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Akademische Schriftenreihe: Der Kölner "Große Schied" von 1258 Ein Beispiel für mittelalterliche Konfliktregulierung
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Der Kölner Große Schied von 1258 - Ein Beispiel für mittelalterliche Konfliktregulierung (2002)
ISBN: 9783638241311 bzw. 3638241319, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Kölner Große Schied von 1258: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Politische Rituale im hohen und späten Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis:1. Einleitung 2. Direkte Landesherrschaft vs. Kommunale Selbständigkeit: Die Vorgeschichte des Großen Schieds 2.1. Die kommunale Verwaltung der Stadt Köln 3. `Magna Charta der Unabhängigkeit Kölns` Die inhaltlichen Bestimmungen des Großen Schieds 4. Widersprüchliches Phänomen oder Teil eines systematisch angelegten Konzepts der Konfliktbeilegung Die deditio der Geschlechter 5. Schlu? 6. Literaturverzeichnis 1. Einleitung Der Kölner Große Schied von 1258 ist in mehrerer Hinsicht ein aufschlu?reiches Forschungsfeld. Zum Einen erreichte die Auseinandersetzung der rheinischen Handelsmetropole um die kommunale Selbständigkeit auf der einen und die stadt- und landesherrlichen Hoheitsanspr?che auf der anderen Seite mit dem Schiedsspruch einen ersten Höhepunkt. Dabei ist die Amtszeit des Kölner Erzbischofs Konrad von Hochstaden (1238-1261) besonders interessant, weil sich in diesem Zeitraum das bürgerliche Stadtregiment mit seinen verschiedenen Einrichtungen (Sch?ffenkolleg, Richerzeche, Rat) endgültig formierte.Zum Anderen ist bisher noch nicht eindeutig geklärt, in welchem Verhältnis sich Schiedspruch und deditio des Großen Schieds befinden. In der Forschung ist darauf insgesamt kaum eingegangen worden. Wie zu zeigen ist, handelt es sich bei der Bürgerschaft keineswegs um eine undifferenzierte Einheit. Vielmehr haben wir es mit einem Gegensatz innerhalb der Bürgerschaft zwischen den führenden Geschlechtern und der Gemeinde zu tun. Auch deshalb wird im ersten Teil der Arbeit auf die Vorgeschichte des Großen Schieds eingegangen, dessen Betrachtung ohne Kenntnis der vorangegangenen Ereignisse nicht sinnvoll ist. Im zweiten Teil werden die inhaltlichen Bestimmungen des Großen Schieds untersucht, bevor abschließend die in der S?hneurkunde ausgehandelte deditio der Geschlechter ausführlich behandelt wird. Es wird sich die Frage stellen, ob sich zwischen der Unterwerfung der Stadt und dem Schiedsspruch ein Widerspruch ergibt, ob die unter Punkt 3 behandelte inhaltliche Analyse die unter Punkt 4 untersuchte deditio der Bürger erwarten l??t oder nicht. Gehen die Geschlechter aus dem Schiedsspruch als Unterlegene hervor und erscheint ihre Unterwerfung damit folgerichtig Oder haben wir es bei dem Großen Schied tatsächlich mit einer `Magna Charta der Unabhängigkeit Kölns`1 zu tun Wenn die These Stehk?mpers zutreffen sollte, bleibt zu fragen, warum die Bürger eine derartige Demütigung über sich ergehen ließen.[...], Ebook.
