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Kommunikationsmodelle: Organonmodell von Bühler und Kommunikationsmodell von Jakobson. Akademische Schriftenreihe, Bd. V49346100%: GRIN GmbH: Kommunikationsmodelle: Organonmodell von Bühler und Kommunikationsmodell von Jakobson. Akademische Schriftenreihe, Bd. V49346 (ISBN: 9783638597920) GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kommunikationsmodelle: Organonmodell von Bühler und Kommunikationsmodell von Jakobson65%: Margret Jonas: Kommunikationsmodelle: Organonmodell von Bühler und Kommunikationsmodell von Jakobson (ISBN: 9783638458221) in Deutsch, auch als eBook.
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Kommunikationsmodelle: Organonmodell von Bühler und Kommunikationsmodell von Jakobson. Akademische Schriftenreihe, Bd. V49346
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9783638458221 - Margret Jonas: Kommunikationsmodelle: Organonmodell von Bühler und Kommunikationsmodell von Jakobson
Margret Jonas

Kommunikationsmodelle: Organonmodell von Bühler und Kommunikationsmodell von Jakobson

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ISBN: 9783638458221 bzw. 3638458229, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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In dieser Arbeit sollen die beiden Kommunikationsmodelle, das Organonmodell von Karl Bühler und das Kommunikationsmodell von Roman Jakobson, beschrieben und anschließend einer vergleichenden Betrachtung unterzogen werden. Kommunikationsmodelle versuchen, die komplexe Wirklichkeit des Kommunikationsprozesses in ihren wesentlichen Faktoren zu erfassen und darzustellen. Sie sind damit nur vereinfachende Modelle der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst. Karl Bühler entwarf im Rahmen seiner Sprachtheorie (1934) das Organonmodell, ein zentrales Sprach- bzw. Zeichenmodell, das sich mit den Funktionen von Sprache befasst. Er nannte es Organonmodell in Anlehnung an Platons Metapher der Sprache als Werkzeug (griechisch: Organon). [Vgl. Lexikon der Sprachwissenschaft (1983): 365.] Sprache ist demnach ein Hilfsmittel, mit dem eine Person einer anderen einen Sachverhalt mitteilt, um sie zu informieren oder um eine Verhaltensänderung zu bewirken. [Vgl. Brockhaus (1991): 261.] Laut Bühler hat Sprache drei konstitutive, diakritische Funktionen: die Ausdrucksfunktion, die Appellfunktion und die Darstellungsfunktion, die seiner Meinung nach den Kosmos der reinen Sprache restlos konstituieren. [Bühler (1927): 51, zit. n. Busse (1975): 207.] Roman Jakobson erweiterte in seinem Aufsatz Linguistik und Poetik (1960) Bühlers dreigliedriges Organonmodell (1933) zu einem Sprachmodell mit sechs Funktionen. Demzufolge spielen in jeder sprachlichen Kommunikation sechs Faktoren eine Rolle: der Sender, der Empfänger, der Kanal, die Botschaft, der Kontext und schließlich der Code, der von allen Kommunikationsteilnehmern beherrscht werden muss [Vgl. Pelz (2000): 28.].
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9783638597920 - GRIN GmbH: Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson
GRIN GmbH

Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson

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ISBN: 9783638597920 bzw. 363859792X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), einseitig bedruckt, Note: 1,2, Universität Mannheim, Veranstaltung: Einführung in die romanische Sprachwissenschaft, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die beiden Kommunikationsmodelle, das ´´Organonmodell´´ von Karl Bühler und das ´´Kommunikationsmodell´´ von Roman Jakobson, beschrieben und anschließend einer vergleichenden Betrachtung unterzogen werden. Kommunikationsmodelle versuchen, die komplexe Wirklichkeit des Kommunikationsprozesses in ihren wesentlichen Faktoren zu erfassen und darzustellen. Sie sind damit nur vereinfachende Modelle der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst. Karl Bühler entwarf im Rahmen seiner Sprachtheorie (1934) das Organonmodell, ein zentrales Sprach- bzw. Zeichenmodell, das sich mit den Funktionen von Sprache befasst. Er nannte es Organonmodell in Anlehnung an Platons Metapher der Sprache als Werkzeug (griechisch: Organon). [Vgl. Lexikon der Sprachwissenschaft (1983): 365.] Sprache ist demnach ein Hilfsmittel, mit dem eine Person einer anderen einen Sachverhalt mitteilt, um sie zu informieren oder um eine Verhaltensänderung zu bewirken. [Vgl. Brockhaus (1991): 261.]Laut Bühler hat Sprache drei konstitutive, diakritische Funktionen: die Ausdrucksfunktion, die Appellfunktion und die Darstellungsfunktion, die seiner Meinung nach ´´den Kosmos der reinen Sprache restlos konstituieren.´´ [Bühler (1927): 51, zit. n. Busse (1975): 207.] Roman Jakobson erweiterte in seinem Aufsatz Linguistik und Poetik (1960) Bühlers dreigliedriges Organonmodell (1933) zu einem Sprachmodell mit sechs Funktionen. Demzufolge spielen in jeder sprachlichen Kommunikation sechs Faktoren eine Rolle: der Sender, der Empfänger, der Kanal, die Botschaft, der Kontext und schließlich der Code, der von allen Kommunikationsteilnehmern beherrscht werden muss [Vgl. Pelz (2000): 28.].
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9783638458221 - Kommunikationsmodelle: Organonmodell von Bühler und Kommunikationsmodell von Jakobson

