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Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950100%: Fengler, Patrick: Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950 (ISBN: 9783638649193) in Deutsch, Taschenbuch.
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Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 195082%: Patrick Fengler: Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950 (ISBN: 9783638290609) in Deutsch, auch als eBook.
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Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950
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9783638290609 - Patrick Fengler: Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950
Patrick Fengler

Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638290609 bzw. 3638290603, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Kaum ein Problembereich ist so eng mit der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte nach 1945 verknüpft wie die Bodenreform. Sie bildete den ersten Eingriff der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) und der KPD in die bestehende Besitzstruktur der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Die SMAD schrieb der Bodenreform eine wichtige Aufgabe zu. Die Verfügung über die Ressource Boden hatte in der Zeit nach dem Krieg nicht nur eine zentrale Bedeutung für die Sicherung der Ernährung, sondern für die KPD, später dann die SED, auch ein legitimes Mittel zur Herrschaftssicherung.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638649193 - Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950

Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950 (1950)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638649193 bzw. 3638649199, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Problembereich ist so eng mit der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte nach 1945 verknüpft wie die Bodenreform. Sie bildete den ersten Eingriff der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) und der KPD in die bestehende Besitzstruktur der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Die SMAD schrieb der Bodenreform eine wichtige Aufgabe zu. Die Verfügung über die Ressource Boden hatte in der Zeit nach dem Krieg nicht nur eine zentrale Bedeutung für die Sicherung der Ernährung, sondern für die KPD, später dann die SED, auch ein legitimes Mittel zur Herrschaftssicherung. Die Enteignung von Gutsbesitzern beseitigte die traditionelle Vorherrschaft der Großgrundbesitzer auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone. Aus der Bodenreform ging eine neue soziale Gruppierung, die Neubauern, hervor, die ökonomisch gefestigt und in die ländliche Gesellschaft integriert werden musste. Eine Gruppe der Neubauern stellten die Vertriebenen dar, die im folgenden als Zielgruppe der Bodenreform näher untersucht werden sollen. In der Arbeit 'Die Bodenreform und die Vertriebenen in der SBZ/DDR' soll ermittelt werden, in welchem Ausmaße die Vertriebenen in der SBZ in den Jahren 1945 bis 1950 bei der Landverteilung benachteiligt wurden, wie die Interessen der Vertriebenen Berücksichtigung fanden und wie sich die wirtschaftliche Situation der Vertriebenen-Neubauern darstellte. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Rolle der Bodenreform als Integrationsmoment. Die Literaturlage zu diesem Thema ist breit gefächert. Zu diesem Zweck werden hauptsächlich Darstellungen von Arnd Bauerkämper , Wolfgang Meinicke und Manfred Wille herangezogen, weil sie sich maßgeblich an der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema beteiligen. Ergänzend dazu werden Darstellungen über die Länder Sachsen (Stefan Donth ), Sachsen-Anhalt (Torsten Mehlhase ), Thüringen (Steffi Kaltenborn ), Mecklenburg-Vorpommern (Michael Rusche ) und Brandenburg (Arnd Bauerkämper) verwendet. Als Vertreter der verwendeten DDR-Darstellungen ist die Monographie von Horst Barthel zu nennen. Sie gewährt Einblicke in diverse Statistiken, die für das Bearbeiten des Themas unabdinglich sind. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638290609 - Patrick Fengler: Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950
Patrick Fengler

Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950 (2004)