Der Kölner "Große Schied" von 1258
ISBN: 9783638646581 bzw. 3638646580, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Ein Beispiel für mittelalterliche Konfliktregulierung, Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Politische Rituale im hohen und späten Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis:1. Einleitung 2. Direkte Landesherrschaft vs. Kommunale Selbständigkeit: Die Vorgeschichte des Großen Schieds 2.1. Die kommunale Verwaltung der Stadt Köln 3. Magna Charta der Unabhängigkeit Kölns ? Die inhaltlichen Bestimmungen des Großen Schieds 4. Widersprüchliches Phänomen oder Teil eines systematisch angelegten Konzepts der Konfliktbeilegung? Die deditio der Geschlechter 5. Schluß 6. Literaturverzeichnis 1. Einleitung Der Kölner Große Schied von 1258 ist in mehrerer Hinsicht ein aufschlußreiches Forschungsfeld. Zum Einen erreichte die Auseinandersetzung der rheinischen Handelsmetropole um die kommunale Selbständigkeit auf der einen und die stadt- und landesherrlichen Hoheitsansprüche auf der anderen Seite mit dem Schiedsspruch einen ersten Höhepunkt. Dabei ist die Amtszeit des Kölner Erzbischofs Konrad von Hochstaden (1238-1261) besonders interessant, weil sich in diesem Zeitraum das bürgerliche Stadtregiment mit seinen verschiedenen Einrichtungen (Schöffenkolleg, Richerzeche, Rat) endgültig formierte.Zum Anderen ist bisher noch nicht eindeutig geklärt, in welchem Verhältnis sich Schiedspruch und deditio des Großen Schieds befinden. In der Forschung ist darauf insgesamt kaum eingegangen worden. Wie zu zeigen ist, handelt es sich bei der Bürgerschaft keineswegs um eine undifferenzierte Einheit. Vielmehr haben wir es mit einem Gegensatz innerhalb der Bürgerschaft zwischen den führenden Geschlechtern und der Gemeinde zu tun. Auch deshalb wird im ersten Teil der Arbeit auf die Vorgeschichte des Großen Schieds eingegangen, dessen Betrachtung ohne Kenntnis der vorangegangenen Ereignisse nicht sinnvoll ist. Im zweiten Teil werden die inhaltlichen Bestimmungen des Großen Schieds untersucht, bevor abschließend die in der Sühneurkunde ausgehandelte deditio der Geschlechter ausführlich behandelt wird. Es wird sich die Frage stellen, ob sich zwischen der Unterwerfung der Stadt und dem Schiedsspruch ein Widerspruch ergibt, ob die unter Punkt 3 behandelte inhaltliche Analyse die unter Punkt 4 untersuchte deditio der Bürger erwarten läßt oder nicht. Gehen die Geschlechter aus dem Schiedsspruch als Unterlegene hervor und erscheint ihre Unterwerfung damit folgerichtig? Oder haben wir es bei dem Großen Schied tatsächlich mit einer Magna Charta der Unabhängigkeit Kölns 1 zu tun? Wenn die These Stehkämpers zutreffen sollte, bleibt zu fragen, warum die Bürger eine derartige Demütigung über sich ergehen ließen.[...].
Der Kölner "Große Schied" von 1258: Ein Beispiel für mittelalterliche Konfliktregulierung (2013)
ISBN: 9783638646581 bzw. 3638646580, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch.
Gebraucht - Sehr gut .Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Politische Rituale im hohen und späten Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Direkte Landesherrschaft vs. Kommunale Selbständigkeit: Die Vorgeschichte des Großen Schieds 2.1. Die kommunale Verwaltung der Stadt Köln 3. Magna Charta der Unabhängigkeit Kölns Die inhaltlichen Bestimmungen des Großen Schieds 4. Widersprüchliches Phänomen oder Teil eines systematisch angelegten Konzepts der Konfliktbeilegung Die deditio der Geschlechter 5. Schluß 6. Literaturverzeichnis 1. Einleitung Der Kölner Große Schied von 1258 ist in mehrerer Hinsicht ein aufschlußreiches Forschungsfeld. Zum Einen erreichte die Auseinandersetzung der rheinischen Handelsmetropole um die kommunale Selbständigkeit auf der einen und die stadt- und landesherrlichen Hoheitsansprüche auf der anderen Seite mit dem Schiedsspruch einen ersten Höhepunkt. Dabei ist die Amtszeit des Kölner Erzbischofs Konrad von Hochstaden (1238-1261) besonders interessant, weil sich in diesem Zeitraum das bürgerliche Stadtregiment mit seinen verschiedenen Einrichtungen (Schöffenkolleg, Richerzeche, Rat) endgültig formierte. Zum Anderen ist bisher noch nicht eindeutig geklärt, in welchem Verhältnis sich Schiedspruch und deditio des Großen Schieds befinden. In der Forschung ist darauf insgesamt kaum eingegangen worden. Wie zu zeigen ist, handelt es sich bei der Bürgerschaft keineswegs um eine undifferenzierte Einheit. Vielmehr haben wir es mit einem Gegensatz innerhalb der Bürgerschaft zwischen den führenden Geschlechtern und der Gemeinde zu tun. Auch deshalb wird im ersten Teil der Arbeit auf die Vorgeschichte des Großen Schieds eingegangen, dessen Betrachtung ohne Kenntnis der vorangegangenen Ereignisse nicht sinnvoll ist. Im zweiten Teil werden die inhaltlichen Bestimmungen des Großen Schieds untersucht, bevor abschließend die in der Sühneurkunde ausgehandelte deditio der Geschlechter ausführlich behandelt wird. Es wird sich die Frage stellen, ob sich zwischen der Unterwerfung der Stadt und dem Schiedsspruch ein Widerspruch ergibt, ob die unter Punkt 3 behandelte inhaltliche Analyse die unter Punkt 4 untersuchte deditio der Bürger erwarten läßt oder nicht. Gehen die Geschlechter aus dem Schiedsspruch als Unterlegene hervor und erscheint ihre Unterwerfung damit folgerichtig Oder haben wir es bei dem Großen Schied tatsächlich mit einer Magna Charta der Unabhängigkeit Kölns 1 zu tun Wenn die These Stehkämpers zutreffen sollte, bleibt zu fragen, warum die Bürger eine derartige Demütigung über sich ergehen ließen. [.] 32 pp. Deutsch.
