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Strategisch-Operative Zielsetzung Der Wehrmacht 1942 (German Edition)
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Strategisch-operative Zielsetzung der Wehrmacht 1942 Patrick Schweitzer Author (1942)
ISBN: 9783638240765 bzw. 3638240762, Band: 6, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar 'Stalingrad. Ereignis, Mythos, Erinnerung', Sprache: Deutsch, Abstract: 'Stalingrad kennt jeder. In unserem Wissen vom Zweiten Weltkrieg hat die russische Industriestadt an der Wolga, die jetzt Volgograd heißt, ihren gesicherten Platz. Allein der Name bringt Vorstellungen mit sich, die so unterschiedlich sind wie die Standpunkte und Blickwinkel der Betrachter. Die Schlacht von Stalingrad wurde von Anfang an für Deutsche wie Russen zu einem Mythos.', schrieb der bekannte deutsche Historiker Jürgen Förster. Innerhalb der nunmehr vergangenen 60 Jahre seit dem Ende der Kampfhandlungen in der Wolgametropole war meist die Schlachtdarstellung selbst und damit das fatale Ende der deutschen Sommeroffensive 1942 im Mittelpunkt der Betrachtung. Diese Arbeit soll dazu dienen, den Fokus in die Planungs- und Frühphase der Offensive zu verschieben. Ziel der Arbeit soll es sein, die direkte Schlacht um die Stadt in den größeren Gesamtkontext des zweiten Feldzuges einzuordnen, da die tragischen Ereignisse vom 23. August 1942 bis zum 2. Februar 1943 aus meiner Sicht eher als Epilog jener folgenschweren Fehlanalysen in der Planungs- und Anfangsphase der Offensive zu sehen sind. Dazu sollen hauptsächlich drei Fragen geklärt werden: 1.Welche kriegswirtschaftlichen Ursachen hatte der deutsche Vormarsch in den Kaukasus? 2.Welche Probleme und Fehleinschätzungen belasteten das Unternehmen von Beginn an? 3.Ab welchem Zeitpunkt war das Scheitern der Offensive eigentlich besiegelt? Bei der Analyse der strategisch-operativen Ebene waren mir besonders die Aufsätze von Prof. Bernd Wegner sehr hilfreich. Vor allem das von ihm verfaßte Kapitel in Band 6 der vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt herausgegebenen Reihe 'Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg' liefert einen umfangreichen Überblick zu diesem Thema. Bei der Erforschung der kriegswirtschaftlichen Grundlagen und Ursachen für den deutschen Vormarsch in den Kaukasus haben sich hauptsächlich DDR-Forscher hervorgetan. Allen voran Dietrich Eichholz mit seiner 'Geschichte der Deutschen Kriegswirtschaft 1939 - 1945'. Unter Beachtung der staatlich vorgegebenen Forschungsrichtung und nach Abstraktion DDR-typischer Termini liefern diese Schriften durchaus nutzbringende Erkenntnisse.
Strategisch-operative Zielsetzung der Wehrmacht 1942 / Akademische Schriftenreihe (2003)
ISBN: 3638240762 bzw. 9783638240765, Band: 6, in Deutsch, 42 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Stalingrad. Ereignis, Mythos, Erinnerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Stalingrad kennt jeder. In unserem Wissen vom Zweiten Weltkrieg hat die russische Industriestadt an der Wolga, die jetzt Volgograd heißt, ihren gesicherten Platz. Allein der Name bringt Vorstellungen mit sich, die so unterschiedlich sind wie die Standpunkte und Blickwinkel der Betrachter. Die Schlacht von Stalingrad wurde von Anfang an für Deutsche wie Russen zu einem Mythos., schrieb der bekannte deutsche Historiker Jürgen Förster. Innerhalb der nunmehr vergangenen 60 Jahre seit dem Ende der Kampfhandlungen in der Wolgametropole war meist die Schlachtdarstellung selbst und damit das fatale Ende der deutschen Sommeroffensive 1942 im Mittelpunkt der Betrachtung. Diese Arbeit soll dazu dienen, den Fokus in die Planungs- und Frühphase der Offensive zu verschieben. Ziel der Arbeit soll es sein, die direkte Schlacht um die Stadt in den größeren Gesamtkontext des zweiten Feldzuges einzuordnen, da die tragischen