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Unfalle, Verletzungen Und Risiken Beim Segeln Auf Jollen Und Yachten (German Edition)100%: Dr Christoph Schonle, Christoph Schonle: Unfalle, Verletzungen Und Risiken Beim Segeln Auf Jollen Und Yachten (German Edition) (ISBN: 9783638646437) Grin Verlag Jul 2007, in Deutsch, Taschenbuch.
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Unfälle, Verletzungen und Risiken beim Segeln auf Jollen und Yachten89%: Christoph Schönle: Unfälle, Verletzungen und Risiken beim Segeln auf Jollen und Yachten (ISBN: 9783638303255) in Deutsch, Taschenbuch.
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Unfalle, Verletzungen Und Risiken Beim Segeln Auf Jollen Und Yachten (German Edition)
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9783638303255 - Christoph Sch?nle: Unfälle, Verletzungen und Risiken beim Segeln auf Jollen und Yachten
Christoph Sch?nle

Unfälle, Verletzungen und Risiken beim Segeln auf Jollen und Yachten (2004)

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ISBN: 9783638303255 bzw. 363830325X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Unfälle, Verletzungen und Risiken beim Segeln auf Jollen und Yachten: Forschungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 42, 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Analyse von 131 Verletzungen, die beim Segeln oder bei Tätigkeiten auf dem Segelboot entstanden waren, lie? besondere Unfallschwerpunkte erkennen: Die Hand (35,1 % aller Verletzungen) und der Kopf (21,3 %) sind die am stärksten gefährdeten Körperteile des Seglers. Bei den Verletzungen handelte es sich um offene Wunden, Quetschungen und Knochenbrüche. Bagatellverletzungen wurden nicht aufgelistet. Das durchschnittliche Alter der verletzten Segler betrug 32,7 (19 - 72 Jahre, SD=+ 10,79) Jahre. Männer wurden 3,3 Mal häufiger als weibliche Wassersportler behandelt. Die Verletzten waren zum großen Teil Freizeitsportler, der Anteil der Regattafahrer (17,6 %) und Berufssportler (Sportstudenten, Segellehrer) war deutlich geringer. Das Verhältnis der in die Unfälle verwickelten Jollen : Dickschiffe betrug annähernd 2:1, die Zweirumpfboote (Katamarane) waren nur in 5 Fällen beteiligt. Bei den Unfallursachen war zu erkennen, dass erfahrene Regattasegler mit zunehmender Windstärke (5 Bf. und mehr) häufiger verletzt wurden - diese Tendenz lie? sich bei den Freizeitseglern nicht erkennen, möglicherweise, weil Freizeitsegler höhere Windstärken meiden. Gefährliche Ursachen, die zu Verletzungen fährten, war ein Schlag durch den Großbaum (14,5 % aller Unfallursachen), Unfälle durch Ausrutschen oder Stolpern auf dem Bootsdeck (11,5 % aller Unfallursachen), Kenterungen (10,7 %), Unfälle beim An-/Von Bord-Gehen (8,4 %) und andere Tätigkeiten auf oder an dem Boot. Bei der Konstruktion eines neuen Segelbootes sollten die medizinischen Untersuchungsergebnisse Berücksichtigung finden. Die höhere Rumpfgeschwindigkeit und die verbesserten Segelprofile können die Querkräfte - und damit die körperliche Belastung des Seglers - verringern, eine höhere Mastf?hrung kann die häufigen Kopfverletzungen durch den Baum reduzieren. Nachteile einiger der neuen Bootstypen sind verletzungstr?chtige Rohre, Klemmen und Rollen, ungenügend gesicherte Ausleger und falsch konstruierte Fußschlaufe. Eine Betrachtung der Einzel-Unfälle deckt oft nautisches Fehlverhalten und Unerfahrenheit in Erste-Hilfe-Maßnahmen auf. Beim nautischen und medizinischen Notfalltraining der Segel-Crew kann das Verhalten im Notfall trainiert werden. Diese Schulung schließt praktische Übungen zur Notfallbehandlung von Verletzungen bzw. Knochenbrüchen, die Wiederbelebung, Herzmassage und Beatmung ein. Außerdem werden Bergungs- und Rettungssituationen von Seglern, die im Wasser treiben, erkannt und gelöst. Ebook.
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9783638646437 - Schönle, Christoph: Unfälle, Verletzungen und Risiken beim Segeln auf Jollen und Yachten
Schönle, Christoph

