Die Selbstreflexion des Subjektes in der wissenschaftlichen Pädagogik Theodor Litts. 20847
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Die Selbstreflexion des Subjektes in der wissenschaftlichen Pädagogik Theodor Litts
~DE NW
ISBN: 9783638646864 bzw. 3638646866, vermutlich in Deutsch, neu.
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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Theodor Litt fordert in seinem gesamten Lebenswerk, dass die Voraussetzungen des eigenen Denkens von kritischer Reflexion, Selbstreflexion begleitet werden. So fordert demnach eine Auseinandersetzung mit dem Philosophen und Pädagogen auch, dass man sich selbst die wichtigsten Voraussetzungen des Littschen Denkens bewusst macht, und zwar die Selbstreflexion. Die Untersuchung soll zunächst kurz formal Theodor Litt in den Kontext seines pädagogischen Umfeldes einordnen und Litts Stellung bezüglich der wissenschaftlichen Pädagogik darstellen. Dieser spezielle Teil sei hier aufgenommen, da es mit in dieser Untersuchung darum gehen soll, eine Verbindung zwischen dem so rein philosophisch wirkenden Thema Die Selbstreflexion des Subjekts und deren spezifische Bedeutung für Theodor Litts Theorie der wissenschaftlichen Pädagogik zu ziehen. Da dieser Punkt den formellen Rahmen der Untersuchung stellen soll, erfolgt, wie bereits dargestellt, eine Konkretisierung der dialektischen Verbindung zwischen wissenschaftlicher Pädagogik und der Philosophie, als auch im Anschluss der Versuch eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis bei Theodor Litt aufzuzeigen. Doch das Hauptgewicht soll auf der Untersuchung der Theorie der Selbstreflexion des Subjekts liegen. Diese Theorie soll, basierend auf der Darstellung der Subjekt-Objekt-Identität, durch die Untersuchung der Selbsterkenntnis als auch des geisteswissenschaftlichen Erkennens näher dargestellt werden.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Theodor Litt fordert in seinem gesamten Lebenswerk, dass die Voraussetzungen des eigenen Denkens von kritischer Reflexion, Selbstreflexion begleitet werden. So fordert demnach eine Auseinandersetzung mit dem Philosophen und Pädagogen auch, dass man sich selbst die wichtigsten Voraussetzungen des Littschen Denkens bewusst macht, und zwar die Selbstreflexion. Die Untersuchung soll zunächst kurz formal Theodor Litt in den Kontext seines pädagogischen Umfeldes einordnen und Litts Stellung bezüglich der wissenschaftlichen Pädagogik darstellen. Dieser spezielle Teil sei hier aufgenommen, da es mit in dieser Untersuchung darum gehen soll, eine Verbindung zwischen dem so rein philosophisch wirkenden Thema Die Selbstreflexion des Subjekts und deren spezifische Bedeutung für Theodor Litts Theorie der wissenschaftlichen Pädagogik zu ziehen. Da dieser Punkt den formellen Rahmen der Untersuchung stellen soll, erfolgt, wie bereits dargestellt, eine Konkretisierung der dialektischen Verbindung zwischen wissenschaftlicher Pädagogik und der Philosophie, als auch im Anschluss der Versuch eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis bei Theodor Litt aufzuzeigen. Doch das Hauptgewicht soll auf der Untersuchung der Theorie der Selbstreflexion des Subjekts liegen. Diese Theorie soll, basierend auf der Darstellung der Subjekt-Objekt-Identität, durch die Untersuchung der Selbsterkenntnis als auch des geisteswissenschaftlichen Erkennens näher dargestellt werden.
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