunikation sechs Faktoren eine Rolle: der Sender, der Empfänger, der Kanal, die Botschaft, der Kontext und schließlich der Code, der von allen Kommunikationsteilnehmern beherrscht werden muss [Vgl. Pelz (2000): 28.].
Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson
ISBN: 9783638597920 bzw. 363859792X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), einseitig bedruckt, Note: 1,2, Universität Mannheim, Veranstaltung: Einführung in die romanische Sprachwissenschaft, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die beiden Kommunikationsmodelle, das ´´Organonmodell´´ von Karl Bühler und das ´´Kommunikationsmodell´´ von Roman Jakobson, beschrieben und anschließend einer vergleichenden Betrachtung unterzogen werden. Kommunikationsmodelle versuchen, die komplexe Wirklichkeit des Kommunikationsprozesses in ihren wesentlichen Faktoren zu erfassen und darzustellen. Sie sind damit nur vereinfachende Modelle der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst. Karl Bühler entwarf im Rahmen seiner Sprachtheorie (1934) das Organonmodell, ein zentrales Sprach- bzw. Zeichenmodell, das sich mit den Funktionen von Sprache befasst. Er nannte es Organonmodell in Anlehnung an Platons Metapher der Sprache als Werkzeug (griechisch: Organon). [Vgl. Lexikon der Sprachwissenschaft (1983): 365.] Sprache ist demnach ein Hilfsmittel, mit dem eine Person einer anderen einen Sachverhalt mitteilt, um sie zu informieren oder um eine Verhaltensänderung zu bewirken. [Vgl. Brockhaus (1991): 261.]Laut Bühler hat Sprache drei konstitutive, diakritische Funktionen: die Ausdrucksfunktion, die Appellfunktion und die Darstellungsfunktion, die seiner Meinung nach ´´den Kosmos der reinen Sprache restlos konstituieren.´´ [Bühler (1927): 51, zit. n. Busse (1975): 207.] Roman Jakobson erweiterte in seinem Aufsatz Linguistik und Poetik (1960) Bühlers dreigliedriges Organonmodell (1933) zu einem Sprachmodell mit sechs Funktionen. Demzufolge spielen in jeder sprachlichen Kommunikation sechs Faktoren eine Rolle: der Sender, der Empfänger, der Kanal, die Botschaft, der Kontext und schließlich der Code, der von allen Kommunikationsteilnehmern beherrscht werden muss [Vgl. Pelz (2000): 28.].
Kommunikationsmodelle: Organonmodell von Bühler und Kommunikationsmodell von Jakobson (2005)
ISBN: 9783638458221 bzw. 3638458229, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson
ISBN: 9783638597920 bzw. 363859792X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,2, Universität Mannheim, Veranstaltung: Einführung in die romanische Sprachwissenschaft, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die beiden Kommunikationsmodelle, das "Organonmodell" von Karl Bühler und das "Kommunikationsmodell" von Roman Jakobson, beschrieben und anschließend einer vergleichenden Betrachtung unterzogen werden. Kommunikationsmodelle versuchen, die komplexe Wirklichkeit des Kommunikationsprozesses in ihren wesentlichen Faktoren zu erfassen und darzustellen. Sie sind damit nur vereinfachende Modelle der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst. Karl Bühler entwarf im Rahmen seiner Sprachtheorie (1934) das Organonmodell, ein zentrales Sprach- bzw. Zeichenmodell, das sich mit den Funktionen von Sprache befasst. Er nannte es Organonmodell in Anlehnung an Platons Metapher der Sprache als Werkzeug (griechisch: Organon). [Vgl. Lexikon der Sprachwissenschaft (1983): 365.] Sprache ist demnach ein Hilfsmittel, mit dem eine Person einer anderen einen Sachverhalt mitteilt, um sie zu informieren oder um eine Verhaltensänderung zu bewirken. [Vgl. Brockhaus (1991): 261.] Laut Bühler hat Sprache drei konstitutive, diakritische Funktionen: die Ausdrucksfunktion, die Appellfunktion und die Darstellungsfunktion, die seiner Meinung nach "den Kosmos der reinen Sprache restlos konstituieren." [Bühler (1927): 51, zit. n. Busse (1975): 207.] Roman Jakobson erweiterte in seinem Aufsatz Linguistik und Poetik (1960) Bühlers dreigliedriges Organonmodell (1933) zu einem Sprachmodell mit sechs Funktionen. Demzufolge spielen in jeder sprachlichen Kommunikation sechs Faktoren eine Rolle: der Sender, der Empfänger, der Kanal, die Botschaft, der Kontext und schließlich der Code, der von allen Kommunikationsteilnehmern beherrscht werden muss [Vgl. Pelz (2000): 28.].Sofort lieferbar, Softcover.
Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson (2006)
ISBN: 9783638458221 bzw. 3638458229, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,2, Universität Mannheim, Veranstaltung: Einführung in die romanische Sprachwissenschaft, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die beiden Kommunikationsmodelle, das ´´Organonmodell´´ von Karl Bühler und das ´´Kommunikationsmodell´´ von Roman Jakobson, beschrieben und anschliessend einer vergleichenden Betrachtung unterzogen werden. Kommunikationsmodelle versuchen, die komplexe Wirklichkeit des Kommunikationsprozesses in ihren wesentlichen Faktoren zu erfassen und darzustellen. Sie sind damit nur vereinfachende Modelle der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst. Karl Bühler entwarf im Rahmen seiner Sprachtheorie (1934) das Organonmodell, ein zentrales Sprach- bzw. Zeichenmodell, das sich mit den Funktionen von Sprache befasst. Er nannte es Organonmodell in Anlehnung an Platons Metapher der Sprache als Werkzeug (griechisch: Organon). [Vgl. Lexikon der Sprachwissenschaft (1983): 365.] Sprache ist demnach ein Hilfsmittel, mit dem eine Person einer anderen einen Sachverhalt mitteilt, um sie zu informieren oder um eine Verhaltensänderung zu bewirken. [Vgl. Brockhaus (1991): 261.] Laut Bühler hat Sprache drei konstitutive, diakritische Funktionen: die Ausdrucksfunktion, die Appellfunktion und die Darstellungsfunktion, die seiner Meinung nach ´´den Kosmos der reinen Sprache restlos konstituieren.´´ [Bühler (1927): 51, zit. n. Busse (1975): 207.] Roman Jakobson erweiterte in seinem Aufsatz Linguistik und Poetik (1960) Bühlers dreigliedriges Organonmodell (1933) zu einem Sprachmodell mit sechs Funktionen. Demzufolge spielen in jeder sprachlichen Kommunikation sechs Faktoren eine Rolle: der Sender, der Empfänger, der Kanal, die Botschaft, der Kontext und schliesslich der Code, der von allen Kommunikationsteilnehmern beherrscht werden muss [Vgl. Pelz (2000): 28.]. PDF, 19.01.2006.
Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson (2005)
ISBN: 9783638458221 bzw. 3638458229, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,2, Universität Mannheim, Veranstaltung: Einführung in die romanische Sprachwissenschaft, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die beiden Kommunikationsmodelle, das `Organonmodell` von Karl Bühler und das `Kommunikationsmodell` von Roman Jakobson, beschrieben und anschließend einer vergleichenden Betrachtung unterzogen werden. Kommunikationsmodelle versuchen, die komplexe Wirklichkeit des Kommunikationsprozesses in ihren wesentlichen Faktoren zu erfassen und darzustellen. Sie sind damit nur vereinfachende Modelle der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst. Karl Bühler entwarf im Rahmen seiner Sprachtheorie (1934) das Organonmodell, ein zentrales Sprach- bzw. Zeichenmodell, das sich mit den Funktionen von Sprache befasst. Er nannte es Organonmodell in Anlehnung an Platons Metapher der Sprache als Werkzeug (griechisch: Organon). [Vgl. Lexikon der Sprachwissenschaft (1983): 365.] Sprache ist demnach ein Hilfsmittel, mit dem eine Person einer anderen einen Sachverhalt mitteilt, um sie zu informieren oder um eine Verhaltensänderung zu bewirken. [Vgl. Brockhaus (1991): 261.] Laut Bühler hat Sprache drei konstitutive, diakritische Funktionen: die Ausdrucksfunktion, die Appellfunktion und die Darstellungsfunktion, die seiner Meinung nach `den Kosmos der reinen Sprache restlos konstituieren.` [Bühler (1927): 51, zit. n. Busse (1975): 207.] Roman Jakobson erweiterte in seinem Aufsatz Linguistik und Poetik (1960) Bühlers dreigliedriges Organonmodell (1933) zu einem Sprachmodell mit sechs Funktionen. Demzufolge spielen in jeder sprachlichen Kommunikation sechs Faktoren eine Rolle: der Sender, der Empfänger, der Kanal, die Botschaft, der Kontext und schließlich der Code, der von allen Kommunikationsteilnehmern beherrscht werden muss [Vgl. Pelz (2000): 28.]. Ebook.
