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Kann die EZB den EUR/USD-Kurs beeinflussen? (2002)
ISBN: 9783638177115 bzw. 3638177114, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kann die EZB den EUR/USD-Kurs beeinflussen?: Anfang der siebziger Jahre brach das bis dahin gültige System fester Wechselkurse (Bretton-Woods) in sich zusammen. Der Grund hierfür bildeten die in den sechziger Jahren massiv abweichenden Inflations- raten der Mitgliedsstaaten, welche die Wettbewerbsstärke der Haupthandelsnationen veränderte. Während der Zeit fixer Wechselkurse wurden Interventionen nur passiv durchgeführt. Das heißt, falls z.B. die Nachfrage des privaten Sektors nach ausländischer Währung gréer als das von der Zentralbank zur Verfügung stehende Angebot war, musste die Zentralbank die fehlenden Devisen kaufen. Diese `Interventionen` waren das einzige geldpolitische Instrument. Heute bilden sich die Kurse der wichtigsten Währungen durch die Mechanismen des Marktes. Dieser Wechsel zu flexiblen Wechselkursen sollte die Notwendigkeit der Zentralbanken grosse Fremdw?hrungsbest?nde zu halten, reduziert haben. Trotzdem liegen die weltweiten Zentralbankreserven auf Rekordniveau. Diese Reserven können die Währungshüter, um durch Interventionen auf die flexiblen Wechselkurse einzuwirken, nutzen. Devisenmarktinterventionen sind aber weitgehend als währungspolitische und nicht mehr geldpolitische Maßnahme zu sehen. Auch nach Artikel IV des Internationalen Währungsfonds (IWF) sind die Zentralbanken dazu verpflichtet für ein stabiles Wechselkurssystem zu sorgen. Die Vergangenheit zeigte, dass Zentralbanken in aller Regel eine `leaning against the wind`-Strategie, das heißt eine Interventionspolitik, welche den herrschenden Kurstrend brechen soll, verfolgten. Fraglich ist, ob angesichts der Grée des Währungsmarktes, diese Strategie erfolgreich sein kann. Man muss schliesslich bedenken, dass im gr?ssten Kassamarkt ($/EUR) über $200 Mrd. täglich gehandelt werden - Lyons (2002), S.3. Nachfolgend will ich, an Hand der am 14. September 2000 gestarteten Interventionsserie der EZB untersuchen, inwieweit deren Eingriffe zur Stützung des EUR/$-Kurses wirkungsvoll waren. Ebook.
Kann die EZB den EUR/USD-Kurs beeinflussen?
ISBN: 9783638177115 bzw. 3638177114, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Kann die EZB den EUR/USD-Kurs beeinflussen?: Anfang der siebziger Jahre brach das bis dahin gültige System fester Wechselkurse (Bretton-Woods) in sich zusammen. Der Grund hierfür bildeten die in den sechziger Jahren massiv abweichenden Inflations- raten der Mitgliedsstaaten, welche die Wettbewerbsstärke der Haupthandelsnationen veränderte. Während der Zeit fixer Wechselkurse wurden Interventionen nur passiv durchgeführt. Das heißt, falls z.B. die Nachfrage des privaten Sektors nach ausländischer Währung größer als das von der Zentralbank zur Verfügung stehende Angebot war, musste die Zentralbank die fehlenden Devisen kaufen. Diese `Interventionen` waren das einzige geldpolitische Instrument. Heute bilden sich die Kurse der wichtigsten Währungen durch die Mechanismen des Marktes. Dieser Wechsel zu flexiblen Wechselkursen sollte die Notwendigkeit der Zentralbanken grosse Fremdwährungsbestände zu halten, reduziert haben. Trotzdem liegen die weltweiten Zentralbankreserven auf Rekordniveau. Diese Reserven können die Währungshüter, um durch Interventionen auf die flexiblen Wechselkurse einzuwirken, nutzen. Devisenmarktinterventionen sind aber weitgehend als währungspolitische und nicht mehr geldpolitische Maßnahme zu sehen. Auch nach Artikel IV des Internationalen Währungsfonds (IWF) sind die Zentralbanken dazu verpflichtet für ein stabiles Wechselkurssystem zu sorgen. Die Vergangenheit zeigte, dass Zentralbanken in aller Regel eine `leaning against the wind`-Strategie, das heißt eine Interventionspolitik, welche den herrschenden Kurstrend brechen soll, verfolgten. Fraglich ist, ob angesichts der Größe des Währungsmarktes, diese Strategie erfolgreich sein kann. Man muss schliesslich bedenken, dass im grössten Kassamarkt ($/EUR) über $200 Mrd. täglich gehandelt werden - Lyons (2002), S.3. Nachfolgend will ich, an Hand der am 14. September 2000 gestarteten Interventionsserie der EZB untersuchen, inwieweit deren Eingriffe zur Stützung des EUR/$-Kurses wirkungsvoll waren. Ebook.
