Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Strategische Interaktionen whrend der Kubakrise (German Edition)
13 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 16,27 | € 15,90 | € 15,95 | € 16,83 |
Nachfrage |
Strategische Interaktionen während der Kubakrise
ISBN: 9783638649230 bzw. 3638649237, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (FB Soziologie), Veranstaltung: Mikropraktiken der Macht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kubakrise stellte die erste direkte nukleare Konfrontation zwischen den beiden Supermächten, den USA und der UdSSR, dar. Niemals zuvor gab es einen Zeitpunkt in der Weltgeschichte, wo die Menschheit näher am Rande eines nuklearen Krieges stand als in der Zeit vom 16. bis 28. Oktober 1962. Um dieser Krise her zu werden, mußten die Verantwortlichen in der Kubakrise bestimmte Handlungsmuster benutzen, die in der Soziologie als strategische Interaktionen bekannt sind. Dabei soll insbesondere das alltägliche Ereignis der Macht im Vordergrund stehen, das sich unter anderem aus Drohungen, Provokationen und Legitimation von Autoritäten zusammensetzt. In der Arbeit "Strategische Interaktionen während der Kubakrise" soll ermittelt werden, in welchem Ausmaße strategische Interaktionen als Handlungsmuster zwischen den beiden Supermächten benutzt wurden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll vor allem die Beziehung zwischen dem Präsidenten und seinen Mitarbeitern stehen, in der nicht nur seine Autorität aner-kannt wird, sondern es auch zu Macht- und Einflusskämpfen kommt. Um die strategischen Interaktionen genau verfolgen, nachvollziehen und analysieren zu können, wurden zwei Szenen aus dem Spielfilm "Thirteen Days" exakt wiedergegeben. Im ersten Teil dieser Arbeit wird auf den historische Kontext in Form der Vorgeschichte und der eigentlichen Kubakrise aufmerksam gemacht, denn nur so kann ein Gesamtüberblick über das Thema gelingen. Schließlich ist bei dieser Arbeit ein Gesamtüberblick besonders wichtig, da die Interaktionen nur an zwei ausgewählten Szenen dargelegt werden. Anhand der beiden Szenen wird im Hauptteil der Arbeit sowohl die gegenwärtige Situation zwischen den beiden Supermächten als auch der Szeneninhalt selbst analysiert. Die Literaturlage zu diesem Thema ist nicht unbedingt breit gefächert. Es werden hauptsächlich Darstellungen von Heinrich Popitz, Wolfgang Sofsky und Rainer Paris und Rainer Paris herangezogen, weil sie sich maßgeblich an der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema beteiligen. Ergänzend dazu werden Darstellungen von Michael R. Beschloss und Robert Kennedy verwendet. Sie gewähren Einblicke in diverse Zusatzinformationen, die für das Bearbeiten des Themas unabdinglich sind.2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Strategische Interaktionen während der Kubakrise (2007)
ISBN: 9783638649230 bzw. 3638649237, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, einseitig bedruckt, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (FB Soziologie), Veranstaltung: Mikropraktiken der Macht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kubakrise stellte die erste direkte nukleare Konfrontation zwischen den beiden Supermächten, den USA und der UdSSR, dar. Niemals zuvor gab es einen Zeitpunkt in der Weltgeschichte, wo die Menschheit näher am Rande eines nuklearen Krieges stand als in der Zeit vom 16. bis 28. Oktober 1962. Um dieser Krise her zu werden, mußten die Verantwortlichen in der Kubakrise bestimmte Handlungsmuster benutzen, die in der Soziologie als strategische Interaktionen bekannt sind. Dabei soll insbesondere das alltägliche Ereignis der Macht im Vordergrund stehen, das sich unter anderem aus Drohungen, Provokationen und Legitimation von Autoritäten zusammensetzt. In der Arbeit Strategische Interaktionen während der Kubakrise soll ermittelt werden, in welchem Ausmaße strategische Interaktionen als Handlungsmuster zwischen den beiden Supermächten benutzt wurden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll vor