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Das Recht der Verwertungsgesellschaften im Lichte des europäischen Kartellrechts. Akademische Schriftenreihe, Bd. v16587
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Das Recht der Verwertungsgesellschaften im Lichte des europäischen Kartellrechts
ISBN: 9783638644624 bzw. 3638644626, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16 Punkte, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FB Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, LS Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Seminar zum Urheberrecht, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit führt ein in das System des europäischen Kartellrechts und das Wesen der sog. Verwertungsgesellschaften (z.B. gema). Anschließend wird die kartellrechtliche Sonderbehandlung der Verwertungsgesellschaften untersucht und erläutert. Breiter Seitenrand, wie bei juristischen Arbeiten üblich. , Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Recht der Verwertungsgesellschaften im Lichte des europäischen Kartellrechts (Art. 85, 86 EGV) am Beispiel der Musikverwertungsgesellschaften. Das ausschließliche Recht der Veröffentlichung, der Vervielfältigung und der sonstigen Nutzung - also das Verwertungsrecht - liegt nach deutschem Recht gemäß 15 UrhG beim Urheber eines Werkes. Auf der einen Seite hat dies eine enorme gesamtwirtschaftliche Bedeutung, die noch immer im Steigen begriffen sein dürfte, da durch die Fortentwicklung der Freizeitgesellschaft auch die Bedeutung der Kulturwirtschaft und somit des Urheberrechts zunimmt. Auf der anderen Seite hat das Verwertungsrecht eine große, oftmals existentielle Bedeutung für den einzelnen Urheber, zumal wenn er von den Erträgen seiner Werke lebt. So schwer der Urheber von Werken deren Nutzung überwachen kann, so schwierig wird es oftmals dem redlichen Nutzer sein, Kontakt zu einem Urheber zum Abschluß eines Nutzungsvertrages aufzunehmen. Wohl auch aus diesen Überlegungen heraus kam es schon recht früh zur Gründung von Verwertungsgesellschaften. Mit Ausnahme der Verwertung von Filmen gibt es in Deutschland für jeden schöpferischen Bereich nur eine Verwertungsgesellschaft, so daß diese Gesellschaften zwar keine gesetzliche, sehr wohl aber eine faktische Monopolstellung haben. Mit der zunehmenden Vergemeinschaftlichung des nationalen Rechts innerhalb der Europäischen Union und des gemeinsamen Marktes ist diese Stellung nicht mehr nur nach deutschem Recht, sondern auch nach europäischem Kartellrecht (Art. 85, 86 EGV) zu beurteilen. Dies ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung, konkret: das Spannungsverhältnis zwischen den Mißbrauchsmöglichkeiten, die sich für die Verwertungsgesellschaften aus deren Monopolstellung ergeben, und der Notwendigkeit dieser "starken Stellung" für die rationelle Interessenwahrnehmung der Urheber (Stand: 1998).2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das Recht der Verwertungsgesellschaften im Lichte des europäischen Kartellrechts (1998)
ISBN: 9783638213912 bzw. 3638213919, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Recht der Verwertungsgesellschaften im Lichte des europäischen Kartellrechts: Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16 Punkte, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FB Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, LS Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Seminar zum Urheberrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Recht der Verwertungsgesellschaften im Lichte des europäischen Kartellrechts (Art. 85, 86 EGV) am Beispiel der Musikverwertungsgesellschaften. Das ausschließliche Recht der Veröffentlichung, der Vervielfältigung und der sonstigen Nutzung - also das Verwertungsrecht - liegt nach deutschem Recht gemäß 15 UrhG beim Urheber eines Werkes. Auf der einen Seite hat dies eine enorme