Coco Chanel. Das Kleine Schwarze und das typische Chanel-Kostüm
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Design der 50er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt viele Biographien über die Frau, die wie keine andere die Mode des 20. Jahrhunderts prägte, aber die meisten sind mit Vorsicht zu genießen. Denn Mademoiselle, wie sie sich am liebsten nennen ließ, war nicht nur eine geniale Stilistin, sondern auch eine begnadete Märchenerzählerin. Je älter sie wurde, je weiter sie sich von ihren Anfängen entfernte, desto mehr neigte sie zur persönlichen Legendenbildung. Die Chanel strich ihre beiden Brüder, die sie für ihr Schweigen sogar bezahlte, aus ihrer Biographie. Sie verleugnete ihren ersten Liebhaber, der ihr den Zugang zu höheren Gesellschaftsschichten eröffnet hatte. Sie frisierte die Geschichte ihrer Geburt und ihrer Kindheit. Als ihre Lebensgeschichte als Musical am Brodway inszeniert wurde, wünschte sie sich, es solle mit einer Szene beginnen, in der ihr Vater sich liebevoll über ihre Wiege beugt und ihr den Spitznamen 'Coco' gibt. Die Wirklichkeit sah anders aus. Coco Chanel revolutionierte nach dem Ersten Weltkrieg die Damenmode: Sie ließ die Taillen herunterrutschen, brachte sportliche Sweater in Umlauf, machte den 'Bubikopf' berühmt und das 'Kleine Schwarze'. Ihr Stil war schlicht, einfach und unspektakulär. Selbst in den 50er Jahren hielt sie an ihrem Stil fest. Britta Heidel, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.

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Coco Chanel. Das Kleine Schwarze und das typische Chanel-Kostüm Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Design der 50er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt viele Biographien über die Frau, die wie keine andere die Mode des 20. Jahrhunderts prägte, aber die meisten sind mit Vorsicht zu genießen. Denn Mademoiselle, wie sie sich am liebsten nennen ließ, war nicht nur eine geniale Stilistin, sondern auch eine begnadete Märchenerzählerin. Je älter sie wurde, je weiter sie sich von ihren Anfängen entfernte, desto mehr neigte sie zur persönlichen Legendenbildung. Die Chanel strich ihre beiden Brüder, die sie für ihr Schweigen sogar bezahlte, aus ihrer Biographie. Sie verleugnete ihren ersten Liebhaber, der ihr den Zugang zu höheren Gesellschaftsschichten eröffnet hatte. Sie frisierte die Geschichte ihrer Geburt und ihrer Kindheit. Als ihre Lebensgeschichte als Musical am Brodway inszeniert wurde, wünschte sie sich, es solle mit einer Szene beginnen, in der ihr Vater sich liebevoll über ihre Wiege beugt und ihr den Spitznamen ´´Coco´´ gibt. Die Wirklichkeit sah anders aus. Coco Chanel revolutionierte nach dem Ersten Weltkrieg die Damenmode: Sie ließ die Taillen herunterrutschen, brachte sportliche Sweater in Umlauf, machte den ´Bubikopf´ berühmt und das ´Kleine Schwarze´. Ihr Stil war schlicht, einfach und unspektakulär. Selbst in den 50er Jahren hielt sie an ihrem Stil fest. 11.07.2007, Taschenbuch.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Design der 50er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt viele Biographien über die Frau, die wie keine andere die Mode des 20. Jahrhunderts prägte, aber die meisten sind mit Vorsicht zu genießen. Denn Mademoiselle, wie sie sich am liebsten nennen ließ, war nicht nur eine geniale Stilistin, sondern auch eine begnadete Märchenerzählerin. Je älter sie wurde, je weiter sie sich von ihren Anfängen entfernte, desto mehr neigte sie zur persönlichen Legendenbildung. Die Chanel strich ihre beiden Brüder, die sie für ihr Schweigen sogar bezahlte, aus ihrer Biographie. Sie verleugnete ihren ersten Liebhaber, der ihr den Zugang zu höheren Gesellschaftsschichten eröffnet hatte. Sie frisierte die Geschichte ihrer Geburt und ihrer Kindheit. Als ihre Lebensgeschichte als Musical am Brodway inszeniert wurde, wünschte sie sich, es solle mit einer Szene beginnen, in der ihr Vater sich liebevoll über ihre Wiege beugt und ihr den Spitznamen 'Coco' gibt. Die Wirklichkeit sah anders aus. Coco Chanel revolutionierte nach dem Ersten Weltkrieg die Damenmode: Sie ließ die Taillen herunterrutschen, brachte sportliche Sweater in Umlauf, machte den 'Bubikopf' berühmt und das 'Kleine Schwarze'. Ihr Stil war schlicht, einfach und unspektakulär. Selbst in den 50er Jahren hielt sie an ihrem Stil fest. Taschenbuch, 11.07.2007.