Ereignisse vom 23. August 1942 bis zum 2. Februar 1943 aus meiner Sicht eher als Epilog jener folgenschweren Fehlanalysen in der Planungs- und Anfangsphase der Offensive zu sehen sind. Dazu sollen hauptsächlich drei Fragen geklärt werden: 1. Welche kriegswirtschaftlichen Ursachen hatte der deutsche Vormarsch in den Kaukasus?2. Welche Probleme und Fehleinschätzungen belasteten das Unternehmen von Beginn an?3. Ab welchem Zeitpunkt war das Scheitern der Offensive eigentlich besiegelt?Bei der Analyse der strategisch-operativen Ebene waren mir besonders die Aufsätze von Prof. Bernd Wegner sehr hilfreich. Vor allem das von ihm verfaßte Kapitel in Band 6 der vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt herausgegebenen Reihe Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg liefert einen umfangreichen Überblick zu diesem Thema. Bei der Erforschung der kriegswirtschaftlichen Grundlagen und Ursachen für den deutschen Vormarsch in den Kaukasus haben sich hauptsächlich DDR-Forscher hervorgetan. Allen voran Dietrich Eichholz mit seiner Geschichte der Deutschen Kriegswirtschaft 1939 - 1945. Unter Beachtung der staatlich vorgegebenen Forschungsrichtung und nach Abstraktion DDR-typischer Termini liefern diese Schriften durchaus nutzbringende Erkenntnisse. 2003, 42 Seiten, eBooks.
Strategisch-operative Zielsetzung der Wehrmacht 1942 (1942)
ISBN: 9783638240765 bzw. 3638240762, Band: 6, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Strategisch-operative Zielsetzung der Wehrmacht 1942: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar `Stalingrad. Ereignis, Mythos, Erinnerung`, Sprache: Deutsch, Abstract: `Stalingrad kennt jeder. In unserem Wissen vom Zweiten Weltkrieg hat die russische Industriestadt an der Wolga, die jetzt Volgograd heißt, ihren gesicherten Platz. Allein der Name bringt Vorstellungen mit sich, die so unterschiedlich sind wie die Standpunkte und Blickwinkel der Betrachter. Die Schlacht von Stalingrad wurde von Anfang an für Deutsche wie Russen zu einem Mythos.`, schrieb der bekannte deutsche Historiker Jürgen Förster. Innerhalb der nunmehr vergangenen 60 Jahre seit dem Ende der Kampfhandlungen in der Wolgametropole war meist die Schlachtdarstellung selbst und damit das fatale Ende der deutschen Sommeroffensive 1942 im Mittelpunkt der Betrachtung. Diese Arbeit soll dazu dienen, den Fokus in die Planungs- und Frühphase der Offensive zu verschieben. Ziel der Arbeit soll es sein, die direkte Schlacht um die Stadt in den größeren Gesamtkontext des zweiten Feldzuges einzuordnen, da die tragischen Ereignisse vom 23. August 1942 bis zum 2. Februar 1943 aus meiner Sicht eher als Epilog jener folgenschweren Fehlanalysen in der Planungs- und Anfangsphase der Offensive zu sehen sind. Dazu sollen hauptsächlich drei Fragen geklärt werden: 1. Welche kriegswirtschaftlichen Ursachen hatte der deutsche Vormarsch in den Kaukasus 2. Welche Probleme und Fehleinschätzungen belasteten das Unternehmen von Beginn an 3. Ab welchem Zeitpunkt war das Scheitern der Offensive eigentlich besiegelt Bei der Analyse der strategisch-operativen Ebene waren mir besonders die Aufsätze von Prof. Bernd Wegner sehr hilfreich. Vor allem das von ihm verfa?te Kapitel in Band 6 der vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt herausgegebenen Reihe `Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg` liefert einen umfangreichen Überblick zu diesem Thema. Bei der Erforschung der kriegswirtschaftlichen Grundlagen und Ursachen für den deutschen Vormarsch in den Kaukasus haben sich hauptsächlich DDR-Forscher hervorgetan. Allen voran Dietrich Eichholz mit seiner `Geschichte der Deutschen Kriegswirtschaft 1939 - 1945`. Unter Beachtung der staatlich vorgegebenen Forschungsrichtung und nach Abstraktion DDR-typischer Termini liefern diese Schriften durchaus nutzbringende Erkenntnisse. Ebook.
