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Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie?100%: Stephan Schröder: Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie? (ISBN: 9783638641579) in Deutsch, Taschenbuch.
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Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie?71%: Stephan Schröder: Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie? (ISBN: 9783638170734) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie?
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9783638641579 - Stephan Schröder: Kunstliche Kunst - programmierte Asthetik und Phantasie?
Stephan Schröder

Kunstliche Kunst - programmierte Asthetik und Phantasie? (2007)

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ISBN: 9783638641579 bzw. 3638641570, vermutlich in Deutsch, 52 Seiten, Grin-Verlag, München , Deutschland, gebraucht.

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Книга "Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie?". Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 2, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (FB Medienkunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer kann Künstlern als unterstützendes Instrument dienen, um ihre künstlerischen Fiktionen in reale Erscheinungen zu überführen. Oft wird der Computer dabei zum Element des Kunstwerkes und im besonderen Fall ist er das Thema der künstlerischen Arbeit. Wie in vielen anderen Bereichen zeigt der Computereinsatz auch in der Kunst modifizierende und innovative Wirkungen. [...] In der Literatur findet man das Thema "Kunst und Computer" unter dem Begriff elektronisches Gestalten eingebettet und diskutiert. Wer sich mit elektronischem Gestalten auseinandersetzt, sollte also vertraut sein mit der Technik/Technologie und mit den ästhetischen Konsequenzen der künstlerischen Prozesse und Produkte. Die aktuelle Situation der elektronischen Gestaltung zu beschreiben ist schwierig. Es gibt vielfältige Tendenzen, die zudem aufgrund der rasenden Entwicklung der Technologie, kaum niedergeschrieben schon wieder den Schein alter Kamelen haben. Um nicht in einen „Loop" zu verfallen, werde ich mich vornehmlich auf den Bereich der visuellen elektronischen Gestaltung beschränken, versuchen die von Computertechnik beeinflußte Kunst in zwei Generationen von Künstlern zu strukturieren und auf aktuelle Gestaltungsmöglichkeiten eing... 148x210, 0.088kg, 21.000/14.800/0.300.
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9783638170734 - Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie?

Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie?

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ISBN: 9783638170734 bzw. 363817073X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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Der Computer kann Künstlern als unterstützendes Instrument dienen, um ihre künstlerischenFiktionen in reale Erscheinungen zu überführen.Oft wird der Computer dabei zum Element des Kunstwerkes und im besonderen Fall ist er dasThema der künstlerischen Arbeit. Wie in vielen anderen Bereichen zeigt der Computereinsatzauch in der Kunst modifizierende und innovative Wirkungen.[...] In der Literatur findet man das Thema ""Kunstund Computer"" unter dem Begriff elektronisches Gestalten eingebettet und diskutiert.Wer sich mit elektronischem Gestalten auseinandersetzt, sollte also vertraut sein mit derTechnik/Technologie und mit den ästhetischen Konsequenzen der künstlerischen Prozesseund Produkte.Die aktuelle Situation der elektronischen Gestaltung zu beschreiben ist schwierig. Es gibtvielfältige Tendenzen, die zudem aufgrund der rasenden Entwicklung der Technologie, kaumniedergeschrieben schon wieder den Schein alter Kamelen haben. Um nicht in einen Loopzu verfallen.
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9783638641579 - Stephan Schröder: Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie?
Stephan Schröder

Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie? (2007)

