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Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss100%: Hollen, Ines von: Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss (ISBN: 9783638597944) 4. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss Author71%: Ines von Hollen: Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss Author (ISBN: 9783638460132) 2006, in Deutsch, auch als eBook.
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Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss
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9783638460132 - Ines von Hollen: Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss
Ines von Hollen

Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638460132 bzw. 3638460134, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

Auswirkungen einer Abkehr von der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss: Grundsätzlich ist bei der Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit (Going- Concern- Prinzip) nach 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB auszugehen. Es gilt der sog. Fortführungsgrundsatz. [Vgl. Winnefeld, Bilanz- Handbuch, 2002, S. 709 vgl. Budde/Geißler, Beck¿scher Bilanzkommentar, 1999, S. 397] Diese Vorschrift gehört zum ersten Abschnitt im Dritten Buch des HGB und ist somit für alle Kaufleute des HGB anzuwenden. Sie gilt für alle Rechtsformen und Unternehmensgrößen uneingeschränkt für den handelsrechtlichen Jahresabschluss. Zur Beurteilung des Fortführungsgrundsatzes wird geprüft, ob das Unternehmen bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung seine gewerbliche Tätigkeit für einen übersehbaren Zeitraum [Vgl. IDW PS 270, Tz. 8 vgl. ADS, 2002, Tz. 24 vgl. Budde/Geißler, Breck¿scher Bilanzkomentar, 1999, S. 398. übersehbarer Zeitraum: Im IDW PS 270 wird der Zeitraum, den die gesetzlichen Vertreter für ihre Einschätzung verwendet haben, mindestens jedoch zwölf Monate (gerechnet vom Abschlussstichtag des Geschäftsjahres) genannt. Der Prognosezeitraum sollte aber mindestens einen vollen Produktionszyklus umfassen. Budde/Geißler legen dar, dass Abweichungen in beide Richtungen möglich sind. Laut Küting/Weber sind Abweichungen nur nach oben möglich.] fortsetzen kann. Tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten können allerdings dazu führen, dass es zu einer Abkehr von der Going- Concern- Prämisse (Non Going- Concern) kommt. [Vgl. Lück, Das Going- Concern- Prinzip in Rechnungslegung und Jahresabschlussprüfung, DB 2001, S. 1946.] Im HGB ist nicht definiert, wie im Falle einer Abkehr von der Unternehmensfortführung zu verfahren ist. Daher sind aus den allgemeinen und speziellen Vorschriften die entsprechenden Regelungen abzuleiten. Das IDW hat mit der Stellungnahme zur Rechnungslegung (IDW RS 17) [Der IDW ERS HFA 17 ist in der Sitzung des HFA am 08.12.2005 verabschiedet worden.] zum Ansatz und zur Bewertung im Jahresabschluss und Konzernabschluss sowie Ausweis und Auswirkungen auf Anhang und Lagebericht im Fall einer Abkehr von der Going- Concern- Prämisse die Berufsauffassung der Wirtschaftsprüfer dargestellt. Im Folgenden werden diese Regelungen erläutert. Die vorliegende Arbeit beschreibt im zweiten Kapitel die Ursachen einer Abkehr von der Unternehmensfortführung durch tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten. In Kapitel drei wird auf die Verantwortung der gesetzlichen Vertreter zur Beurteilung der Going- Concern- Prämisse eingegangen. Im Focus steht das vierte Kapitel, das die Folgen einer Abkehr von der Going- Concern- Prämisse darstellt. Die Bilanzierung dem Ansatz nach und die Bewertung der Aktiva und Passiva sowie Fragen des Ausweises und Folgen für den Anhang und Lagebericht werden erklärt. Auf Besonderheiten im Konzernabschluss wird nicht eingegangen. Im Kapitel fünf wird ein kurzes Fazit gegeben. Ebook.
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9783638460132 - Ines von Hollen: Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss
Ines von Hollen

Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638460132 bzw. 3638460134, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Auswirkungen einer Abkehr von der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Bremen, Veranstaltung: Bilanzierung/Bilanzlehre/-politik, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsätzlich ist bei der Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit (Going- Concern- Prinzip) nach 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB auszugehen. Es gilt der sog. Fortf?hrungsgrundsatz. [Vgl. Winnefeld, Bilanz- Handbuch, 2002, S. 709 vgl. Budde/Geißler, Beck?scher Bilanzkommentar, 1999, S. 397] Diese Vorschrift gehört zum ersten Abschnitt im Dritten Buch des HGB und ist somit für alle Kaufleute des HGB anzuwenden. Sie gilt für alle Rechtsformen und Unternehmensgrößen uneingeschränkt für den handelsrechtlichen Jahresabschluss.Zur Beurteilung des Fortf?hrungsgrundsatzes wird geprüft, ob das Unternehmen bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung seine gewerbliche Tätigkeit für einen übersehbaren Zeitraum [Vgl. IDW PS 270, Tz. 8 vgl. ADS, 2002, Tz. 24 vgl. Budde/Geißler, Breck?scher Bilanzkomentar, 1999, S. 398. übersehbarer Zeitraum: Im IDW PS 270 wird der Zeitraum, den die gesetzlichen Vertreter für ihre Einschätzung verwendet haben, mindestens jedoch zwölf Monate (gerechnet vom Abschlussstichtag des Geschäftsjahres) genannt. Der Prognosezeitraum sollte aber mindestens einen vollen Produktionszyklus umfassen. Budde/Geißler legen dar, dass Abweichungen in beide Richtungen möglich sind. Laut K?ting/Weber sind Abweichungen nur nach oben möglich.] fortsetzen kann. Tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten können allerdings dazu fähren, dass es zu einer Abkehr von der Going- Concern- Prämisse (Non Going- Concern) kommt. [Vgl. L?ck, Das Going- Concern- Prinzip in Rechnungslegung und Jahresabschlussprüfung, DB 2001, S. 1946.] Im HGB ist nicht definiert, wie im Falle einer Abkehr von der Unternehmensfortführung zu verfahren ist. Daher sind aus den allgemeinen und speziellen Vorschriften die entsprechenden Regelungen abzuleiten.Das IDW hat mit der Stellungnahme zur Rechnungslegung (IDW RS 17) [Der IDW ERS HFA 17 ist in der Sitzung des HFA am 08.12.2005 verabschiedet worden.] zum Ansatz und zur Bewertung im Jahresabschluss und Konzernabschluss sowie Ausweis und Auswirkungen auf Anhang und Lagebericht im Fall einer Abkehr von der Going- Concern- Prämisse die Berufsauffassung der Wirtschaftsprüfer dargestellt. Im Folgenden werden diese Regelungen erläutert.Die vorliegende Arbeit beschreibt im zweiten Kapitel die Ursachen einer Abkehr von der Unternehmensfortführung durch tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten. In Kapitel drei wird auf die Verantwortung der gesetzlichen Vertreter zur Beurteilung der Going- Concern- Prämisse eingegangen. Im Focus steht das vierte Kapitel, das die Folgen einer Abkehr von der Going- Concern- Prämisse darstellt. Die Bilanzierung dem Ansatz nach und die Bewertung der Aktiva und Passiva sowie Fragen des Ausweises und Folgen für den Anhang und Lagebericht werden erklärt. Auf Besonderheiten im Konzernabschluss wird nicht eingegangen. Im Kapitel fünf wird ein kurzes Fazit gegeben. Ebook.
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9783638460132 - Auswirkungen einer Abkehr von der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss Ines von Hollen Author