Kommunikationsmodelle: Organonmodell von Bühler und Kommunikationsmodell von Jakobson (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,2, Universität Mannheim, Veranstaltung: Einführung in die romanische Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die beiden Kommunikationsmodelle, das 'Organonmodell' von Karl Bühler und das 'Kommunikationsmodell' von Roman Jakobson, beschrieben und anschließend einer vergleichenden Betrachtung unterzogen werden. Kommunikationsmodelle versuchen, die komplexe Wirklichkeit des Kommunikationsprozesses in ihren wesentlichen Faktoren zu erfassen und darzustellen. Sie sind damit nur vereinfachende Modelle der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst. Karl Bühler entwarf im Rahmen seiner Sprachtheorie (1934) das Organonmodell, ein zentrales Sprach- bzw. Zeichenmodell, das sich mit den Funktionen von Sprache befasst. Er nannte es Organonmodell in Anlehnung an Platons Metapher der Sprache als Werkzeug (griechisch: Organon). [Vgl. Lexikon der Sprachwissenschaft (1983): 365.] Sprache ist demnach ein Hilfsmittel, mit dem eine Person einer anderen einen Sachverhalt mitteilt, um sie zu informieren oder um eine Verhaltensänderung zu bewirken. [Vgl. Brockhaus (1991): 261.] Laut Bühler hat Sprache drei konstitutive, diakritische Funktionen: die Ausdrucksfunktion, die Appellfunktion und die Darstellungsfunktion, die seiner Meinung nach 'den Kosmos der reinen Sprache restlos konstituieren.' [Bühler (1927): 51, zit. n. Busse (1975): 207.] Roman Jakobson erweiterte in seinem Aufsatz Linguistik und Poetik (1960) Bühlers dreigliedriges Organonmodell (1933) zu einem Sprachmodell mit sechs Funktionen. Demzufolge spielen in jeder sprachlichen Kommunikation sechs Faktoren eine Rolle: der Sender, der Empfänger, der Kanal, die Botschaft, der Kontext und schließlich der Code, der von allen Kommunikationsteilnehmern beherrscht werden muss [Vgl. Pelz (2000): 28.]. eBooks.
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9783638597920 - Jonas, Margret: Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson
Jonas, Margret

Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,2, Universität Mannheim, Veranstaltung: Einführung in die romanische Sprachwissenschaft, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die beiden Kommunikationsmodelle, das "Organonmodell" von Karl Bühler und das "Kommunikationsmodell" von Roman Jakobson, beschrieben und anschließend einer vergleichenden Betrachtung unterzogen werden. Kommunikationsmodelle versuchen, die komplexe Wirklichkeit des Kommunikationsprozesses in ihren wesentlichen Faktoren zu erfassen und darzustellen. Sie sind damit nur vereinfachende Modelle der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst. Karl Bühler entwarf im Rahmen seiner Sprachtheorie (1934) das Organonmodell, ein zentrales Sprach- bzw. Zeichenmodell, das sich mit den Funktionen von Sprache befasst. Er nannte es Organonmodell in Anlehnung an Platons Metapher der Sprache als Werkzeug (griechisch: Organon). [Vgl. Lexikon der Sprachwissenschaft (1983): 365.] Sprache ist demnach ein Hilfsmittel, mit dem eine Person einer anderen einen Sachverhalt mitteilt, um sie zu informieren oder um eine Verhaltensänderung zu bewirken. [Vgl. Brockhaus (1991): 261.] Laut Bühler hat Sprache drei konstitutive, diakritische Funktionen: die Ausdrucksfunktion, die Appellfunktion und die Darstellungsfunktion, die seiner Meinung nach "den Kosmos der reinen Sprache restlos konstituieren." [Bühler (1927): 51, zit. n. Busse (1975): 207.] Roman Jakobson erweiterte in seinem Aufsatz Linguistik und Poetik (1960) Bühlers dreigliedriges Organonmodell (1933) zu einem Sprachmodell mit sechs Funktionen. Demzufolge spielen in jeder sprachlichen Kommunikation sechs Faktoren eine Rolle: der Sender, der Empfänger, der Kanal, die Botschaft, der Kontext und schließlich der Code, der von allen Kommunikationsteilnehmern beherrscht werden muss [Vgl. Pelz (2000): 28.].Sofort lieferbar, Softcover.
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9783638458221 - Margret Jonas: Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson
Margret Jonas

Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson (2006)

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Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,2, Universität Mannheim, Veranstaltung: Einführung in die romanische Sprachwissenschaft, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die beiden Kommunikationsmodelle, das ´´Organonmodell´´ von Karl Bühler und das ´´Kommunikationsmodell´´ von Roman Jakobson, beschrieben und anschliessend einer vergleichenden Betrachtung unterzogen werden. Kommunikationsmodelle versuchen, die komplexe Wirklichkeit des Kommunikationsprozesses in ihren wesentlichen Faktoren zu erfassen und darzustellen. Sie sind damit nur vereinfachende Modelle der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst. Karl Bühler entwarf im Rahmen seiner Sprachtheorie (1934) das Organonmodell, ein zentrales Sprach- bzw. Zeichenmodell, das sich mit den Funktionen von Sprache befasst. Er nannte es Organonmodell in Anlehnung an Platons Metapher der Sprache als Werkzeug (griechisch: Organon). [Vgl. Lexikon der Sprachwissenschaft (1983): 365.] Sprache ist demnach ein Hilfsmittel, mit dem eine Person einer anderen einen Sachverhalt mitteilt, um sie zu informieren oder um eine Verhaltensänderung zu bewirken. [Vgl. Brockhaus (1991): 261.] Laut Bühler hat Sprache drei konstitutive, diakritische Funktionen: die Ausdrucksfunktion, die Appellfunktion und die Darstellungsfunktion, die seiner Meinung nach ´´den Kosmos der reinen Sprache restlos konstituieren.´´ [Bühler (1927): 51, zit. n. Busse (1975): 207.] Roman Jakobson erweiterte in seinem Aufsatz Linguistik und Poetik (1960) Bühlers dreigliedriges Organonmodell (1933) zu einem Sprachmodell mit sechs Funktionen. Demzufolge spielen in jeder sprachlichen Kommunikation sechs Faktoren eine Rolle: der Sender, der Empfänger, der Kanal, die Botschaft, der Kontext und schliesslich der Code, der von allen Kommunikationsteilnehmern beherrscht werden muss [Vgl. Pelz (2000): 28.]. PDF, 19.01.2006.
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9783638458221 - Margret Jonas: Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson
Margret Jonas

Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson (2005)

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Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,2, Universität Mannheim, Veranstaltung: Einführung in die romanische Sprachwissenschaft, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die beiden Kommunikationsmodelle, das `Organonmodell` von Karl Bühler und das `Kommunikationsmodell` von Roman Jakobson, beschrieben und anschließend einer vergleichenden Betrachtung unterzogen werden. Kommunikationsmodelle versuchen, die komplexe Wirklichkeit des Kommunikationsprozesses in ihren wesentlichen Faktoren zu erfassen und darzustellen. Sie sind damit nur vereinfachende Modelle der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst. Karl Bühler entwarf im Rahmen seiner Sprachtheorie (1934) das Organonmodell, ein zentrales Sprach- bzw. Zeichenmodell, das sich mit den Funktionen von Sprache befasst. Er nannte es Organonmodell in Anlehnung an Platons Metapher der Sprache als Werkzeug (griechisch: Organon). [Vgl. Lexikon der Sprachwissenschaft (1983): 365.] Sprache ist demnach ein Hilfsmittel, mit dem eine Person einer anderen einen Sachverhalt mitteilt, um sie zu informieren oder um eine Verhaltensänderung zu bewirken. [Vgl. Brockhaus (1991): 261.] Laut Bühler hat Sprache drei konstitutive, diakritische Funktionen: die Ausdrucksfunktion, die Appellfunktion und die Darstellungsfunktion, die seiner Meinung nach `den Kosmos der reinen Sprache restlos konstituieren.` [Bühler (1927): 51, zit. n. Busse (1975): 207.] Roman Jakobson erweiterte in seinem Aufsatz Linguistik und Poetik (1960) Bühlers dreigliedriges Organonmodell (1933) zu einem Sprachmodell mit sechs Funktionen. Demzufolge spielen in jeder sprachlichen Kommunikation sechs Faktoren eine Rolle: der Sender, der Empfänger, der Kanal, die Botschaft, der Kontext und schließlich der Code, der von allen Kommunikationsteilnehmern beherrscht werden muss [Vgl. Pelz (2000): 28.]. Ebook.
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9783638597920 - Margret Jonas: Kommunikationsmodelle Im Fokus. Das Organonmodell Von Buhler Und Das Kommunikationsmodell Von Jakobson
Symbolbild
Margret Jonas