Kann die EZB den EUR/USD-Kurs beeinflussen?
ISBN: 9783638177115 bzw. 3638177114, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Anfang der siebziger Jahre brach das bis dahin gültige System fester Wechselkurse (Bretton-Woods) in sich zusammen. Der Grund hierfür bildeten die in den sechziger Jahren massiv abweichenden Inflations- raten der Mitgliedsstaaten, welche die Wettbewerbsstärke der Haupthandelsnationen veränderte. Während der Zeit fixer Wechselkurse wurden Interventionen nur passiv durchgeführt. Das heißt, falls z.B. die Nachfrage des privaten Sektors nach ausländischer Währung größer als das von der Zentralbank zur Verfügung stehende Angebot war, musste die Zentralbank die fehlenden Devisen kaufen. Diese Interventionen waren das einzige geldpolitische Instrument. Heute bilden sich die Kurse der wichtigsten Währungen durch die Mechanismen des Marktes. Dieser Wechsel zu flexiblen Wechselkursen sollte die Notwendigkeit der Zentralbanken grosse Fremdwährungsbestände zu halten, reduziert haben. Trotzdem liegen die weltweiten Zentralbankreserven auf Rekordniveau. Diese Reserven können die Währungshüter, um durch Interventione.
Kann die EZB den EUR/USD-Kurs beeinflussen?
ISBN: 9783638641944 bzw. 3638641945, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Kann die EZB den EUR/USD-Kurs beeinflussen? (2007)
ISBN: 9783638641944 bzw. 3638641945, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (FB Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang der siebziger Jahre brach das bis dahin gültige System fester Wechselkurse (Bretton-Woods) in sich zusammen. Der Grund hierfür bildeten die in den sechziger Jahren massiv abweichenden Inflations- raten der Mitgliedsstaaten, welche die Wettbewerbsstärke der Haupthandelsnationen veränderte. Während der Zeit fixer Wechselkurse wurden Interventionen nur passiv durchgeführt. Das heißt, falls z.B. die Nachfrage des privaten Sektors nach ausländischer Währung größer als das von der Zentralbank zur Verfügung stehende Angebot war, musste die Zentralbank die fehlenden Devisen kaufen. Diese Interventionen waren das einzige geldpolitische Instrument. Heute bilden sich die Kurse der wichtigsten Währungen durch die Mechanismen des Marktes. Dieser Wechsel zu flexiblen Wechselkursen sollte die Notwendigkeit der Zentralbanken grosse Fremdwährungsbestände zu halten, reduziert haben. Trotzdem liegen die weltweiten Zentralbankreserven auf Rekordniveau. Diese Reserven können die Währungshüter, um durch Interventionen auf die flexiblen Wechselkurse einzuwirken, nutzen. Devisenmarktinterventionen sind aber weitgehend als währungspolitische und nicht mehr geldpolitische Maßnahme zu sehen. Auch nach Artikel IV des Internationalen Währungsfonds (IWF) sind die Zentralbanken dazu verpflichtet für ein stabiles Wechselkurssystem zu sorgen. Die Vergangenheit zeigte, dass Zentralbanken in aller Regel eine leaning against the wind -Strategie, das heißt eine Interventionspolitik, welche den herrschenden Kurstrend brechen soll, verfolgten. Fraglich ist, ob angesichts der Größe des Währungsmarktes, diese Strategie erfolgreich sein kann. Man muss schliesslich bedenken, dass im grössten Kassamarkt ($/ ) über $200 Mrd. täglich gehandelt werden Lyons (2002), S.3.Nachfolgend will ich, an Hand der am 14. September 2000 gestarteten Interventionsserie der EZB untersuchen, inwieweit deren Eingriffe zur Stützung des /$-Kurses wirkungsvoll waren. 56 pp. Deutsch.