Unfälle, Verletzungen und Risiken beim Segeln auf Jollen und Yachten

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, einseitig bedruckt, Note: 42, - (Klinik Lindenplatz, Bad Sassendorf), 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Analyse von 131 Verletzungen, die beim Segeln oder bei Tätigkeiten auf dem Segelboot entstanden waren, ließ besondere Unfallschwerpunkte erkennen: Die Hand (35,1 % aller Verletzungen) und der Kopf (21,3 %) sind die am stärksten gefährdeten Körperteile des Seglers. Bei den Verletzungen handelte es sich um offene Wunden, Quetschungen und Knochenbrüche. Bagatellverletzungen wurden nicht aufgelistet. Das durchschnittliche Alter der verletzten Segler betrug 32,7 (19 - 72 Jahre, SD=+ 10,79) Jahre. Männer wurden 3,3 Mal häufiger als weibliche Wassersportler behandelt. Die Verletzten waren zum großen Teil Freizeitsportler, der Anteil der Regattafahrer (17,6 %) und Berufssportler (Sportstudenten, Segellehrer) war deutlich geringer. Das Verhältnis der in die Unfälle verwickelten Jollen : Dickschiffe betrug annähernd 2:1, die Zweirumpfboote (Katamarane) waren nur in 5 Fällen beteiligt. Bei den Unfallursachen war zu erkennen, dass erfahrene Regattasegler mit zunehmender Windstärke (5 Bf. und mehr) häufiger verletzt wurden - diese Tendenz ließ sich bei den Freizeitseglern nicht erkennen, möglicherweise, weil Freizeitsegler höhere Windstärken meiden. Gefährliche Ursachen, die zu Verletzungen führten, war ein Schlag durch den Großbaum (14,5 % aller Unfallursachen), Unfälle durch Ausrutschen oder Stolpern auf dem Bootsdeck (11,5 % aller Unfallursachen), Kenterungen (10,7 %), Unfälle beim An-/Von Bord-Gehen (8,4 %) und andere Tätigkeiten auf oder an dem Boot. Bei der Konstruktion eines neuen Segelbootes sollten die medizinischen Untersuchungsergebnisse Berücksichtigung finden. Die höhere Rumpfgeschwindigkeit und die verbesserten Segelprofile können die Querkräfte - und damit die körperliche Belastung des Seglers - verringern, eine höhere Mastführung kann die häufigen Kopfverletzungen durch den Baum reduzieren. Nachteile einiger der neuen Bootstypen sind verletzungsträchtige Rohre, Klemmen und Rollen, ungenügend gesicherte Ausleger und falsch konstruierte Fußschlaufe. Eine Betrachtung der Einzel-Unfälle deckt oft nautisches Fehlverhalten und Unerfahrenheit in Erste-Hilfe-Maßnahmen auf. Beim nautischen und medizinischen Notfalltraining der Segel-Crew kann das Verhalten im Notfall trainiert werden. Diese Schulung schließt praktische Übungen zur Notfallbehandlung von Verletzungen bzw. Knochenbrüchen, die Wiederbelebung, Herzmassage und Beatmung ein. Außerdem werden Bergungs- und Rettungssituationen von Seglern, die im Wasser treiben, erkannt und gelöst.2007. 48 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638646437 - Christoph Schönle: Unfälle, Verletzungen und Risiken beim Segeln auf Jollen und Yachten
Christoph Schönle