Strategisch-operative Zielsetzung der Wehrmacht 1942 (1942)
ISBN: 9783638240765 bzw. 3638240762, Band: 6, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Strategisch-operative Zielsetzung der Wehrmacht 1942: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar `Stalingrad. Ereignis, Mythos, Erinnerung`, Sprache: Deutsch, Abstract: `Stalingrad kennt jeder. In unserem Wissen vom Zweiten Weltkrieg hat die russische Industriestadt an der Wolga, die jetzt Volgograd heißt, ihren gesicherten Platz. Allein der Name bringt Vorstellungen mit sich, die so unterschiedlich sind wie die Standpunkte und Blickwinkel der Betrachter. Die Schlacht von Stalingrad wurde von Anfang an für Deutsche wie Russen zu einem Mythos.`, schrieb der bekannte deutsche Historiker Jürgen Förster. Innerhalb der nunmehr vergangenen 60 Jahre seit dem Ende der Kampfhandlungen in der Wolgametropole war meist die Schlachtdarstellung selbst und damit das fatale Ende der deutschen Sommeroffensive 1942 im Mittelpunkt der Betrachtung. Diese Arbeit soll dazu dienen, den Fokus in die Planungs- und Frühphase der Offensive zu verschieben. Ziel der Arbeit soll es sein, die direkte Schlacht um die Stadt in den größeren Gesamtkontext des zweiten Feldzuges einzuordnen, da die tragischen Ereignisse vom 23. August 1942 bis zum 2. Februar 1943 aus meiner Sicht eher als Epilog jener folgenschweren Fehlanalysen in der Planungs- und Anfangsphase der Offensive zu sehen sind. Dazu sollen hauptsächlich drei Fragen geklärt werden: 1. Welche kriegswirtschaftlichen Ursachen hatte der deutsche Vormarsch in den Kaukasus 2. Welche Probleme und Fehleinschätzungen belasteten das Unternehmen von Beginn an 3. Ab welchem Zeitpunkt war das Scheitern der Offensive eigentlich besiegelt Bei der Analyse der strategisch-operativen Ebene waren mir besonders die Aufsätze von Prof. Bernd Wegner sehr hilfreich. Vor allem das von ihm verfa?te Kapitel in Band 6 der vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt herausgegebenen Reihe `Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg` liefert einen umfangreichen Überblick zu diesem Thema. Bei der Erforschung der kriegswirtschaftlichen Grundlagen und Ursachen für den deutschen Vormarsch in den Kaukasus haben sich hauptsächlich DDR-Forscher hervorgetan. Allen voran Dietrich Eichholz mit seiner `Geschichte der Deutschen Kriegswirtschaft 1939 - 1945`. Unter Beachtung der staatlich vorgegebenen Forschungsrichtung und nach Abstraktion DDR-typischer Termini liefern diese Schriften durchaus nutzbringende Erkenntnisse. Ebook.
