Von dem Buch Rechtliche Problematik Der Beteiligung Politischer Parteien an Medienunternehmen (German Edition) haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Rechtliche Problematik Der Beteiligung Politischer Parteien an Medienunternehmen (German Edition)100%: Hannes Puschel, Hannes P. Schel: Rechtliche Problematik Der Beteiligung Politischer Parteien an Medienunternehmen (German Edition) (ISBN: 9783638644303) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen100%: Hannes Püschel: Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen (ISBN: 9783638208635) 2003, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Rechtliche Problematik Der Beteiligung Politischer Parteien an Medienunternehmen (German Edition)
13 Angebote vergleichen

Preise2012201320142015
Schnitt 19,63 15,60 16,97 18,26
Nachfrage
Bester Preis: 11,82 (vom 02.10.2013)
1
9783638208635 - Hannes Püschel: Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen
Hannes Püschel

Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638208635 bzw. 363820863X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: sehr gut (16 Punkte), Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Studienschwerpunkt Medienrecht), Veranstaltung: Seminar Medienrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen fand seinen Weg in die Öffentlichkeit im Rahmen der Parteispendenskandale des Jahres 2000. Dabei war die ganze Auseinandersetzung auf die Medienbeteiligung der SPD fokussiert. In dieser Arbeit soll die Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen allgemein diskutiert werden. Dabei ist es jedoch unumgänglich auf das Beispiel SPD zu verweisen. Denn zum einen ist die SPD die einzige Partei in Deutschland, die in größerem und gesamtwirtschaftlich relevantem Bereich im Mediensektor aktiv ist. Da die SPD sich sowohl in Presse und Rundfunk als auch in den neuen Medien wirtschaftlich betätigt, ist sie oft das einzige Beispiel, das zur Illustration der rechtstatsächlichen Verhältnisse herangezogen werden kann. Zum anderen ist die SPD die älteste deutsche Partei. Anhand ihrer Pressebeteiligungen lässt sich deshalb die historische Entwicklung der juristischen Regelungen des Verhältnisses zwischen Parteien und Presse besonders gut nachvollziehen. Juristische Fragen, die sich aus der Betrachtung der Eigentumsverhältnisse an Massenmedien ergeben, zerfallen ihrerseits in wirtschaftsrechtliche und verfassungsrechtliche Fragen. Im vorliegenden Fall erstreckt sich der Untersuchungsgegenstand im Bereich der Überschneidung von zwei in der modernen Demokratie - apostrophiert als Parteienstaat und Mediengesellschaft - wichtigen Rechtsbereichen: dem Parteienrecht und dem Medienrecht. Zuallererst soll, unabhängig voneinander die rechtliche Stellung von Parteien und Massenmedien dargestellt werden. Von dieser Grundlage ausgehend sollen die wichtigsten Probleme, die sich aus der verfassungsrechtlichen Stellung von Medien und Parteien im Falle der wirtschaftlichen Beteiligung politischer Parteien an Presseunternehmen ergeben, erörtert werden. Dabei wird intensiv auf Ergebnisse (rechts-)historischer Forschung zurückgegriffen. Denn das juristische Verhältnis von Parteien und Medien hat sich in einem langen historischen Prozess herausgebildet, ohne dessen Kenntnis und Berücksichtigung ein Verständnis dieser Thematik nicht möglich ist und der noch heute Gesetzgebung und Rechtssprechung grundlegend beeinflusst. Die zentrale Frage dieser Arbeit ist somit, ob und unter welchen Bedingungen die Beteiligung von Parteien an Medienunternehmen zulässig ist. Dabei wird ein Regelungsvorschlag entwickelt, der die Interessen der verschiedenen Grundrechtsträger miteinander in Einklang zu bringen sucht. ePUB, 28.07.2003.
2
9783638208635 - Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen

Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638208635 bzw. 363820863X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: sehr gut (16 Punkte), Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Studienschwerpunkt Medienrecht), Veranstaltung: Seminar Medienrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen fand seinen Weg in die Öffentlichkeit im Rahmen der Parteispendenskandale des Jahres 2000. Dabei war die ganze Auseinandersetzung auf die Medienbeteiligung der SPD fokussiert. In dieser Arbeit soll die Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen allgemein diskutiert werden. Dabei ist es jedoch unumgänglich auf das Beispiel SPD zu verweisen. Denn zum einen ist die SPD die einzige Partei in Deutschland, die in größerem und gesamtwirtschaftlich relevantem Bereich im Mediensektor aktiv ist. Da die SPD sich sowohl in Presse und Rundfunk als auch in den neuen Medien wirtschaftlich betätigt, ist sie oft das einzige Beispiel, das zur Illustration der rechtstatsächlichen Verhältnisse herangezogen werden kann. Zum anderen ist die SPD die älteste deutsche Partei. Anhand ihrer Pressebeteiligungen lässt sich deshalb die historische Entwicklung der juristischen Regelungen des Verhältnisses zwischen Parteien und Presse besonders gut nachvollziehen. Juristische Fragen, die sich aus der Betrachtung der Eigentumsverhältnisse an Massenmedien ergeben, zerfallen ihrerseits in wirtschaftsrechtliche und verfassungsrechtliche Fragen. Im vorliegenden Fall erstreckt sich der Untersuchungsgegenstand im Bereich der Überschneidung von zwei in der modernen Demokratie - apostrophiert als Parteienstaat und Mediengesellschaft - wichtigen Rechtsbereichen: dem Parteienrecht und dem Medienrecht. Zuallererst soll, unabhängig voneinander die rechtliche Stellung von Parteien und Massenmedien dargestellt werden. Von dieser Grundlage ausgehend sollen die wichtigsten Probleme, die sich aus der verfassungsrechtlichen Stellung von Medien und Parteien im Falle der wirtschaftlichen Beteiligung politischer Parteien an Presseunternehmen ergeben, erörtert werden. Dabei wird intensiv auf Ergebnisse (rechts-)historischer Forschung zurückgegriffen. Denn das juristische Verhältnis von Parteien und Medien hat sich in einem langen historischen Prozess herausgebildet, ohne dessen Kenntnis und Berücksichtigung ein Verständnis dieser Thematik nicht möglich ist und der noch heute Gesetzgebung und Rechtssprechung grundlegend beeinflusst. Die zentrale Frage dieser Arbeit ist somit, ob und unter welchen Bedingungen die Beteiligung von Parteien an Medienunternehmen zulässig ist. Dabei wird ein Regelungsvorschlag entwickelt, der die Interessen der verschiedenen Grundrechtsträger miteinander in Einklang zu bringen sucht. ePUB, 28.07.2003.
3
9783638644303 - Püschel, Hannes: Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen
Püschel, Hannes

Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638644303 bzw. 3638644308, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: sehr gut (16 Punkte), Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Studienschwerpunkt Medienrecht), Veranstaltung: Seminar Medienrecht, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gleichzeitig Abschlussarbeit des Studienschwerpunktes Medienrecht (zweisemestrige medienrechtliche Zusatzausbildung). Dichter Text. , Abstract: Das Thema der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen fand seinen Weg in die Öffentlichkeit im Rahmen der Parteispendenskandale des Jahres 2000. Dabei war die ganze Auseinandersetzung auf die Medienbeteiligung der SPD fokussiert. In dieser Arbeit soll die Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen allgemein diskutiert werden. Dabei ist es jedoch unumgänglich auf das Beispiel SPD zu verweisen. Denn zum einen ist die SPD die einzige Partei in Deutschland, die in größerem und gesamtwirtschaftlich relevantem Bereich im Mediensektor aktiv ist. Da die SPD sich sowohl in Presse und Rundfunk als auch in den neuen Medien wirtschaftlich betätigt, ist sie oft das einzige Beispiel, das zur Illustration der rechtstatsächlichen Verhältnisse herangezogen werden kann. Zum anderen ist die SPD die älteste deutsche Partei. Anhand ihrer Pressebeteiligungen lässt sich deshalb die historische Entwicklung der juristischen Regelungen des Verhältnisses zwischen Parteien und Presse besonders gut nachvollziehen. Juristische Fragen, die sich aus der Betrachtung der Eigentumsverhältnisse an Massenmedien ergeben, zerfallen ihrerseits in wirtschaftsrechtliche und verfassungsrechtliche Fragen. Im vorliegenden Fall erstreckt sich der Untersuchungsgegenstand im Bereich der Überschneidung von zwei in der modernen Demokratie - apostrophiert als Parteienstaat und Mediengesellschaft - wichtigen Rechtsbereichen: dem Parteienrecht und dem Medienrecht. Zuallererst soll, unabhängig voneinander die rechtliche Stellung von Parteien und Massenmedien dargestellt werden. Von dieser Grundlage ausgehend sollen die wichtigsten Probleme, die sich aus der verfassungsrechtlichen Stellung von Medien und Parteien im Falle der wirtschaftlichen Beteiligung politischer Parteien an Presseunternehmen ergeben, erörtert werden. Dabei wird intensiv auf Ergebnisse (rechts-)historischer Forschung zurückgegriffen. Denn das juristische Verhältnis von Parteien und Medien hat sich in einem langen historischen Prozess herausgebildet, ohne dessen Kenntnis und Berücksichtigung ein Verständnis dieser Thematik nicht möglich ist und der noch heute Gesetzgebung und Rechtssprechung grundlegend beeinflusst. Die zentrale Frage dieser Arbeit ist somit, ob und unter welchen Bedingungen die Beteiligung von Parteien an Medienunternehmen zulässig ist. Dabei wird ein Regelungsvorschlag entwickelt, der die Interessen der verschiedenen Grundrechtsträger miteinander in Einklang zu bringen sucht.2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
4
9783638208635 - Hannes P?schel: Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen
Hannes P?schel

Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638208635 bzw. 363820863X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: sehr gut (16 Punkte), Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Studienschwerpunkt Medienrecht), Veranstaltung: Seminar Medienrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen fand seinen Weg in die Öffentlichkeit im Rahmen der Parteispendenskandale des Jahres 2000. Dabei war die ganze Auseinandersetzung auf die Medienbeteiligung der SPD fokussiert. In dieser Arbeit soll die Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen allgemein diskutiert werden. Dabei ist es jedoch unumgänglich auf das Beispiel SPD zu verweisen. Denn zum einen ist die SPD die einzige Partei in Deutschland, die in größerem und gesamtwirtschaftlich relevantem Bereich im Mediensektor aktiv ist. Da die SPD sich sowohl in Presse und Rundfunk als auch in den neuen Medien wirtschaftlich betätigt, ist sie oft das einzige Beispiel, das zur Illustration der rechtstats?chlichen Verhältnisse herangezogen werden kann. Zum anderen ist die SPD die älteste deutsche Partei. Anhand ihrer Pressebeteiligungen lässt sich deshalb die historische Entwicklung der juristischen Regelungen des Verhältnisses zwischen Parteien und Presse besonders gut nachvollziehen. Juristische Fragen, die sich aus der Betrachtung der Eigentumsverhältnisse an Massenmedien ergeben, zerfallen ihrerseits in wirtschaftsrechtliche und verfassungsrechtliche Fragen. Im vorliegenden Fall erstreckt sich der Untersuchungsgegenstand im Bereich der Überschneidung von zwei in der modernen Demokratie - apostrophiert als Parteienstaat und Mediengesellschaft - wichtigen Rechtsbereichen: dem Parteienrecht und dem Medienrecht. Zuallererst soll, unabhängig voneinander die rechtliche Stellung von Parteien und Massenmedien dargestellt werden. Von dieser Grundlage ausgehend sollen die wichtigsten Probleme, die sich aus der verfassungsrechtlichen Stellung von Medien und Parteien im Falle der wirtschaftlichen Beteiligung politischer Parteien an Presseunternehmen ergeben, erörtert werden. Dabei wird intensiv auf Ergebnisse (rechts-)historischer Forschung zurückgegriffen. Denn das juristische Verhältnis von Parteien und Medien hat sich in einem langen historischen Prozess herausgebildet, ohne dessen Kenntnis und Berücksichtigung ein Verständnis dieser Thematik nicht möglich ist und der noch heute Gesetzgebung und Rechtssprechung grundlegend beeinflusst. Die zentrale Frage dieser Arbeit ist somit, ob und unter welchen Bedingungen die Beteiligung von Parteien an Medienunternehmen zulässig ist. Dabei wird ein Regelungsvorschlag entwickelt, der die Interessen der verschiedenen Grundrechtsträger miteinander in Einklang zu bringen sucht. Ebook.
5
9783638208635 - Hannes Püschel: Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen
Hannes Püschel

Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW EB

ISBN: 9783638208635 bzw. 363820863X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: sehr gut (16 Punkte), Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Studienschwerpunkt Medienrecht), Veranstaltung: Seminar Medienrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen fand ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: sehr gut (16 Punkte), Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Studienschwerpunkt Medienrecht), Veranstaltung: Seminar Medienrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen fand seinen Weg in die Öffentlichkeit im Rahmen der Parteispendenskandale des Jahres 2000. Dabei war die ganze Auseinandersetzung auf die Medienbeteiligung der SPD fokussiert. In dieser Arbeit soll die Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen allgemein diskutiert werden. Dabei ist es jedoch unumgänglich auf das Beispiel SPD zu verweisen. Denn zum einen ist die SPD die einzige Partei in Deutschland, die in größerem und gesamtwirtschaftlich relevantem Bereich im Mediensektor aktiv ist. Da die SPD sich sowohl in Presse und Rundfunk als auch in den neuen Medien wirtschaftlich betätigt, ist sie oft das einzige Beispiel, das zur Illustration der rechtstatsächlichen Verhältnisse herangezogen werden kann. Zum anderen ist die SPD die älteste deutsche Partei. Anhand ihrer Pressebeteiligungen lässt sich deshalb die historische Entwicklung der juristischen Regelungen des Verhältnisses zwischen Parteien und Presse besonders gut nachvollziehen. Juristische Fragen, die sich aus der Betrachtung der Eigentumsverhältnisse an Massenmedien ergeben, zerfallen ihrerseits in wirtschaftsrechtliche und verfassungsrechtliche Fragen. Im vorliegenden Fall erstreckt sich der Untersuchungsgegenstand im Bereich der Überschneidung von zwei in der modernen Demokratie - apostrophiert als Parteienstaat und Mediengesellschaft - wichtigen Rechtsbereichen: dem Parteienrecht und dem Medienrecht. Zuallererst soll, unabhängig voneinander die rechtliche Stellung von Parteien und Massenmedien dargestellt werden. Von dieser Grundlage ausgehend sollen die wichtigsten Probleme, die sich aus der verfassungsrechtlichen Stellung von Medien und Parteien im Falle der wirtschaftlichen Beteiligung politischer Parteien an Presseunternehmen ergeben, erörtert werden. Dabei wird intensiv auf Ergebnisse (rechts-)historischer Forschung zurückgegriffen. Denn das juristische Verhältnis von Parteien und Medien hat sich in einem langen historischen Prozess herausgebildet, ohne dessen Kenntnis und Berücksichtigung ein Verständnis dieser Thematik nicht möglich ist und der noch heute Gesetzgebung und Rechtssprechung grundlegend beeinflusst. Die zentrale Frage dieser Arbeit ist somit, ob und unter welchen Bedingungen die Beteiligung von Parteien an Medienunternehmen zulässig ist. Dabei wird ein Regelungsvorschlag entwickelt, der die Interessen der verschiedenen Grundrechtsträger miteinander in Einklang zu bringen sucht. 28.07.2003, ePUB.
6
9783638208635 - Hannes Püschel: Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen
Hannes Püschel

Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783638208635 bzw. 363820863X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

