Zolas La bête humaine: die Figuren in Renoirs Film und der Romanvorlage
16 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Zolas Roman La bäte humaine: die Figuren in Renoirs Film und der Romanvorlage: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Emile Zolas Roman La bäte humaine (ersch. 1890) ist der siebzehnte Band des Zyklus : Les Rougon-Maquart. Die Geschichte evoziert die Welt der Eisenbahn mit den Hauptfiguren Jaques Lantier, Mechaniker und Sohn von Gervaise Macquart und Auguste Lantier (siehe L`Assommoir), sowie seiner Lokomotive - La Lison, die J. Lantier wie eine Frau liebt. Neben seinem dokumentarischen Aspekt stellt La bäte humaine eine Art Thriller des 19.Jh. dar. J. Lantier leidet nämlich an einer psychologischen Störung, die Zola auf den Alkoholismus der Maquarts zurückfährt und durch die er zu Handlungen getrieben wird, auf die er keinen Einfluss zu vernehmen mag.Dieser psychologische Aspekt ist Voraussetzung für das Verständnis der zwischenmenschlichen Beziehungen im Roman, wodurch eine Analyse der Figuren unabdingbar ist. Die Verfilmung dieses Aspektes ist eine besondere Herausforderung, der sich Jean Renoir 1938 gestellt hat. Für sein 97-minütiges Drama wurde er noch im selben Jahr von der Académie du Cinéma mit dem Prix M?li?s ausgezeichnet. Doch bleibt zu untersuchen, inwieweit sich Renoir an die Romanvorlage hält und ob es ihm tatsächlich gelungen ist dem Anspruch gerecht zu werden. So werden im Folgendem Jaques Lantier (gespielt von Jean Gabin), S?verine (Simone Simon), Roubaud (Fernand Ledoux), Pequeux (Julien Carette) und Cabuche (Jean Renoir) anhand der Verfilmung analysiert und psychologische Zusammenhänge aufgezeigt. Aschlie?end findet anhand von Textbelegen ein Vergleich mit der Romanvorlage statt. Ebook.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Emile Zolas Roman La bête humaine (ersch. 1890) ist der siebzehnte Band des Zyklus : Les Rougon-Maquart. Die Geschichte evoziert die Welt der Eisenbahn mit den Hauptfiguren Jaques Lantier, Mechaniker und Sohn von Gervaise Macquart und Auguste Lantier (siehe L'Assommoir), sowie seiner Lokomotive - La Lison, die J. Lantier wie eine Frau liebt. Neben seinem dokumentarischen Aspekt stellt La bête humaine eine Art Thriller des 19.Jh. dar. J. Lantier leidet nämlich an einer psychologischen Störung, die Zola auf den Alkoholismus der Maquarts zurückführt und durch die er zu Handlungen getrieben wird, auf die er keinen Einfluss zu vernehmen mag.Dieser psychologische Aspekt ist Voraussetzung für das Verständnis der zwischenmenschlichen Beziehungen im Roman, wodurch eine Analyse der Figuren unabdingbar ist. Die Verfilmung dieses Aspektes ist eine besondere Herausforderung, der sich Jean Renoir 1938 gestellt hat. Für sein 97-minütiges Drama wurde er noch im selben Jahr von der Académie du Cinéma mit dem Prix Méliès ausgezeichnet. Doch bleibt zu untersuchen, inwieweit sich Renoir an die Romanvorlage hält und ob es ihm tatsächlich gelungen ist dem Anspruch gerecht zu werden. So werden im Folgendem Jaques Lantier (gespielt von Jean Gabin), Séverine (Simone Simon), Roubaud (Fernand Ledoux), Pequeux (Julien Carette) und Cabuche (Jean Renoir) anhand der Verfilmung analysiert und psychologische Zusammenhänge aufgezeigt. Aschließend findet anhand von Textbelegen ein Vergleich mit der Romanvorlage statt. 80 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Emile Zolas Roman La bête humaine (ersch. 1890) ist der siebzehnte Band des Zyklus : Les Rougon-Maquart. Die Geschichte evoziert die Welt der Eisenbahn mit den Hauptfiguren Jaques Lantier, Mechaniker und Sohn von Gervaise Macquart und Auguste Lantier (siehe L'Assommoir), sowie seiner Lokomotive - La Lison, die J. Lantier wie eine Frau liebt. Neben seinem dokumentarischen Aspekt stellt La bête humaine eine Art Thriller des 19.Jh. dar. J. Lantier leidet nämlich an einer psychologischen Störung, die Zola auf den Alkoholismus der Maquarts zurückführt und durch die er zu Handlungen getrieben wird, auf die er keinen Einfluss zu vernehmen mag. Dieser psychologische Aspekt ist Voraussetzung