Strategisch-operative Zielsetzung der Wehrmacht 1942
ISBN: 9783638646451 bzw. 3638646459, Band: 6, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Strategisch-operative Zielsetzung der Wehrmacht 1942, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar "Stalingrad. Ereignis, Mythos, Erinnerung", Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Planung und Verlauf des zweiten deutschen Feldzuges bis zum Erlass der ",Führerweisung Nr. 45", unter besonderer Berücksichtigung seiner kriegswirtschaftlichen Grundlagen , Abstract: Stalingrad kennt jeder. In unserem Wissen vom Zweiten Weltkrieg hat die russische Industriestadt an der Wolga, die jetzt Volgograd heisst, ihren gesicherten Platz. Allein der Name bringt Vorstellungen mit sich, die so unterschiedlich sind wie die Standpunkte und Blickwinkel der Betrachter. Die Schlacht von Stalingrad wurde von Anfang an für Deutsche wie Russen zu einem Mythos. , schrieb der bekannte deutsche Historiker Jürgen Förster. Innerhalb der nunmehr vergangenen 60 Jahre seit dem Ende der Kampfhandlungen in der Wolgametropole war meist die Schlachtdarstellung selbst und damit das fatale Ende der deutschen Sommeroffensive 1942 im Mittelpunkt der Betrachtung. Diese Arbeit soll dazu dienen, den Fokus in die Planungs- und Frühphase der Offensive zu verschieben. Ziel der Arbeit soll es sein, die direkte Schlacht um die Stadt in den grösseren Gesamtkontext des zweiten Feldzuges einzuordnen, da die tragischen Ereignisse vom 23. August 1942 bis zum 2. Februar 1943 aus meiner Sicht eher als Epilog jener folgenschweren Fehlanalysen in der Planungs- und Anfangsphase der Offensive zu sehen sind. Dazu sollen hauptsächlich drei Fragen geklärt werden: 1.Welche kriegswirtschaftlichen Ursachen hatte der deutsche Vormarsch in den Kaukasus?2.Welche Probleme und Fehleinschätzungen belasteten das Unternehmen von Beginn an?3.Ab welchem Zeitpunkt war das Scheitern der Offensive eigentlich besiegelt?Bei der Analyse der strategisch-operativen Ebene waren mir besonders die Aufsätze von Prof. Bernd Wegner sehr hilfreich. Vor allem das von ihm verfasste Kapitel in Band 6 der vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt herausgegebenen Reihe Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg liefert einen umfangreichen Überblick zu diesem Thema. Bei der Erforschung der kriegswirtschaftlichen Grundlagen und Ursachen für den deutschen Vormarsch in den Kaukasus haben sich hauptsächlich DDR-Forscher hervorgetan. Allen voran Dietrich Eichholz mit seiner Geschichte der Deutschen Kriegswirtschaft 1939 1945 . Unter Beachtung der staatlich vorgegebenen Forschungsrichtung und nach Abstraktion DDR-typischer Termini liefern diese Schriften durchaus nutzbringende Erkenntnisse.
Strategisch-Operative Zielsetzung Der Wehrmacht 1942 (German Edition) (2013)
ISBN: 9783638646451 bzw. 3638646459, in Deutsch, 48 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Neu ab: $15.92 (14 Angebote)
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Von Händler/Antiquariat, Book Depository US.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar "Stalingrad. Ereignis, Mythos, Erinnerung", Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Planung und Verlauf des zweiten deutschen Feldzuges bis zum Erlaß der ",Führerweisung Nr. 45", unter besonderer Berücksichtigung seiner kriegswirtschaftlichen Grundlagen , Abstract: „Stalingrad kennt jeder. In unserem Wissen vom Zweiten Weltkrieg hat die russische Industriestadt an der Wolga, die jetzt Volgograd heißt, ihren gesicherten Platz. Allein der Name bringt Vorstellungen mit sich, die so unterschiedlich sind wie die Standpunkte und Blickwinkel der Betrachter. Die Schlacht von Stalingrad wurde von Anfang an für Deutsche wie Russen zu einem Mythos.", schrieb der bekannte deutsche Historiker Jürgen Förster. Innerhalb der nunmehr vergangenen 60 Jahre seit dem Ende der Kampfhandlungen in der Wolgametropole war meist die Schlachtdarstellung selbst und damit das fatale Ende der deutschen Sommeroffensive 1942 im Mittelpunkt der Betrachtung. Diese Arbeit soll dazu dienen, den Fokus in die Planungs- und Frühphase der Offensive zu verschieben. Ziel der Arbeit soll es sein, die direkte Schlacht um die Stadt in den größeren Gesamtkontext des zweiten Feldzuges einzuordnen, da die tragischen Ereignisse vom 23. August 1942 bis zum 2. Februar 1943 aus meiner Sicht eher als Epilog jener folgenschweren Fehlanalysen in der Planungs- und Anfangsphase der Offensive zu sehen sind. Dazu sollen hauptsächlich drei Fragen geklärt werden: 1. Welche kriegswirtschaftlichen Ursachen hatte der deutsche Vormarsch in den Kaukasus? 2. Welche Probleme und Fehleinschätzungen belasteten das Unternehmen von Beginn an? 3. Ab welchem Zeitpunkt war das Scheitern der Offensive eigentlich besiegelt? Bei der Analyse der strategisch-operativen Ebene waren mir besonders die Aufsätze von Prof. Bernd Wegner sehr hilfrei, Paperback, Ausgabe: 1. Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-08-14, Studio: GRIN Verlag.
