Suizidalität bei Jugendlichen - Risikofaktoren und salutogenetisch orientierte Präventionsansätze
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Suizidalität bei Jugendlichen - Risikofaktoren und salutogenetisch orientierte Präventionsansätze (2007)
ISBN: 9783638610957 bzw. 3638610950, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Krankheits- und Gesundheitskonzepte, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso nehmen sich in Deutschland mehr als 500 Jugendliche pro Jahr das Leben? Ihres hat noch nicht ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Krankheits- und Gesundheitskonzepte, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso nehmen sich in Deutschland mehr als 500 Jugendliche pro Jahr das Leben? Ihres hat noch nicht einmal richtig begonnen und schon wollen sie es wieder beenden. Warum ist der Tod durch Suizid mittlerweile schon die zweithäufigste Todesursache bei den 15-35jährigen? Was sind ihre Beweggründe diesen Schritt zu gehen und was kann man vor allem präventiv dagegen unternehmen? Dies alles sind Fragen und Gedanken die einem kommen, wenn man die Zeitung oder Zeitschriften aufschlägt und man schon wieder einen Artikel darüber gelesen hat, dass sich ein junger Mensch das Leben genommen hat. Eins ist zu mindest klar; viel zu oft werden psychische Probleme bei Jugendlichen verkannt, nicht ernst genommen und sogar ins Lächerliche gezogen. Das Umfeld und vor allem die Familie verschließt die Augen vor dem, was ihre Kinder berührt. Manche Eltern schenken ihren Kindern viel zu wenig Aufmerksamkeit und bemerken auch somit gravierende Veränderungen im Verhalten oder der Gefühlswert der Sprösslinge nicht. Anstatt ihnen in schwierigen Situationen Mut zu machen und sie zu unterstützen, kehren sie die Probleme unter den Tisch. Kommunikation und Empathie sind in vielen Familien Fremdwörter. Es darf nicht sein, dass Jugendliche den Selbstmordversuch als letzte Chance sehen, auf sich aufmerksam zu machen. Ich konzentriere mich daher bei meiner Arbeit auf den Suizid bei Jugendlichen und salutogenetisch orientierten Präventionsmaßnahmen im Familien-, Schul- und Freizeitbereich. Um herauszufinden, warum so viele Jugendliche Selbstmord begehen, ist es mir wichtig vorerst einen Blick auf die Jugendphase an sich zu werfen. Was ist charakteristisch für diesen Lebensabschnitt? Was für Veränderungen durchleben die Jugendlichen bio- wie auch psychologisch? Als nächstes ist es angebracht kurz und knapp die Probleme des Jugendalters anzuschneiden, welche ich im nächsten Abschnitt über den Suizid und seine Risikofaktoren weiter ausführe. Des Weiteren beleuchte ich die Grundzüge des Salutogenetischen Modells Antonovskys um es im folgenden Abschnitt unter Präventionsmaßnahmen orientierten Aspekten auf das Problem der Suizidalität bei Jugendlichen anzuwenden. 13.02.2007, PDF.
Suizidalität bei Jugendlichen - Risikofaktoren und salutogenetisch orientierte Präventionsansätze (2007)
ISBN: 9783638610957 bzw. 3638610950, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Krankheits- und Gesundheitskonzepte, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso nehmen sich in Deutschland mehr als 500 Jugendliche pro Jahr das Leben? Ihres hat noch nicht ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Krankheits- und Gesundheitskonzepte, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso nehmen sich in Deutschland mehr als 500 Jugendliche pro Jahr das Leben? Ihres hat noch nicht einmal richtig begonnen und schon wollen sie es wieder beenden. Warum ist der Tod durch Suizid mittlerweile schon die zweithäufigste Todesursache bei den 15-35jährigen? Was sind ihre Beweggründe diesen Schritt zu gehen und was kann man vor allem präventiv dagegen unternehmen? Dies alles sind Fragen und Gedanken die einem kommen, wenn man die Zeitung oder Zeitschriften aufschlägt und man schon wieder einen Artikel darüber gelesen hat, dass sich ein junger Mensch das Leben genommen hat. Eins ist zu mindest klar; viel zu oft werden psychische Probleme bei Jugendlichen verkannt, nicht ernst genommen und sogar ins Lächerliche gezogen. Das Umfeld und vor allem die Familie verschliesst die Augen vor dem, was ihre Kinder berührt. Manche Eltern schenken ihren Kindern viel zu wenig Aufmerksamkeit und bemerken auch somit gravierende Veränderungen im Verhalten oder der Gefühlswert der Sprösslinge nicht. Anstatt ihnen in schwierigen Situationen Mut zu machen und sie zu unterstützen, kehren sie die Probleme unter den Tisch. Kommunikation und Empathie sind in vielen Familien Fremdwörter. Es darf nicht sein, dass Jugendliche den Selbstmordversuch als letzte Chance sehen, auf sich aufmerksam zu machen. Ich konzentriere mich daher bei meiner Arbeit auf den Suizid bei Jugendlichen und salutogenetisch orientierten Präventionsmassnahmen im Familien-, Schul- und Freizeitbereich. Um herauszufinden, warum so viele Jugendliche Selbstmord begehen, ist es mir wichtig vorerst einen Blick auf die Jugendphase an sich zu werfen. Was ist charakteristisch für diesen Lebensabschnitt? Was für Veränderungen durchleben die Jugendlichen bio- wie auch psychologisch? Als nächstes ist es angebracht kurz und knapp die Probleme des Jugendalters anzuschneiden, welche ich im nächsten Abschnitt über den Suizid und seine Risikofaktoren weiter ausführe. Des Weiteren beleuchte ich die Grundzüge des Salutogenetischen Modells Antonovskys um es im folgenden Abschnitt unter Präventionsmassnahmen orientierten Aspekten auf das Problem der Suizidalität bei Jugendlichen anzuwenden. PDF, 13.02.2007.
