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Schockierende Werbung und die Grundrechte auf Meinungs- und Pressefreiheit: Die Urteile zur Werbung des Unternehmens Benetton (German Edition)
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Schockierende Werbung und die Grundrechte auf Meinungs- und Pressefreiheit: Die Urteile zur Werbung des Unternehmens Benetton (2003)
ISBN: 9783638168922 bzw. 3638168921, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Werbung mit schockierenden Bildern wurde in den 1990er Jahren insbesondere durch den Kleidungshersteller Benetton in der deutschen Werbelandschaft etabliert. Zwar konnte sich dieser Typ Werbung nicht als all gemeingültiges Mittel durchsetzen. Jedoch findet sich immer wieder Werbung mit schockierenden Inhalten wie die HIV-Kampagne der Michael-Stich-Stiftung, die entsprechende Aufmerksamkeit erzielt. Ob diese Werbung in jedem Fall ihren angestrebten Zweck erfüllt mag dahinstehen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des Bundesgerichtshofs (BGH), welche sich mit der rechtlichen Beurteilung der Werbung mit schockierenden Inhalten von Benetton befassen. Dabei wird das Spannungsfeld zwischen den Grundrechten und dem Wettbewerbsrecht aufgezeigt. Die Arbeit macht den Einfluss der Grundrechte und des BVerfG, als Hüterin der Grundrechte, auf das einfache Recht deutlich. Es wird zunächst die Gruppe der schockierenden Werbung in die Systematik des 1 UWG eingefaBt und anschlieBend dieser Begriff näher betrachtet. Es folgt eine umfassende Darstellung der beiden Verfahren und der Argumente der entscheidenden Gerichte. AbschlieBend wird zum Thema Stellung genommen.
Schockierende Werbung Und Die Grundrechte Auf Meinungs- Und Pressefreiheit: Die Urteile Zur Werbung Des Unternehmens Benetton (2002)
ISBN: 9783638641074 bzw. 3638641074, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1, 7 entspricht 14 Punkte Jura, Fachhochschule Kiel (Master of Business Law), Veranstaltung: Seminar an der FH Kiel zum Studiengang Master of Business Law, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Werbung mit schockierenden Bildern wurde in den 1990er Jahren insbesondere durch den Kleidungshersteller Benetton in der deutschen Werbelandschaft etabliert. Zwar konnte sich dieser Typ Werbung nicht als all gemeingltiges Mittel durchsetzen. Jedoch findet sich immer wieder Werbung mit schockierenden Inhalten wie die HIV-Kampagne der Michael-Stich-Stiftung, die entsprechende Aufmerksamkeit erzielt. Ob diese Werbung in jedem Fall ihren angestrebten Zweck erfllt mag dahinstehen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des Bundesgerichtshofs (BGH), welche sich mit der rechtlichen Beurteilung der Werbung mit schockierenden Inhalten von Benetton befassen. Dabei wird das Spannungsfeld zwischen den Grundrechten und dem Wettbewerbsrecht aufgezeigt. Die Arbeit macht den Einfluss der Grundrechte und des BVerfG, als Hterin der Grundrechte, auf das einfache Recht deutlich. Es wird zunchst die Gruppe der schockierenden Werbung in die Systematik des 1 UWG eingefat und anschlieend dieser Begriff nher betrachtet. Es folgt eine umfassende Darstellung der beiden Verfahren und der Argumente der entscheidenden Gerichte. Abschlieend wird zum Thema Stellung genommen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Schockierende Werbung und die Grundrechte auf Meinungs- und Pressefreiheit: Die Urteile zur Werbung des Unternehmens Benetton (2002)
ISBN: 9783638168922 bzw. 3638168921, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Schockierende Werbung und die Grundrechte auf Meinungs- und Pressefreiheit: Die Urteile zur Werbung des Unternehmens Benetton: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,7 entspricht 14 Punkte Jura, Fachhochschule Kiel (Master of Business Law), Veranstaltung: Seminar an der FH Kiel zum Studiengang Master of Business Law, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Werbung mit schockierenden Bildern wurde in den 1990er Jahren insbesondere durch den Kleidungshersteller Benetton in der deutschen Werbelandschaft etabliert. Zwar konnte sich dieser Typ Werbung nicht als all gemeingültiges Mittel durchsetzen. Jedoch findet sich immer wieder Werbung mit schockierenden Inhalten wie die HIV-Kampagne der Michael-Stich-Stiftung, die entsprechende Aufmerksamkeit erzielt. Ob diese Werbung in jedem Fall ihren angestrebten Zweck erfüllt mag dahinstehen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des Bundesgerichtshofs (BGH), welche sich mit der rechtlichen Beurteilung der Werbung mit schockierenden Inhalten von Benetton befassen. Dabei wird das Spannungsfeld zwischen den Grundrechten und dem Wettbewerbsrecht aufgezeigt. Die Arbeit macht den Einfluss der Grundrechte und des BVerfG, als Hüterin der Grundrechte, auf das einfache Recht deutlich. Es wird zunächst die Gruppe der schockierenden Werbung in die Systematik des 1 UWG eingefa?t und anschließend dieser Begriff näher betrachtet. Es folgt eine umfassende Darstellung der beiden Verfahren und der Argumente der entscheidenden Gerichte. Abschließend wird zum Thema Stellung genommen. Ebook.