allem die Beziehung zwischen dem Präsidenten und seinen Mitarbeitern stehen, in der nicht nur seine Autorität aner-kannt wird, sondern es auch zu Macht- und Einflusskämpfen kommt. Um die strategischen Interaktionen genau verfolgen, nachvollziehen und analysieren zu können, wurden zwei Szenen aus dem Spielfilm Thirteen Days exakt wiedergegeben. Im ersten Teil dieser Arbeit wird auf den historische Kontext in Form der Vorgeschichte und der eigentlichen Kubakrise aufmerksam gemacht, denn nur so kann ein Gesamtüberblick über das Thema gelingen. Schließlich ist bei dieser Arbeit ein Gesamtüberblick besonders wichtig, da die Interaktionen nur an zwei ausgewählten Szenen dargelegt werden. Anhand der beiden Szenen wird im Hauptteil der Arbeit sowohl die gegenwärtige Situation zwischen den beiden Supermächten als auch der Szeneninhalt selbst analysiert.Die Literaturlage zu diesem Thema ist nicht unbedingt breit gefächert. Es werden hauptsächlich Darstellungen von Heinrich Popitz, Wolfgang Sofsky und Rainer Paris und Rainer Paris herangezogen, weil sie sich maßgeblich an der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema beteiligen. Ergänzend dazu werden Darstellungen von Michael R. Beschloss und Robert Kennedy verwendet. Sie gewähren Einblicke in diverse Zusatzinformationen, die für das Bearbeiten des Themas unabdinglich sind. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Strategische Interaktionen während der Kubakrise (2004)
ISBN: 9783638290678 bzw. 3638290670, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Strategische Interaktionen während der Kubakrise: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (FB Soziologie), Veranstaltung: Mikropraktiken der Macht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kubakrise stellte die erste direkte nukleare Konfrontation zwischen den beiden Supermächten, den USA und der UdSSR, dar. Niemals zuvor gab es einen Zeitpunkt in der Weltgeschichte, wo die Menschheit näher am Rande eines nuklearen Krieges stand als in der Zeit vom 16. bis 28. Oktober 1962. Um dieser Krise her zu werden, mu?ten die Verantwortlichen in der Kubakrise bestimmte Handlungsmuster benutzen, die in der Soziologie als strategische Interaktionen bekannt sind. Dabei soll insbesondere das alltägliche Ereignis der Macht im Vordergrund stehen, das sich unter anderem aus Drohungen, Provokationen und Legitimation von Autoritäten zusammensetzt. In der Arbeit `Strategische Interaktionen während der Kubakrise` soll ermittelt werden, in welchem Ausmaße strategische Interaktionen als Handlungsmuster zwischen den beiden Supermächten benutzt wurden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll vor allem die Beziehung zwischen dem Präsidenten und seinen Mitarbeitern stehen, in der nicht nur seine Autorität aner-kannt wird, sondern es auch zu Macht- und Einflussk?mpfen kommt. Um die strategischen Interaktionen genau verfolgen, nachvollziehen und analysieren zu können, wurden zwei Szenen aus dem Spielfilm `Thirteen Days` exakt wiedergegeben. Im ersten Teil dieser Arbeit wird auf den historische Kontext in Form der Vorgeschichte und der eigentlichen Kubakrise aufmerksam gemacht, denn nur so kann ein Gesamtüberblick über das Thema gelingen. Schließlich ist bei dieser Arbeit ein Gesamtüberblick besonders wichtig, da die Interaktionen nur an zwei ausgewählten Szenen dargelegt werden. Anhand der beiden Szenen wird im Hauptteil der Arbeit sowohl die gegenwärtige Situation zwischen den beiden Supermächten als auch der Szeneninhalt selbst analysiert.Die Literaturlage zu diesem Thema ist nicht unbedingt breit gefächert. Es werden hauptsächlich Darstellungen von Heinrich Popitz, Wolfgang Sofsky und Rainer Paris und Rainer Paris herangezogen, weil sie sich maßgeblich an der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema beteiligen. Ergänzend dazu werden Darstellungen von Michael R. Beschloss und Robert Kennedy verwendet. Sie gewähren Einblicke in diverse Zusatzinformationen, die für das Bearbeiten des Themas unabdinglich sind. Ebook.