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ISBN: 9783638641579 bzw. 3638641570, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie? Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 2, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (FB Medienkunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer kann Künstlern als unterstützendes Instrument dienen, um ihre künstlerischen Fiktionen in reale Erscheinungen zu überführen. Oft wird der Computer dabei zum Element des Kunstwerkes und im besonderen Fall ist er das Thema der künstlerischen Arbeit. Wie in vielen anderen Bereichen zeigt der Computereinsatz auch in der Kunst modifizierende und innovative Wirkungen. [...] In der Literatur findet man das Thema ´´Kunst und Computer´´ unter dem Begriff elektronisches Gestalten eingebettet und diskutiert. Wer sich mit elektronischem Gestalten auseinandersetzt, sollte also vertraut sein mit der Technik/Technologie und mit den ästhetischen Konsequenzen der künstlerischen Prozesse und Produkte. Die aktuelle Situation der elektronischen Gestaltung zu beschreiben ist schwierig. Es gibt vielfältige Tendenzen, die zudem aufgrund der rasenden Entwicklung der Technologie, kaum niedergeschrieben schon wieder den Schein alter Kamelen haben. Um nicht in einen ´´Loop´´ zu verfallen, werde ich mich vornehmlich auf den Bereich der visuellen elektronischen Gestaltung beschränken, versuchen die von Computertechnik beeinflußte Kunst in zwei Generationen von Künstlern zu strukturieren und auf aktuelle Gestaltungsmöglichkeiten eingehen. Die sprachlich methodische Betrachtung des elektronischen Gestaltens als Schnittstelle zwischen Technik/Technologie und Kunst/Design ist problematisch, da sie kaum eine Tradition besitzt. Das bedeutet, wer über elektronisches Gestalten allgemein oder über den konkreteren Bereich Computerkunst schreibt, befindet sich in wissenschaftlicher Hinsicht auf relativ ungesicherten Terrain. Mischa Schaub drückt dieses Problem über den Titel seines Buches ´´code_X´´ aus: ´´code_X heißt code_X, weil hier versucht wird, in einem weitgehend undurchdachten Aufgabenbereich (X = die Unbekannte) einen Verhaltenscodex des Rechnereinsatzes (code = programming code) für den Gestaltungsbereich zu entwickeln.´´ (SCHAUB, S. 13), 28.06.2007, Taschenbuch.
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9783638641579 - Stephan Schröder: Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie?
Stephan Schröder

Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie? (2007)

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Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie? Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 2, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (FB Medienkunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer kann Künstlern als unterstützendes Instrument dienen, um ihre künstlerischen Fiktionen in reale Erscheinungen zu überführen. Oft wird der Computer dabei zum Element des Kunstwerkes und im besonderen Fall ist er das Thema der künstlerischen Arbeit. Wie in vielen anderen Bereichen zeigt der Computereinsatz auch in der Kunst modifizierende und innovative Wirkungen. [...] In der Literatur findet man das Thema ´Kunst und Computer´ unter dem Begriff elektronisches Gestalten eingebettet und diskutiert. Wer sich mit elektronischem Gestalten auseinandersetzt, sollte also vertraut sein mit der Technik/Technologie und mit den ästhetischen Konsequenzen der künstlerischen Prozesse und Produkte. Die aktuelle Situation der elektronischen Gestaltung zu beschreiben ist schwierig. Es gibt vielfältige Tendenzen, die zudem aufgrund der rasenden Entwicklung der Technologie, kaum niedergeschrieben schon wieder den Schein alter Kamelen haben. Um nicht in einen ´Loop´ zu verfallen, werde ich mich vornehmlich auf den Bereich der visuellen elektronischen Gestaltung beschränken, versuchen die von Computertechnik beeinflußte Kunst in zwei Generationen von Künstlern zu strukturieren und auf aktuelle Gestaltungsmöglichkeiten eingehen. Die sprachlich methodische Betrachtung des elektronischen Gestaltens als Schnittstelle zwischen Technik/Technologie und Kunst/Design ist problematisch, da sie kaum eine Tradition besitzt. Das bedeutet, wer über elektronisches Gestalten allgemein oder über den konkreteren Bereich Computerkunst schreibt, befindet sich in wissenschaftlicher Hinsicht auf relativ ungesicherten Terrain. Mischa Schaub drückt dieses Problem über den Titel seines Buches ´code_X´ aus: ´code_X heißt code_X, weil hier versucht wird, in einem weitgehend undurchdachten Aufgabenbereich (X = die Unbekannte) einen Verhaltenscodex des Rechnereinsatzes (code = programming code) für den Gestaltungsbereich zu entwickeln.´ (SCHAUB, S. 13), 28.06.2007, Taschenbuch.
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9783638641579 - Stephan Schröder: Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie?
Stephan Schröder

Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie? (2007)