gesamtwirtschaftliche Bedeutung, die noch immer im Steigen begriffen sein dürfte, da durch die Fortentwicklung der Freizeitgesellschaft auch die Bedeutung der Kulturwirtschaft und somit des Urheberrechts zunimmt. Auf der anderen Seite hat das Verwertungsrecht eine große, oftmals existentielle Bedeutung für den einzelnen Urheber, zumal wenn er von den Erträgen seiner Werke lebt. So schwer der Urheber von Werken deren Nutzung überwachen kann, so schwierig wird es oftmals dem redlichen Nutzer sein, Kontakt zu einem Urheber zum Abschlu? eines Nutzungsvertrages aufzunehmen. Wohl auch aus diesen Überlegungen heraus kam es schon recht früh zur Gründung von Verwertungsgesellschaften.Mit Ausnahme der Verwertung von Filmen gibt es in Deutschland für jeden schöpferischen Bereich nur eine Verwertungsgesellschaft, so da? diese Gesellschaften zwar keine gesetzliche, sehr wohl aber eine faktische Monopolstellung haben. Mit der zunehmenden Vergemeinschaftlichung des nationalen Rechts innerhalb der Europäischen Union und des gemeinsamen Marktes ist diese Stellung nicht mehr nur nach deutschem Recht, sondern auch nach europäischem Kartellrecht (Art. 85, 86 EGV) zu beurteilen. Dies ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung, konkret: das Spannungsverhältnis zwischen den Mi?brauchsm?glichkeiten, die sich für die Verwertungsgesellschaften aus deren Monopolstellung ergeben, und der Notwendigkeit dieser `starken Stellung` für die rationelle Interessenwahrnehmung der Urheber (Stand: 1998). Ebook.
Das Recht der Verwertungsgesellschaften im Lichte des europäischen Kartellrechts (2007)
ISBN: 9783638644624 bzw. 3638644626, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, einseitig bedruckt, Note: 16 Punkte, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FB Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, LS Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Seminar zum Urheberrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Recht der Verwertungsgesellschaften im Lichte des europäischen Kartellrechts (Art. 85, 86 EGV) am Beispiel der Musikverwertungsgesellschaften. Das ausschließliche Recht der Veröffentlichung, der Vervielfältigung und der sonstigen Nutzung - also das Verwertungsrecht - liegt nach deutschem Recht gemäß 15 UrhG beim Urheber eines Werkes. Auf der einen Seite hat dies eine enorme gesamtwirtschaftliche Bedeutung, die noch immer im Steigen begriffen sein dürfte, da durch die Fortentwicklung der Freizeitgesellschaft auch die Bedeutung der Kulturwirtschaft und somit des Urheberrechts zunimmt. Auf der anderen Seite hat das Verwertungsrecht eine große, oftmals existentielle Bedeutung für den einzelnen Urheber, zumal wenn er von den Erträgen seiner Werke lebt. So schwer der Urheber von Werken deren Nutzung überwachen kann, so schwierig wird es oftmals dem redlichen Nutzer sein, Kontakt zu einem Urheber zum Abschluß eines Nutzungsvertrages aufzunehmen. Wohl auch aus diesen Überlegungen heraus kam es schon recht früh zur Gründung von Verwertungsgesellschaften.Mit Ausnahme der Verwertung von Filmen gibt es in Deutschland für jeden schöpferischen Bereich nur eine Verwertungsgesellschaft, so daß diese Gesellschaften zwar keine gesetzliche, sehr wohl aber eine faktische Monopolstellung haben. Mit der zunehmenden Vergemeinschaftlichung des nationalen Rechts innerhalb der Europäischen Union und des gemeinsamen Marktes ist diese Stellung nicht mehr nur nach deutschem Recht, sondern auch nach europäischem Kartellrecht (Art. 85, 86 EGV) zu beurteilen. Dies ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung, konkret: das Spannungsverhältnis zwischen den Mißbrauchsmöglichkeiten, die sich für die Verwertungsgesellschaften aus deren Monopolstellung ergeben, und der Notwendigkeit dieser starken Stellung für die rationelle Interessenwahrnehmung der Urheber (Stand: 1998). 60 pp. Deutsch.