Strategische Interaktionen während der Kubakrise (2007)
ISBN: 9783638649230 bzw. 3638649237, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, einseitig bedruckt, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (FB Soziologie), Veranstaltung: Mikropraktiken der Macht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kubakrise stellte die erste direkte nukleare Konfrontation zwischen den beiden Supermächten, den USA und der UdSSR, dar. Niemals zuvor gab es einen Zeitpunkt in der Weltgeschichte, wo die Menschheit näher am Rande eines nuklearen Krieges stand als in der Zeit vom 16. bis 28. Oktober 1962. Um dieser Krise her zu werden, mußten die Verantwortlichen in der Kubakrise bestimmte Handlungsmuster benutzen, die in der Soziologie als strategische Interaktionen bekannt sind. Dabei soll insbesondere das alltägliche Ereignis der Macht im Vordergrund stehen, das sich unter anderem aus Drohungen, Provokationen und Legitimation von Autoritäten zusammensetzt. In der Arbeit Strategische Interaktionen während der Kubakrise soll ermittelt werden, in welchem Ausmaße strategische Interaktionen als Handlungsmuster zwischen den beiden Supermächten benutzt wurden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll vor allem die Beziehung zwischen dem Präsidenten und seinen Mitarbeitern stehen, in der nicht nur seine Autorität aner-kannt wird, sondern es auch zu Macht- und Einflusskämpfen kommt. Um die strategischen Interaktionen genau verfolgen, nachvollziehen und analysieren zu können, wurden zwei Szenen aus dem Spielfilm Thirteen Days exakt wiedergegeben. Im ersten Teil dieser Arbeit wird auf den historische Kontext in Form der Vorgeschichte und der eigentlichen Kubakrise aufmerksam gemacht, denn nur so kann ein Gesamtüberblick über das Thema gelingen. Schließlich ist bei dieser Arbeit ein Gesamtüberblick besonders wichtig, da die Interaktionen nur an zwei ausgewählten Szenen dargelegt werden. Anhand der beiden Szenen wird im Hauptteil der Arbeit sowohl die gegenwärtige Situation zwischen den beiden Supermächten als auch der Szeneninhalt selbst analysiert.Die Literaturlage zu diesem Thema ist nicht unbedingt breit gefächert. Es werden hauptsächlich Darstellungen von Heinrich Popitz, Wolfgang Sofsky und Rainer Paris und Rainer Paris herangezogen, weil sie sich maßgeblich an der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema beteiligen. Ergänzend dazu werden Darstellungen von Michael R. Beschloss und Robert Kennedy verwendet. Sie gewähren Einblicke in diverse Zusatzinformationen, die für das Bearbeiten des Themas unabdinglich sind. 60 pp. Deutsch.
Strategische Interaktionen während der Kubakrise (2004)
ISBN: 9783638290678 bzw. 3638290670, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Strategische Interaktionen während der Kubakrise: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (FB Soziologie), Veranstaltung: Mikropraktiken der Macht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kubakrise stellte die erste direkte nukleare Konfrontation zwischen den beiden Supermächten, den USA und der UdSSR, dar. Niemals zuvor gab es einen Zeitpunkt in der Weltgeschichte, wo die Menschheit näher am Rande eines nuklearen Krieges stand als in der Zeit vom 16. bis 28. Oktober 1962. Um dieser Krise her zu werden, mußten die Verantwortlichen in der Kubakrise bestimmte Handlungsmuster benutzen, die in der Soziologie als strategische Interaktionen bekannt sind. Dabei soll insbesondere das alltägliche Ereignis der Macht im Vordergrund stehen, das sich unter anderem aus Drohungen, Provokationen und Legitimation von Autoritäten zusammensetzt. In der Arbeit `Strategische Interaktionen während der Kubakrise` soll ermittelt werden, in welchem Ausmaße strategische Interaktionen als Handlungsmuster zwischen den beiden Supermächten benutzt wurden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll vor allem die Beziehung zwischen dem Präsidenten und seinen Mitarbeitern stehen, in der nicht nur seine Autorität aner-kannt wird, sondern es auch zu Macht- und Einflusskämpfen kommt. Um die strategischen Interaktionen genau verfolgen, nachvollziehen und analysieren zu können, wurden zwei Szenen aus dem Spielfilm `Thirteen Days` exakt wiedergegeben. Im ersten Teil dieser Arbeit wird auf den historische Kontext in Form der Vorgeschichte und der eigentlichen Kubakrise aufmerksam gemacht, denn nur so kann ein Gesamtüberblick über das Thema gelingen. Schließlich ist bei dieser Arbeit ein Gesamtüberblick besonders wichtig, da die Interaktionen nur an zwei ausgewählten Szenen dargelegt werden. Anhand der beiden Szenen wird im Hauptteil der Arbeit sowohl die gegenwärtige Situation zwischen den beiden Supermächten als auch der Szeneninhalt selbst analysiert.Die Literaturlage zu diesem Thema ist nicht unbedingt breit gefächert. Es werden hauptsächlich Darstellungen von Heinrich Popitz, Wolfgang Sofsky und Rainer Paris und Rainer Paris herangezogen, weil sie sich maßgeblich an der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema beteiligen. Ergänzend dazu werden Darstellungen von Michael R. Beschloss und Robert Kennedy verwendet. Sie gewähren Einblicke in diverse Zusatzinformationen, die für das Bearbeiten des Themas unabdinglich sind. Ebook.