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Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie? Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 2, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (FB Medienkunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer kann Künstlern als unterstützendes Instrument dienen, um ihre künstlerischen Fiktionen in reale Erscheinungen zu überführen. Oft wird der Computer dabei zum Element des Kunstwerkes und im besonderen Fall ist er das Thema der künstlerischen Arbeit. Wie in vielen anderen Bereichen zeigt der Computereinsatz auch in der Kunst modifizierende und innovative Wirkungen. [...] In der Literatur findet man das Thema ´Kunst und Computer´ unter dem Begriff elektronisches Gestalten eingebettet und diskutiert. Wer sich mit elektronischem Gestalten auseinandersetzt, sollte also vertraut sein mit der Technik/Technologie und mit den ästhetischen Konsequenzen der künstlerischen Prozesse und Produkte. Die aktuelle Situation der elektronischen Gestaltung zu beschreiben ist schwierig. Es gibt vielfältige Tendenzen, die zudem aufgrund der rasenden Entwicklung der Technologie, kaum niedergeschrieben schon wieder den Schein alter Kamelen haben. Um nicht in einen ´Loop´ zu verfallen, werde ich mich vornehmlich auf den Bereich der visuellen elektronischen Gestaltung beschränken, versuchen die von Computertechnik beeinflusste Kunst in zwei Generationen von Künstlern zu strukturieren und auf aktuelle Gestaltungsmöglichkeiten eingehen. Die sprachlich methodische Betrachtung des elektronischen Gestaltens als Schnittstelle zwischen Technik/Technologie und Kunst/Design ist problematisch, da sie kaum eine Tradition besitzt. Das bedeutet, wer über elektronisches Gestalten allgemein oder über den konkreteren Bereich Computerkunst schreibt, befindet sich in wissenschaftlicher Hinsicht auf relativ ungesicherten Terrain. Mischa Schaub drückt dieses Problem über den Titel seines Buches ´code_X´ aus: ´code_X heisst code_X, weil hier versucht wird, in einem weitgehend undurchdachten Aufgabenbereich (X = die Unbekannte) einen Verhaltenscodex des Rechnereinsatzes (code = programming code) für den Gestaltungsbereich zu entwickeln.´ (SCHAUB, S. 13), Taschenbuch, 28.06.2007.
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9783638170734 - Stephan Schröder: Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie?
Stephan Schröder

Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie? (1997)

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Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie?: Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 2, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (FB Medienkunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer kann Künstlern als unterstützendes Instrument dienen, um ihre k?nstlerischenFiktionen in reale Erscheinungen zu überführen. Oft wird der Computer dabei zum Element des Kunstwerkes und im besonderen Fall ist er das Thema der künstlerischen Arbeit. Wie in vielen anderen Bereichen zeigt der Computereinsatz auch in der Kunst modifizierende und innovative Wirkungen. [...] In der Literatur findet man das Thema `Kunst und Computer` unter dem Begriff elektronisches Gestalten eingebettet und diskutiert. Wer sich mit elektronischem Gestalten auseinandersetzt, sollte also vertraut sein mit der Technik/Technologie und mit den ästhetischen Konsequenzen der künstlerischen Prozesse und Produkte. Die aktuelle Situation der elektronischen Gestaltung zu beschreiben ist schwierig. Es gibt vielfältige Tendenzen, die zudem aufgrund der rasenden Entwicklung der Technologie, kaum niedergeschrieben schon wieder den Schein alter Kamelen haben. Um nicht in einen `Loop` zu verfallen, werde ich mich vornehmlich auf den Bereich der visuellen elektronischen Gestaltung beschränken, versuchen die von Computertechnik beeinflu?te Kunst in zwei Generationen von Künstlern zu strukturieren und auf aktuelle Gestaltungsmöglichkeiten eingehen. Die sprachlich methodische Betrachtung des elektronischen Gestaltens als Schnittstelle zwischen Technik/Technologie und Kunst/Design ist problematisch, da sie kaum eine Tradition besitzt. Das bedeutet, wer über elektronisches Gestalten allgemein oder über den konkreteren Bereich Computerkunst schreibt, befindet sich in wissenschaftlicher Hinsicht auf relativ ungesicherten Terrain. Mischa Schaub drückt dieses Problem über den Titel seines Buches `code_X` aus: `code_X heißt code_X, weil hier versucht wird, in einem weitgehend undurchdachten Aufgabenbereich (X = die Unbekannte) einen Verhaltenscodex des Rechnereinsatzes (code = programming code) für den Gestaltungsbereich zu entwickeln.` (SCHAUB, S. 13), Ebook.
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Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie?

