Die virtuelle Hochschule Oberrhein (VIROR) - 8 Angebote vergleichen
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Die virtuelle Hochschule Oberrhein (VIROR) (2007)
DE NW EB
ISBN: 9783638604383 bzw. 3638604381, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für technische und betriebliche Informationssysteme), Veranstaltung: Seminar 'Büroinformationssysteme', Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit der Verfügbarkeit von Breitband-Netzzugängen auch für den Heimanwender und der sprunghaften Entwicklung der digitalen Video- und Audiotechnik steht der Begriff 'virtuelle Hochschule' für eine energisch geführte Diskussion um neue Formen des Lernens und die Zukunft des traditionellen Hochschulwesens, wie es seit mehreren hundert Jahren in Deutschland Bestand hat. Es ist abzusehen, dass in diesem Bereich in den kommenden Jahren eine Revolution der traditionellen Universität stattfindet, gerade weil aufgrund knapper Kassen der öffentlichen Haushalte und des angestrebten Wettbewerbs unter den Hochschulen auch neue Zielgruppen angesprochen werden sollen und müssen, für die bisher z.B. aus beruflichen oder privaten Gründen ein Vollzeit-Präsenzstudium bisher nicht oder nur schwer möglich war. Neben der Mittelbeschaffung durch Weiterbildungsmaßnahmen insbesondere in diesen Zielgruppen verknüpfen sich auch Hoffnungen auf Sparpotenziale mit dieser Idee. Die Politik hat sich diese Erwartungen schon sehr bald zueigen gemacht und eine Vielzahl von Förderprogrammen ins Leben gerufen, woraus eine rege Projekttätigkeit erwuchs, die das Bild bis heute prägt. Eines dieser Projekte ist die 'virtuelle Hochschule Oberrhein' (kurz: VIROR), in dem sich die vier badischen Universitäten Freiburg, Mannheim, Karlsruhe und Heidelberg zu einer gemeinsamen Anstrengung zusammengeschlossen haben. Dabei standen neben der Erprobung netzgestützter Kurse, der Durchführung verteilter Telelehrveranstaltungen, der Erprobung von Netztechniken, Lecture Recording und Lehr- und Lernplattformen auch die Evaluation des Lernerfolgs durch E-Learning im Vordergrund. Die Autoren werden im Rahmen dieser Seminararbeit zunächst allgemeine Formen des E-Learnings, die in der Literatur aktuell diskutiert werden, darstellen, danach auf das Projekt VIROR eingehen und schließlich ein Resümee ziehen. Aufgrund der Größe und des Umfangs des Projektes kann jedoch nur ein grober Überblick gegeben werden und lediglich auf einzelne Aspekte detaillierter eingegangen werden. Die in dieser Seminararbeit verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich selbstverständlich gleichermaßen auf beide Geschlechter. PDF, 29.01.2007.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für technische und betriebliche Informationssysteme), Veranstaltung: Seminar 'Büroinformationssysteme', Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit der Verfügbarkeit von Breitband-Netzzugängen auch für den Heimanwender und der sprunghaften Entwicklung der digitalen Video- und Audiotechnik steht der Begriff 'virtuelle Hochschule' für eine energisch geführte Diskussion um neue Formen des Lernens und die Zukunft des traditionellen Hochschulwesens, wie es seit mehreren hundert Jahren in Deutschland Bestand hat. Es ist abzusehen, dass in diesem Bereich in den kommenden Jahren eine Revolution der traditionellen Universität stattfindet, gerade weil aufgrund knapper Kassen der öffentlichen Haushalte und des angestrebten Wettbewerbs unter den Hochschulen auch neue Zielgruppen angesprochen werden sollen und müssen, für die bisher z.B. aus beruflichen oder privaten Gründen ein Vollzeit-Präsenzstudium bisher nicht oder nur schwer möglich war. Neben der Mittelbeschaffung durch Weiterbildungsmaßnahmen insbesondere in diesen Zielgruppen verknüpfen sich auch Hoffnungen auf Sparpotenziale mit dieser Idee. Die Politik hat sich diese Erwartungen schon sehr bald zueigen gemacht und eine Vielzahl von Förderprogrammen ins Leben gerufen, woraus eine rege Projekttätigkeit erwuchs, die das Bild bis heute prägt. Eines dieser Projekte ist die 'virtuelle Hochschule Oberrhein' (kurz: VIROR), in dem sich die vier badischen Universitäten Freiburg, Mannheim, Karlsruhe und Heidelberg zu einer gemeinsamen Anstrengung zusammengeschlossen haben. Dabei standen neben der Erprobung netzgestützter Kurse, der Durchführung verteilter Telelehrveranstaltungen, der Erprobung von Netztechniken, Lecture Recording und Lehr- und Lernplattformen auch die Evaluation des Lernerfolgs durch E-Learning im Vordergrund. Die Autoren werden im Rahmen dieser Seminararbeit zunächst allgemeine Formen des E-Learnings, die in der Literatur aktuell diskutiert werden, darstellen, danach auf das Projekt VIROR eingehen und schließlich ein Resümee ziehen. Aufgrund der Größe und des Umfangs des Projektes kann jedoch nur ein grober Überblick gegeben werden und lediglich auf einzelne Aspekte detaillierter eingegangen werden. Die in dieser Seminararbeit verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich selbstverständlich gleichermaßen auf beide Geschlechter. PDF, 29.01.2007.