Das Recht der Verwertungsgesellschaften im Lichte des europischen Kartellrechts (German Edition) (1998)
ISBN: 9783638644624 bzw. 3638644626, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Jura - Zivilrecht - Handels- u. GesellschaftsR, KartellR, WirtschaftsR, einseitig bedruckt, Note: 16 Punkte, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (FB Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, LS Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Seminar zum Urheberrecht, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit fhrt ein in das System des europischen Kartellrechts und das Wesen der sog. Verwertungsgesellschaften (z. B. gema). Anschlieend wird die kartellrechtliche Sonderbehandlung der Verwertungsgesellschaften untersucht und erlutert. Breiter Seitenrand, wie bei juristischen Arbeiten blich. , Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Recht der Verwertungsgesellschaften im Lichte des europischen Kartellrechts (Art. 85, 86 EGV) am Beispiel der Musikverwertungsgesellschaften. Das ausschlieliche Recht der Verffentlichung, der Vervielfltigung und der sonstigen Nutzung - also das Verwertungsrecht - liegt nach deutschem Recht gem 15 UrhG beim Urheber eines Werkes. Auf der einen Seite hat dies eine enorme gesamtwirtschaftliche Bedeutung, die noch immer im Steigen begriffen sein drfte, da durch die Fortentwicklung der Freizeitgesellschaft auch die Bedeutung der Kulturwirtschaft und somit des Urheberrechts zunimmt. Auf der anderen Seite hat das Verwertungsrecht eine groe, oftmals existentielle Bedeutung fr den einzelnen Urheber, zumal wenn er von den Ertrgen seiner Werke lebt. So schwer der Urheber von Werken deren Nutzung berwachen kann, so schwierig wird es oftmals dem redlichen Nutzer sein, Kontakt zu einem Urheber zum Abschlu eines Nutzungsvertrages aufzunehmen. Wohl auch aus diesen berlegungen heraus kam es schon recht frh zur Grndung von Verwertungsgesellschaften. Mit Ausnahme der Verwertung von Filmen gibt es in Deutschland fr jeden schpferischen Bereich nur eine Verwertungsgesellschaft, so da diese Gesellschaften zwar keine gesetzliche, sehr wohl aber eine faktische Monopol This item ships from La Vergne,TN.
Das Recht der Verwertungsgesellschaften im Lichte des europäischen Kartellrechts (2003)
ISBN: 9783638213912 bzw. 3638213919, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Das Recht Der Verwertungsgesellschaften Im Lichte Des Europaischen Kartellrechts (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638644624 bzw. 3638644626, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16 Punkte, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (FB Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, LS Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Seminar zum Urheberrecht, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit fuhrt ein in das System des europaischen Kartellrechts und das Wesen der sog. Verwertungsgesellschaften (z.B. gema). Anschliessend wird die kartellrechtliche Sonderbehandlung der Verwertungsgesellschaften untersucht und erlautert. Breiter Seitenrand, wie bei juristischen Arbeiten ublich., Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Recht der Verwertungsgesellschaften im Lichte des europaischen Kartellrechts (Art. 85, 86 EGV) am Beispiel der Musikverwertungsgesellschaften. Das ausschliessliche Recht der Veroffentlichung, der Vervielfaltigung und der sonstigen Nutzung - also das Verwertungsrecht - liegt nach deutschem Recht gemass 15 UrhG beim Urheber eines Werkes. Auf der einen Seite hat dies eine enorme gesamtwirtschaftliche Bedeutung, die noch immer im Steigen begriffen sein durfte, da durch die Fortentwicklung der Freizeitgesellschaft auch die Bedeutung der Kulturwirtschaft und somit des Urheberrechts zunimmt. Auf der anderen Seite hat das Verwertungsrecht eine grosse, oftmals existentielle Bedeutung fur den einzelnen Urheber, zumal wenn er von den Ertragen seiner Werke lebt. So schwer der Urheber von Werken deren Nutzung uberwachen kann, so schwierig wird es oftmals dem redlichen Nutzer sein, Kontakt zu einem Urheber zum Abschluss eines Nutzungsvertrages aufzunehmen. Wohl auch aus diesen Uberlegungen heraus kam es schon recht fruh zur Grundung von Verwertungsgesellschaften. Mit Ausnahme der Verwertung von Filmen gibt es in Deutschland fur jeden schopferischen Bereich nur eine Verwertungsgesellschaft, so dass diese Gesellschaften zwar keine gesetzliche, sehr wohl aber eine faktische Monopols.