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Der Computer kann Künstlern als unterstützendes Instrument dienen, um ihre künstlerischen Fiktionen in reale Erscheinungen zu überführen. Oft wird der Computer dabei zum Element des Kunstwerkes und im besonderen Fall ist er das Thema der künstlerischen Arbeit. Wie in vielen anderen Bereichen zeigt der Computereinsatz auch in der Kunst modifizierende und innovative Wirkungen. [...] In der Literatur findet man das Thema Kunst und Computer unter dem Begriff elektronisches Gestalten eingebettet und diskutiert. Wer sich mit elektronischem Gestalten auseinandersetzt, sollte also vertraut sein mit der Technik/Technologie und mit den ästhetischen Konsequenzen der künstlerischen Prozesse und Produkte. Die aktuelle Situation der elektronischen Gestaltung zu beschreiben ist schwierig. Es gibt vielfältige Tendenzen, die zudem aufgrund der rasenden Entwicklung der Technologie, kaum niedergeschrieben schon wieder den Schein alter Kamelen haben. Um nicht in einen Loop zu verfallen, werde ich mich vornehmlich auf den Bereich der visuellen elektronischen Gestaltung beschränken, versuchen die von Computertechnik beeinflußte Kunst in zwei Generationen von Künstlern zu strukturieren und auf aktuelle Gestaltungsmöglichkeiten eingehen. Die sprachlich methodische Betrachtung des elektronischen Gestaltens als Schnittstelle zwischen Technik/Technologie und Kunst/Design ist problematisch, da sie kaum eine Tradition besitzt. Das bedeutet, wer über elektronisches Gestalten allgemein oder über den konkreteren Bereich Computerkunst schreibt, befindet sich in wissenschaftlicher Hinsicht auf relativ ungesicherten Terrain. Mischa Schaub drückt dieses Problem über den Titel seines Buches code_X aus: code_X heißt code_X, weil hier versucht wird, in einem weitgehend undurchdachten Aufgabenbereich (X = die Unbekannte) einen Verhaltenscodex des Rechnereinsatzes (code = programming code) für den Gestaltungsbereich zu entwickeln. (SCHAUB, S. 13).
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9783638641579 - Stephan Schröder: Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie?
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Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie? Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, einseitig bedruckt, Note: 2, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (FB Medienkunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer kann Künstlern als unterstützendes Instrument dienen, um ihre künstlerischen Fiktionen in reale Erscheinungen zu überführen. Oft wird der Computer dabei zum Element des Kunstwerkes und im besonderen Fall ist er das Thema der künstlerischen Arbeit. Wie in vielen anderen Bereichen zeigt der Computereinsatz auch in der Kunst modifizierende und innovative Wirkungen. [...] In der Literatur findet man das Thema "Kunst und Computer" unter dem Begriff elektronisches Gestalten eingebettet und diskutiert. Wer sich mit elektronischem Gestalten auseinandersetzt, sollte also vertraut sein mit der Technik/Technologie und mit den ästhetischen Konsequenzen der künstlerischen Prozesse und Produkte. Die aktuelle Situation der elektronischen Gestaltung zu beschreiben ist schwierig. Es gibt vielfältige Tendenzen, die zudem aufgrund der rasenden Entwicklung der Technologie, kaum niedergeschrieben schon wieder den Schein alter Kamelen haben. Um nicht in einen Loop zu verfallen, werde ich mich vornehmlich auf den Bereich der visuellen elektronischen Gestaltung beschränken, versuchen die von Computertechnik beeinflußte Kunst in zwei Generationen von Künstlern zu strukturieren und auf aktuelle Gestaltungsmöglichkeiten eingehen. Die sprachlich methodische Betrachtung des elektronischen Gestaltens als Schnittstelle zwischen Technik/Technologie und Kunst/Design ist problematisch, da sie kaum eine Tradition besitzt. Das bedeutet, wer über elektronisches Gestalten allgemein oder über den konkreteren Bereich Computerkunst schreibt, befindet sich in wissenschaftlicher Hinsicht auf relativ ungesicherten Terrain. Mischa Schaub drückt dieses Problem über den Titel seines Buches "code_X" aus: "code_X heißt code_X, weil hier versucht wird, in einem weitgehend undurchdachten Aufgabenbereich (X = die Unbekannte) einen Verhaltenscodex des Rechnereinsatzes (code = programming code) für den Gestaltungsbereich zu entwickeln." (SCHAUB, S. 13).