Strategisch-Operative Zielsetzung Der Wehrmacht 1942 (German Edition) (2013)
ISBN: 9783638646451 bzw. 3638646459, in Deutsch, 48 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Neu ab: $15.92 (14 Angebote)
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Von Händler/Antiquariat, Wordery USA.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar "Stalingrad. Ereignis, Mythos, Erinnerung", Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Planung und Verlauf des zweiten deutschen Feldzuges bis zum Erlaß der ",Führerweisung Nr. 45", unter besonderer Berücksichtigung seiner kriegswirtschaftlichen Grundlagen , Abstract: „Stalingrad kennt jeder. In unserem Wissen vom Zweiten Weltkrieg hat die russische Industriestadt an der Wolga, die jetzt Volgograd heißt, ihren gesicherten Platz. Allein der Name bringt Vorstellungen mit sich, die so unterschiedlich sind wie die Standpunkte und Blickwinkel der Betrachter. Die Schlacht von Stalingrad wurde von Anfang an für Deutsche wie Russen zu einem Mythos.", schrieb der bekannte deutsche Historiker Jürgen Förster. Innerhalb der nunmehr vergangenen 60 Jahre seit dem Ende der Kampfhandlungen in der Wolgametropole war meist die Schlachtdarstellung selbst und damit das fatale Ende der deutschen Sommeroffensive 1942 im Mittelpunkt der Betrachtung. Diese Arbeit soll dazu dienen, den Fokus in die Planungs- und Frühphase der Offensive zu verschieben. Ziel der Arbeit soll es sein, die direkte Schlacht um die Stadt in den größeren Gesamtkontext des zweiten Feldzuges einzuordnen, da die tragischen Ereignisse vom 23. August 1942 bis zum 2. Februar 1943 aus meiner Sicht eher als Epilog jener folgenschweren Fehlanalysen in der Planungs- und Anfangsphase der Offensive zu sehen sind. Dazu sollen hauptsächlich drei Fragen geklärt werden: 1. Welche kriegswirtschaftlichen Ursachen hatte der deutsche Vormarsch in den Kaukasus? 2. Welche Probleme und Fehleinschätzungen belasteten das Unternehmen von Beginn an? 3. Ab welchem Zeitpunkt war das Scheitern der Offensive eigentlich besiegelt? Bei der Analyse der strategisch-operativen Ebene waren mir besonders die Aufsätze von Prof. Bernd Wegner sehr hilfrei, Paperback, Ausgabe: 1. Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-08-14, Studio: GRIN Verlag.
Strategisch-operative Zielsetzung der Wehrmacht 1942 (1942)
ISBN: 9783638240765 bzw. 3638240762, Band: 6, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Strategisch-operative Zielsetzung der Wehrmacht 1942: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar `Stalingrad. Ereignis, Mythos, Erinnerung`, Sprache: Deutsch, Abstract: `Stalingrad kennt jeder. In unserem Wissen vom Zweiten Weltkrieg hat die russische Industriestadt an der Wolga, die jetzt Volgograd heißt, ihren gesicherten Platz. Allein der Name bringt Vorstellungen mit sich, die so unterschiedlich sind wie die Standpunkte und Blickwinkel der Betrachter. Die Schlacht von Stalingrad wurde von Anfang an für Deutsche wie Russen zu einem Mythos.`, schrieb der bekannte deutsche Historiker Jürgen Förster. Innerhalb der nunmehr vergangenen 60 Jahre seit dem Ende der Kampfhandlungen in der Wolgametropole war meist die Schlachtdarstellung selbst und damit das fatale Ende der deutschen Sommeroffensive 1942 im Mittelpunkt der Betrachtung. Diese Arbeit soll dazu dienen, den Fokus in die Planungs- und Frühphase der Offensive zu verschieben. Ziel der Arbeit soll es sein, die direkte Schlacht um die Stadt in den größeren Gesamtkontext des zweiten Feldzuges einzuordnen, da die tragischen Ereignisse vom 23. August 1942 bis zum 2. Februar 1943 aus meiner Sicht eher als Epilog jener folgenschweren Fehlanalysen in der Planungs- und Anfangsphase der Offensive zu sehen sind. Dazu sollen hauptsächlich drei