Das Problem der Akrasia bei Aristoteles - 5 Angebote vergleichen

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2007, 16 Seiten, Deutsch, Aristoteles behandelt in seinem VII Buch der Nikomachischen Ethik das Problem der Akrasia (Willensschwäche), also den Fall, in dem eine Person eine bestimmte Handlung durchführt, obwohl sie das Wissen hat, dass eine andere Handlung die Richtige ist. Insofern kann eine akratische Handlung als irrational bezeichnet werden, da die jeweilige Person, bei Aristoteles der Unbeherrschte, eigentlich im Besitz von besserem Wissen ist. Handlungstheoretisch betrachtet sollten sich die plausibleren Gründe als Ursache durchsetzen können, was offensichtlich bei dem Problem der Akrasia nicht der Fall ist.Aristoteles versucht nun in diesem Kapitel jene Problematik mit seinem Handlungskonzept in Einklang zu bringen, d.h. die Frage zu beantworten, ob und wie Akratiker wissentlich handeln.Dementsprechend sollen zuerst die Vorgehensweise von Aristoteles und der Problemhintergrund beleuchtet werden, sowie die für den weiteren Verlauf notwendigen Systematisierungen. Im Mittelpunkt steht jedoch Aristoteles Argumentation zur.

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2007, 18 Seiten, Deutsch, Aristoteles behandelt in seinem VII Buch der Nikomachischen Ethik das Problem der Akrasia (Willensschwäche), also den Fall, in dem eine Person eine bestimmte Handlung durchführt, obwohl sie das Wissen hat, dass eine andere Handlung die Richtige ist. Insofern kann eine akratische Handlung als irrational bezeichnet werden, da die jeweilige Person, bei Aristoteles der Unbeherrschte, eigentlich im Besitz von besserem Wissen ist. Handlungstheoretisch betrachtet sollten sich die plausibleren Gründe als Ursache durchsetzen können, was offensichtlich bei dem Problem der Akrasia nicht der Fall ist.Aristoteles versucht nun in diesem Kapitel jene Problematik mit seinem Handlungskonzept in Einklang zu bringen, d.h. die Frage zu beantworten, ob und wie Akratiker wissentlich handeln.Dementsprechend sollen zuerst die Vorgehensweise von Aristoteles und der Problemhintergrund beleuchtet werden, sowie die für den weiteren Verlauf notwendigen Systematisierungen. Im Mittelpunkt steht jedoch Aristoteles Argumentation zur.

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Aristoteles behandelt in seinem VII Buch der Nikomachischen Ethik das Problem der Akrasia (Willensschwäche), also den Fall, in dem eine Person eine bestimmte Handlung durchführt, obwohl sie das Wissen hat, dass eine andere Handlung die Richtige ist. Insofern kann eine akratische Handlung als irrational bezeichnet werden, da die jeweilige Person, bei Aristoteles der Unbeherrschte, eigentlich im Besitz von besserem Wissen ist. Handlungstheoretisch betrachtet sollten sich die plausibleren Gründe als Ursache durchsetzen können, was offensichtlich bei dem Problem der Akrasia nicht der Fall ist. Aristoteles versucht nun in diesem Kapitel jene Problematik mit seinem Handlungskonzept in Einklang zu bringen, d.h. die Frage zu beantworten, ob und wie Akratiker wissentlich handeln. Dementsprechend sollen zuerst die Vorgehensweise von Aristoteles und der Problemhintergrund beleuchtet werden, sowie die für den weiteren Verlauf notwendigen Systematisierungen. Im Mittelpunkt steht jedoch Aristoteles Argumentation zur Erklärung von akratischen Handlungen. Hierbei wird unter anderem der Wissensbegriff näher betrachtet, um dann eingehender auf das Model des praktischen Syllogismus eingehen zu können. Den Abschluss bildet eine Zusammenfassung der Ergebnisse.

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Silke SchellhaaB, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition,.

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