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ISBN: 9783638290609 bzw. 3638290603, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Problembereich ist so eng mit der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte nach 1945 verknüpft wie die Bodenreform. Sie bildete ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Problembereich ist so eng mit der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte nach 1945 verknüpft wie die Bodenreform. Sie bildete den ersten Eingriff der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) und der KPD in die bestehende Besitzstruktur der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Die SMAD schrieb der Bodenreform eine wichtige Aufgabe zu. Die Verfügung über die Ressource Boden hatte in der Zeit nach dem Krieg nicht nur eine zentrale Bedeutung für die Sicherung der Ernährung, sondern für die KPD, später dann die SED, auch ein legitimes Mittel zur Herrschaftssicherung. Die Enteignung von Gutsbesitzern beseitigte die traditionelle Vorherrschaft der Großgrundbesitzer auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone. Aus der Bodenreform ging eine neue soziale Gruppierung, die Neubauern, hervor, die ökonomisch gefestigt und in die ländliche Gesellschaft integriert werden musste. Eine Gruppe der Neubauern stellten die Vertriebenen dar, die im folgenden als Zielgruppe der Bodenreform näher untersucht werden sollen. In der Arbeit Die Bodenreform und die Vertriebenen in der SBZ/DDR soll ermittelt werden, in welchem Ausmaße die Vertriebenen in der SBZ in den Jahren 1945 bis 1950 bei der Landverteilung benachteiligt wurden, wie die Interessen der Vertriebenen Berücksichtigung fanden und wie sich die wirtschaftliche Situation der Vertriebenen-Neubauern darstellte. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Rolle der Bodenreform als Integrationsmoment. Die Literaturlage zu diesem Thema ist breit gefächert. Zu diesem Zweck werden hauptsächlich Darstellungen von Arnd Bauerkämper , Wolfgang Meinicke und Manfred Wille herangezogen, weil sie sich maßgeblich an der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema beteiligen. Ergänzend dazu werden Darstellungen über die Länder Sachsen (Stefan Donth ), Sachsen-Anhalt (Torsten Mehlhase ), Thüringen (Steffi Kaltenborn ), Mecklenburg-Vorpommern (Michael Rusche ) und Brandenburg (Arnd Bauerkämper) verwendet. Als Vertreter der verwendeten DDR-Darstellungen ist die Monographie von Horst Barthel zu nennen. Sie gewährt Einblicke in diverse Statistiken, die für das Bearbeiten des Themas unabdinglich sind. 13.07.2004, ePUB.
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9783638290609 - Patrick Fengler: Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950
Patrick Fengler

Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950 (1950)

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Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Problembereich ist so eng mit der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte nach 1945 verknüpft wie die Bodenreform. Sie bildete den ersten Eingriff der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) und der KPD in die bestehende Besitzstruktur der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Die SMAD schrieb der Bodenreform eine wichtige Aufgabe zu. Die Verfügung über die Ressource Boden hatte in der Zeit nach dem Krieg nicht nur eine zentrale Bedeutung für die Sicherung der Ernährung, sondern für die KPD, später dann die SED, auch ein legitimes Mittel zur Herrschaftssicherung.Die Enteignung von Gutsbesitzern beseitigte die traditionelle Vorherrschaft der Großgrundbesitzer auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone. Aus der Bodenreform ging eine neue soziale Gruppierung, die Neubauern, hervor, die ökonomisch gefestigt und in die ländliche Gesellschaft integriert werden musste. Eine Gruppe der Neubauern stellten die Vertriebenen dar, die im folgenden als Zielgruppe der Bodenreform näher untersucht werden sollen.In der Arbeit `Die Bodenreform und die Vertriebenen in der SBZ/DDR` soll ermittelt werden, in welchem Ausmaße die Vertriebenen in der SBZ in den Jahren 1945 bis 1950 bei der Landverteilung benachteiligt wurden, wie die Interessen der Vertriebenen Berücksichtigung fanden und wie sich die wirtschaftliche Situation der Vertriebenen-Neubauern darstellte. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Rolle der Bodenreform als Integrationsmoment.Die Literaturlage zu diesem Thema ist breit gefächert. Zu diesem Zweck werden hauptsächlich Darstellungen von Arnd Bauerk?mper , Wolfgang Meinicke und Manfred Wille herangezogen, weil sie sich maßgeblich an der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema beteiligen. Ergänzend dazu werden Darstellungen über die Länder Sachsen (Stefan Donth ), Sachsen-Anhalt (Torsten Mehlhase ), Thüringen (Steffi Kaltenborn ), Mecklenburg-Vorpommern (Michael Rusche ) und Brandenburg (Arnd Bauerk?mper) verwendet. Als Vertreter der verwendeten DDR-Darstellungen ist die Monographie von Horst Barthel zu nennen. Sie gewährt Einblicke in diverse Statistiken, die für das Bearbeiten des Themas unabdinglich sind. Ebook.
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9783638290609 - Patrick Fengler: Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950
Patrick Fengler

Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950 (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Problembereich ist so eng mit der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte nach 1945 verknüpft wie die Bodenreform. Sie bildete ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Problembereich ist so eng mit der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte nach 1945 verknüpft wie die Bodenreform. Sie bildete den ersten Eingriff der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) und der KPD in die bestehende Besitzstruktur der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Die SMAD schrieb der Bodenreform eine wichtige Aufgabe zu. Die Verfügung über die Ressource Boden hatte in der Zeit nach dem Krieg nicht nur eine zentrale Bedeutung für die Sicherung der Ernährung, sondern für die KPD, später dann die SED, auch ein legitimes Mittel zur Herrschaftssicherung. Die Enteignung von Gutsbesitzern beseitigte die traditionelle Vorherrschaft der Grossgrundbesitzer auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone. Aus der Bodenreform ging eine neue soziale Gruppierung, die Neubauern, hervor, die ökonomisch gefestigt und in die ländliche Gesellschaft integriert werden musste. Eine Gruppe der Neubauern stellten die Vertriebenen dar, die im folgenden als Zielgruppe der Bodenreform näher untersucht werden sollen. In der Arbeit Die Bodenreform und die Vertriebenen in der SBZ/DDR soll ermittelt werden, in welchem Ausmasse die Vertriebenen in der SBZ in den Jahren 1945 bis 1950 bei der Landverteilung benachteiligt wurden, wie die Interessen der Vertriebenen Berücksichtigung fanden und wie sich die wirtschaftliche Situation der Vertriebenen-Neubauern darstellte. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Rolle der Bodenreform als Integrationsmoment. Die Literaturlage zu diesem Thema ist breit gefächert. Zu diesem Zweck werden hauptsächlich Darstellungen von Arnd Bauerkämper , Wolfgang Meinicke und Manfred Wille herangezogen, weil sie sich massgeblich an der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema beteiligen. Ergänzend dazu werden Darstellungen über die Länder Sachsen (Stefan Donth ), Sachsen-Anhalt (Torsten Mehlhase ), Thüringen (Steffi Kaltenborn ), Mecklenburg-Vorpommern (Michael Rusche ) und Brandenburg (Arnd Bauerkämper) verwendet. Als Vertreter der verwendeten DDR-Darstellungen ist die Monographie von Horst Barthel zu nennen. Sie gewährt Einblicke in diverse Statistiken, die für das Bearbeiten des Themas unabdinglich sind. ePUB, 13.07.2004.
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9783638649193 - Fengler, Patrick: Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950
Fengler, Patrick

Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950

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ISBN: 9783638649193 bzw. 3638649199, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Problembereich ist so eng mit der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte nach 1945 verknüpft wie die Bodenreform. Sie bildete den ersten Eingriff der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) und der KPD in die bestehende Besitzstruktur der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Die SMAD schrieb der Bodenreform eine wichtige Aufgabe zu. Die Verfügung über die Ressource Boden hatte in der Zeit nach dem Krieg nicht nur eine zentrale Bedeutung für die Sicherung der Ernährung, sondern für die KPD, später dann die SED, auch ein legitimes Mittel zur Herrschaftssicherung. Die Enteignung von Gutsbesitzern beseitigte die traditionelle Vorherrschaft der Großgrundbesitzer auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone. Aus der Bodenreform ging eine neue soziale Gruppierung, die Neubauern, hervor, die ökonomisch gefestigt und in die ländliche Gesellschaft integriert werden musste. Eine Gruppe der Neubauern stellten die Vertriebenen dar, die im folgenden als Zielgruppe der Bodenreform näher untersucht werden sollen. In der Arbeit "Die Bodenreform und die Vertriebenen in der SBZ/DDR" soll ermittelt werden, in welchem Ausmaße die Vertriebenen in der SBZ in den Jahren 1945 bis 1950 bei der Landverteilung benachteiligt wurden, wie die Interessen der Vertriebenen Berücksichtigung fanden und wie sich die wirtschaftliche Situation der Vertriebenen-Neubauern darstellte. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Rolle der Bodenreform als Integrationsmoment. Die Literaturlage zu diesem Thema ist breit gefächert. Zu diesem Zweck werden hauptsächlich Darstellungen von Arnd Bauerkämper , Wolfgang Meinicke und Manfred Wille herangezogen, weil sie sich maßgeblich an der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema beteiligen. Ergänzend dazu werden Darstellungen über die Länder Sachsen (Stefan Donth ), Sachsen-Anhalt (Torsten Mehlhase ), Thüringen (Steffi Kaltenborn ), Mecklenburg-Vorpommern (Michael Rusche ) und Brandenburg (Arnd Bauerkämper) verwendet. Als Vertreter der verwendeten DDR-Darstellungen ist die Monographie von Horst Barthel zu nennen. Sie gewährt Einblicke in diverse Statistiken, die für das Bearbeiten des Themas unabdinglich sind.2007. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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3638290603 - Patrick Fengler: Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950
Patrick Fengler

Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950 (2004)