Unfälle, Verletzungen und Risiken beim Segeln auf Jollen und Yachten (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, einseitig bedruckt, Note: 42, - (Klinik Lindenplatz, Bad Sassendorf), 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Analyse von 131 Verletzungen, die beim Segeln oder bei Tätigkeiten auf dem Segelboot entstanden waren, ließ besondere Unfallschwerpunkte erkennen: Die Hand (35,1 % aller Verletzungen) und der Kopf (21,3 %) sind die am stärksten gefährdeten Körperteile des Seglers. Bei den Verletzungen handelte es sich um offene Wunden, Quetschungen und Knochenbrüche. Bagatellverletzungen wurden nicht aufgelistet. Das durchschnittliche Alter der verletzten Segler betrug 32,7 (19 - 72 Jahre, SD=+ 10,79) Jahre. Männer wurden 3,3 Mal häufiger als weibliche Wassersportler behandelt. Die Verletzten waren zum großen Teil Freizeitsportler, der Anteil der Regattafahrer (17,6 %) und Berufssportler (Sportstudenten, Segellehrer) war deutlich geringer. Das Verhältnis der in die Unfälle verwickelten Jollen : Dickschiffe betrug annähernd 2:1, die Zweirumpfboote (Katamarane) waren nur in 5 Fällen beteiligt. Bei den Unfallursachen war zu erkennen, dass erfahrene Regattasegler mit zunehmender Windstärke (5 Bf. und mehr) häufiger verletzt wurden - diese Tendenz ließ sich bei den Freizeitseglern nicht erkennen, möglicherweise, weil Freizeitsegler höhere Windstärken meiden. Gefährliche Ursachen, die zu Verletzungen führten, war ein Schlag durch den Großbaum (14,5 % aller Unfallursachen), Unfälle durch Ausrutschen oder Stolpern auf dem Bootsdeck (11,5 % aller Unfallursachen), Kenterungen (10,7 %), Unfälle beim An-/Von Bord-Gehen (8,4 %) und andere Tätigkeiten auf oder an dem Boot. Bei der Konstruktion eines neuen Segelbootes sollten die medizinischen Untersuchungsergebnisse Berücksichtigung finden. Die höhere Rumpfgeschwindigkeit und die verbesserten Segelprofile können die Querkräfte und damit die körperliche Belastung des Seglers - verringern, eine höhere Mastführung kann die häufigen Kopfverletzungen durch den Baum reduzieren. Nachteile einiger der neuen Bootstypen sind verletzungsträchtige Rohre, Klemmen und Rollen, ungenügend gesicherte Ausleger und falsch konstruierte Fußschlaufe. Eine Betrachtung der Einzel-Unfälle deckt oft nautisches Fehlverhalten und Unerfahrenheit in Erste-Hilfe-Maßnahmen auf. Beim nautischen und medizinischen Notfalltraining der Segel-Crew kann das Verhalten im Notfall trainiert werden. Diese Schulung schließt praktische Übungen zur Notfallbehandlung von Verletzungen bzw. Knochenbrüchen, die Wiederbelebung, Herzmassage und Beatmung ein. Außerdem werden Bergungs- und Rettungssituationen von Seglern, die im Wasser treiben, erkannt und gelöst. 92 pp. Deutsch.
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9783638303255 - Christoph Schönle: Unfälle, Verletzungen und Risiken beim Segeln auf Jollen und Yachten
Christoph Schönle

Unfälle, Verletzungen und Risiken beim Segeln auf Jollen und Yachten (2015)