4,77 (Fr. 5,40)¹ + Versand: 15,89 (Fr. 18,00)¹ = 20,66 (Fr. 23,40)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: sehr gut (16 Punkte), Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Studienschwerpunkt Medienrecht), Veranstaltung: Seminar Medienrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen fand ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: sehr gut (16 Punkte), Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Studienschwerpunkt Medienrecht), Veranstaltung: Seminar Medienrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen fand seinen Weg in die Öffentlichkeit im Rahmen der Parteispendenskandale des Jahres 2000. Dabei war die ganze Auseinandersetzung auf die Medienbeteiligung der SPD fokussiert. In dieser Arbeit soll die Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen allgemein diskutiert werden. Dabei ist es jedoch unumgänglich auf das Beispiel SPD zu verweisen. Denn zum einen ist die SPD die einzige Partei in Deutschland, die in grösserem und gesamtwirtschaftlich relevantem Bereich im Mediensektor aktiv ist. Da die SPD sich sowohl in Presse und Rundfunk als auch in den neuen Medien wirtschaftlich betätigt, ist sie oft das einzige Beispiel, das zur Illustration der rechtstatsächlichen Verhältnisse herangezogen werden kann. Zum anderen ist die SPD die älteste deutsche Partei. Anhand ihrer Pressebeteiligungen lässt sich deshalb die historische Entwicklung der juristischen Regelungen des Verhältnisses zwischen Parteien und Presse besonders gut nachvollziehen. Juristische Fragen, die sich aus der Betrachtung der Eigentumsverhältnisse an Massenmedien ergeben, zerfallen ihrerseits in wirtschaftsrechtliche und verfassungsrechtliche Fragen. Im vorliegenden Fall erstreckt sich der Untersuchungsgegenstand im Bereich der Überschneidung von zwei in der modernen Demokratie - apostrophiert als Parteienstaat und Mediengesellschaft - wichtigen Rechtsbereichen: dem Parteienrecht und dem Medienrecht. Zuallererst soll, unabhängig voneinander die rechtliche Stellung von Parteien und Massenmedien dargestellt werden. Von dieser Grundlage ausgehend sollen die wichtigsten Probleme, die sich aus der verfassungsrechtlichen Stellung von Medien und Parteien im Falle der wirtschaftlichen Beteiligung politischer Parteien an Presseunternehmen ergeben, erörtert werden. Dabei wird intensiv auf Ergebnisse (rechts-)historischer Forschung zurückgegriffen. Denn das juristische Verhältnis von Parteien und Medien hat sich in einem langen historischen Prozess herausgebildet, ohne dessen Kenntnis und Berücksichtigung ein Verständnis dieser Thematik nicht möglich ist und der noch heute Gesetzgebung und Rechtssprechung grundlegend beeinflusst. Die zentrale Frage dieser Arbeit ist somit, ob und unter welchen Bedingungen die Beteiligung von Parteien an Medienunternehmen zulässig ist. Dabei wird ein Regelungsvorschlag entwickelt, der die Interessen der verschiedenen Grundrechtsträger miteinander in Einklang zu bringen sucht. ePUB, 28.07.2003.
7
9783638644303 - Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen

Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783638644303 bzw. 3638644308, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

18,37 (Fr. 19,90)¹ + Versand: 13,84 (Fr. 15,00)¹ = 32,21 (Fr. 34,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: sehr gut (16 Punkte), Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Studienschwerpunkt Medienrecht), Veranstaltung: Seminar Medienrecht, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gleichzeitig Abschlussarbeit des Studienschwerpunktes Medienrecht (zweisemestrige medienrechtliche Zusatzausbildung). Dichter Text. , Abstract: Das Thema der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen fand seinen Weg in die Öffentlichkeit im Rahmen der Parteispendenskandale des Jahres 2000. Dabei war die ganze Auseinandersetzung auf die Medienbeteiligung der SPD fokussiert. In dieser Arbeit soll die Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen allgemein diskutiert werden. Dabei ist es jedoch unumgänglich auf das Beispiel SPD zu verweisen. Denn zum einen ist die SPD die einzige Partei in Deutschland, die in grösserem und gesamtwirtschaftlich relevantem Bereich im Mediensektor aktiv ist. Da die SPD sich sowohl in Presse und Rundfunk als auch in den neuen Medien wirtschaftlich betätigt, ist sie oft das einzige Beispiel, das zur Illustration der rechtstatsächlichen Verhältnisse herangezogen werden kann. Zum anderen ist die SPD die älteste deutsche Partei. Anhand ihrer Pressebeteiligungen lässt sich deshalb die historische Entwicklung der juristischen Regelungen des Verhältnisses zwischen Parteien und Presse besonders gut nachvollziehen. Juristische Fragen, die sich aus der Betrachtung der Eigentumsverhältnisse an Massenmedien ergeben, zerfallen ihrerseits in wirtschaftsrechtliche und verfassungsrechtliche Fragen. Im vorliegenden Fall erstreckt sich der Untersuchungsgegenstand im Bereich der Überschneidung von zwei in der modernen Demokratie - apostrophiert als Parteienstaat und Mediengesellschaft - wichtigen Rechtsbereichen: dem Parteienrecht und dem Medienrecht. Zuallererst soll, unabhängig voneinander die rechtliche Stellung von Parteien und Massenmedien dargestellt werden. Von dieser Grundlage ausgehend sollen die wichtigsten Probleme, die sich aus der verfassungsrechtlichen Stellung von Medien und Parteien im Falle der wirtschaftlichen Beteiligung politischer Parteien an Presseunternehmen ergeben, erörtert werden. Dabei wird intensiv auf Ergebnisse (rechts-)historischer Forschung zurückgegriffen. Denn das juristische Verhältnis von Parteien und Medien hat sich in einem langen historischen Prozess herausgebildet, ohne dessen Kenntnis und Berücksichtigung ein Verständnis dieser Thematik nicht möglich ist und der noch heute Gesetzgebung und Rechtssprechung grundlegend beeinflusst. Die zentrale Frage dieser Arbeit ist somit, ob und unter welchen Bedingungen die Beteiligung von Parteien an Medienunternehmen zulässig ist. Dabei wird ein Regelungsvorschlag entwickelt, der die Interessen der verschiedenen Grundrechtsträger miteinander in Einklang zu bringen sucht.
8
9783638644303 - Hannes Pschel: Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen (German Edition)
Hannes Pschel

Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen (German Edition) (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783638644303 bzw. 3638644308, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.

21,28 + Versand: 2,58 = 23,86
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Medien, Multimedia, Urheberrecht, einseitig bedruckt, Note: sehr gut (16 Punkte), Europa-Universitt Viadrina Frankfurt (Oder) (Studienschwerpunkt Medienrecht), Veranstaltung: Seminar Medienrecht, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gleichzeitig Abschlussarbeit des Studienschwerpunktes Medienrecht (zweisemestrige medienrechtliche Zusatzausbildung). Dichter Text. , Abstract: Das Thema der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen fand seinen Weg in die ffentlichkeit im Rahmen der Parteispendenskandale des Jahres 2000. Dabei war die ganze Auseinandersetzung auf die Medienbeteiligung der SPD fokussiert. In dieser Arbeit soll die Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen allgemein diskutiert werden. Dabei ist es jedoch unumgnglich auf das Beispiel SPD zu verweisen. Denn zum einen ist die SPD die einzige Partei in Deutschland, die in grerem und gesamtwirtschaftlich relevantem Bereich im Mediensektor aktiv ist. Da die SPD sich sowohl in Presse und Rundfunk als auch in den neuen Medien wirtschaftlich bettigt, ist sie oft das einzige Beispiel, das zur Illustration der rechtstatschlichen Verhltnisse herangezogen werden kann. Zum anderen ist die SPD die lteste deutsche Partei. Anhand ihrer Pressebeteiligungen lsst sich deshalb die historische Entwicklung der juristischen Regelungen des Verhltnisses zwischen Parteien und Presse besonders gut nachvollziehen. Juristische Fragen, die sich aus der Betrachtung der Eigentumsverhltnisse an Massenmedien ergeben, zerfallen ihrerseits in wirtschaftsrechtliche und verfassungsrechtliche Fragen. Im vorliegenden Fall erstreckt sich der Untersuchungsgegenstand im Bereich der berschneidung von zwei in der modernen Demokratie - apostrophiert als Parteienstaat und Mediengesellschaft - wichtigen Rechtsbereichen: dem Parteienrecht und dem Medienrecht. Zuallererst soll, unabhngig voneinander die rechtliche Stellung von Parteien und Massenmedie This item ships from La Vergne,TN.
9
9783638644303 - Hannes Puschel: Rechtliche Problematik Der Beteiligung Politischer Parteien An Medienunternehmen (Paperback)
Hannes Puschel

Rechtliche Problematik Der Beteiligung Politischer Parteien An Medienunternehmen (Paperback) (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638644303 bzw. 3638644308, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.

18,15 + Versand: 16,28 = 34,43
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, ABC Books [9235530], Lowfield Heath, CRAWL, United Kingdom.
Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Medien, Multimedia, Urheberrecht, einseitig bedruckt, Note: sehr gut (16 Punkte), Europa-Universit t Viadrina Fr.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 64 pages. 0.095.
10
9783638208635 - Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen

Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638208635 bzw. 363820863X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

Rechtliche Problematik der Beteiligung politischer Parteien an Medienunternehmen ab 12.99 EURO Auflage 1.
Lade…