für das Verständnis der zwischenmenschlichen Beziehungen im Roman, wodurch eine Analyse der Figuren unabdingbar ist. Die Verfilmung dieses Aspektes ist eine besondere Herausforderung, der sich Jean Renoir 1938 gestellt hat. Für sein 97-minütiges Drama wurde er noch im selben Jahr von der Académie du Cinéma mit dem Prix Méliès ausgezeichnet. Doch bleibt zu untersuchen, inwieweit sich Renoir an die Romanvorlage hält und ob es ihm tatsächlich gelungen ist dem Anspruch gerecht zu werden. So werden im Folgendem Jaques Lantier (gespielt von Jean Gabin), Séverine (Simone Simon), Roubaud (Fernand Ledoux), Pequeux (Julien Carette) und Cabuche (Jean Renoir) anhand der Verfilmung analysiert und psychologische Zusammenhänge aufgezeigt. Aschließend findet anhand von Textbelegen ein Vergleich mit der Romanvorlage statt.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Emile Zolas Roman La bête humaine (ersch. 1890) ist der siebzehnte Band des Zyklus : Les Rougon-Maquart. Die Geschichte evoziert die Welt der Eisenbahn mit den Hauptfiguren Jaques Lantier, Mechaniker und Sohn von Gervaise Macquart und Auguste Lantier (siehe L'Assommoir), sowie seiner Lokomotive - La Lison, die J. Lantier wie eine Frau liebt. Neben seinem dokumentarischen Aspekt stellt La bête humaine eine Art Thriller des 19.Jh. dar. J. Lantier leidet nämlich an einer psychologischen Störung, die Zola auf den Alkoholismus der Maquarts zurückführt und durch die er zu Handlungen getrieben wird, auf die er keinen Einfluss zu vernehmen mag. Dieser psychologische Aspekt ist Voraussetzung für das Verständnis der zwischenmenschlichen Beziehungen im Roman, wodurch eine Analyse der Figuren unabdingbar ist. Die Verfilmung dieses Aspektes ist eine besondere Herausforderung, der sich Jean Renoir 1938 gestellt hat. Für sein 97-minütiges Drama wurde er noch im selben Jahr von der Académie du Cinéma mit dem Prix Méliès ausgezeichnet. Doch bleibt zu untersuchen, inwieweit sich Renoir an die Romanvorlage hält und ob es ihm tatsächlich gelungen ist dem Anspruch gerecht zu werden. So werden im Folgendem Jaques Lantier (gespielt von Jean Gabin), Séverine (Simone Simon), Roubaud (Fernand Ledoux), Pequeux (Julien Carette) und Cabuche (Jean Renoir) anhand der Verfilmung analysiert und psychologische Zusammenhänge aufgezeigt. Aschließend findet anhand von Textbelegen ein Vergleich mit der Romanvorlage statt.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Zolas Roman La bête humaine: die Figuren in Renoirs Film und der Romanvorlage: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Emile Zolas Roman La bête humaine (ersch. 1890) ist der siebzehnte Band des Zyklus : Les Rougon-Maquart. Die Geschichte evoziert die Welt der Eisenbahn mit den Hauptfiguren Jaques Lantier, Mechaniker und Sohn von Gervaise Macquart und Auguste Lantier (siehe L`Assommoir), sowie seiner Lokomotive - La Lison, die J. Lantier wie eine Frau liebt. Neben seinem dokumentarischen Aspekt stellt La bête humaine eine Art Thriller des 19.Jh. dar. J. Lantier leidet nämlich an einer psychologischen Störung, die Zola auf den Alkoholismus der Maquarts zurückführt und durch die er zu Handlungen getrieben wird, auf die er keinen Einfluss zu vernehmen mag.Dieser psychologische Aspekt ist Voraussetzung für das Verständnis der zwischenmenschlichen Beziehungen im Roman, wodurch eine Analyse der Figuren unabdingbar ist. Die Verfilmung dieses Aspektes ist eine besondere Herausforderung, der sich Jean Renoir 1938 gestellt hat. Für sein 97-minütiges Drama wurde er noch im selben Jahr von der Académie du Cinéma mit dem Prix Méliès ausgezeichnet. Doch bleibt zu untersuchen, inwieweit sich Renoir an die Romanvorlage hält und ob es ihm tatsächlich gelungen ist dem Anspruch gerecht zu werden. So werden im Folgendem Jaques Lantier (gespielt von Jean Gabin), Séverine (Simone Simon), Roubaud (Fernand Ledoux), Pequeux (Julien Carette) und Cabuche (Jean Renoir) anhand der Verfilmung analysiert und psychologische Zusammenhänge aufgezeigt. Aschließend findet anhand von Textbelegen ein Vergleich mit der Romanvorlage statt. Ebook.