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Die virtuelle Hochschule Oberrhein (VIROR) (2007)
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ISBN: 9783638604383 bzw. 3638604381, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für technische und betriebliche Informationssysteme), Veranstaltung: Seminar ´´Büroinformationssysteme´´, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit der Verfügbarkeit ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für technische und betriebliche Informationssysteme), Veranstaltung: Seminar ´´Büroinformationssysteme´´, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit der Verfügbarkeit von Breitband-Netzzugängen auch für den Heimanwender und der sprunghaften Entwicklung der digitalen Video- und Audiotechnik steht der Begriff virtuelle Hochschule für eine energisch geführte Diskussion um neue Formen des Lernens und die Zukunft des traditionellen Hochschulwesens, wie es seit mehreren hundert Jahren in Deutschland Bestand hat. Es ist abzusehen, dass in diesem Bereich in den kommenden Jahren eine Revolution der traditionellen Universität stattfindet, gerade weil aufgrund knapper Kassen der öffentlichen Haushalte und des angestrebten Wettbewerbs unter den Hochschulen auch neue Zielgruppen angesprochen werden sollen und müssen, für die bisher z.B. aus beruflichen oder privaten Gründen ein Vollzeit-Präsenzstudium bisher nicht oder nur schwer möglich war. Neben der Mittelbeschaffung durch Weiterbildungsmaßnahmen insbesondere in diesen Zielgruppen verknüpfen sich auch Hoffnungen auf Sparpotenziale mit dieser Idee. Die Politik hat sich diese Erwartungen schon sehr bald zueigen gemacht und eine Vielzahl von Förderprogrammen ins Leben gerufen, woraus eine rege Projekttätigkeit erwuchs, die das Bild bis heute prägt. Eines dieser Projekte ist die virtuelle Hochschule Oberrhein (kurz: VIROR), in dem sich die vier badischen Universitäten Freiburg, Mannheim, Karlsruhe und Heidelberg zu einer gemeinsamen Anstrengung zusammengeschlossen haben. Dabei standen neben der Erprobung netzgestützter Kurse, der Durchführung verteilter Telelehrveranstaltungen, der Erprobung von Netztechniken, Lecture Recording und Lehr- und Lernplattformen auch die Evaluation des Lernerfolgs durch E-Learning im Vordergrund. Die Autoren werden im Rahmen dieser Seminararbeit zunächst allgemeine Formen des E-Learnings, die in der Literatur aktuell diskutiert werden, darstellen, danach auf das Projekt VIROR eingehen und schließlich ein Resümee ziehen. Aufgrund der Größe und des Umfangs des Projektes kann jedoch nur ein grober Überblick gegeben werden und lediglich auf einzelne Aspekte detaillierter eingegangen werden. Die in dieser Seminararbeit verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich selbstverständlich gleichermaßen auf beide Geschlechter. 29.01.2007, PDF.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für technische und betriebliche Informationssysteme), Veranstaltung: Seminar ´´Büroinformationssysteme´´, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit der Verfügbarkeit ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für technische und betriebliche Informationssysteme), Veranstaltung: Seminar ´´Büroinformationssysteme´´, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit der Verfügbarkeit von Breitband-Netzzugängen auch für den Heimanwender und der sprunghaften Entwicklung der digitalen Video- und Audiotechnik steht der Begriff virtuelle Hochschule für eine energisch geführte Diskussion um neue Formen des Lernens und die Zukunft des traditionellen Hochschulwesens, wie es seit mehreren hundert Jahren in Deutschland Bestand hat. Es ist abzusehen, dass in diesem Bereich in den kommenden Jahren eine Revolution der traditionellen Universität stattfindet, gerade weil aufgrund knapper Kassen der öffentlichen Haushalte und des angestrebten Wettbewerbs unter den Hochschulen auch neue Zielgruppen angesprochen werden sollen und müssen, für die bisher