Auswirkungen einer Abkehr von der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss Ines von Hollen Author (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Bremen, Veranstaltung: Bilanzierung/Bilanzlehre/-politik, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsätzlich ist bei der Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit (Going- Concern- Prinzip) nach § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB auszugehen. Es gilt der sog. Fortführungsgrundsatz. [Vgl. Winnefeld, Bilanz- Handbuch, 2002, S. 709; vgl. Budde/Geißler, Beck´scher Bilanzkommentar, 1999, S. 397] Diese Vorschrift gehört zum ersten Abschnitt im Dritten Buch des HGB und ist somit für alle Kaufleute des HGB anzuwenden. Sie gilt für alle Rechtsformen und Unternehmensgrößen uneingeschränkt für den handelsrechtlichen Jahresabschluss. Zur Beurteilung des Fortführungsgrundsatzes wird geprüft, ob das Unternehmen bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung seine gewerbliche Tätigkeit für einen übersehbaren Zeitraum [Vgl. IDW PS 270, Tz. 8; vgl. ADS, 2002, Tz. 24; vgl. Budde/Geißler, Breck´scher Bilanzkomentar, 1999, S. 398. übersehbarer Zeitraum: Im IDW PS 270 wird der Zeitraum, den die gesetzlichen Vertreter für ihre Einschätzung verwendet haben, mindestens jedoch zwölf Monate (gerechnet vom Abschlussstichtag des Geschäftsjahres) genannt. Der Prognosezeitraum sollte aber mindestens einen vollen Produktionszyklus umfassen. Budde/Geißler legen dar, dass Abweichungen in beide Richtungen möglich sind. Laut Küting/Weber sind Abweichungen nur nach oben möglich.] fortsetzen kann. Tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten können allerdings dazu führen, dass es zu einer Abkehr von der Going- Concern- Prämisse (Non Going- Concern) kommt. [Vgl. Lück, Das Going- Concern- Prinzip in Rechnungslegung und Jahresabschlussprüfung, DB 2001, S. 1946.] Im HGB ist nicht definiert, wie im Falle einer Abkehr von der Unternehmensfortführung zu verfahren ist. Daher sind aus den allgemeinen und speziellen Vorschriften die entsprechenden Regelungen abzuleiten. Das IDW hat mit der Stellungnahme zur Rechnungslegung (IDW RS 17) [Der IDW ERS HFA 17 ist in der Sitzung des HFA am 08.12.2005 verabschiedet worden.] zum Ansatz und zur Bewertung im Jahresabschluss und Konzernabschluss sowie Ausweis und Auswirkungen auf Anhang und Lagebericht im Fall einer Abkehr von der Going- Concern- Prämisse die Berufsauffassung der Wirtschaftsprüfer dargestellt. Im Folgenden werden diese Regelungen erläutert. Die vorliegende Arbeit beschreibt im zweiten Kapitel die Ursachen einer Abkehr von der Unternehmensfortführung durch tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten. In Kapitel drei wird auf die Verantwortung der gesetzlichen Vertreter zur Beurteilung der Going- Concern- Prämisse eingegangen. Im Focus steht das vierte Kapitel, das die Folgen einer Abkehr von der Going- Concern- Prämisse darstellt. Die Bilanzierung dem Ansatz nach und die Bewertung der Aktiva und Passiva sowie Fragen des Ausweises und Folgen für den Anhang und Lagebericht werden erklärt. Auf Besonderheiten im Konzernabschluss wird nicht eingegangen. Im Kapitel fünf wird ein kurzes Fazit gegeben.
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9783638460132 - Ines von Hollen: Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss
Ines von Hollen

Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss (2006)