Strategische Interaktionen während der Kubakrise (2004)
ISBN: 9783638290678 bzw. 3638290670, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Strategische Interaktionen während der Kubakrise (2004)
ISBN: 9783638290678 bzw. 3638290670, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (FB Soziologie), Veranstaltung: Mikropraktiken der Macht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kubakrise stellte die erste direkte nukleare Konfrontation zwischen den beiden Supermächten, den ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (FB Soziologie), Veranstaltung: Mikropraktiken der Macht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kubakrise stellte die erste direkte nukleare Konfrontation zwischen den beiden Supermächten, den USA und der UdSSR, dar. Niemals zuvor gab es einen Zeitpunkt in der Weltgeschichte, wo die Menschheit näher am Rande eines nuklearen Krieges stand als in der Zeit vom 16. bis 28. Oktober 1962. Um dieser Krise her zu werden, mussten die Verantwortlichen in der Kubakrise bestimmte Handlungsmuster benutzen, die in der Soziologie als strategische Interaktionen bekannt sind. Dabei soll insbesondere das alltägliche Ereignis der Macht im Vordergrund stehen, das sich unter anderem aus Drohungen, Provokationen und Legitimation von Autoritäten zusammensetzt. In der Arbeit ´´Strategische Interaktionen während der Kubakrise´´ soll ermittelt werden, in welchem Ausmasse strategische Interaktionen als Handlungsmuster zwischen den beiden Supermächten benutzt wurden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll vor allem die Beziehung zwischen dem Präsidenten und seinen Mitarbeitern stehen, in der nicht nur seine Autorität aner-kannt wird, sondern es auch zu Macht- und Einflusskämpfen kommt. Um die strategischen Interaktionen genau verfolgen, nachvollziehen und analysieren zu können, wurden zwei Szenen aus dem Spielfilm ´´Thirteen Days´´ exakt wiedergegeben. Im ersten Teil dieser Arbeit wird auf den historische Kontext in Form der Vorgeschichte und der eigentlichen Kubakrise aufmerksam gemacht, denn nur so kann ein Gesamtüberblick über das Thema gelingen. Schliesslich ist bei dieser Arbeit ein Gesamtüberblick besonders wichtig, da die Interaktionen nur an zwei ausgewählten Szenen dargelegt werden. Anhand der beiden Szenen wird im Hauptteil der Arbeit sowohl die gegenwärtige Situation zwischen den beiden Supermächten als auch der Szeneninhalt selbst analysiert. Die Literaturlage zu diesem Thema ist nicht unbedingt breit gefächert. Es werden hauptsächlich Darstellungen von Heinrich Popitz, Wolfgang Sofsky und Rainer Paris und Rainer Paris herangezogen, weil sie sich massgeblich an der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema beteiligen. Ergänzend dazu werden Darstellungen von Michael R. Beschloss und Robert Kennedy verwendet. Sie gewähren Einblicke in diverse Zusatzinformationen, die für das Bearbeiten des Themas unabdinglich sind. ePUB, 13.07.2004.