Kommunikationsmodelle Im Fokus. Das Organonmodell Von Buhler Und Das Kommunikationsmodell Von Jakobson (2005)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 16 pages. Dimensions: 7.8in. x 5.7in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft Sprachforschung (fachbergreifend), Note: 1, 2, Universitt Mannheim, Veranstaltung: Einfhrung in die romanische Sprachwissenschaft, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die beiden Kommunikationsmodelle, das Organonmodell von Karl Bhler und das Kommunikationsmodell von Roman Jakobson, beschrieben und anschlieend einer vergleichenden Betrachtung unterzogen werden. Kommunikationsmodelle versuchen, die komplexe Wirklichkeit des Kommunikationsprozesses in ihren wesentlichen Faktoren zu erfassen und darzustellen. Sie sind damit nur vereinfachende Modelle der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst. Karl Bhler entwarf im Rahmen seiner Sprachtheorie (1934) das Organonmodell, ein zentrales Sprach- bzw. Zeichenmodell, das sich mit den Funktionen von Sprache befasst. Er nannte es Organonmodell in Anlehnung an Platons Metapher der Sprache als Werkzeug (griechisch: Organon). Vgl. Lexikon der Sprachwissenschaft (1983): 365. Sprache ist demnach ein Hilfsmittel, mit dem eine Person einer anderen einen Sachverhalt mitteilt, um sie zu informieren oder um eine Verhaltensnderung zu bewirken. Vgl. Brockhaus (1991): 261. Laut Bhler hat Sprache drei konstitutive, diakritische Funktionen: die Ausdrucksfunktion, die Appellfunktion und die Darstellungsfunktion, die seiner Meinung nach den Kosmos der reinen Sprache restlos konstituieren. Bhler (1927): 51, zit. n. Busse (1975): 207. Roman Jakobson erweiterte in seinem Aufsatz Linguistik und Poetik (1960) Bhlers dreigliedriges Organonmodell (1933) zu einem Sprachmodell mit sechs Funktionen. Demzufolge spielen in jeder sprachlichen Kommunikation sechs Faktoren eine Rolle: der Sender, der Empfnger, der Kanal, die Botschaft, der Kontext und schlielich der Code, der von allen Kommunikationsteilnehmern beherrscht werden muss Vgl. Pelz (2000): 28. . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638597920 - Margret Jonas: Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson
Margret Jonas

Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson

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Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), einseitig bedruckt, Note: 1,2, Universität Mannheim, Veranstaltung: Einführung in die romanische Sprachwissenschaft, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die beiden Kommunikationsmodelle, das "Organonmodell" von Karl Bühler und das "Kommunikationsmodell" von Roman Jakobson, beschrieben und anschließend einer vergleichenden Betrachtung unterzogen werden. Kommunikationsmodelle versuchen, die komplexe Wirklichkeit des Kommunikationsprozesses in ihren wesentlichen Faktoren zu erfassen und darzustellen. Sie sind damit nur vereinfachende Modelle der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst. Karl Bühler entwarf im Rahmen seiner Sprachtheorie (1934) das Organonmodell, ein zentrales Sprach- bzw. Zeichenmodell, das sich mit den Funktionen von Sprache befasst. Er nannte es Organonmodell in Anlehnung an Platons Metapher der Sprache als Werkzeug (griechisch: Organon). [Vgl. Lexikon der Sprachwissenschaft (1983): 365.] Sprache ist demnach ein Hilfsmittel, mit dem eine Person einer anderen einen Sachverhalt mitteilt, um sie zu informieren oder um eine Verhaltensänderung zu bewirken. [Vgl. Brockhaus (1991): 261.]Laut Bühler hat Sprache drei konstitutive, diakritische Funktionen: die Ausdrucksfunktion, die Appellfunktion und die Darstellungsfunktion, die seiner Meinung nach "den Kosmos der reinen Sprache restlos konstituieren." [Bühler (1927): 51, zit. n. Busse (1975): 207.] Roman Jakobson erweiterte in seinem Aufsatz Linguistik und Poetik (1960) Bühlers dreigliedriges Organonmodell (1933) zu einem Sprachmodell mit sechs Funktionen. Demzufolge spielen in jeder sprachlichen Kommunikation sechs Faktoren eine Rolle: der Sender, der Empfänger, der Kanal, die Botschaft, der Kontext und schließlich der Code, der von allen Kommunikationsteilnehmern beherrscht werden muss [Vgl. Pelz (2000): 28.].
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9783638458221 - Margret Jonas: Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson
Margret Jonas

Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson (2006)

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9783638597920 - Margret Jonas: Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson
Margret Jonas

Kommunikationsmodelle im Fokus. Das Organonmodell von Bühler und das Kommunikationsmodell von Jakobson (2007)

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