z.B. aus beruflichen oder privaten Gründen ein Vollzeit-Präsenzstudium bisher nicht oder nur schwer möglich war. Neben der Mittelbeschaffung durch Weiterbildungsmaßnahmen insbesondere in diesen Zielgruppen verknüpfen sich auch Hoffnungen auf Sparpotenziale mit dieser Idee. Die Politik hat sich diese Erwartungen schon sehr bald zueigen gemacht und eine Vielzahl von Förderprogrammen ins Leben gerufen, woraus eine rege Projekttätigkeit erwuchs, die das Bild bis heute prägt. Eines dieser Projekte ist die virtuelle Hochschule Oberrhein (kurz: VIROR), in dem sich die vier badischen Universitäten Freiburg, Mannheim, Karlsruhe und Heidelberg zu einer gemeinsamen Anstrengung zusammengeschlossen haben. Dabei standen neben der Erprobung netzgestützter Kurse, der Durchführung verteilter Telelehrveranstaltungen, der Erprobung von Netztechniken, Lecture Recording und Lehr- und Lernplattformen auch die Evaluation des Lernerfolgs durch E-Learning im Vordergrund. Die Autoren werden im Rahmen dieser Seminararbeit zunächst allgemeine Formen des E-Learnings, die in der Literatur aktuell diskutiert werden, darstellen, danach auf das Projekt VIROR eingehen und schließlich ein Resümee ziehen. Aufgrund der Größe und des Umfangs des Projektes kann jedoch nur ein grober Überblick gegeben werden und lediglich auf einzelne Aspekte detaillierter eingegangen werden. Die in dieser Seminararbeit verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich selbstverständlich gleichermaßen auf beide Geschlechter. 29.01.2007, PDF.
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Die virtuelle Hochschule Oberrhein (VIROR) (2007)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für technische und betriebliche Informationssysteme), Veranstaltung: Seminar ´´Büroinformationssysteme´´, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit der Verfügbarkeit ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für technische und betriebliche Informationssysteme), Veranstaltung: Seminar ´´Büroinformationssysteme´´, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit der Verfügbarkeit von Breitband-Netzzugängen auch für den Heimanwender und der sprunghaften Entwicklung der digitalen Video- und Audiotechnik steht der Begriff virtuelle Hochschule für eine energisch geführte Diskussion um neue Formen des Lernens und die Zukunft des traditionellen Hochschulwesens, wie es seit mehreren hundert Jahren in Deutschland Bestand hat. Es ist abzusehen, dass in diesem Bereich in den kommenden Jahren eine Revolution der traditionellen Universität stattfindet, gerade weil aufgrund knapper Kassen der öffentlichen Haushalte und des angestrebten Wettbewerbs unter den Hochschulen auch neue Zielgruppen angesprochen werden sollen und müssen, für die bisher z.B. aus beruflichen oder privaten Gründen ein Vollzeit-Präsenzstudium bisher nicht oder nur schwer möglich war. Neben der Mittelbeschaffung durch Weiterbildungsmassnahmen insbesondere in diesen Zielgruppen verknüpfen sich auch Hoffnungen auf Sparpotenziale mit dieser Idee. Die Politik hat sich diese Erwartungen schon sehr bald zueigen gemacht und eine Vielzahl von Förderprogrammen ins Leben gerufen, woraus eine rege Projekttätigkeit erwuchs, die das Bild bis heute prägt. Eines dieser Projekte ist die virtuelle Hochschule Oberrhein (kurz: VIROR), in dem sich die vier badischen Universitäten Freiburg, Mannheim, Karlsruhe und Heidelberg zu einer gemeinsamen Anstrengung zusammengeschlossen haben. Dabei standen neben der Erprobung netzgestützter Kurse, der Durchführung verteilter Telelehrveranstaltungen, der Erprobung von Netztechniken, Lecture Recording und Lehr- und Lernplattformen auch die Evaluation des Lernerfolgs durch E-Learning im Vordergrund. Die Autoren werden im Rahmen dieser Seminararbeit zunächst allgemeine Formen des E-Learnings, die in der Literatur aktuell diskutiert werden, darstellen, danach auf das Projekt VIROR eingehen und schliesslich ein Resümee ziehen. Aufgrund der Grösse und des Umfangs des Projektes kann jedoch nur ein grober Überblick gegeben werden und lediglich auf einzelne Aspekte detaillierter eingegangen werden. Die in dieser Seminararbeit verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich selbstverständlich gleichermassen auf beide Geschlechter. PDF, 29.01.2007.