Der Kölner Große Schied von 1258 - Ein Beispiel für mittelalterliche Konfliktregulierung
ISBN: 9783638241311 bzw. 3638241319, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Direkte Landesherrschaft vs. Kommunale Selbständigkeit: Die Vorgeschichte des Großen Schieds 2.1. Die kommunale Verwaltung der Stadt Köln 3. Magna Charta der Unabhängigkeit Kölns Die inhaltlichen Bestimmungen des Großen Schieds 4. Widersprüchliches Phänomen oder Teil eines systematisch angelegten Konzepts der Konfliktbeilegung Die deditio der Geschlechter 5. Schluß 6. Literaturverzeichnis 1. Einleitung Der Kölner Große Schied von 1258 ist in mehrerer Hinsicht ein aufschlußreiches Forschungsfeld. Zum Einen erreichte die Auseinandersetzung der rheinischen Handelsmetropole um die kommunale Selbständigkeit auf der einen und die stadt- und landesherrlichen Hoheitsansprüche auf der anderen Seite mit dem Schiedsspruch einen ersten Höhepunkt. Dabei ist die Amtszeit des Kölner Erzbischofs Konrad von Hochstaden (1238-1261) besonders interessant, weil sich in diesem Zeitraum das bürgerliche Stadtregiment mit seinen verschiedenen Einrichtungen (Schöffenkolleg, Richerzeche, Rat) endgültig formierte. Zum Anderen ist bisher noch nicht eindeutig geklärt, in welchem Verhältnis sich Schiedspruch und deditio des Großen Schieds befinden. In der Forschung ist darauf insgesamt kaum eingegangen worden. Wie zu zeigen ist, handelt es sich bei der Bürgerschaft keineswegs um eine undifferenzierte Einheit. Vielmehr haben wir es mit einem Gegensatz innerhalb der Bürgerschaft zwischen den führenden Geschlechtern und der Gemeinde zu tun. Auch deshalb wird im ersten Teil der Arbeit auf die Vorgeschichte des Großen Schieds eingegangen, dessen Betrachtung ohne Kenntnis der vorangegangenen Ereignisse nicht sinnvoll ist. Im zweiten Teil werden die inhaltlichen Bestimmungen des Großen Schieds untersucht, bevor abschließend die in der Sühneurkunde ausgehandelte deditio der Geschlechter ausführlich behandelt wird. Es wird sich die Frage stellen, ob sich zwischen der Unterwerfung der Stadt und dem Schiedsspruch ein Widerspruch ergibt, ob die unter Punkt 3 behandelte inhaltliche Analyse die unter Punkt 4 untersuchte deditio der Bürger erwarten läßt oder nicht. Gehen die Geschlechter aus dem Schiedsspruch als Unterlegene hervor und erscheint ihre Unterwerfung damit folgerichtig Oder haben wir es bei dem Großen Schied tatsächlich mit einer Magna Charta der Unabhängigkeit Kölns1 zu tun Wenn die These Stehkämpers zutreffen sollte, bleibt zu fragen, warum die Bürger eine derartige Demütigung über sich ergehen ließen. [...] Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Politische Rituale im hohen und späten Mittelalter, Sprache: Deutsch.
