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Justiz im Dritten Reich: Sondergerichte und Regimegegner (Perfect Paperback)
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Justiz im Dritten Reich: Sondergerichte und Regimegegner
ISBN: 9783638241083 bzw. 3638241084, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das vorliegende Buch thematisiert die strafrechtliche Verfolgung von Regimegegnern durch denSystem.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Justiz Im Dritten Reich: Sondergerichte Und Regimegegner (2003)
ISBN: 9783638646536 bzw. 363864653X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 42 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: keine, Carl von Ossietzky Universitt Oldenburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Zwischen Konsens und Verweigerung: Die deutsche Gesellschaft in der NS-Zeit 1933-1939, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch thematisiert die strafrechtliche Verfolgung von Regimegegnern durch den nationalsozialistischen Staat im Zeitraum zwischen der vollendeten Machtergreifung ***s 1933 und dem Kriegsausbruch 1939. Innerhalb der Justiz waren dafr seit Mrz 1933 drei Gerichtsbarkeiten zustndig, nmlich das Reichsgericht, das am 24. April 1934 vom Volksgerichtshof abgelst wurde, die Oberlandesgerichte und die Sondergerichte. Doch die Hauptlast der politischen Verfahren ruhte auf den im Mrz 1933 gegrndeten Sondergerichten Aus diesem Grunde rckt die Betrachtung der Sondergerichte als Instrument der Unterdrckung systemfeindlicher Personenkreise und staatsfeindlicher Aktivitten in den Mittelpunkt dieser Arbeit. Dabei sollen nicht so sehr die juristischen Schritte und legislativen Bestimmungen gegen subversive Widerstandsakte auf Reichs- oder berregionaler Ebene erhellt werden, sondern es soll vielmehr die Repression oppositioneller Gruppen und resistenten Verhaltens auf regionaler Ebene dargestellt werden, wobei in erster Linie die dafr durch die NS- Gesetzgebung geschaffene Deliktsphre zwischen unerlaubten regimekritischen uerungen, die schon frh unter Strafe gestellt wurden und illegaler Druckschriftenverbreitung, die bereits ab Mrz 1933 als Hochverrat gewertet wurde nhere Beachtung findet. Auerdem sollen weitere normative Manahmen des NS-Staates gegen sonstige nonkonforme Handlungsweisen von Regimegegnern bishin zur Schwelle des gewaltsamen Widerstands nachgezeichnet werden. Ferner flieen weitere Aspekte, die Aufschluss darber geben, wie die strafrechtliche Verfolgung von Andersdenkenden organisiert werden konnte, in dies This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Justiz im Dritten Reich: Sondergerichte und Regimegegner (2003)
ISBN: 9783638241083 bzw. 3638241084, in Deutsch, 40 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: keine, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Zwischen Konsens und Verweigerung: Die deutsche Gesellschaft in der NS-Zeit 1933-1939, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch thematisiert die strafrechtliche Verfolgung von Regimegegnern durch den nationalsozialistischen Staat im Zeitraum zwischen der vollendeten Machtergreifung ***s 1933 und dem Kriegsausbruch 1939. Innerhalb der Justiz waren dafür seit März 1933 drei Gerichtsbarkeiten zuständig, nämlich das Reichsgericht, das am 24. April 1934 vom Volksgerichtshof abgelöst wurde, die Oberlandesgerichte und die Sondergerichte. Doch „[d]ie Hauptlast der politischen Verfahren ruhte auf den im März 1933 gegründeten Sondergerichten“ Aus diesem Grunde rückt die Betrachtung der Sondergerichte als Instrument der Unterdrückung systemfeindlicher Personenkreise und staatsfeindlicher Aktivitäten in den Mittelpunkt dieser Arbeit. Dabei sollen nicht so sehr die juristischen Schritte und legislativen Bestimmungen gegen subversive Widerstandsakte auf Reichs- oder überregionaler Ebene erhellt werden, sondern es soll vielmehr die Repression oppositioneller Gruppen und resistenten Verhaltens auf regionaler Ebene dargestellt werden, wobei in erster Linie die dafür durch die NS- Gesetzgebung geschaffene Deliktsphäre zwischen unerlaubten regimekritischen Äußerungen, die schon früh unter Strafe gestellt wurden und illegaler Druckschriftenverbreitung, die bereits ab März 1933 als `Hochverrat´ gewertet wurde