Zur Sprache der literarischen Übersetzung 'Povest' o Petre zlatych kljucej' Author
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Zur Sprache der literarischen Übersetzung Povest o Petre zlatych kljucej
DE NW EB DL
ISBN: 9783638628693 bzw. 3638628698, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das 17. Jahrhundert stellt eine wichtige Epoche in der Entwicklung der russischen Literatur dar, eine Epoche, die - literarhistorisch gesehen - durch Säkularisierungsprozesse, d.h. durch Verweltlichung der Literatur geprägt war. Seit dieser Zeit steht die Literatur nicht mehr ausschließlich im Dienste von Kirche und Staat, sondern sie unterhält ein breiteres Lesepublikum. In der zweiten Hälfte des 17. Jhs. entsteht die sog. Unterhaltungsliteratur: Zeitungsübersetzungen wie z.B. Vesti- Kuranty, Satiren, originelle russische Prosa wie Povest o gore zlos?astii und mannigfache Übersetzungsprosa. Den Veränderungsprozessen unterlag nicht nur die Literatur selbst, sondern auch ihre Sprache. Und nicht zuletzt deshalb steht die Sprache der verschiedenen literarischen Gattungen aus dem 17. Jh., das oft als Jahrhundert des Übergangs zur russischen Literatursprache des neuen Typs (Uspenskji 2002:472; Maier 1997: 13) bezeichnet wird, schon seit Jahrzehnten im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses einiger Linguisten (Kuzmina 1964; Pennington 1980; Maier 1997). In den oben genannten Veröffentlichungen wird das Hauptinteresse entweder der linguistischen Analyse der Sprache eines aus dem 17. Jh. stammenden Textes als ganzer gewidmet, wie z.B. in der Monographie von Pennington (1980), wo man eine sehr ausführliche Beschreibung der Sprache des von Grigorij Koto?ichin 1666/7 verfassten Berichtes O Rossii v carstvovanie Alekseja Michajlovi?a findet, oder es wird auf der Grundlage von Textmaterial aus dem 17. Jh. nach Entwicklungstendenzen auf einer der Sprachebenen, z.B. auf der Ebene der Syntax (Maier 1997), geforscht. Daneben gibt es ein Buch von Kuzmina (1964), in dem die Autorin ihr Augenmerk mehr auf die Übersetzungsproblematik und auf den Vergleich von verschiedenen Fassungen der zwei aus dem 17. Jh. stammenden Texten richtet. Im Mittelpunkt der hier vorliegenden Arbeit steht die Sprache des aus dem 17. Jahrhundert stammenden Übersetzungsromans Povest o Petre zlatych klu?ej. Das Ziel dabei ist es, eine möglichst ausführliche Beschreibung der Sprache der Povest anhand von Beispielen aus dem Textkorpus zu liefern.
Das 17. Jahrhundert stellt eine wichtige Epoche in der Entwicklung der russischen Literatur dar, eine Epoche, die - literarhistorisch gesehen - durch Säkularisierungsprozesse, d.h. durch Verweltlichung der Literatur geprägt war. Seit dieser Zeit steht die Literatur nicht mehr ausschließlich im Dienste von Kirche und Staat, sondern sie unterhält ein breiteres Lesepublikum. In der zweiten Hälfte des 17. Jhs. entsteht die sog. Unterhaltungsliteratur: Zeitungsübersetzungen wie z.B. Vesti- Kuranty, Satiren, originelle russische Prosa wie Povest o gore zlos?astii und mannigfache Übersetzungsprosa. Den Veränderungsprozessen unterlag nicht nur die Literatur selbst, sondern auch ihre Sprache. Und nicht zuletzt deshalb steht die Sprache der verschiedenen literarischen Gattungen aus dem 17. Jh., das oft als Jahrhundert des Übergangs zur russischen Literatursprache des neuen Typs (Uspenskji 2002:472; Maier 1997: 13) bezeichnet wird, schon seit Jahrzehnten im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses einiger Linguisten (Kuzmina 1964; Pennington 1980; Maier 1997). In den oben genannten Veröffentlichungen wird das Hauptinteresse entweder der linguistischen Analyse der Sprache eines aus dem 17. Jh. stammenden Textes als ganzer gewidmet, wie z.B. in der Monographie von Pennington (1980), wo man eine sehr ausführliche Beschreibung der Sprache des von Grigorij Koto?ichin 1666/7 verfassten Berichtes O Rossii v carstvovanie Alekseja Michajlovi?a findet, oder es wird auf der Grundlage von Textmaterial aus dem 17. Jh. nach Entwicklungstendenzen auf einer der Sprachebenen, z.B. auf der Ebene der Syntax (Maier 1997), geforscht. Daneben gibt es ein Buch von Kuzmina (1964), in dem die Autorin ihr Augenmerk mehr auf die Übersetzungsproblematik und auf den Vergleich von verschiedenen Fassungen der zwei aus dem 17. Jh. stammenden Texten richtet. Im Mittelpunkt der hier vorliegenden Arbeit steht die Sprache des aus dem 17. Jahrhundert stammenden Übersetzungsromans Povest o Petre zlatych klu?ej. Das Ziel dabei ist es, eine möglichst ausführliche Beschreibung der Sprache der Povest anhand von Beispielen aus dem Textkorpus zu liefern.