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für technische und betriebliche Informationssysteme), Veranstaltung: Seminar ´´Büroinformationssysteme´´, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit der Verfügbarkeit ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für technische und betriebliche Informationssysteme), Veranstaltung: Seminar ´´Büroinformationssysteme´´, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit der Verfügbarkeit von Breitband-Netzzugängen auch für den Heimanwender und der sprunghaften Entwicklung der digitalen Video- und Audiotechnik steht der Begriff virtuelle Hochschule für eine energisch geführte Diskussion um neue Formen des Lernens und die Zukunft des traditionellen Hochschulwesens, wie es seit mehreren hundert Jahren in Deutschland Bestand hat. Es ist abzusehen, dass in diesem Bereich in den kommenden Jahren eine Revolution der traditionellen Universität stattfindet, gerade weil aufgrund knapper Kassen der öffentlichen Haushalte und des angestrebten Wettbewerbs unter den Hochschulen auch neue Zielgruppen angesprochen werden sollen und müssen, für die bisher z.B. aus beruflichen oder privaten Gründen ein Vollzeit-Präsenzstudium bisher nicht oder nur schwer möglich war. Neben der Mittelbeschaffung durch Weiterbildungsmassnahmen insbesondere in diesen Zielgruppen verknüpfen sich auch Hoffnungen auf Sparpotenziale mit dieser Idee. Die Politik hat sich diese Erwartungen schon sehr bald zueigen gemacht und eine Vielzahl von Förderprogrammen ins Leben gerufen, woraus eine rege Projekttätigkeit erwuchs, die das Bild bis heute prägt. Eines dieser Projekte ist die virtuelle Hochschule Oberrhein (kurz: VIROR), in dem sich die vier badischen Universitäten Freiburg, Mannheim, Karlsruhe und Heidelberg zu einer gemeinsamen Anstrengung zusammengeschlossen haben. Dabei standen neben der Erprobung netzgestützter Kurse, der Durchführung verteilter Telelehrveranstaltungen, der Erprobung von Netztechniken, Lecture Recording und Lehr- und Lernplattformen auch die Evaluation des Lernerfolgs durch E-Learning im Vordergrund. Die Autoren werden im Rahmen dieser Seminararbeit zunächst allgemeine Formen des E-Learnings, die in der Literatur aktuell diskutiert werden, darstellen, danach auf das Projekt VIROR eingehen und schliesslich ein Resümee ziehen. Aufgrund der Grösse und des Umfangs des Projektes kann jedoch nur ein grober Überblick gegeben werden und lediglich auf einzelne Aspekte detaillierter eingegangen werden. Die in dieser Seminararbeit verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich selbstverständlich gleichermassen auf beide Geschlechter. PDF, 29.01.2007.
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Die virtuelle Hochschule Oberrhein (VIROR)
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ISBN: 9783638604383 bzw. 3638604381, vermutlich in Deutsch, Die virtuelle Hochschule Oberrhein (VIROR) - eBook als pdf von Andreas Strehl/ Marcel Kempka/ Falk Ziolkowski - GRIN Verlag - 9783638604383, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die virtuelle Hochschule Oberrhein (VIROR) ab 4.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Computer & Internet,.
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Die virtuelle Hochschule Oberrhein (VIROR) (2005)
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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Die virtuelle Hochschule Oberrhein (VIROR)
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Die-virtuelle-Hochschule-Oberrhein~~Andreas-Strehl, Die virtuelle Hochschule Oberrhein (VIROR), NOOK Book (eBook).
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