nähere Beachtung findet. Außerdem sollen weitere normative Maßnahmen des NS-Staates gegen sonstige nonkonforme Handlungsweisen von Regimegegnern bishin zur Schwelle des gewaltsamen Widerstands nachgezeichnet werden. Ferner fließen weitere Aspekte, die Aufschluss darüber geben, wie die strafrechtliche Verfolgung von Andersdenkenden organisiert werden konnte, in diese Arbeit ein. In diesem Zusammenhang sollen zunächst die Spezifika der Sondergerichte: die Vereinfachung und Beschleunigung ihrer Verfahren durch spezielle Bestimmungen, aufgezeigt werden. Ferner soll untersucht werden, weshalb der Justizkörper, vor allem die Richterschaft an den Sondergerichten, den Abbau von Rechtsstaatlichkeit hingenommen hatte und warum die Sonderrichter justitill gegen opponierende Personenkreise vorgingen. Daneben soll dargelegt werden, wie Sondergerichte gearbeitet hatten, das heißt wie die Prozesse vor den Sondergerichten mitsamt des dazugehörigen Vorlaufs, angefangen bei den polizeilichen Ermittlungen bishin zum Prozess, praktisch ausgestaltet waren. Anschließend soll die Spruchpraxis der Sondergerichte gegen die `Staatsfeinde´ veranschaulicht werden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2003-12-28, Freigegeben: 2003-12-28, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 960468.
Justiz im Dritten Reich: Sondergerichte und Regimegegner (2003)
ISBN: 9783638241083 bzw. 3638241084, in Deutsch, 42 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: keine, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Zwischen Konsens und Verweigerung: Die deutsche Gesellschaft in der NS-Zeit 1933-1939, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch thematisiert die strafrechtliche Verfolgung von Regimegegnern durch den nationalsozialistischen Staat im Zeitraum zwischen der vollendeten Machtergreifung Hitlers 1933 und dem Kriegsausbruch 1939. Innerhalb der Justiz waren dafür seit März 1933 drei Gerichtsbarkeiten zuständig, nämlich das Reichsgericht, das am 24. April 1934 vom Volksgerichtshof abgelöst wurde, die Oberlandesgerichte und die Sondergerichte. Doch „[d]ie Hauptlast der politischen Verfahren ruhte auf den im März 1933 gegründeten Sondergerichten“ Aus diesem Grunde rückt die Betrachtung der Sondergerichte als Instrument der Unterdrückung systemfeindlicher Personenkreise und staatsfeindlicher Aktivitäten in den Mittelpunkt dieser Arbeit. Dabei sollen nicht so sehr die juristischen Schritte und legislativen Bestimmungen gegen subversive Widerstandsakte auf Reichs- oder überregionaler Ebene erhellt werden, sondern es soll vielmehr die Repression oppositioneller Gruppen und resistenten Verhaltens auf regionaler Ebene dargestellt werden, wobei in erster Linie die dafür durch die NS- Gesetzgebung geschaffene Deliktsphäre zwischen unerlaubten regimekritischen Äußerungen, die schon früh unter Strafe gestellt wurden und illegaler Druckschriftenverbreitung, die bereits ab März 1933 als `Hochverrat´ gewertet wurde nähere Beachtung findet. Außerdem sollen weitere normative Maßnahmen des NS-Staates gegen sonstige nonkonforme Handlungsweisen von Regimegegnern bishin zur Schwelle des gewaltsamen Widerstands nachgezeichnet werden. Ferner fließen weitere Aspekte, die Aufschluss darüber geben, wie die strafrechtliche Verfolgung von Andersdenkenden organisiert werden konnte, in diese Arbeit ein. In diesem Zusammenhang sollen zunächst die Spezifika der Sondergerichte: die Vereinfachung und Beschleunigung ihrer Verfahren durch spezielle Bestimmungen, aufgezeigt werden. Ferner soll untersucht werden, weshalb der Justizkörper, vor allem die Richterschaft an den Sondergerichten, den Abbau von Rechtsstaatlichkeit hingenommen hatte und warum die Sonderrichter justitill gegen opponierende Personenkreise vorgingen. Daneben soll dargelegt werden, wie Sondergerichte gearbeitet hatten, das heißt wie die Prozesse vor den Sondergerichten mitsamt des dazugehörigen Vorlaufs, angefangen bei den polizeilichen Ermittlungen bishin zum Prozess, praktisch ausgestaltet waren. Anschließend soll die Spruchpraxis der Sondergerichte gegen die `Staatsfeinde´ veranschaulicht werden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2003-12-28, Freigegeben: 2003-12-28, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1965309.