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Coco Chanel. Das Kleine Schwarze und das typische Chanel-Kostüm, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Design der 50er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt viele Biographien über die Frau, die wie keine andere die Mode des 20. Jahrhunderts prägte, aber die meisten sind mit Vorsicht zu geniessen. Denn Mademoiselle, wie sie sich am liebsten nennen liess, war nicht nur eine geniale Stilistin, sondern auch eine begnadete Märchenerzählerin. Je älter sie wurde, je weiter sie sich von ihren Anfängen entfernte, desto mehr neigte sie zur persönlichen Legendenbildung. Die Chanel strich ihre beiden Brüder, die sie für ihr Schweigen sogar bezahlte, aus ihrer Biographie. Sie verleugnete ihren ersten Liebhaber, der ihr den Zugang zu höheren Gesellschaftsschichten eröffnet hatte. Sie frisierte die Geschichte ihrer Geburt und ihrer Kindheit. Als ihre Lebensgeschichte als Musical am Brodway inszeniert wurde, wünschte sie sich, es solle mit einer Szene beginnen, in der ihr Vater sich liebevoll über ihre Wiege beugt und ihr den Spitznamen ´´Coco´´ gibt. Die Wirklichkeit sah anders aus. Coco Chanel revolutionierte nach dem Ersten Weltkrieg die Damenmode: Sie liess die Taillen herunterrutschen, brachte sportliche Sweater in Umlauf, machte den ´Bubikopf´ berühmt und das ´Kleine Schwarze´. Ihr Stil war schlicht, einfach und unspektakulär. Selbst in den 50er Jahren hielt sie an ihrem Stil fest. Taschenbuch, 11.07.2007.

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1, 7, Ruhr-Universitt Bochum (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Design der 50er Jahre, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Detaillierter Bildnachweis Literaturverzeichnis , Abstract: Es gibt viele Biographien ber die Frau, die wie keine andere die Mode des 20. Jahrhunderts prgte, aber die meisten sind mit Vorsicht zu genieen. Denn Mademoiselle, wie sie sich am liebsten nennen lie, war nicht nur eine geniale Stilistin, sondern auch eine begnadete Mrchenerzhlerin. Je lter sie wurde, je weiter sie sich von ihren Anfngen entfernte, desto mehr neigte sie zur persnlichen Legendenbildung. Die Chanel strich ihre beiden Brder, die sie fr ihr Schweigen sogar bezahlte, aus ihrer Biographie. Sie verleugnete ihren ersten Liebhaber, der ihr den Zugang zu hheren Gesellschaftsschichten erffnet hatte. Sie frisierte die Geschichte ihrer Geburt und ihrer Kindheit. Als ihre Lebensgeschichte als Musical am Brodway inszeniert wurde, wnschte sie sich, es solle mit einer Szene beginnen, in der ihr Vater sich liebevoll ber ihre Wiege beugt und ihr den Spitznamen Coco gibt. Die Wirklichkeit sah anders aus. Coco Chanel revolutionierte nach dem Ersten Weltkrieg die Damenmode: Sie lie die Taillen herunterrutschen, brachte sportliche Sweater in Umlauf, machte den Bubikopf berhmt und das Kleine Schwarze. Ihr Stil war schlicht, einfach und unspektakulr. Selbst in den 50er Jahren hielt sie an ihrem Stil fest. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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