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ISBN: 3638290603 bzw. 9783638290609, in Deutsch, 30 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Problembereich ist so eng mit der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte nach 1945 verknüpft wie die Bodenreform. Sie bildete den ersten Eingriff der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) und der KPD in die bestehende Besitzstruktur der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Die SMAD schrieb der Bodenreform eine wichtige Aufgabe zu. Die Verfügung über die Ressource Boden hatte in der Zeit nach dem Krieg nicht nur eine zentrale Bedeutung für die Sicherung der Ernährung, sondern für die KPD, später dann die SED, auch ein legitimes Mittel zur Herrschaftssicherung.Die Enteignung von Gutsbesitzern beseitigte die traditionelle Vorherrschaft der Großgrundbesitzer auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone. Aus der Bodenreform ging eine neue soziale Gruppierung, die Neubauern, hervor, die ökonomisch gefestigt und in die ländliche Gesellschaft integriert werden musste. Eine Gruppe der Neubauern stellten die Vertriebenen dar, die im folgenden als Zielgruppe der Bodenreform näher untersucht werden sollen.In der Arbeit Die Bodenreform und die Vertriebenen in der SBZ/DDR soll ermittelt werden, in welchem Ausmaße die Vertriebenen in der SBZ in den Jahren 1945 bis 1950 bei der Landverteilung benachteiligt wurden, wie die Interessen der Vertriebenen Berücksichtigung fanden und wie sich die wirtschaftliche Situation der Vertriebenen-Neubauern darstellte. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Rolle der Bodenreform als Integrationsmoment.Die Literaturlage zu diesem Thema ist breit gefächert. Zu diesem Zweck werden hauptsächlich Darstellungen von Arnd Bauerkämper , Wolfgang Meinicke und Manfred Wille herangezogen, weil sie sich maßgeblich an der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema beteiligen. Ergänzend dazu werden Darstellungen über die Länder Sachsen (Stefan Donth ), Sachsen-Anhalt (Torsten Mehlhase ), Thüringen (Steffi Kaltenborn ), Mecklenburg-Vorpommern (Michael Rusche ) und Brandenburg (Arnd Bauerkämper) verwendet. Als Vertreter der verwendeten DDR-Darstellungen ist die Monographie von Horst Barthel zu nennen. Sie gewährt Einblicke in diverse Statistiken, die für das Bearbeiten des Themas unabdinglich sind. 2004, 30 Seiten, eBooks.
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9783638290609 - Fengler, Patrick: Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950
Fengler, Patrick

Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950 (2004)

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ISBN: 9783638290609 bzw. 3638290603, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Kaum ein Problembereich ist so eng mit der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte nach 1945 verknüpft wie die Bodenreform. Sie bildete den ersten Eingriff der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) und der KPD in die bestehende Besitzstruktur der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Die SMAD schrieb der Bodenreform eine wichtige Aufgabe zu. Die Verfügung über die Ressource Boden hatte in der Zeit nach dem Krieg nicht nur eine zentrale Bedeutung für die Sicherung der Ernährung, sondern für die KPD, später dann die SED, auch ein legitimes Mittel zur Herrschaftssicherung.Die Enteignung von Gutsbesitzern beseitigte die traditionelle Vorherrschaft der Großgrundbesitzer auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone. Aus der Bodenreform ging eine neue soziale Gruppierung, die Neubauern, hervor, die ökonomisch gefestigt und in die ländliche Gesellschaft integriert werden musste. Eine Gruppe der Neubauern stellten die Vertriebenen dar, die im folgenden als Zielgruppe der Bodenreform näher untersucht werden sollen.In der Arbeit 'Die Bodenreform und die Vertriebenen in der SBZ/DDR' soll ermittelt werden, in welchem Ausmaße die Vertriebenen in der SBZ in den Jahren 1945 bis 1950 bei der Landverteilung benachteiligt wurden, wie die Interessen der Vertriebenen Berücksichtigung fanden und wie sich die wirtschaftliche Situation der Vertriebenen-Neubauern darstellte. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Rolle der Bodenreform als Integrationsmoment.Die Literaturlage zu diesem Thema ist breit gefächert. Zu diesem Zweck werden hauptsächlich Darstellungen von Arnd Bauerkämper , Wolfgang Meinicke und Manfred Wille herangezogen, weil sie sich maßgeblich an der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema beteiligen. Ergänzend dazu werden Darstellungen über die Länder Sachsen (Stefan Donth ), Sachsen-Anhalt (Torsten Mehlhase ), Thüringen (Steffi Kaltenborn ), Mecklenburg-Vorpommern (Michael Rusche ) und Brandenburg (Arnd Bauerkämper) verwendet. Als Vertreter der verwendeten.
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9783638290609 - Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950

Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950 (1950)

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Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950 ab 12.99 EURO.
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9783638649193 - Fengler, Patrick: Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950 (German Edition)
Fengler, Patrick

Flüchtlinge und Vertriebene in der SBZ/DDR 1945 bis 1950 (German Edition) (1950)

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