Der Kölner "Große Schied" von 1258" (2007)
ISBN: 9783638646581 bzw. 3638646580, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Politische Rituale im hohen und späten Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis:1. Einleitung 2. Direkte Landesherrschaft vs. Kommunale Selbständigkeit: Die Vorgeschichte des Großen Schieds 2.1. Die kommunale Verwaltung der Stadt Köln 3. Magna Charta der Unabhängigkeit Kölns Die inhaltlichen Bestimmungen des Großen Schieds 4. Widersprüchliches Phänomen oder Teil eines systematisch angelegten Konzepts der Konfliktbeilegung Die deditio der Geschlechter 5. Schluß 6. Literaturverzeichnis 1. Einleitung Der Kölner Große Schied von 1258 ist in mehrerer Hinsicht ein aufschlußreiches Forschungsfeld. Zum Einen erreichte die Auseinandersetzung der rheinischen Handelsmetropole um die kommunale Selbständigkeit auf der einen und die stadt- und landesherrlichen Hoheitsansprüche auf der anderen Seite mit dem Schiedsspruch einen ersten Höhepunkt. Dabei ist die Amtszeit des Kölner Erzbischofs Konrad von Hochstaden (1238-1261) besonders interessant, weil sich in diesem Zeitraum das bürgerliche Stadtregiment mit seinen verschiedenen Einrichtungen (Schöffenkolleg, Richerzeche, Rat) endgültig formierte.Zum Anderen ist bisher noch nicht eindeutig geklärt, in welchem Verhältnis sich Schiedspruch und deditio des Großen Schieds befinden. In der Forschung ist darauf insgesamt kaum eingegangen worden. Wie zu zeigen ist, handelt es sich bei der Bürgerschaft keineswegs um eine undifferenzierte Einheit. Vielmehr haben wir es mit einem Gegensatz innerhalb der Bürgerschaft zwischen den führenden Geschlechtern und der Gemeinde zu tun. Auch deshalb wird im ersten Teil der Arbeit auf die Vorgeschichte des Großen Schieds eingegangen, dessen Betrachtung ohne Kenntnis der vorangegangenen Ereignisse nicht sinnvoll ist. Im zweiten Teil werden die inhaltlichen Bestimmungen des Großen Schieds untersucht, bevor abschließend die in der Sühneurkunde ausgehandelte deditio der Geschlechter ausführlich behandelt wird. Es wird sich die Frage stellen, ob sich zwischen der Unterwerfung der Stadt und dem Schiedsspruch ein Widerspruch ergibt, ob die unter Punkt 3 behandelte inhaltliche Analyse die unter Punkt 4 untersuchte deditio der Bürger erwarten läßt oder nicht. Gehen die Geschlechter aus dem Schiedsspruch als Unterlegene hervor und erscheint ihre Unterwerfung damit folgerichtig Oder haben wir es bei dem Großen Schied tatsächlich mit einer Magna Charta der Unabhängigkeit Kölns 1 zu tun Wenn die These Stehkämpers zutreffen sollte, bleibt zu fragen, warum die Bürger eine derartige Demütigung über sich ergehen ließen.[.] 60 pp. Deutsch.