Justiz im Dritten Reich: Sondergerichte und Regimegegner (2007)
ISBN: 9783638646536 bzw. 363864653X, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, einseitig bedruckt, Note: keine, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Zwischen Konsens und Verweigerung: Die deutsche Gesellschaft in der NS-Zeit 1933-1939, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch thematisiert die strafrechtliche Verfolgung von Regimegegnern durch dennationalsozialistischen Staat im Zeitraum zwischen der vollendeten Machtergreifung ***s 1933 unddem Kriegsausbruch 1939. Innerhalb der Justiz waren dafür seit März 1933 drei Gerichtsbarkeitenzuständig, nämlich das Reichsgericht, das am 24. April 1934 vom Volksgerichtshof abgelöst wurde, dieOberlandesgerichte und die Sondergerichte. Doch [d]ie Hauptlast der politischen Verfahren ruhte aufden im März 1933 gegründeten Sondergerichten Aus diesem Grunde rückt die Betrachtung derSondergerichte als Instrument der Unterdrückung systemfeindlicher Personenkreise und staatsfeindlicherAktivitäten in den Mittelpunkt dieser Arbeit. Dabei sollen nicht so sehr die juristischen Schritte undlegislativen Bestimmungen gegen subversive Widerstandsakte auf Reichs- oder überregionaler Ebeneerhellt werden, sondern es soll vielmehr die Repression oppositioneller Gruppen und resistentenVerhaltens auf regionaler Ebene dargestellt werden, wobei in erster Linie die dafür durch die NS-Gesetzgebung geschaffene Deliktsphäre zwischen unerlaubten regimekritischen Äußerungen, die schonfrüh unter Strafe gestellt wurden und illegaler Druckschriftenverbreitung, die bereits ab März 1933 als`Hochverrat gewertet wurde nähere Beachtung findet. Außerdem sollen weitere normative Maßnahmendes NS-Staates gegen sonstige nonkonforme Handlungsweisen von Regimegegnern bishin zur Schwelledes gewaltsamen Widerstands nachgezeichnet werden. Ferner fließen weitere Aspekte, die Aufschlussdarüber geben, wie die strafrechtliche Verfolgung von Andersdenkenden organisiert werden konnte, indiese Arbeit ein. In diesem Zusammenhang sollen zunächst die Spezifika der Sondergerichte: dieVereinfachung und Beschleunigung ihrer Verfahren durch spezielle Bestimmungen, aufgezeigt werden.Ferner soll untersucht werden, weshalb der Justizkörper, vor allem die Richterschaft an denSondergerichten, den Abbau von Rechtsstaatlichkeit hingenommen hatte und warum die Sonderrichterjustitill gegen opponierende Personenkreise vorgingen. Daneben soll dargelegt werden, wieSondergerichte gearbeitet hatten, das heißt wie die Prozesse vor den Sondergerichten mitsamt desdazugehörigen Vorlaufs, angefangen bei den polizeilichen Ermittlungen bishin zum Prozess, praktischausgestaltet waren. Anschließend soll die Spruchpraxis der Sondergerichte gegen die `Staatsfeinde veranschaulicht werden. 80 pp. Deutsch.