Fragen geklärt werden: 1. Welche kriegswirtschaftlichen Ursachen hatte der deutsche Vormarsch in den Kaukasus 2. Welche Probleme und Fehleinschätzungen belasteten das Unternehmen von Beginn an 3. Ab welchem Zeitpunkt war das Scheitern der Offensive eigentlich besiegelt Bei der Analyse der strategisch-operativen Ebene waren mir besonders die Aufsätze von Prof. Bernd Wegner sehr hilfreich. Vor allem das von ihm verfaßte Kapitel in Band 6 der vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt herausgegebenen Reihe `Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg` liefert einen umfangreichen Überblick zu diesem Thema. Bei der Erforschung der kriegswirtschaftlichen Grundlagen und Ursachen für den deutschen Vormarsch in den Kaukasus haben sich hauptsächlich DDR-Forscher hervorgetan. Allen voran Dietrich Eichholz mit seiner `Geschichte der Deutschen Kriegswirtschaft 1939 - 1945`. Unter Beachtung der staatlich vorgegebenen Forschungsrichtung und nach Abstraktion DDR-typischer Termini liefern diese Schriften durchaus nutzbringende Erkenntnisse. Ebook.
Strategisch-Operative Zielsetzung Der Wehrmacht 1942 (2003)
ISBN: 9783638646451 bzw. 3638646459, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 48 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Universitt Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Stalingrad. Ereignis, Mythos, Erinnerung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Planung und Verlauf des zweiten deutschen Feldzuges bis zum Erla der and quot, Fhrerweisung Nr. 45 and quot, unter besonderer Bercksichtigung seiner kriegswirtschaftlichen Grundlagen , Abstract: Stalingrad kennt jeder. In unserem Wissen vom Zweiten Weltkrieg hat die russische Industriestadt an der Wolga, die jetzt Volgograd heit, ihren gesicherten Platz. Allein der Name bringt Vorstellungen mit sich, die so unterschiedlich sind wie die Standpunkte und Blickwinkel der Betrachter. Die Schlacht von Stalingrad wurde von Anfang an fr Deutsche wie Russen zu einem Mythos. , schrieb der bekannte deutsche Historiker Jrgen Frster. Innerhalb der nunmehr vergangenen 60 Jahre seit dem Ende der Kampfhandlungen in der Wolgametropole war meist die Schlachtdarstellung selbst und damit das fatale Ende der deutschen Sommeroffensive 1942 im Mittelpunkt der Betrachtung. Diese Arbeit soll dazu dienen, den Fokus in die Planungs- und Frhphase der Offensive zu verschieben. Ziel der Arbeit soll es sein, die direkte Schlacht um die Stadt in den greren Gesamtkontext des zweiten Feldzuges einzuordnen, da die tragischen Ereignisse vom 23. August 1942 bis zum 2. Februar 1943 aus meiner Sicht eher als Epilog jener folgenschweren Fehlanalysen in der Planungs- und Anfangsphase der Offensive zu sehen sind. Dazu sollen hauptschlich drei Fragen geklrt werden: 1. Welche kriegswirtschaftlichen Ursachen hatte der deutsche Vormarsch in den Kaukasus 2. Welche Probleme und Fehleinschtzungen belasteten das Unternehmen von Beginn an 3. Ab welchem Zeitpunkt war das Scheitern der Offensive eigentlich besiegelt Bei der Analyse der strategisch-operativen Ebene waren mir besonders die Aufstze von Prof. Bernd Wegner sehr hilfrei This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Strategisch-operative Zielsetzung der Wehrmacht 1942 (1942)
ISBN: 9783638646451 bzw. 3638646459, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 19.06.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Strategisch-operative Zielsetzung der Wehrmacht 1942, Auflage: 1. Auflage von 1970 // 1. Auflage, Autor: Schweitzer, Patrick, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Wehrmacht // Weltkrieg 1939 // 45 // Waffen // Fahrzeuge // Truppenteile // Deutschland, Rubrik: Geschichte, Seiten: 48, Gewicht: 83 gr, Verkäufer: averdo.