Suizidalität bei Jugendlichen - Risikofaktoren und salutogenetisch orientierte Präventionsansätze (2005)
ISBN: 9783638610957 bzw. 3638610950, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Suizidalität bei Jugendlichen - Risikofaktoren und salutogenetisch orientierte Präventionsansätze: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Vechta früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Krankheits- und Gesundheitskonzepte, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso nehmen sich in Deutschland mehr als 500 Jugendliche pro Jahr das Leben Ihres hat noch nicht einmal richtig begonnen und schon wollen sie es wieder beenden. Warum ist der Tod durch Suizid mittlerweile schon die zweithäufigste Todesursache bei den 15-35jährigen Was sind ihre Beweggründe diesen Schritt zu gehen und was kann man vor allem präventiv dagegen unternehmen Dies alles sind Fragen und Gedanken die einem kommen, wenn man die Zeitung oder Zeitschriften aufschlägt und man schon wieder einen Artikel darüber gelesen hat, dass sich ein junger Mensch das Leben genommen hat.Eins ist zu mindest klar viel zu oft werden psychische Probleme bei Jugendlichen verkannt, nicht ernst genommen und sogar ins Lächerliche gezogen. Das Umfeld und vor allem die Familie verschließt die Augen vor dem, was ihre Kinder berührt. Manche Eltern schenken ihren Kindern viel zu wenig Aufmerksamkeit und bemerken auch somit gravierende Veränderungen im Verhalten oder der Gefühlswert der Sprösslinge nicht. Anstatt ihnen in schwierigen Situationen Mut zu machen und sie zu unterstützen, kehren sie die Probleme unter den Tisch. Kommunikation und Empathie sind in vielen Familien Fremdwörter. Es darf nicht sein, dass Jugendliche den Selbstmordversuch als letzte Chance sehen, auf sich aufmerksam zu machen. Ich konzentriere mich daher bei meiner Arbeit auf den Suizid bei Jugendlichen und salutogenetisch orientierten Präventionsmaßnahmen im Familien-, Schul- und Freizeitbereich. Um herauszufinden, warum so viele Jugendliche Selbstmord begehen, ist es mir wichtig vorerst einen Blick auf die Jugendphase an sich zu werfen. Was ist charakteristisch für diesen Lebensabschnitt Was für Veränderungen durchleben die Jugendlichen bio- wie auch psychologisch Als nächstes ist es angebracht kurz und knapp die Probleme des Jugendalters anzuschneiden, welche ich im nächsten Abschnitt über den Suizid und seine Risikofaktoren weiter ausführe. Des Weiteren beleuchte ich die Grundzüge des `Salutogenetischen Modells` Antonovskys um es im folgenden Abschnitt unter Präventionsmaßnahmen orientierten Aspekten auf das Problem der Suizidalität bei Jugendlichen anzuwenden. Ebook.
Suizidalität bei Jugendlichen - Risikofaktoren und salutogenetisch orientierte Pr?ventionsans?tze (2005)
ISBN: 9783638610957 bzw. 3638610950, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Suizidalität bei Jugendlichen - Risikofaktoren und salutogenetisch orientierte Pr?ventionsans?tze: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Vechta früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Krankheits- und Gesundheitskonzepte, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso nehmen sich in Deutschland mehr als 500 Jugendliche pro Jahr das Leben Ihres hat noch nicht ... Ebook.
Suizidalität bei Jugendlichen - Risikofaktoren und salutogenetisch orientierte Präventionsansätze (2007)
ISBN: 9783638610957 bzw. 3638610950, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Suizidalität bei Jugendlichen - Risikofaktoren und salutogenetisch orientierte Präventionsansätze
ISBN: 9783638610957 bzw. 3638610950, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
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Suizidalität bei Jugendlichen - Risikofaktoren und salutogenetisch orientierte Präventionsansätze
ISBN: 9783638610957 bzw. 3638610950, vermutlich in Deutsch, Suizidalität bei Jugendlichen - Risikofaktoren und salutogenetisch orientierte Präventionsansätze - eBook von Christina Meyer, neu, E-Book, elektronischer Download.
Suizidalität bei Jugendlichen - Risikofaktoren und salutogenetisch orientierte Präventionsansätze: Risikofaktoren und salutogeneti
ISBN: 9783638610957 bzw. 3638610950, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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