Justiz im Dritten Reich: Sondergerichte und Regimegegner (2003)
ISBN: 9783638241083 bzw. 3638241084, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: keine, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Zwischen Konsens und Verweigerung: Die deutsche Gesellschaft in der NS-Zeit 1933-1939, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch thematisiert die strafrechtliche Verfolgung von Regimegegnern durch den nationalsozialistischen Staat im Zeitraum zwischen der vollendeten Machtergreifung Hitlers 1933 und dem Kriegsausbruch 1939. Innerhalb der Justiz waren dafür seit März 1933 drei Gerichtsbarkeiten zuständig, nämlich das Reichsgericht, das am 24. April 1934 vom Volksgerichtshof abgelöst wurde, die Oberlandesgerichte und die Sondergerichte. Doch '[d]ie Hauptlast der politischen Verfahren ruhte auf den im März 1933 gegründeten Sondergerichten' Aus diesem Grunde rückt die Betrachtung der Sondergerichte als Instrument der Unterdrückung systemfeindlicher Personenkreise und staatsfeindlicher Aktivitäten in den Mittelpunkt dieser Arbeit. Dabei sollen nicht so sehr die juristischen Schritte und legislativen Bestimmungen gegen subversive Widerstandsakte auf Reichs- oder überregionaler Ebene erhellt werden, sondern es soll vielmehr die Repression oppositioneller Gruppen und resistenten Verhaltens auf regionaler Ebene dargestellt werden, wobei in erster Linie die dafür durch die NS- Gesetzgebung geschaffene Deliktsphäre zwischen unerlaubten regimekritischen ÄuBerungen, die schon früh unter Strafe gestellt wurden und illegaler Druckschriftenverbreitung, die bereits ab März 1933 als `Hochverrat gewertet wurde nähere Beachtung findet. AuBerdem sollen weitere normative MaBnahmen des NS-Staates gegen sonstige nonkonforme Handlungsweisen von Regimegegnern bishin zur Schwelle des gewaltsamen Widerstands nachgezeichnet werden. Ferner flieBen weitere Aspekte, die Aufschluss darüber geben, wie die strafrechtliche Verfolgung von Andersdenkenden organisiert werden konnte, in dies.
Justiz im Dritten Reich: Sondergerichte und Regimegegner (German Edition) (2013)
ISBN: 9783638646536 bzw. 363864653X, in Deutsch, 42 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Book Depository US.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: keine, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Zwischen Konsens und Verweigerung: Die deutsche Gesellschaft in der NS-Zeit 1933-1939, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch thematisiert die strafrechtliche Verfolgung von Regimegegnern durch den nationalsozialistischen Staat im Zeitraum zwischen der vollendeten Machtergreifung ***s 1933 und dem Kriegsausbruch 1939. Innerhalb der Justiz waren dafür seit März 1933 drei Gerichtsbarkeiten zuständig, nämlich das Reichsgericht, das am 24. April 1934 vom Volksgerichtshof abgelöst wurde, die Oberlandesgerichte und die Sondergerichte. Doch „[d]ie Hauptlast der politischen Verfahren ruhte auf den im März 1933 gegründeten Sondergerichten" Aus diesem Grunde rückt die Betrachtung der Sondergerichte als Instrument der Unterdrückung systemfeindlicher Personenkreise und staatsfeindlicher Aktivitäten in den Mittelpunkt dieser Arbeit. Dabei sollen nicht so sehr die juristischen Schritte und legislativen Bestimmungen gegen subversive Widerstandsakte auf Reichs- oder überregionaler Ebene erhellt werden, sondern es soll vielmehr die Repression oppositioneller Gruppen und resistenten Verhaltens auf regionaler Ebene dargestellt werden, wobei in erster Linie die dafür durch die NS- Gesetzgebung geschaffene Deliktsphäre zwischen unerlaubten regimekritischen Äußerungen, die schon früh unter Strafe gestellt wurden und illegaler Druckschriftenverbreitung, die bereits ab März 1933 als `Hochverrat´ gewertet wurde nähere Beachtung findet. Außerdem sollen weitere normative Maßnahmen des NS-Staates gegen sonstige nonkonforme Handlungsweisen von Regimegegnern bishin zur Schwelle des gewaltsamen Widerstands nachgezeichnet werden. Ferner fließen weitere Aspekte, die Aufschluss darüber geben, wie die strafrechtliche Verfolgung von Andersdenkenden organisiert werden konnte, in dies, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-12-02, Studio: GRIN Verlag.