Strategische Interaktionen während der Kubakrise (2004)
ISBN: 9783638290678 bzw. 3638290670, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (FB Soziologie), Veranstaltung: Mikropraktiken der Macht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kubakrise stellte die erste direkte nukleare Konfrontation zwischen den beiden Supermächten, den ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (FB Soziologie), Veranstaltung: Mikropraktiken der Macht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kubakrise stellte die erste direkte nukleare Konfrontation zwischen den beiden Supermächten, den USA und der UdSSR, dar. Niemals zuvor gab es einen Zeitpunkt in der Weltgeschichte, wo die Menschheit näher am Rande eines nuklearen Krieges stand als in der Zeit vom 16. bis 28. Oktober 1962. Um dieser Krise her zu werden, mussten die Verantwortlichen in der Kubakrise bestimmte Handlungsmuster benutzen, die in der Soziologie als strategische Interaktionen bekannt sind. Dabei soll insbesondere das alltägliche Ereignis der Macht im Vordergrund stehen, das sich unter anderem aus Drohungen, Provokationen und Legitimation von Autoritäten zusammensetzt. In der Arbeit Strategische Interaktionen während der Kubakrise soll ermittelt werden, in welchem Ausmasse strategische Interaktionen als Handlungsmuster zwischen den beiden Supermächten benutzt wurden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll vor allem die Beziehung zwischen dem Präsidenten und seinen Mitarbeitern stehen, in der nicht nur seine Autorität aner-kannt wird, sondern es auch zu Macht- und Einflusskämpfen kommt. Um die strategischen Interaktionen genau verfolgen, nachvollziehen und analysieren zu können, wurden zwei Szenen aus dem Spielfilm Thirteen Days exakt wiedergegeben. Im ersten Teil dieser Arbeit wird auf den historische Kontext in Form der Vorgeschichte und der eigentlichen Kubakrise aufmerksam gemacht, denn nur so kann ein Gesamtüberblick über das Thema gelingen. Schliesslich ist bei dieser Arbeit ein Gesamtüberblick besonders wichtig, da die Interaktionen nur an zwei ausgewählten Szenen dargelegt werden. Anhand der beiden Szenen wird im Hauptteil der Arbeit sowohl die gegenwärtige Situation zwischen den beiden Supermächten als auch der Szeneninhalt selbst analysiert. Die Literaturlage zu diesem Thema ist nicht unbedingt breit gefächert. Es werden hauptsächlich Darstellungen von Heinrich Popitz, Wolfgang Sofsky und Rainer Paris und Rainer Paris herangezogen, weil sie sich massgeblich an der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema beteiligen. Ergänzend dazu werden Darstellungen von Michael R. Beschloss und Robert Kennedy verwendet. Sie gewähren Einblicke in diverse Zusatzinformationen, die für das Bearbeiten des Themas unabdinglich sind. ePUB, 13.07.2004.
Strategische Interaktionen whrend der Kubakrise (German Edition) (2004)
ISBN: 9783638649230 bzw. 3638649237, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritten, Minoritten, einseitig bedruckt, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universitt Magdeburg (FB Soziologie), Veranstaltung: Mikropraktiken der Macht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kubakrise stellte die erste direkte nukleare Konfrontation zwischen den beiden Supermchten, den USA und der UdSSR, dar. Niemals zuvor gab es einen Zeitpunkt in der Weltgeschichte, wo die Menschheit nher am Rande eines nuklearen Krieges stand als in der Zeit vom 16. bis 28. Oktober 1962. Um dieser Krise her zu werden, muten die Verantwortlichen in der Kubakrise bestimmte Handlungsmuster benutzen, die in der Soziologie als strategische Interaktionen bekannt sind. Dabei soll insbesondere das alltgliche Ereignis der Macht im Vordergrund stehen, das sich unter anderem aus Drohungen, Provokationen und Legitimation von Autoritten zusammensetzt. In der Arbeit Strategische Interaktionen whrend der Kubakrise soll ermittelt werden, in welchem Ausmae strategische Interaktionen als Handlungsmuster zwischen den beiden Supermchten benutzt wurden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll vor allem die Beziehung zwischen dem Prsidenten und seinen Mitarbeitern stehen, in der nicht nur seine Autoritt aner-kannt wird, sondern es auch zu Macht- und Einflusskmpfen kommt. Um die strategischen Interaktionen genau verfolgen, nachvollziehen und analysieren zu knnen, wurden zwei Szenen aus dem Spielfilm Thirteen Days exakt wiedergegeben. Im ersten Teil dieser Arbeit wird auf den historische Kontext in Form der Vorgeschichte und der eigentlichen Kubakrise aufmerksam gemacht, denn nur so kann ein Gesamtberblick ber das Thema gelingen. Schlielich ist bei dieser Arbeit ein Gesamtberblick besonders wichtig, da die Interaktionen nur an zwei ausgewhlten Szenen dargelegt werden. Anhand der beiden Szenen wird im Hauptteil der Arbeit sowohl die gegenwrtige Situation zwischen den beiden Supermchten als auch der Szeneninh This item ships from La Vergne,TN.
Strategische Interaktionen während der Kubakrise
ISBN: 9783638290678 bzw. 3638290670, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.