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Zur Sprache der literarischen Übersetzung 'Povest' o Petre zlatych kljucej' Anna Bolshukhina Author (2004)
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ISBN: 9783638628693 bzw. 3638628698, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: gut, Georg-August-Universität Göttingen (Slavisches Seminar), Veranstaltung: Die Vorgeschichte der modernen russischen Standard-(Literatur)sprache, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 17. Jahrhundert stellt eine wichtige Epoche in der Entwicklung der russischen Literatur dar, eine Epoche, die - literarhistorisch gesehen - durch Säkularisierungsprozesse, d.h. durch Verweltlichung der Literatur geprägt war. Seit dieser Zeit steht die Literatur nicht mehr ausschließlich im Dienste von Kirche und Staat, sondern sie unterhält ein breiteres Lesepublikum. In der zweiten Hälfte des 17. Jhs. entsteht die sog. Unterhaltungsliteratur: Zeitungsübersetzungen wie z.B. 'Vesti- Kuranty', Satiren, originelle russische Prosa wie 'Povest' o gore zlos?astii' und mannigfache Übersetzungsprosa. Den Veränderungsprozessen unterlag nicht nur die Literatur selbst, sondern auch ihre Sprache. Und nicht zuletzt deshalb steht die Sprache der verschiedenen literarischen Gattungen aus dem 17. Jh., das oft als Jahrhundert des Übergangs zur russischen Literatursprache des 'neuen Typs' (Uspenskji 2002:472; Maier 1997: 13) bezeichnet wird, schon seit Jahrzehnten im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses einiger Linguisten (Kuz'mina 1964; Pennington 1980; Maier 1997). In den oben genannten Veröffentlichungen wird das Hauptinteresse entweder der linguistischen Analyse der Sprache eines aus dem 17. Jh. stammenden Textes als ganzer gewidmet, wie z.B. in der Monographie von Pennington (1980), wo man eine sehr ausführliche Beschreibung der Sprache des von Grigorij Koto?ichin 1666/7 verfassten Berichtes 'O Rossii v carstvovanie Alekseja Michajlovi?a' findet, oder es wird auf der Grundlage von Textmaterial aus dem 17. Jh. nach Entwicklungstendenzen auf einer der Sprachebenen, z.B. auf der Ebene der Syntax (Maier 1997), geforscht. Daneben gibt es ein Buch von Kuz'mina (1964), in dem die Autorin ihr Augenmerk mehr auf die Übersetzungsproblematik und auf den Vergleich von verschiedenen Fassungen der zwei aus dem 17. Jh. stammenden Texten richtet. Im Mittelpunkt der hier vorliegenden Arbeit steht die Sprache des aus dem 17. Jahrhundert stammenden Übersetzungsromans 'Povest' o Petre zlatych klu?ej'. Das Ziel dabei ist es, eine möglichst ausführliche Beschreibung der Sprache der 'Povest'' anhand von Beispielen aus dem Textkorpus zu liefern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: gut, Georg-August-Universität Göttingen (Slavisches Seminar), Veranstaltung: Die Vorgeschichte der modernen russischen Standard-(Literatur)sprache, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 17. Jahrhundert stellt eine wichtige Epoche in der Entwicklung der russischen Literatur dar, eine Epoche, die - literarhistorisch gesehen - durch Säkularisierungsprozesse, d.h. durch Verweltlichung der Literatur geprägt war. Seit dieser Zeit steht die Literatur nicht mehr ausschließlich im Dienste von Kirche und Staat, sondern sie unterhält ein breiteres Lesepublikum. In der zweiten Hälfte des 17. Jhs. entsteht die sog. Unterhaltungsliteratur: Zeitungsübersetzungen wie z.B. 