Justiz Im Dritten Reich
ISBN: 9783638646536 bzw. 363864653X, in Deutsch, Grin Verlag, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: keine, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Zwischen Konsens und Verweigerung: Die deutsche Gesellschaft in der NS-Zeit 1933-1939, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch thematisiert die strafrechtliche Verfolgung von Regimegegnern durch den nationalsozialistischen Staat im Zeitraum zwischen der vollendeten Machtergreifung Hitlers 1933 und dem Kriegsausbruch 1939. Innerhalb der Justiz waren dafür seit März 1933 drei Gerichtsbarkeiten zuständig, nämlich das Reichsgericht, das am 24. April 1934 vom Volksgerichtshof abgelöst wurde, die Oberlandesgerichte und die Sondergerichte. Doch "[d]ie Hauptlast der politischen Verfahren ruhte auf den im März 1933 gegründeten Sondergerichten" Aus diesem Grunde rückt die Betrachtung der Sondergerichte als Instrument der Unterdrückung systemfeindlicher Personenkreise und staatsfeindlicher Aktivitäten in den Mittelpunkt dieser Arbeit. Dabei sollen nicht so sehr die juristischen Schritte und legislativen Bestimmungen gegen subversive Widerstandsakte auf Reichs- oder überregionaler Ebene erhellt werden, sondern es soll vielmehr die Repression oppositioneller Gruppen und resistenten Verhaltens auf regionaler Ebene dargestellt werden, wobei in erster Linie die dafür durch die NS- Gesetzgebung geschaffene Deliktsphäre zwischen unerlaubten regimekritischen ÄuBerungen, die schon früh unter Strafe gestellt wurden und illegaler Druckschriftenverbreitung, die bereits ab März 1933 als `Hochverrat.
Justiz Im Dritten Reich: Sondergerichte Und Regimegegner (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638646536 bzw. 363864653X, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: keine, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Zwischen Konsens und Verweigerung: Die deutsche Gesellschaft in der NS-Zeit 1933-1939, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch thematisiert die strafrechtliche Verfolgung von Regimegegnern durch den nationalsozialistischen Staat im Zeitraum zwischen der vollendeten Machtergreifung ***s 1933 und dem Kriegsausbruch 1939. Innerhalb der Justiz waren dafur seit Marz 1933 drei Gerichtsbarkeiten zustandig, namlich das Reichsgericht, das am 24. April 1934 vom Volksgerichtshof abgelost wurde, die Oberlandesgerichte und die Sondergerichte. Doch [d]ie Hauptlast der politischen Verfahren ruhte auf den im Marz 1933 gegrundeten Sondergerichten Aus diesem Grunde ruckt die Betrachtung der Sondergerichte als Instrument der Unterdruckung systemfeindlicher Personenkreise und staatsfeindlicher Aktivitaten in den Mittelpunkt dieser Arbeit. Dabei sollen nicht so sehr die juristischen Schritte und legislativen Bestimmungen gegen subversive Widerstandsakte auf Reichs- oder uberregionaler Ebene erhellt werden, sondern es soll vielmehr die Repression oppositioneller Gruppen und resistenten Verhaltens auf regionaler Ebene dargestellt werden, wobei in erster Linie die dafur durch die NS- Gesetzgebung geschaffene Deliktsphare zwischen unerlaubten regimekritischen Ausserungen, die schon fruh unter Strafe gestellt wurden und illegaler Druckschriftenverbreitung, die bereits ab Marz 1933 als Hochverrat gewertet wurde nahere Beachtung findet. Ausserdem sollen weitere normative Massnahmen des NS-Staates gegen sonstige nonkonforme Handlungsweisen von Regimegegnern bishin zur Schwelle des gewaltsamen Widerstands nachgezeichnet werden. Ferner fliessen weitere Aspekte, die Aufschluss daruber geben, wie die strafrechtliche Verfolgung von Andersdenkenden organisiert werden konnte, in.
Justiz im Dritten Reich: Sondergerichte und Regimegegner (2003)
ISBN: 9783638241083 bzw. 3638241084, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: keine, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Zwischen Konsens und Verweigerung: Di.