Das Recht der Verwertungsgesellschaften im Lichte des europäischen Kartellrechts (2003)
ISBN: 9783638213912 bzw. 3638213919, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16 Punkte, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FB Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, LS Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Seminar zum Urheberrecht, Sprache: Deutsch, ... Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 16 Punkte, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FB Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, LS Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Seminar zum Urheberrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Recht der Verwertungsgesellschaften im Lichte des europäischen Kartellrechts (Art. 85, 86 EGV) am Beispiel der Musikverwertungsgesellschaften. Das ausschliessliche Recht der Veröffentlichung, der Vervielfältigung und der sonstigen Nutzung - also das Verwertungsrecht - liegt nach deutschem Recht gemäss 15 UrhG beim Urheber eines Werkes. Auf der einen Seite hat dies eine enorme gesamtwirtschaftliche Bedeutung, die noch immer im Steigen begriffen sein dürfte, da durch die Fortentwicklung der Freizeitgesellschaft auch die Bedeutung der Kulturwirtschaft und somit des Urheberrechts zunimmt. Auf der anderen Seite hat das Verwertungsrecht eine grosse, oftmals existentielle Bedeutung für den einzelnen Urheber, zumal wenn er von den Erträgen seiner Werke lebt. So schwer der Urheber von Werken deren Nutzung überwachen kann, so schwierig wird es oftmals dem redlichen Nutzer sein, Kontakt zu einem Urheber zum Abschluss eines Nutzungsvertrages aufzunehmen. Wohl auch aus diesen Überlegungen heraus kam es schon recht früh zur Gründung von Verwertungsgesellschaften. Mit Ausnahme der Verwertung von Filmen gibt es in Deutschland für jeden schöpferischen Bereich nur eine Verwertungsgesellschaft, so dass diese Gesellschaften zwar keine gesetzliche, sehr wohl aber eine faktische Monopolstellung haben. Mit der zunehmenden Vergemeinschaftlichung des nationalen Rechts innerhalb der Europäischen Union und des gemeinsamen Marktes ist diese Stellung nicht mehr nur nach deutschem Recht, sondern auch nach europäischem Kartellrecht (Art. 85, 86 EGV) zu beurteilen. Dies ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung, konkret: das Spannungsverhältnis zwischen den Missbrauchsmöglichkeiten, die sich für die Verwertungsgesellschaften aus deren Monopolstellung ergeben, und der Notwendigkeit dieser starken Stellung für die rationelle Interessenwahrnehmung der Urheber (Stand: 1998). ePUB, 27.08.2003.
Recht Der Verwertungsgesellschaften Im Lichte Des Europaischen Kartellrechts (Paperback) (1998)
ISBN: 9783638644624 bzw. 3638644626, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Jura - Zivilrecht - Handels- u. GesellschaftsR, KartellR, WirtschaftsR, einseitig bedruckt, Note: 16 Punkte, Johannes G.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 60 pages. 0.091.
Das Recht der Verwertungsgesellschaften im Lichte des europäischen Kartellrechts
ISBN: 9783638213912 bzw. 3638213919, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Recht der Verwertungsgesellschaften im Lichte des europäischen Kartellrechts
ISBN: 9783638213912 bzw. 3638213919, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.