Kommunikationsmodelle Im Fokus. Das Organonmodell Von Buhler Und Das Kommunikationsmodell Von Jakobson (2005)
ISBN: 9783638597920 bzw. 363859792X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Paperback. 16 pages. Dimensions: 7.8in. x 5.7in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft Sprachforschung (fachbergreifend), Note: 1, 2, Universitt Mannheim, Veranstaltung: Einfhrung in die romanische Sprachwissenschaft, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die beiden Kommunikationsmodelle, das Organonmodell von Karl Bhler und das Kommunikationsmodell von Roman Jakobson, beschrieben und anschlieend einer vergleichenden Betrachtung unterzogen werden. Kommunikationsmodelle versuchen, die komplexe Wirklichkeit des Kommunikationsprozesses in ihren wesentlichen Faktoren zu erfassen und darzustellen. Sie sind damit nur vereinfachende Modelle der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst. Karl Bhler entwarf im Rahmen seiner Sprachtheorie (1934) das Organonmodell, ein zentrales Sprach- bzw. Zeichenmodell, das sich mit den Funktionen von Sprache befasst. Er nannte es Organonmodell in Anlehnung an Platons Metapher der Sprache als Werkzeug (griechisch: Organon). Vgl. Lexikon der Sprachwissenschaft (1983): 365. Sprache ist demnach ein Hilfsmittel, mit dem eine Person einer anderen einen Sachverhalt mitteilt, um sie zu informieren oder um eine Verhaltensnderung zu bewirken. Vgl. Brockhaus (1991): 261. Laut Bhler hat Sprache drei konstitutive, diakritische Funktionen: die Ausdrucksfunktion, die Appellfunktion und die Darstellungsfunktion, die seiner Meinung nach den Kosmos der reinen Sprache restlos konstituieren. Bhler (1927): 51, zit. n. Busse (1975): 207. Roman Jakobson erweiterte in seinem Aufsatz Linguistik und Poetik (1960) Bhlers dreigliedriges Organonmodell (1933) zu einem Sprachmodell mit sechs Funktionen. Demzufolge spielen in jeder sprachlichen Kommunikation sechs Faktoren eine Rolle: der Sender, der Empfnger, der Kanal, die Botschaft, der Kontext und schlielich der Code, der von allen Kommunikationsteilnehmern beherrscht werden muss Vgl. Pelz (2000): 28. . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson
ISBN: 9783638597920 bzw. 363859792X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), einseitig bedruckt, Note: 1,2, Universität Mannheim, Veranstaltung: Einführung in die romanische Sprachwissenschaft, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die beiden Kommunikationsmodelle, das "Organonmodell" von Karl Bühler und das "Kommunikationsmodell" von Roman Jakobson, beschrieben und anschließend einer vergleichenden Betrachtung unterzogen werden. Kommunikationsmodelle versuchen, die komplexe Wirklichkeit des Kommunikationsprozesses in ihren wesentlichen Faktoren zu erfassen und darzustellen. Sie sind damit nur vereinfachende Modelle der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst. Karl Bühler entwarf im Rahmen seiner Sprachtheorie (1934) das Organonmodell, ein zentrales Sprach- bzw. Zeichenmodell, das sich mit den Funktionen von Sprache befasst. Er nannte es Organonmodell in Anlehnung an Platons Metapher der Sprache als Werkzeug (griechisch: Organon). [Vgl. Lexikon der Sprachwissenschaft (1983): 365.] Sprache ist demnach ein Hilfsmittel, mit dem eine Person einer anderen einen Sachverhalt mitteilt, um sie zu informieren oder um eine Verhaltensänderung zu bewirken. [Vgl. Brockhaus (1991): 261.]Laut Bühler hat Sprache drei konstitutive, diakritische Funktionen: die Ausdrucksfunktion, die Appellfunktion und die Darstellungsfunktion, die seiner Meinung nach "den Kosmos der reinen Sprache restlos konstituieren." [Bühler (1927): 51, zit. n. Busse (1975): 207.] Roman Jakobson erweiterte in seinem Aufsatz Linguistik und Poetik (1960) Bühlers dreigliedriges Organonmodell (1933) zu einem Sprachmodell mit sechs Funktionen. Demzufolge spielen in jeder sprachlichen Kommunikation sechs Faktoren eine Rolle: der Sender, der Empfänger, der Kanal, die Botschaft, der Kontext und schließlich der Code, der von allen Kommunikationsteilnehmern beherrscht werden muss [Vgl. Pelz (2000): 28.].
Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson (2006)
ISBN: 9783638458221 bzw. 3638458229, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson (2007)
ISBN: 9783638597920 bzw. 363859792X, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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