'Vesti- Kuranty', Satiren, originelle russische Prosa wie 'Povest' o gore zlos?astii' und mannigfache Übersetzungsprosa. Den Veränderungsprozessen unterlag nicht nur die Literatur selbst, sondern auch ihre Sprache. Und nicht zuletzt deshalb steht die Sprache der verschiedenen literarischen Gattungen aus dem 17. Jh., das oft als Jahrhundert des Übergangs zur russischen Literatursprache des 'neuen Typs' (Uspenskji 2002:472; Maier 1997: 13) bezeichnet wird, schon seit Jahrzehnten im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses einiger Linguisten (Kuz'mina 1964; Pennington 1980; Maier 1997). In den oben genannten Veröffentlichungen wird das Hauptinteresse entweder der linguistischen Analyse der Sprache eines aus dem 17. Jh. stammenden Textes als ganzer gewidmet, wie z.B. in der Monographie von Pennington (1980), wo man eine sehr ausführliche Beschreibung der Sprache des von Grigorij Koto?ichin 1666/7 verfassten Berichtes 'O Rossii v carstvovanie Alekseja Michajlovi?a' findet, oder es wird auf der Grundlage von Textmaterial aus dem 17. Jh. nach Entwicklungstendenzen auf einer der Sprachebenen, z.B. auf der Ebene der Syntax (Maier 1997), geforscht. Daneben gibt es ein Buch von Kuz'mina (1964), in dem die Autorin ihr Augenmerk mehr auf die Übersetzungsproblematik und auf den Vergleich von verschiedenen Fassungen der zwei aus dem 17. Jh. stammenden Texten richtet. Im Mittelpunkt der hier vorliegenden Arbeit steht die Sprache des aus dem 17. Jahrhundert stammenden Übersetzungsromans 'Povest' o Petre zlatych klu?ej'. Das Ziel dabei ist es, eine möglichst ausführliche Beschreibung der Sprache der 'Povest'' anhand von Beispielen aus dem Textkorpus zu liefern.
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Zur Sprache der literarischen Übersetzung Povest` o Petre zlatych kljucej (2004)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638628693 bzw. 3638628698, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Zur Sprache der literarischen Übersetzung Povest` o Petre zlatych kljucej: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: gut, Georg-August-Universität Göttingen (Slavisches Seminar), Veranstaltung: Die Vorgeschichte der modernen russischen Standard-(Literatur)sprache, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 17. Jahrhundert stellt eine wichtige Epoche in der Entwicklung der russischen Literatur dar, eine Epoche, die - literarhistorisch gesehen - durch Säkularisierungsprozesse, d.h. durch Verweltlichung der Literatur geprägt war. Seit dieser Zeit steht die Literatur nicht mehr ausschließlich im Dienste von Kirche und Staat, sondern sie unterhält ein breiteres Lesepublikum. In der zweiten Hälfte des 17. Jhs. entsteht die sog. Unterhaltungsliteratur: Zeitungsübersetzungen wie z.B. `Vesti- Kuranty`, Satiren, originelle russische Prosa wie `Povest` o gore zloscastii` und mannigfache Übersetzungsprosa. Den Veränderungsprozessen unterlag nicht nur die Literatur selbst, sondern auch ihre Sprache. Und nicht zuletzt deshalb steht die Sprache der verschiedenen literarischen Gattungen aus dem 17. Jh., das oft als Jahrhundert des Übergangs zur russischen Literatursprache des `neuen Typs` (Uspenskji 2002:472 Maier 1997: 13) bezeichnet wird, schon seit Jahrzehnten im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses einiger Linguisten (Kuz`mina 1964 Pennington 1980 Maier 1997). In den oben genannten Veröffentlichungen wird das Hauptinteresse entweder der linguistischen Analyse der Sprache eines aus dem 17. Jh. stammenden Textes als ganzer gewidmet, wie z.B. in der Monographie von Pennington (1980), wo man eine sehr ausführliche Beschreibung der Sprache des von Grigorij KotoSichin 1666/7 verfassten Berichtes `O Rossii v carstvovanie Alekseja Michajlovica` findet, oder es wird auf der Grundlage von Textmaterial aus dem 17. Jh. nach Entwicklungstendenzen auf einer der Sprachebenen, z.B. auf der Ebene der Syntax (Maier 1997), geforscht. Daneben gibt es ein Buch von Kuz`mina (1964), in dem die Autorin ihr Augenmerk mehr auf die Übersetzungsproblematik und auf den Vergleich von verschiedenen Fassungen der zwei aus dem 17. Jh. stammenden Texten richtet. Im Mittelpunkt der hier vorliegenden Arbeit steht die Sprache des aus dem 17. Jahrhundert stammenden Übersetzungsromans `Povest` o Petre zlatych klucej`. Das Ziel dabei ist es, eine möglichst ausführliche Beschreibung der Sprache der `Povest`` anhand von Beispielen aus dem Textkorpus zu liefern. Ebook.