Kann die EZB den EUR/USD-Kurs beeinflussen?
ISBN: 9783638641944 bzw. 3638641945, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (FB Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang der siebziger Jahre brach das bis dahin gültige System fester Wechselkurse (Bretton-Woods) in sich zusammen. Der Grund hierfür bildeten die in den sechziger Jahren massiv abweichenden Inflations- raten der Mitgliedsstaaten, welche die Wettbewerbsstärke der Haupthandelsnationen veränderte. Während der Zeit fixer Wechselkurse wurden Interventionen nur passiv durchgeführt. Das heißt, falls z.B. die Nachfrage des privaten Sektors nach ausländischer Währung größer als das von der Zentralbank zur Verfügung stehende Angebot war, musste die Zentralbank die fehlenden Devisen kaufen. Diese "Interventionen" waren das einzige geldpolitische Instrument. Heute bilden sich die Kurse der wichtigsten Währungen durch die Mechanismen des Marktes. Dieser Wechsel zu flexiblen Wechselkursen sollte die Notwendigkeit der Zentralbanken grosse Fremdwährungsbestände zu halten, reduziert haben. Trotzdem liegen die weltweiten Zentralbankreserven auf Rekordniveau. Diese Reserven können die Währungshüter, um durch Interventionen auf die flexiblen Wechselkurse einzuwirken, nutzen. Devisenmarktinterventionen sind aber weitgehend als währungspolitische und nicht mehr geldpolitische Maßnahme zu sehen. Auch nach Artikel IV des Internationalen Währungsfonds (IWF) sind die Zentralbanken dazu verpflichtet für ein stabiles Wechselkurssystem zu sorgen. Die Vergangenheit zeigte, dass Zentralbanken in aller Regel eine "leaning against the wind"-Strategie, das heißt eine Interventionspolitik, welche den herrschenden Kurstrend brechen soll, verfolgten. Fraglich ist, ob angesichts der Größe des Währungsmarktes, diese Strategie erfolgreich sein kann. Man muss schliesslich bedenken, dass im grössten Kassamarkt (/EUR) über 200 Mrd. täglich gehandelt werden - Lyons (2002), S.3. Nachfolgend will ich, an Hand der am 14. September 2000 gestarteten Interventionsserie der EZB untersuchen, inwieweit deren Eingriffe zur Stützung des EUR/-Kurses wirkungsvoll waren.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Kann die EZB den EUR/USD-Kurs beeinflussen? (2003)
ISBN: 9783638177115 bzw. 3638177114, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (FB Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang der siebziger Jahre brach das bis dahin gültige System fester Wechselkurse (Bretton-Woods) in sich zusammen. Der Grund hierfür bildeten die in den sechziger Jahren massiv abweichenden Inflations- raten der Mitgliedsstaaten, welche die Wettbewerbsstärke der Haupthandelsnationen veränderte. Während der Zeit fixer Wechselkurse wurden Interventionen nur passiv durchgeführt. Das heiBt, falls z.B. die Nachfrage des privaten Sektors nach ausländischer Währung gröBer als das von der Zentralbank zur Verfügung stehende Angebot war, musste die Zentralbank die fehlenden Devisen kaufen. Diese 'Interventionen' waren das einzige geldpolitische Instrument. Heute bilden sich die Kurse der wichtigsten Währungen durch die Mechanismen des Marktes. Dieser Wechsel zu flexiblen Wechselkursen sollte die Notwendigkeit der Zentralbanken grosse Fremdwährungsbestände zu halten, reduziert haben. Trotzdem