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Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik (German Edition)100%: Broska, Michal: Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik (German Edition) (ISBN: 9783638644969) in Deutsch.
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Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik100%: Michal Broska: Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik (ISBN: 9783638349536) in Deutsch, auch als eBook.
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Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik (German Edition)
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9783638644969 - Michal Broska: Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik
Michal Broska

Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik (2007)

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ISBN: 9783638644969 bzw. 3638644960, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Parlamentarismus - Formen und Entwicklungen der Volksrepräsentationen im 20. Jahrhundert und in der Aktuellen Gegenwart, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tschechoslowakei und deren beide Nachfolgerstaaten waren für Jahrhunderte5 Teile der Donaumonarchie und deshalb wurde der Parlamentarismus erst dann zum Politikum, wenn der Prozess der Emanzipation der Nationen im 19. Jhd. stattgefunden hat. Das schicksalhafte Jahr 1848 ist dabei sehr wichtig. Es hat das Habsburger Reich stark betroffen. Im Zuge der Auseinandersetzungen mit Ungarn suchten die Vertreter des slowakischen Volkes Unterstützung beim Monarchen.Der junge Franz-Josef nutzte diese Gelegenheit zur inneren Schwächung des ungarischen Widerstandes mit dezentralen Tendenzen gegenüber Wien. Im September 1848 wurde zum ersten Mal der slowakische Nationalrat6 in Wien gegründet. Es war kein Parlament im wirklichen Sinne, es hatte keine verfassungsgebende Aufgabe.7 Der Nationalrat war eine Volksvertretung, die später während des Krieges gegen Ungarn die militärische Organisation übernahm. Nach dem Niederschlag der Aufstände in Prag, Wien und Budapest wurde das Reich konsolidiert und zentralisiert. Wien ignorierte die Stimmen aller Nationalitäten nach Gleichberechtigung oder Anerkennung.Während des ersten Weltkrieges formte sich gegen die Zentralen Mächte eine breite Opposition im Inland und Ausland. Diese Opposition umfasste tschechische und slowakische Intelligenz, welche in Frankreich, Großbritannien, Russland und in den USA für die Idee der Unabhängigkeit kämpfte. Dabei sind die Namen T.G. Masaryk, E. Benes und Gen. M. Stefanik bekannt geworden. Aus dieser Zeit stammt die Zusammenarbeit der Tschechen und Slowaken und die Idee des tschechoslowakischen Volkes. Der General Stefanik hat die tschechischen Politiker Masaryk und Benes in Paris den französischen Politikern vorgestellt und sie salonfähig gemacht. Das Trio agierte mithilfe der Kollegen im Übersee bei allen alliierten Regierungen. Der militärische Widerstand in Russland und an der Westfront unterstützte die alliierte Anerkennung, welche anschließend in der Versailler Friedensordnung zur Gründung der Ersten Republik führte. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638349536 - Michal Broska: Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik
Michal Broska

Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik (2004)

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Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Parlamentarismus - Formen und Entwicklungen der Volksrepr?sentationen im 20. Jahrhundert und in der Aktuellen Gegenwart, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tschechoslowakei und deren beide Nachfolgerstaaten waren für Jahrhunderte5 Teile der Donaumonarchie und deshalb wurde der Parlamentarismus erst dann zum Politikum, wenn der Prozess der Emanzipation der Nationen im 19. Jhd. stattgefunden hat. Das schicksalhafte Jahr 1848 ist dabei sehr wichtig. Es hat das Habsburger Reich stark betroffen. Im Zuge der Auseinandersetzungen mit Ungarn suchten die Vertreter des slowakischen Volkes Unterstützung beim Monarchen.Der junge Franz-Josef nutzte diese Gelegenheit zur inneren Schwächung des ungarischen Widerstandes mit dezentralen Tendenzen gegenüber Wien. Im September 1848 wurde zum ersten Mal der slowakische Nationalrat6 in Wien gegründet. Es war kein Parlament im wirklichen Sinne, es hatte keine verfassungsgebende Aufgabe.7 Der Nationalrat war eine Volksvertretung, die später während des Krieges gegen Ungarn die militärische Organisation übernahm. Nach dem Niederschlag der Aufstände in Prag, Wien und Budapest wurde das Reich konsolidiert und zentralisiert. Wien ignorierte die Stimmen aller Nationalitäten nach Gleichberechtigung oder Anerkennung.Während des ersten Weltkrieges formte sich gegen die Zentralen Mächte eine breite Opposition im Inland und Ausland. Diese Opposition umfasste tschechische und slowakische Intelligenz, welche in Frankreich, Großbritannien, Russland und in den USA für die Idee der Unabhängigkeit kämpfte. Dabei sind die Namen T.G. Masaryk, E. Benes und Gen. M. Stefanik bekannt geworden. Aus dieser Zeit stammt die Zusammenarbeit der Tschechen und Slowaken und die Idee des tschechoslowakischen Volkes. Der General Stefanik hat die tschechischen Politiker Masaryk und Benes in Paris den französischen Politikern vorgestellt und sie salonfähig gemacht. Das Trio agierte mithilfe der Kollegen im Übersee bei allen alliierten Regierungen. Der militärische Widerstand in Russland und an der Westfront unterstützte die alliierte Anerkennung, welche anschließend in der Versailler Friedensordnung zur Gründung der Ersten Republik fährte. Ebook.
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9783638349536 - Michal Broska: Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik
Michal Broska

Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik (2004)

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Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Parlamentarismus - Formen und Entwicklungen der Volksrepr?sentationen im 20. Jahrhundert und in der Aktuellen Gegenwart, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tschechoslowakei und deren beide Nachfolgerstaaten waren für Jahrhunderte5 Teile der Donaumonarchie und deshalb wurde der Parlamentarismus erst dann zum Politikum, wenn der Prozess der Emanzipation der Nationen im 19. Jhd. stattgefunden hat. Das schicksalhafte Jahr 1848 ist dabei sehr wichtig. Es hat das Habsburger Reich stark betroffen. Im Zuge der Auseinandersetzungen mit Ungarn suchten die Vertreter des slowakischen Volkes Unterstützung beim Monarchen.Der junge Franz-Josef nutzte diese Gelegenheit zur inneren Schwächung des ungarischen Widerstandes mit dezentralen Tendenzen gegenüber Wien. Im September 1848 wurde zum ersten Mal der slowakische Nationalrat6 in Wien gegründet. Es war kein Parlament im wirklichen Sinne, es hatte keine verfassungsgebende Aufgabe.7 Der Nationalrat war eine Volksvertretung, die später während des Krieges gegen Ungarn die militärische Organisation übernahm. Nach dem Niederschlag der Aufstände in Prag, Wien und Budapest wurde das Reich konsolidiert und zentralisiert. Wien ignorierte die Stimmen aller Nationalitäten nach Gleichberechtigung oder Anerkennung.Während des ersten Weltkrieges formte sich gegen die Zentralen Mächte eine breite Opposition im Inland und Ausland. Diese Opposition umfasste tschechische und slowakische Intelligenz, welche in Frankreich, Großbritannien, Russland und in den USA für die Idee der Unabhängigkeit kämpfte. Dabei sind die Namen T.G. Masaryk, E. Benes und Gen. M. Stefanik bekannt geworden. Aus dieser Zeit stammt die Zusammenarbeit der Tschechen und Slowaken und die Idee des tschechoslowakischen Volkes. Der General Stefanik hat die tschechischen Politiker Masaryk und Benes in Paris den französischen Politikern vorgestellt und sie salonfähig gemacht. Das Trio agierte mithilfe der Kollegen im Übersee bei allen alliierten Regierungen. Der militärische Widerstand in Russland und an der Westfront unterstützte die alliierte Anerkennung, welche anschließend in der Versailler Friedensordnung zur Gründung der Ersten Republik fährte. Ebook.
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9783638644969 - Michal Broska: Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik
Michal Broska

Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik

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Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Parlamentarismus Formen und Entwicklungen der Volksrepräsentationen im 20. Jahrhundert und in der Aktuellen Gegenwart, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tschechoslowakei und deren beide Nachfolgerstaaten waren für Jahrhunderte5 Teile der Donaumonarchie und deshalb wurde der Parlamentarismus erst dann zum Politikum, wenn der Prozess der Emanzipation der Nationen im 19. Jhd. stattgefunden hat. Das schicksalhafte Jahr 1848 ist dabei sehr wichtig. Es hat das Habsburger Reich stark betroffen. Im Zuge der Auseinandersetzungen mit Ungarn suchten die Vertreter des slowakischen Volkes Unterstützung beim Monarchen. Der junge Franz-Josef nutzte diese Gelegenheit zur inneren Schwächung des ungarischen Widerstandes mit dezentralen Tendenzen gegenüber Wien. Im September 1848 wurde zum ersten Mal der slowakische Nationalrat6 in Wien gegründet. Es war kein Parlament im wirklichen Sinne, es hatte keine verfassungsgebende Aufgabe.7 Der Nationalrat war eine Volksvertretung, die später während des Krieges gegen Ungarn die militärische Organisation übernahm. Nach dem Niederschlag der Aufstände in Prag, Wien und Budapest wurde das Reich konsolidiert und zentralisiert. Wien ignorierte die Stimmen aller Nationalitäten nach Gleichberechtigung oder Anerkennung. Während des ersten Weltkrieges formte sich gegen die Zentralen Mächte eine breite Opposition im Inland und Ausland. Diese Opposition umfasste tschechische und slowakische Intelligenz, welche in Frankreich, Großbritannien, Russland und in den USA für die Idee der Unabhängigkeit kämpfte. Dabei sind die Namen T.G. Masaryk, E. Benes und Gen. M. Stefanik bekannt geworden. Aus dieser Zeit stammt die Zusammenarbeit der Tschechen und Slowaken und die Idee des tschechoslowakischen Volkes. Der General Stefanik hat die tschechischen Politiker Masaryk und Benes in Paris den französischen Politikern vorgestellt und sie salonfähig gemacht. Das Trio agierte mithilfe der Kollegen im Übersee bei allen alliierten Regierungen. Der militärische Widerstand in Russland und an der Westfront unterstützte die alliierte Anerkennung, welche anschließend in der Versailler Friedensordnung zur Gründung der Ersten Republik führte.
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9783638349536 - Michal Broska: Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik
Michal Broska

Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Parlamentarismus – Formen und Entwicklungen der Volksrepräsentationen im 20. Jahrhundert und in der Aktuellen Gegenwart, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Parlamentarismus Formen und Entwicklungen der Volksrepräsentationen im 20. Jahrhundert und in der Aktuellen Gegenwart, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tschechoslowakei und deren beide Nachfolgerstaaten waren für Jahrhunderte5 Teile der Donaumonarchie und deshalb wurde der Parlamentarismus erst dann zum Politikum, wenn der Prozess der Emanzipation der Nationen im 19. Jhd. stattgefunden hat. Das schicksalhafte Jahr 1848 ist dabei sehr wichtig. Es hat das Habsburger Reich stark betroffen. Im Zuge der Auseinandersetzungen mit Ungarn suchten die Vertreter des slowakischen Volkes Unterstützung beim Monarchen. Der junge Franz-Josef nutzte diese Gelegenheit zur inneren Schwächung des ungarischen Widerstandes mit dezentralen Tendenzen gegenüber Wien. Im September 1848 wurde zum ersten Mal der slowakische Nationalrat6 in Wien gegründet. Es war kein Parlament im wirklichen Sinne, es hatte keine verfassungsgebende Aufgabe.7 Der Nationalrat war eine Volksvertretung, die später während des Krieges gegen Ungarn die militärische Organisation übernahm. Nach dem Niederschlag der Aufstände in Prag, Wien und Budapest wurde das Reich konsolidiert und zentralisiert. Wien ignorierte die Stimmen aller Nationalitäten nach Gleichberechtigung oder Anerkennung. Während des ersten Weltkrieges formte sich gegen die Zentralen Mächte eine breite Opposition im Inland und Ausland. Diese Opposition umfasste tschechische und slowakische Intelligenz, welche in Frankreich, Großbritannien, Russland und in den USA für die Idee der Unabhängigkeit kämpfte. Dabei sind die Namen T.G. Masaryk, E. Benes und Gen. M. Stefanik bekannt geworden. Aus dieser Zeit stammt die Zusammenarbeit der Tschechen und Slowaken und die Idee des tschechoslowakischen Volkes. Der General Stefanik hat die tschechischen Politiker Masaryk und Benes in Paris den französischen Politikern vorgestellt und sie salonfähig gemacht. Das Trio agierte mithilfe der Kollegen im Übersee bei allen alliierten Regierungen. Der militärische Widerstand in Russland und an der Westfront unterstützte die alliierte Anerkennung, welche anschließend in der Versailler Friedensordnung zur Gründung der Ersten Republik führte. 12.02.2005, ePUB.
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9783638349536 - Michal Broska: Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik
Michal Broska

Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Parlamentarismus – Formen und Entwicklungen der Volksrepräsentationen im 20. Jahrhundert und in der Aktuellen Gegenwart, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Parlamentarismus - Formen und Entwicklungen der Volksrepräsentationen im 20. Jahrhundert und in der Aktuellen Gegenwart, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tschechoslowakei und deren beide Nachfolgerstaaten waren für Jahrhunderte5 Teile der Donaumonarchie und deshalb wurde der Parlamentarismus erst dann zum Politikum, wenn der Prozess der Emanzipation der Nationen im 19. Jhd. stattgefunden hat. Das schicksalhafte Jahr 1848 ist dabei sehr wichtig. Es hat das Habsburger Reich stark betroffen. Im Zuge der Auseinandersetzungen mit Ungarn suchten die Vertreter des slowakischen Volkes Unterstützung beim Monarchen. Der junge Franz-Josef nutzte diese Gelegenheit zur inneren Schwächung des ungarischen Widerstandes mit dezentralen Tendenzen gegenüber Wien. Im September 1848 wurde zum ersten Mal der slowakische Nationalrat6 in Wien gegründet. Es war kein Parlament im wirklichen Sinne, es hatte keine verfassungsgebende Aufgabe.7 Der Nationalrat war eine Volksvertretung, die später während des Krieges gegen Ungarn die militärische Organisation übernahm. Nach dem Niederschlag der Aufstände in Prag, Wien und Budapest wurde das Reich konsolidiert und zentralisiert. Wien ignorierte die Stimmen aller Nationalitäten nach Gleichberechtigung oder Anerkennung. Während des ersten Weltkrieges formte sich gegen die Zentralen Mächte eine breite Opposition im Inland und Ausland. Diese Opposition umfasste tschechische und slowakische Intelligenz, welche in Frankreich, Grossbritannien, Russland und in den USA für die Idee der Unabhängigkeit kämpfte. Dabei sind die Namen T.G. Masaryk, E. Benes und Gen. M. Stefanik bekannt geworden. Aus dieser Zeit stammt die Zusammenarbeit der Tschechen und Slowaken und die Idee des tschechoslowakischen Volkes. Der General Stefanik hat die tschechischen Politiker Masaryk und Benes in Paris den französischen Politikern vorgestellt und sie salonfähig gemacht. Das Trio agierte mithilfe der Kollegen im Übersee bei allen alliierten Regierungen. Der militärische Widerstand in Russland und an der Westfront unterstützte die alliierte Anerkennung, welche anschliessend in der Versailler Friedensordnung zur Gründung der Ersten Republik führte. ePUB, 12.02.2005.
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9783638349536 - Michal Broska: Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik
Michal Broska

Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Parlamentarismus – Formen und Entwicklungen der Volksrepräsentationen im 20. Jahrhundert und in der Aktuellen Gegenwart, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Parlamentarismus Formen und Entwicklungen der Volksrepräsentationen im 20. Jahrhundert und in der Aktuellen Gegenwart, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tschechoslowakei und deren beide Nachfolgerstaaten waren für Jahrhunderte5 Teile der Donaumonarchie und deshalb wurde der Parlamentarismus erst dann zum Politikum, wenn der Prozess der Emanzipation der Nationen im 19. Jhd. stattgefunden hat. Das schicksalhafte Jahr 1848 ist dabei sehr wichtig. Es hat das Habsburger Reich stark betroffen. Im Zuge der Auseinandersetzungen mit Ungarn suchten die Vertreter des slowakischen Volkes Unterstützung beim Monarchen. Der junge Franz-Josef nutzte diese Gelegenheit zur inneren Schwächung des ungarischen Widerstandes mit dezentralen Tendenzen gegenüber Wien. Im September 1848 wurde zum ersten Mal der slowakische Nationalrat6 in Wien gegründet. Es war kein Parlament im wirklichen Sinne, es hatte keine verfassungsgebende Aufgabe.7 Der Nationalrat war eine Volksvertretung, die später während des Krieges gegen Ungarn die militärische Organisation übernahm. Nach dem Niederschlag der Aufstände in Prag, Wien und Budapest wurde das Reich konsolidiert und zentralisiert. Wien ignorierte die Stimmen aller Nationalitäten nach Gleichberechtigung oder Anerkennung. Während des ersten Weltkrieges formte sich gegen die Zentralen Mächte eine breite Opposition im Inland und Ausland. Diese Opposition umfasste tschechische und slowakische Intelligenz, welche in Frankreich, Grossbritannien, Russland und in den USA für die Idee der Unabhängigkeit kämpfte. Dabei sind die Namen T.G. Masaryk, E. Benes und Gen. M. Stefanik bekannt geworden. Aus dieser Zeit stammt die Zusammenarbeit der Tschechen und Slowaken und die Idee des tschechoslowakischen Volkes. Der General Stefanik hat die tschechischen Politiker Masaryk und Benes in Paris den französischen Politikern vorgestellt und sie salonfähig gemacht. Das Trio agierte mithilfe der Kollegen im Übersee bei allen alliierten Regierungen. Der militärische Widerstand in Russland und an der Westfront unterstützte die alliierte Anerkennung, welche anschliessend in der Versailler Friedensordnung zur Gründung der Ersten Republik führte. ePUB, 12.02.2005.
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9783638644969 - Michal Broska: Parlamentarismus Und Systemtransformation in Osteuropa Am Beispiel Der Slowakischen Republik (Paperback)
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Michal Broska

Parlamentarismus Und Systemtransformation in Osteuropa Am Beispiel Der Slowakischen Republik (Paperback) (2004)

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Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Osteuropa, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Veranstaltung: Parlamentarismus - Formen und.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 56 pages. 0.086.
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9783638349536 - Michal Broska: Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik
Michal Broska

Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik (2005)

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9783638644969 - Michal Broska: Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik
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Parlamentarismus und Systemtransformation in Osteuropa am Beispiel der Slowakischen Republik (2013)

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ISBN: 9783638644969 bzw. 3638644960, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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