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Künstliche Kunst - programmierte Ästhetik und Phantasie? Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, einseitig bedruckt, Note: 2, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (FB Medienkunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer kann Künstlern als unterstützendes Instrument dienen, um ihre künstlerischen Fiktionen in reale Erscheinungen zu überführen. Oft wird der Computer dabei zum Element des Kunstwerkes und im besonderen Fall ist er das Thema der künstlerischen Arbeit. Wie in vielen anderen Bereichen zeigt der Computereinsatz auch in der Kunst modifizierende und innovative Wirkungen. [...] In der Literatur findet man das Thema "Kunst und Computer" unter dem Begriff elektronisches Gestalten eingebettet und diskutiert. Wer sich mit elektronischem Gestalten auseinandersetzt, sollte also vertraut sein mit der Technik/Technologie und mit den ästhetischen Konsequenzen der künstlerischen Prozesse und Produkte. Die aktuelle Situation der elektronischen Gestaltung zu beschreiben ist schwierig. Es gibt vielfältige Tendenzen, die zudem aufgrund der rasenden Entwicklung der Technologie, kaum niedergeschrieben schon wieder den Schein alter Kamelen haben. Um nicht in einen Loop zu verfallen, werde ich mich vornehmlich auf den Bereich der visuellen elektronischen Gestaltung beschränken, versuchen die von Computertechnik beeinflusste Kunst in zwei Generationen von Künstlern zu strukturieren und auf aktuelle Gestaltungsmöglichkeiten eingehen. Die sprachlich methodische Betrachtung des elektronischen Gestaltens als Schnittstelle zwischen Technik/Technologie und Kunst/Design ist problematisch, da sie kaum eine Tradition besitzt. Das bedeutet, wer über elektronisches Gestalten allgemein oder über den konkreteren Bereich Computerkunst schreibt, befindet sich in wissenschaftlicher Hinsicht auf relativ ungesicherten Terrain. Mischa Schaub drückt dieses Problem über den Titel seines Buches "code_X" aus: "code_X heisst code_X, weil hier versucht wird, in einem weitgehend undurchdachten Aufgabenbereich (X = die Unbekannte) einen Verhaltenscodex des Rechnereinsatzes (code = programming code) für den Gestaltungsbereich zu entwickeln." (SCHAUB, S. 13).
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Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 2, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (FB Medienkunst), Sprache: Deutsch, Der Computer kann Künstlern als unterstützendes Instrument dienen, um ihre künstlerischen Fiktionen in reale Erscheinungen zu überführen. Oft wird der Computer dabei zum Element des Kunstwerkes und im besonderen Fall ist er das Thema der künstlerischen Arbeit. Wie in vielen anderen Bereichen zeigt der Computereinsatz auch in der Kunst modifizierende und innovative Wirkungen. [...] In der Literatur findet man das Thema "Kunst und Computer" unter dem Begriff elektronisches Gestalten eingebettet und diskutiert. Wer sich mit elektronischem Gestalten auseinandersetzt, sollte also vertraut sein mit der Technik/Technologie und mit den ästhetischen Konsequenzen der künstlerischen Prozesse und Produkte. Die aktuelle Situation der elektronischen Gestaltung zu beschreiben ist schwierig. Es gibt vielfältige Tendenzen, die zudem aufgrund der rasenden Entwicklung der Technologie, kaum niedergeschrieben schon wieder den Schein alter Kamelen haben. Um nicht in einen Loop zu verfallen, werde ich mich vornehmlich auf den Bereich der visuellen elektronischen Gestaltung beschränken, versuchen die von Computertechnik beeinflußte Kunst in zwei Generationen von Künstlern zu strukturieren und auf aktuelle Gestaltungsmöglichkeiten eingehen. Die sprachlich methodische Betrachtung des elektronischen Gestaltens als Schnittstelle zwischen Technik/Technologie und Kunst/Design ist problematisch, da sie kaum eine Tradition besitzt. Das bedeutet, wer über elektronisches Gestalten allgemein oder über den konkreteren Bereich Computerkunst schreibt, befindet sich in wissenschaftlicher Hinsicht auf relativ ungesicherten Terrain. Mischa Schaub drückt dieses Problem über den Titel seines Buches "code_X" aus: "code_X heißt code_X, weil hier versucht wird, in einem weitgehend undurchdachten Aufgabenbereich (X = die Unbekannte) einen Verhaltenscodex des Rechnereinsatzes (code = programming code) für den Gestaltungsbereich zu entwickeln." (SCHAUB, S. 13).
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