Zur Sprache der literarischen Übersetzung Povest` o Petre zlatych kljucej: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: gut, Georg-August-Universität Göttingen (Slavisches Seminar), Veranstaltung: Die Vorgeschichte der modernen russischen Standard-(Literatur)sprache, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 17. Jahrhundert stellt eine wichtige Epoche in der Entwicklung der russischen Literatur dar, eine Epoche, die - literarhistorisch gesehen - durch Säkularisierungsprozesse, d.h. durch Verweltlichung der Literatur geprägt war. Seit dieser Zeit steht die Literatur nicht mehr ausschließlich im Dienste von Kirche und Staat, sondern sie unterhält ein breiteres Lesepublikum. In der zweiten Hälfte des 17. Jhs. entsteht die sog. Unterhaltungsliteratur: Zeitungsübersetzungen wie z.B. `Vesti- Kuranty`, Satiren, originelle russische Prosa wie `Povest` o gore zloscastii` und mannigfache Übersetzungsprosa. Den Veränderungsprozessen unterlag nicht nur die Literatur selbst, sondern auch ihre Sprache. Und nicht zuletzt deshalb steht die Sprache der verschiedenen literarischen Gattungen aus dem 17. Jh., das oft als Jahrhundert des Übergangs zur russischen Literatursprache des `neuen Typs` (Uspenskji 2002:472 Maier 1997: 13) bezeichnet wird, schon seit Jahrzehnten im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses einiger Linguisten (Kuz`mina 1964 Pennington 1980 Maier 1997). In den oben genannten Veröffentlichungen wird das Hauptinteresse entweder der linguistischen Analyse der Sprache eines aus dem 17. Jh. stammenden Textes als ganzer gewidmet, wie z.B. in der Monographie von Pennington (1980), wo man eine sehr ausführliche Beschreibung der Sprache des von Grigorij KotoSichin 1666/7 verfassten Berichtes `O Rossii v carstvovanie Alekseja Michajlovica` findet, oder es wird auf der Grundlage von Textmaterial aus dem 17. Jh. nach Entwicklungstendenzen auf einer der Sprachebenen, z.B. auf der Ebene der Syntax (Maier 1997), geforscht. Daneben gibt es ein Buch von Kuz`mina (1964), in dem die Autorin ihr Augenmerk mehr auf die Übersetzungsproblematik und auf den Vergleich von verschiedenen Fassungen der zwei aus dem 17. Jh. stammenden Texten richtet. Im Mittelpunkt der hier vorliegenden Arbeit steht die Sprache des aus dem 17. Jahrhundert stammenden Übersetzungsromans `Povest` o Petre zlatych klucej`. Das Ziel dabei ist es, eine möglichst ausführliche Beschreibung der Sprache der `Povest`` anhand von Beispielen aus dem Textkorpus zu liefern. Ebook.
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Zur Sprache der literarischen Übersetzung Povest` o Petre zlatych kljucej (2004)
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Zur Sprache der literarischen Übersetzung Povest` o Petre zlatych kljucej: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: gut, Georg-August-Universität Göttingen (Slavisches Seminar), Veranstaltung: Die Vorgeschichte der modernen russischen Standard-(Literatur)sprache, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 17. Jahrhundert stellt eine wichtige Epoche in der ... Ebook.
Zur Sprache der literarischen Übersetzung Povest` o Petre zlatych kljucej: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: gut, Georg-August-Universität Göttingen (Slavisches Seminar), Veranstaltung: Die Vorgeschichte der modernen russischen Standard-(Literatur)sprache, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 17. Jahrhundert stellt eine wichtige Epoche in der ... Ebook.
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Zur Sprache der literarischen Übersetzung 'Povest' o Petre zlatych kljucej' (2007)
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Zur Sprache der literarischen Übersetzung 'Povest' o Petre zlatych kljucej'
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Zur Sprache der literarischen Übersetzung 'Povest' o Petre zlatych kljucej'
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Anna Bolshukhina, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2007.
Anna Bolshukhina, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2007.
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