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Auswirkungen einer Abkehr von der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Bremen, Veranstaltung: Bilanzierung/Bilanzlehre/-politik, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsätzlich ist bei der Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit (Going- Concern- Prinzip) nach 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB auszugehen. Es gilt der sog. Fortführungsgrundsatz. [Vgl. Winnefeld, Bilanz- Handbuch, 2002, S. 709 vgl. Budde/Geißler, Beck¿scher Bilanzkommentar, 1999, S. 397] Diese Vorschrift gehört zum ersten Abschnitt im Dritten Buch des HGB und ist somit für alle Kaufleute des HGB anzuwenden. Sie gilt für alle Rechtsformen und Unternehmensgrößen uneingeschränkt für den handelsrechtlichen Jahresabschluss.Zur Beurteilung des Fortführungsgrundsatzes wird geprüft, ob das Unternehmen bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung seine gewerbliche Tätigkeit für einen übersehbaren Zeitraum [Vgl. IDW PS 270, Tz. 8 vgl. ADS, 2002, Tz. 24 vgl. Budde/Geißler, Breck¿scher Bilanzkomentar, 1999, S. 398. übersehbarer Zeitraum: Im IDW PS 270 wird der Zeitraum, den die gesetzlichen Vertreter für ihre Einschätzung verwendet haben, mindestens jedoch zwölf Monate (gerechnet vom Abschlussstichtag des Geschäftsjahres) genannt. Der Prognosezeitraum sollte aber mindestens einen vollen Produktionszyklus umfassen. Budde/Geißler legen dar, dass Abweichungen in beide Richtungen möglich sind. Laut Küting/Weber sind Abweichungen nur nach oben möglich.] fortsetzen kann. Tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten können allerdings dazu führen, dass es zu einer Abkehr von der Going- Concern- Prämisse (Non Going- Concern) kommt. [Vgl. Lück, Das Going- Concern- Prinzip in Rechnungslegung und Jahresabschlussprüfung, DB 2001, S. 1946.] Im HGB ist nicht definiert, wie im Falle einer Abkehr von der Unternehmensfortführung zu verfahren ist. Daher sind aus den allgemeinen und speziellen Vorschriften die entsprechenden Regelungen abzuleiten.Das IDW hat mit der Stellungnahme zur Rechnungslegung (IDW RS 17) [Der IDW ERS HFA 17 ist in der Sitzung des HFA am 08.12.2005 verabschiedet worden.] zum Ansatz und zur Bewertung im Jahresabschluss und Konzernabschluss sowie Ausweis und Auswirkungen auf Anhang und Lagebericht im Fall einer Abkehr von der Going- Concern- Prämisse die Berufsauffassung der Wirtschaftsprüfer dargestellt. Im Folgenden werden diese Regelungen erläutert.Die vorliegende Arbeit beschreibt im zweiten Kapitel die Ursachen einer Abkehr von der Unternehmensfortführung durch tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten. In Kapitel drei wird auf die Verantwortung der gesetzlichen Vertreter zur Beurteilung der Going- Concern- Prämisse eingegangen. Im Focus steht das vierte Kapitel, das die Folgen einer Abkehr von der Going- Concern- Prämisse darstellt. Die Bilanzierung dem Ansatz nach und die Bewertung der Aktiva und Passiva sowie Fragen des Ausweises und Folgen für den Anhang und Lagebericht werden erklärt. Auf Besonderheiten im Konzernabschluss wird nicht eingegangen. Im Kapitel fünf wird ein kurzes Fazit gegeben. Ebook.
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9783638597944 - Hollen, Ines von: Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss
Hollen, Ines von

Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Bremen, Veranstaltung: Bilanzierung/Bilanzlehre/-politik, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsätzlich ist bei der Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit (Going- Concern- Prinzip) nach 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB auszugehen. Es gilt der sog. Fortführungsgrundsatz. [Vgl. Winnefeld, Bilanz- Handbuch, 2002, S. 709 vgl. Budde/Geißler, Beckscher Bilanzkommentar, 1999, S. 397] Diese Vorschrift gehört zum ersten Abschnitt im Dritten Buch des HGB und ist somit für alle Kaufleute des HGB anzuwenden. Sie gilt für alle Rechtsformen und Unternehmensgrößen uneingeschränkt für den handelsrechtlichen Jahresabschluss. Zur Beurteilung des Fortführungsgrundsatzes wird geprüft, ob das Unternehmen bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung seine gewerbliche Tätigkeit für einen übersehbaren Zeitraum [Vgl. IDW PS 270, Tz. 8 vgl. ADS, 2002, Tz. 24 vgl. Budde/Geißler, Breckscher Bilanzkomentar, 1999, S. 398. übersehbarer Zeitraum: Im IDW PS 270 wird der Zeitraum, den die gesetzlichen Vertreter für ihre Einschätzung verwendet haben, mindestens jedoch zwölf Monate (gerechnet vom Abschlussstichtag des Geschäftsjahres) genannt. Der Prognosezeitraum sollte aber mindestens einen vollen Produktionszyklus umfassen. Budde/Geißler legen dar, dass Abweichungen in beide Richtungen möglich sind. Laut Küting/Weber sind Abweichungen nur nach oben möglich.] fortsetzen kann. Tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten können allerdings dazu führen, dass es zu einer Abkehr von der Going- Concern- Prämisse (Non Going- Concern) kommt. [Vgl. Lück, Das Going- Concern- Prinzip in Rechnungslegung und Jahresabschlussprüfung, DB 2001, S. 1946.] Im HGB ist nicht definiert, wie im Falle einer Abkehr von der Unternehmensfortführung zu verfahren ist. Daher sind aus den allgemeinen und speziellen Vorschriften die entsprechenden Regelungen abzuleiten. Das IDW hat mit der Stellungnahme zur Rechnungslegung (IDW RS 17) [Der IDW ERS HFA 17 ist in der Sitzung des HFA am 08.12.2005 verabschiedet worden.] zum Ansatz und zur Bewertung im Jahresabschluss und Konzernabschluss sowie Ausweis und Auswirkungen auf Anhang und Lagebericht im Fall einer Abkehr von der Going- Concern- Prämisse die Berufsauffassung der Wirtschaftsprüfer dargestellt. Im Folgenden werden diese Regelungen erläutert. Die vorliegende Arbeit beschreibt im zweiten Kapitel die Ursachen einer Abkehr von der Unternehmensfortführung durch tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten. In Kapitel drei wird auf die Verantwortung der gesetzlichen Vertreter zur Beurteilung der Going- Concern- Prämisse eingegangen. Im Focus steht das vierte Kapitel, das die Folgen einer Abkehr von der Going- Concern- Prämisse darstellt. Die Bilanzierung dem Ansatz nach und die Bewertung der Aktiva und Passiva sowie Fragen des Ausweises und Folgen für den Anhang und Lagebericht werden erklärt. Auf Besonderheiten im Konzernabschluss wird nicht eingegangen. Im Kapitel fünf wird ein kurzes Fazit gegeben. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638460132 - Ines von Hollen: Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss - eBook
Ines von Hollen

Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss - eBook (2006)

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Auswirkungen einer Abkehr von der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Bremen, Veranstaltung: Bilanzierung/Bilanzlehre/-politik, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsätzlich ist bei der Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit (Going- Concern- Prinzip) nach § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB auszugehen. Es gilt der sog. Fortführungsgrundsatz. [Vgl. Winnefeld, Bilanz- Handbuch, 2002, S. 709; vgl. Budde/Geißler, Beck¿scher Bilanzkommentar, 1999, S. 397] Diese Vorschrift gehört zum ersten Abschnitt im Dritten Buch des HGB und ist somit für alle Kaufleute des HGB anzuwenden. Sie gilt für alle Rechtsformen und Unternehmensgrößen uneingeschränkt für den handelsrechtlichen Jahresabschluss.Zur Beurteilung des Fortführungsgrundsatzes wird geprüft, ob das Unternehmen bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung seine gewerbliche Tätigkeit für einen übersehbaren Zeitraum [Vgl. IDW PS 270, Tz. 8; vgl... eBooks.
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9783638597944 - Hollen, I: Auswirkungen einer Abkehr von der Going-Concern-P
Hollen, I

Auswirkungen einer Abkehr von der Going-Concern-P (2007)

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ISBN: 9783638597944 bzw. 3638597946, vermutlich in Deutsch, 4. Ausgabe, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 17.08.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Auswirkungen einer Abkehr von der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss, Auflage: 4. Auflage von 1970 // 4. Auflage, Autor: Hollen, Ines von, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Handelsrecht, Rubrik: Betriebswirtschaft, Seiten: 24, Informationen: Paperback, Gewicht: 50 gr, Verkäufer: averdo.
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3638597946 - Ines von Hollen: Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss
Ines von Hollen

Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss

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ISBN: 3638597946 bzw. 9783638597944, vermutlich in Deutsch, 4. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Auswirkungen einer Abkehr von der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss ab 14.99 € als Taschenbuch: 4. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft,.
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9783638460132 - Auswirkungen einer Abkehr von der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss

Auswirkungen einer Abkehr von der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss

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Auswirkungen einer Abkehr von der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss ab 13.99 EURO 1. Auflage.
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9783638597944 - Hollen, Ines von: Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss
Hollen, Ines von

Auswirkungen einer Abkehr der Going-Concern-Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss (2007)

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ISBN: 9783638597944 bzw. 3638597946, in Deutsch, 24 Seiten, 4. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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