Schockierende Werbung und die Grundrechte auf Meinungs- und Pressefreiheit: Die Urteile zur Werbung des Unternehmens Benetton
ISBN: 9783638641074 bzw. 3638641074, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,7 entspricht 14 Punkte Jura, Fachhochschule Kiel (Master of Business Law), Veranstaltung: Seminar an der FH Kiel zum Studiengang Master of Business Law, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Werbung mit schockierenden Bildern wurde in den 1990er Jahren insbesondere durch den Kleidungshersteller Benetton in der deutschen Werbelandschaft etabliert. Zwar konnte sich dieser Typ Werbung nicht als all gemeingültiges Mittel durchsetzen. Jedoch findet sich immer wieder Werbung mit schockierenden Inhalten wie die HIV-Kampagne der Michael-Stich-Stiftung, die entsprechende Aufmerksamkeit erzielt. Ob diese Werbung in jedem Fall ihren angestrebten Zweck erfüllt mag dahinstehen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des Bundesgerichtshofs (BGH), welche sich mit der rechtlichen Beurteilung der Werbung mit schockierenden Inhalten von Benetton befassen. Dabei wird das Spannungsfeld zwischen den Grundrechten und dem Wettbewerbsrecht aufgezeigt. Die Arbeit macht den Einfluss der Grundrechte und des BVerfG, als Hüterin der Grundrechte, auf das einfache Recht deutlich. Es wird zunächst die Gruppe der schockierenden Werbung in die Systematik des 1 UWG eingefaßt und anschließend dieser Begriff näher betrachtet. Es folgt eine umfassende Darstellung der beiden Verfahren und der Argumente der entscheidenden Gerichte. Abschließend wird zum Thema Stellung genommen. Taschenbuch.
Schockierende Werbung und die Grundrechte auf Meinungs- und Pressefreiheit: Die Urteile zur Werbung des Unternehmens Benetton (2003)
ISBN: 9783638168922 bzw. 3638168921, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,7 entspricht 14 Punkte Jura, Fachhochschule Kiel (Master of Business Law), Veranstaltung: Seminar an der FH Kiel zum Studiengang Master of Business Law, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Werbung mit schockierenden Bildern wurde in den 1990er Jahren insbesondere durch den ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,7 entspricht 14 Punkte Jura, Fachhochschule Kiel (Master of Business Law), Veranstaltung: Seminar an der FH Kiel zum Studiengang Master of Business Law, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Werbung mit schockierenden Bildern wurde in den 1990er Jahren insbesondere durch den Kleidungshersteller Benetton in der deutschen Werbelandschaft etabliert. Zwar konnte sich dieser Typ Werbung nicht als all gemeingültiges Mittel durchsetzen. Jedoch findet sich immer wieder Werbung mit schockierenden Inhalten wie die HIV-Kampagne der Michael-Stich-Stiftung, die entsprechende Aufmerksamkeit erzielt. Ob diese Werbung in jedem Fall ihren angestrebten Zweck erfüllt mag dahinstehen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des Bundesgerichtshofs (BGH), welche sich mit der rechtlichen Beurteilung der Werbung mit schockierenden Inhalten von Benetton befassen. Dabei wird das Spannungsfeld zwischen den Grundrechten und dem Wettbewerbsrecht aufgezeigt. Die Arbeit macht den Einfluss der Grundrechte und des BVerfG, als Hüterin der Grundrechte, auf das einfache Recht deutlich. Es wird zunächst die Gruppe der schockierenden Werbung in die Systematik des 1 UWG eingefaßt und anschließend dieser Begriff näher betrachtet. Es folgt eine umfassende Darstellung der beiden Verfahren und der Argumente der entscheidenden Gerichte. Abschließend wird zum Thema Stellung genommen. 03.02.2003, ePUB.