Der Kolner Grosse Schied Von 1258 (2002)
ISBN: 9783638646581 bzw. 3638646580, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 2, 0, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Politische Rituale im hohen und spten Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Direkte Landesherrschaft vs. Kommunale Selbstndigkeit: Die Vorgeschichte des Groen Schieds 2. 1. Die kommunale Verwaltung der Stadt Kln 3. Magna Charta der Unabhngigkeit Klns Die inhaltlichen Bestimmungen des Groen Schieds 4. Widersprchliches Phnomen oder Teil eines systematisch angelegten Konzepts der Konfliktbeilegung Die deditio der Geschlechter 5. Schlu 6. Literaturverzeichnis 1. Einleitung Der Klner Groe Schied von 1258 ist in mehrerer Hinsicht ein aufschlureiches Forschungsfeld. Zum Einen erreichte die Auseinandersetzung der rheinischen Handelsmetropole um die kommunale Selbstndigkeit auf der einen und die stadt- und landesherrlichen Hoheitsansprche auf der anderen Seite mit dem Schiedsspruch einen ersten Hhepunkt. Dabei ist die Amtszeit des Klner Erzbischofs Konrad von Hochstaden (1238-1261) besonders interessant, weil sich in diesem Zeitraum das brgerliche Stadtregiment mit seinen verschiedenen Einrichtungen (Schffenkolleg, Richerzeche, Rat) endgltig formierte. Zum Anderen ist bisher noch nicht eindeutig geklrt, in welchem Verhltnis sich Schiedspruch und deditio des Groen Schieds befinden. In der Forschung ist darauf insgesamt kaum eingegangen worden. Wie zu zeigen ist, handelt es sich bei der Brgerschaft keineswegs um eine undifferenzierte Einheit. Vielmehr haben wir es mit einem Gegensatz innerhalb der Brgerschaft zwischen den fhrenden Geschlechtern und der Gemeinde zu tun. Auch deshalb wird im ersten Teil der Arbeit auf die Vorgeschichte des Groen Schieds eingegangen, dessen Betrachtung ohne Kenntnis der vorangegangenen Ereignisse nicht sinnvoll ist. Im zweiten Teil werden die inhaltlich This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Der Kolner Grosse Schied Von 1258 (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638646581 bzw. 3638646580, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Politische Rituale im hohen und spaten Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Direkte Landesherrschaft vs. Kommunale Selbstandigkeit: Die Vorgeschichte des Grossen Schieds 2.1. Die kommunale Verwaltung der Stadt Koln 3. Magna Charta der Unabhangigkeit Kolns ? Die inhaltlichen Bestimmungen des Grossen Schieds 4. Widerspruchliches Phanomen oder Teil eines systematisch angelegten Konzepts der Konfliktbeilegung? Die deditio der Geschlechter 5. Schluss 6. Literaturverzeichnis 1. Einleitung Der Kolner Grosse Schied von 1258 ist in mehrerer Hinsicht ein aufschlussreiches Forschungsfeld. Zum Einen erreichte die Auseinandersetzung der rheinischen Handelsmetropole um die kommunale Selbstandigkeit auf der einen und die stadt- und landesherrlichen Hoheitsanspruche auf der anderen Seite mit dem Schiedsspruch einen ersten Hohepunkt. Dabei ist die Amtszeit des Kolner Erzbischofs Konrad von Hochstaden (1238-1261) besonders interessant, weil sich in diesem Zeitraum das burgerliche Stadtregiment mit seinen verschiedenen Einrichtungen (Schoffenkolleg, Richerzeche, Rat) endgultig formierte. Zum Anderen ist bisher noch nicht eindeutig geklart, in welchem Verhaltnis sich Schiedspruch und deditio des Grossen Schieds befinden. In der Forschung ist darauf insgesamt kaum eingegangen worden. Wie zu zeigen ist, handelt es sich bei der Burgerschaft keineswegs um eine undifferenzierte Einheit. Vielmehr haben wir es mit einem Gegensatz innerhalb der Burgerschaft zwischen den fuhrenden Geschlechtern und der Gemeinde zu tun. Auch deshalb wird im ersten Teil der Arbeit auf die Vorgeschichte des Grossen Schieds eingegangen, dessen Betrachtung ohne Kenntnis der vorangegangenen Ereignisse nicht sinnvoll ist. Im zweiten Teil werden die inh.
Der Kölner 'Große Schied' von 1258 (2007)
ISBN: 9783638646581 bzw. 3638646580, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Erscheinungsdatum: 21.06.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Kölner 'Große Schied' von 1258, Titelzusatz: Ein Beispiel für mittelalterliche Konfliktregulierung, Auflage: 1. Auflage von 1970 // 1. Auflage, Autor: Gustke, Niklas, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Köln // Geschichte // Politik // Gesellschaft // Europa, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 32, Gewicht: 60 gr, Verkäufer: averdo.
Der Kölner Große Schied von 1258
ISBN: 9783638241311 bzw. 3638241319, vermutlich in Deutsch, Der Kölner Große Schied von 1258 - eBook von Niklas Gustke, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Der Kölner 'GroBe Schied' von 1258 (2003)
ISBN: 9783638241311 bzw. 3638241319, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Politische Rituale im hohen und.