liegen die weltweiten Zentralbankreserven auf Rekordniveau. Diese Reserven können die Währungshüter, um durch Interventionen auf die flexiblen Wechselkurse einzuwirken, nutzen. Devisenmarktinterventionen sind aber weitgehend als währungspolitische und nicht mehr geldpolitische MaBnahme zu sehen. Auch nach Artikel IV des Internationalen Währungsfonds (IWF) sind die Zentralbanken dazu verpflichtet für ein stabiles Wechselkurssystem zu sorgen. Die Vergangenheit zeigte, dass Zentralbanken in aller Regel eine 'leaning against the wind'-Strategie, das heiBt eine Interventionspolitik, welche den herrschenden Kurstrend brechen soll, verfolgten. Fraglich ist, ob angesichts der GröBe des Währungsmarktes, diese Strategie erfolgreich sein kann. Man muss schliesslich bedenken, dass im grössten Kassamarkt ($/?) über $200 Mrd. täglich gehandelt werden - Lyons (2002), S.3. Nachfolgend will ich, an Hand der am 14. September 2000 gesta.
Kann Die Ezb Den EurUsd-Kurs Beeinflussen? (2003)
ISBN: 9783638641944 bzw. 3638641945, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2, 0, Universitt Duisburg-Essen (FB Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang der siebziger Jahre brach das bis dahin gltige System fester Wechselkurse (Bretton-Woods) in sich zusammen. Der Grund hierfr bildeten die in den sechziger Jahren massiv abweichenden Inflations- raten der Mitgliedsstaaten, welche die Wettbewerbsstrke der Haupthandelsnationen vernderte. Whrend der Zeit fixer Wechselkurse wurden Interventionen nur passiv durchgefhrt. Das heit, falls z. B. die Nachfrage des privaten Sektors nach auslndischer Whrung grer als das von der Zentralbank zur Verfgung stehende Angebot war, musste die Zentralbank die fehlenden Devisen kaufen. Diese Interventionen waren das einzige geldpolitische Instrument. Heute bilden sich die Kurse der wichtigsten Whrungen durch die Mechanismen des Marktes. Dieser Wechsel zu flexiblen Wechselkursen sollte die Notwendigkeit der Zentralbanken grosse Fremdwhrungsbestnde zu halten, reduziert haben. Trotzdem liegen die weltweiten Zentralbankreserven auf Rekordniveau. Diese Reserven knnen die Whrungshter, um durch Interventionen auf die flexiblen Wechselkurse einzuwirken, nutzen. Devisenmarktinterventionen sind aber weitgehend als whrungspolitische und nicht mehr geldpolitische Manahme zu sehen. Auch nach Artikel IV des Internationalen Whrungsfonds (IWF) sind die Zentralbanken dazu verpflichtet fr ein stabiles Wechselkurssystem zu sorgen. Die Vergangenheit zeigte, dass Zentralbanken in aller Regel eine leaning against the wind-Strategie, das heit eine Interventionspolitik, welche den herrschenden Kurstrend brechen soll, verfolgten. Fraglich ist, ob angesichts der Gre des Whrungsmarktes, diese Strategie erfolgreich sein kann. Man muss schliesslich bedenken, dass im grssten Kassamarkt () ber 200 Mrd. tglich gehandelt werden - Lyons (2002), S. 3. Nachfolgend will ich, an Hand der am 14. September 2000 gest This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Kann die EZB den EUR/USD-Kurs beeinflussen?
ISBN: 9783638177115 bzw. 3638177114, vermutlich in Deutsch, Kann die EZB den EUR/USD-Kurs beeinflussen? - eBook als pdf von Dominik Jahnke - GRIN Verlag - 9783638177115, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.