Lieferung aus: Deutschland, Bücher und alle Bestellungen die ein Buch enthalten sind versandkostenfrei, sonstige Bestellungen innerhalb Deutschland EUR 3,-, ab EUR 20,- kostenlos, Versandfertig in 2 - 3 Tagen.
Zolas Roman La bête humaine: die Figuren in Renoirs Film und der Romanvorlage, Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Emile Zolas Roman La bête humaine (ersch. 1890) ist der siebzehnte Band des Zyklus : Les Rougon-Maquart. Die Geschichte evoziert die Welt der Eisenbahn mit den Hauptfiguren Jaques Lantier, Mechaniker und Sohn von Gervaise Macquart und Auguste Lantier (siehe L'Assommoir), sowie seiner Lokomotive - La Lison, die J. Lantier wie eine Frau liebt. Neben seinem dokumentarischen Aspekt stellt La bête humaine eine Art Thriller des 19.Jh. dar. J. Lantier leidet nämlich an einer psychologischen Störung, die Zola auf den Alkoholismus der Maquarts zurückführt und durch die er zu Handlungen getrieben wird, auf die er keinen Einfluss zu vernehmen mag. Dieser psychologische Aspekt ist Voraussetzung für das Verständnis der zwischenmenschlichen Beziehungen im Roman, wodurch eine Analyse der Figuren unabdingbar ist. Die Verfilmung dieses Aspektes ist eine besondere Herausforderung, der sich Jean Renoir 1938 gestellt hat. Für sein 97-minütiges Drama wurde er noch im selben Jahr von der Académie du Cinéma mit dem Prix Méliès ausgezeichnet. Doch bleibt zu untersuchen, inwieweit sich Renoir an die Romanvorlage hält und ob es ihm tatsächlich gelungen ist dem Anspruch gerecht zu werden. So werden im Folgendem Jaques Lantier (gespielt von Jean Gabin), Séverine (Simone Simon), Roubaud (Fernand Ledoux), Pequeux (Julien Carette) und Cabuche (Jean Renoir) anhand der Verfilmung analysiert und psychologische Zusammenhänge aufgezeigt. Aschließend findet anhand von Textbelegen ein Vergleich mit der Romanvorlage statt.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 80 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Franzsisch - Literatur, Note: 1, 3, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Emile Zolas Roman La bte humaine (ersch. 1890) ist der siebzehnte Band des Zyklus : Les Rougon-Maquart. Die Geschichte evoziert die Welt der Eisenbahn mit den Hauptfiguren Jaques Lantier, Mechaniker und Sohn von Gervaise Macquart und Auguste Lantier (siehe LAssommoir), sowie seiner Lokomotive - La Lison, die J. Lantier wie eine Frau liebt. Neben seinem dokumentarischen Aspekt stellt La bte humaine eine Art Thriller des 19. Jh. dar. J. Lantier leidet nmlich an einer psychologischen Strung, die Zola auf den Alkoholismus der Maquarts zurckfhrt und durch die er zu Handlungen getrieben wird, auf die er keinen Einfluss zu vernehmen mag. Dieser psychologische Aspekt ist Voraussetzung fr das Verstndnis der zwischenmenschlichen Beziehungen im Roman, wodurch eine Analyse der Figuren unabdingbar ist. Die Verfilmung dieses Aspektes ist eine besondere Herausforderung, der sich Jean Renoir 1938 gestellt hat. Fr sein 97-mintiges Drama wurde er noch im selben Jahr von der Acadmie du Cinma mit dem Prix Mlis ausgezeichnet. Doch bleibt zu untersuchen, inwieweit sich Renoir an die Romanvorlage hlt und ob es ihm tatschlich gelungen ist dem Anspruch gerecht zu werden. So werden im Folgendem Jaques Lantier (gespielt von Jean Gabin), Sverine (Simone Simon), Roubaud (Fernand Ledoux), Pequeux (Julien Carette) und Cabuche (Jean Renoir) anhand der Verfilmung analysiert und psychologische Zusammenhnge aufgezeigt. Aschlieend findet anhand von Textbelegen ein Vergleich mit der Romanvorlage statt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 26.07.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Zolas Roman La bête humaine: die Figuren in Renoirs Film und der Romanvorlage, Auflage: 2. Auflage von 1970 // 2. Auflage, Autor: Klingler, Stefanie, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Frankreich, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 40, Gewicht: 72 gr, Verkäufer: averdo.

Zolas Roman La bête humaine: die Figuren in Renoirs Film und der Romanvorlage ab 3.99 € als epub eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.

Zolas Roman La bête humaine: die Figuren in Renoirs Film und der Romanvorlage ab 3.99 € als epub eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.