Schockierende Werbung und die Grundrechte auf Meinungs- und Pressefreiheit: Die Urteile zur Werbung des Unternehmens Benetton (2003)
ISBN: 9783638168922 bzw. 3638168921, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,7 entspricht 14 Punkte Jura, Fachhochschule Kiel (Master of Business Law), Veranstaltung: Seminar an der FH Kiel zum Studiengang Master of Business Law, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Werbung mit schockierenden Bildern wurde in den 1990er Jahren insbesondere durch den ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,7 entspricht 14 Punkte Jura, Fachhochschule Kiel (Master of Business Law), Veranstaltung: Seminar an der FH Kiel zum Studiengang Master of Business Law, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Werbung mit schockierenden Bildern wurde in den 1990er Jahren insbesondere durch den Kleidungshersteller Benetton in der deutschen Werbelandschaft etabliert. Zwar konnte sich dieser Typ Werbung nicht als all gemeingültiges Mittel durchsetzen. Jedoch findet sich immer wieder Werbung mit schockierenden Inhalten wie die HIV-Kampagne der Michael-Stich-Stiftung, die entsprechende Aufmerksamkeit erzielt. Ob diese Werbung in jedem Fall ihren angestrebten Zweck erfüllt mag dahinstehen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des Bundesgerichtshofs (BGH), welche sich mit der rechtlichen Beurteilung der Werbung mit schockierenden Inhalten von Benetton befassen. Dabei wird das Spannungsfeld zwischen den Grundrechten und dem Wettbewerbsrecht aufgezeigt. Die Arbeit macht den Einfluss der Grundrechte und des BVerfG, als Hüterin der Grundrechte, auf das einfache Recht deutlich. Es wird zunächst die Gruppe der schockierenden Werbung in die Systematik des 1 UWG eingefasst und anschliessend dieser Begriff näher betrachtet. Es folgt eine umfassende Darstellung der beiden Verfahren und der Argumente der entscheidenden Gerichte. Abschliessend wird zum Thema Stellung genommen. ePUB, 03.02.2003.
Schockierende Werbung und die Grundrechte auf Meinungs- und Pressefreiheit: Die Urteile zur Werbung des Unternehmens Benetton (German Edition) (2002)
ISBN: 9783638641074 bzw. 3638641074, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Anderes, einseitig bedruckt, Note: 1, 7 entspricht 14 Punkte Jura, Fachhochschule Kiel (Master of Business Law), Veranstaltung: Seminar an der FH Kiel zum Studiengang Master of Business Law, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Werbung mit schockierenden Bildern wurde in den 1990er Jahren insbesondere durch den Kleidungshersteller Benetton in der deutschen Werbelandschaft etabliert. Zwar konnte sich dieser Typ Werbung nicht als all gemeingltiges Mittel durchsetzen. Jedoch findet sich immer wieder Werbung mit schockierenden Inhalten wie die HIV-Kampagne der Michael-Stich-Stiftung, die entsprechende Aufmerksamkeit erzielt. Ob diese Werbung in jedem Fall ihren angestrebten Zweck erfllt mag dahinstehen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des Bundesgerichtshofs (BGH), welche sich mit der rechtlichen Beurteilung der Werbung mit schockierenden Inhalten von Benetton befassen. Dabei wird das Spannungsfeld zwischen den Grundrechten und dem Wettbewerbsrecht aufgezeigt. Die Arbeit macht den Einfluss der Grundrechte und des BVerfG, als Hterin der Grundrechte, auf das einfache Recht deutlich. Es wird zunchst die Gruppe der schockierenden Werbung in die Systematik des 1 UWG eingefat und anschlieend dieser Begriff nher betrachtet. Es folgt eine umfassende Darstellung der beiden Verfahren und der Argumente der entscheidenden Gerichte. Abschlieend wird zum Thema Stellung genommen. This item ships from La Vergne,TN.
Schockierende Werbung und die Grundrechte au (2007)
ISBN: 9783638641074 bzw. 3638641074, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 04.07.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Schockierende Werbung und die Grundrechte auf Meinungs- und Pressefreiheit: Die Urteile zur Werbung des Unternehmens Benetton, Auflage: 3. Auflage von 1970 // 3. Auflage, Autor: Hildebrandt, Mathias, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Recht // Sonstiges, Seiten: 28, Gewicht: 55 gr, Verkäufer: averdo.
Schockierende Werbung und die Grundrechte auf Meinungs- und Pressefreiheit: Die Urteile zur Werbung des Unternehmens Benetton
ISBN: 9783638168922 bzw. 3638168921, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Schockierende Werbung und die Grundrechte auf Meinungs- und Pressefreiheit: Die Urteile zur Werbung des Unternehmens Benetton (2003)
ISBN: 9783638168922 bzw. 3638168921, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,7 entspricht 14 Punkte Jura, Fachhochschule Kiel (Master of Business Law), Veranstaltung: Seminar an der FH Kiel zum Studiengang Master of Business Law, Sprache: Deutsch, Abs.