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 42, 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Analyse von 131 Verletzungen, die beim Segeln oder bei Tätigkeiten auf dem Segelboot entstanden waren, ließ besondere Unfallschwerpunkte erkennen: Die Hand (35,1 % aller Verletzungen) und der Kopf (21,3 %) sind die am stärksten gefährdeten Körperteile des Seglers. Bei den Verletzungen handelte es sich um offene Wunden, Quet... Forschungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 42, 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Analyse von 131 Verletzungen, die beim Segeln oder bei Tätigkeiten auf dem Segelboot entstanden waren, ließ besondere Unfallschwerpunkte erkennen: Die Hand (35,1 % aller Verletzungen) und der Kopf (21,3 %) sind die am stärksten gefährdeten Körperteile des Seglers. Bei den Verletzungen handelte es sich um offene Wunden, Quetschungen und Knochenbrüche. Bagatellverletzungen wurden nicht aufgelistet. Das durchschnittliche Alter der verletzten Segler betrug 32,7 (19 - 72 Jahre, SD=+ 10,79) Jahre. Männer wurden 3,3 Mal häufiger als weibliche Wassersportler behandelt. Die Verletzten waren zum großen Teil Freizeitsportler, der Anteil der Regattafahrer (17,6 %) und Berufssportler (Sportstudenten, Segellehrer) war deutlich geringer. Das Verhältnis der in die Unfälle verwickelten Jollen : Dickschiffe betrug annähernd 2:1, die Zweirumpfboote (Katamarane) waren nur in 5 Fällen beteiligt. Bei den Unfallursachen war zu erkennen, dass erfahrene Regattasegler mit zunehmender Windstärke (5 Bf. und mehr) häufiger verletzt wurden - diese Tendenz ließ sich bei den Freizeitseglern nicht erkennen, möglicherweise, weil Freizeitsegler höhere Windstärken meiden. Gefährliche Ursachen, die zu Verletzungen führten, war ein Schlag durch den Großbaum (14,5 % aller Unfallursachen), Unfälle durch Ausrutschen oder Stolpern auf dem Bootsdeck (11,5 % aller Unfallursachen), Kenterungen (10,7 %), Unfälle beim An-/Von Bord-Gehen (8,4 %) und andere Tätigkeiten auf oder an dem Boot. Bei der Konstruktion eines neuen Segelbootes sollten die medizinischen Untersuchungsergebnisse Berücksichtigung finden. Die höhere Rumpfgeschwindigkeit und die verbesserten Segelprofile können die Querkräfte - und damit die körperliche Belastung des Seglers - verringern, eine höhere Mastführung kann die häufigen Kopfverletzungen durch den Baum reduzieren. Nachteile einiger der neuen Bootstypen sind verletzungsträchtige Rohre, Klemmen und Rollen, ungenügend gesicherte Ausleger und falsch konstruierte Fußschlaufe. Eine Betrachtung der Einzel-Unfälle deckt oft nautisches Fehlverhalten und Unerfahrenheit in Erste-Hilfe-Maßnahmen auf. Beim nautischen und medizinischen Notfalltraining der Segel-Crew kann das Verhalten im Notfall trainiert werden. Diese Schulung schließt praktische Übungen zur Notfallbehandlung von Verletzungen bzw. Knochenbrüchen, die Wiederbelebung, Herzmassage und Beatmung ein. Außerdem werden Bergungs- und Rettungssituationen von Seglern, die im Wasser treiben, erkannt und gelöst.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Bestandsgrootte: 1.59 MB;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Printrechten: Het printen van de pagina's is niet toegestaan;Voorleesfunctie: De voorleesfunctie is uitgeschakeld;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: januari 2015;ISBN10: 363830325X;ISBN13: 9783638303255; Duitstalig | Ebook | 2015.
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9783638646437 - Christoph Schönle: Unfalle, Verletzungen Und Risiken Beim Segeln Auf Jollen Und Yachten (Paperback)
Christoph Schönle

Unfalle, Verletzungen Und Risiken Beim Segeln Auf Jollen Und Yachten (Paperback) (2013)

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Unfälle, Verletzungen und Risiken beim Segeln auf Jollen und Yachten: Christoph Schönle Unfälle, Verletzungen und Risiken beim Segeln auf Jollen und Yachten: Christoph Schönle.
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Christoph Schönle

Unfälle, Verletzungen und Risiken beim Segeln auf Jollen und Yachten (2004)

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