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Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus (German Edition)100%: Fliessbach, Katharina: Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus (German Edition) (ISBN: 9783638649438) in Deutsch.
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Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus100%: Katharina Fliessbach: Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus (ISBN: 9783638294096) 2004, in Deutsch, auch als eBook.
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Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus (German Edition)
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9783638294096 - Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus

Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus

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Durch das Agreement on Agriculture (AoA) von 1994 wurde der Handel mit landwirtschaftlichen Produkten erstmals den allgemeinen Regelungen des GATT (1948) unterworfen. Mit seinen vielen Ausnahmeregelungen ist es jedoch viel weniger als das GATT ein reines Freihandelsabkommen.Vielmehr beschreibt es detailliert, welche staatlichen Eingriffe, wie Zölle, Kontingente, Exporterstattungen und jegliche Art staatlicher Stützungsmaßnahmen für die Landwirtschaft, unter welchen Bedingungen gestattet sind. Die Industrieländer verpflichteten sich ihre Ausgaben für Exportsubventionen bis zum Jahr 2000 um 36%, die Menge der subventionierten Exporte um 21% und die Zölle ebenfalls um 36% zu reduzieren (Engel/Reichert 1999, 16). Obwohl die vorgeschriebenen Senkungen von allen Mitgliedern durchgeführt wurden, liegen die Zölle in der EU immer noch bei 17,7%, in den USA bei 7,9% (Forum Umwelt und Entwicklung 2000, 11). Der Anteil der Subventionen bei Exporten fiel in der EU von 44% (1986-88) auf 35% (2001), in den USA von 25% (198.
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9783638649438 - Fliessbach, Katharina: Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus
Fliessbach, Katharina

Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das Agreement on Agriculture (AoA) von 1994 wurde der Handel mit landwirtschaftlichen Produkten erstmals den allgemeinen Regelungen des GATT (1948) unterworfen. Mit seinen vielen Ausnahmeregelungen ist es jedoch viel weniger als das GATT ein reines Freihandelsabkommen.Vielmehr beschreibt es detailliert, welche staatlichen Eingriffe, wie Zölle, Kontingente, Exporterstattungen und jegliche Art staatlicher Stützungsmaßnahmen für die Landwirtschaft, unter welchen Bedingungen gestattet sind. Die Industrieländer verpflichteten sich ihre Ausgaben für Exportsubventionen bis zum Jahr 2000 um 36%, die Menge der subventionierten Exporte um 21% und die Zölle ebenfalls um 36% zu reduzieren (Engel/Reichert 1999, 16). Obwohl die vorgeschriebenen Senkungen von allen Mitgliedern durchgeführt wurden, liegen die Zölle in der EU immer noch bei 17,7%, in den USA bei 7,9% (Forum Umwelt und Entwicklung 2000, 11). Der Anteil der Subventionen bei Exporten fiel in der EU von 44% (1986-88) auf 35% (2001), in den USA von 25% (1986-88) auf 21% (2001). Diese schleppenden Liberalisierungsfortschritte stehen in einem direkten Widerspruch mit den us-amerikanischen Freihandelsbestrebungen. Aufgrund ihrer hegemonialen Stellung besitzen sie jedoch theoretisch die Fähigkeit zur Durchsetzung internationaler Regelungen zugeschrieben wurde. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, warum die Liberalisierung des Agrarsektors nicht konsequenter voran getrieben wurde. Ein Wandel der Interessen hin zum Protektionismus könnte eine Erklärung hierfür sein. Wie die Ziele der USA genau aussahen, wie sie sich möglicherweise gewandelt haben und warum, werden anhand der Entwicklung des internationalen Agrarhandelsregimes eingehend beschrieben. Zentrale Fragestellungen werden dabei sein: Haben die USA ihre langfristigen Ziele erreicht? und: Wie ist das Scheitern oder der Erfolg zu erklären? Als theoretischer Analyserahmen dient die Regimetheorie. Dabei werden die Entwicklungen durch zwei Analyseansätze, einen aus neorealistischem und einen aus neoliberalistischen Blickwinkel, zu erklären versucht. Abschliessend wird zu bewerten sein, welche Theorie den Entstehungsprozess des Abkommens besser erklärt.2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638294096 - Katharina Fliessbach: Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus
Katharina Fliessbach

Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus

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Durch das Agreement on Agriculture (AoA) von 1994 wurde der Handel mit landwirtschaftlichen Produkten erstmals den allgemeinen Regelungen des GATT (1948) unterworfen. Mit seinen vielen Ausnahmeregelungen ist es jedoch viel weniger als das GATT ein reines Freihandelsabkommen.Vielmehr beschreibt es detailliert, welche staatlichen Eingriffe, wie Zölle, Kontingente, Exporterstattungen und jegliche Art staatlicher Stützungsmaßnahmen für die Landwirtschaft, unter welchen Bedingungen gestattet sind. Die Industrieländer verpflichteten sich ihre Ausgaben für Exportsubventionen bis zum Jahr 2000 um 36%, die Menge der subventionierten Exporte um 21% und die Zölle ebenfalls um 36% zu reduzieren (Engel/Reichert 1999, 16). Obwohl die vorgeschriebenen Senkungen von allen Mitgliedern durchgeführt wurden, liegen die Zölle in der EU immer noch bei 17,7%, in den USA bei 7,9% (Forum Umwelt und Entwicklung 2000, 11). Der Anteil der Subventionen bei Exporten fiel in der EU von 44% (1986-88) auf 35% (2001), in den USA von 25% (1986-88) auf 21% (2001). Diese schleppenden Liberalisierungsfortschritte stehen in einem direkten Widerspruch mit den us-amerikanischen Freihandelsbestrebungen. Aufgrund ihrer hegemonialen Stellung besitzen sie jedoch theoretisch die Fähigkeit zur Durchsetzung internationaler Regelungen zugeschrieben wurde. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, warum die Liberalisierung des Agrarsektors nicht konsequenter voran getrieben wurde. Ein Wandel der Interessen hin zum Protektionismus könnte eine Erklärung hierfür sein. Wie die Ziele der USA genau aussahen, wie sie sich möglicherweise gewandelt haben und warum, werden anhand der Entwicklung des internationalen Agrarhandelsregimes eingehend beschrieben. Zentrale Fragestellungen werden dabei sein: Haben die USA ihre langfristigen Ziele erreicht und: Wie ist das Scheitern oder der Erfolg zu erklären Als theoretischer Analyserahmen dient die Regimetheorie. Dabei werden die Entwicklungen durch zwei Analyseansätze, einen aus neorealistischem und einen aus neoliberalistischen Blickwinkel, zu erklären versucht. Abschliessend wird zu bewerten sein, welche Theorie den Entstehungsprozess des Abkommens besser erklärt. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch.
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9783638294096 - Katharina Fliessbach: Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus
Katharina Fliessbach

Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das Agreement on Agriculture (AoA) von 1994 wurde der Handel mit landwirtschaftlichen Produkten erstmals den allgemeinen Regelungen des GATT (1948)... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das Agreement on Agriculture (AoA) von 1994 wurde der Handel mit landwirtschaftlichen Produkten erstmals den allgemeinen Regelungen des GATT (1948) unterworfen. Mit seinen vielen Ausnahmeregelungen ist es jedoch viel weniger als das GATT ein reines Freihandelsabkommen.Vielmehr beschreibt es detailliert, welche staatlichen Eingriffe, wie Zölle, Kontingente, Exporterstattungen und jegliche Art staatlicher Stützungsmaßnahmen für die Landwirtschaft, unter welchen Bedingungen gestattet sind. Die Industrieländer verpflichteten sich ihre Ausgaben für Exportsubventionen bis zum Jahr 2000 um 36%, die Menge der subventionierten Exporte um 21% und die Zölle ebenfalls um 36% zu reduzieren (Engel/Reichert 1999, 16). Obwohl die vorgeschriebenen Senkungen von allen Mitgliedern durchgeführt wurden, liegen die Zölle in der EU immer noch bei 17,7%, in den USA bei 7,9% (Forum Umwelt und Entwicklung 2000, 11). Der Anteil der Subventionen bei Exporten fiel in der EU von 44% (1986-88) auf 35% (2001), in den USA von 25% (1986-88) auf 21% (2001). Diese schleppenden Liberalisierungsfortschritte stehen in einem direkten Widerspruch mit den us-amerikanischen Freihandelsbestrebungen. Aufgrund ihrer hegemonialen Stellung besitzen sie jedoch theoretisch die Fähigkeit zur Durchsetzung internationaler Regelungen zugeschrieben wurde. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, warum die Liberalisierung des Agrarsektors nicht konsequenter voran getrieben wurde. Ein Wandel der Interessen hin zum Protektionismus könnte eine Erklärung hierfür sein. Wie die Ziele der USA genau aussahen, wie sie sich möglicherweise gewandelt haben und warum, werden anhand der Entwicklung des internationalen Agrarhandelsregimes eingehend beschrieben. Zentrale Fragestellungen werden dabei sein: Haben die USA ihre langfristigen Ziele erreicht? und: Wie ist das Scheitern oder der Erfolg zu erklären? Als theoretischer Analyserahmen dient die Regimetheorie. Dabei werden die Entwicklungen durch zwei Analyseansätze, einen aus neorealistischem und einen aus neoliberalistischen Blickwinkel, zu erklären versucht. Abschliessend wird zu bewerten sein, welche Theorie den Entstehungsprozess des Abkommens besser erklärt. 21.07.2004, ePUB.
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9783638294096 - Katharina Fliessbach: Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus
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Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das Agreement on Agriculture (AoA) von 1994 wurde der Handel mit landwirtschaftlichen Produkten erstmals den allgemeinen Regelungen des GATT (1948)... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das Agreement on Agriculture (AoA) von 1994 wurde der Handel mit landwirtschaftlichen Produkten erstmals den allgemeinen Regelungen des GATT (1948) unterworfen. Mit seinen vielen Ausnahmeregelungen ist es jedoch viel weniger als das GATT ein reines Freihandelsabkommen.Vielmehr beschreibt es detailliert, welche staatlichen Eingriffe, wie Zölle, Kontingente, Exporterstattungen und jegliche Art staatlicher Stützungsmassnahmen für die Landwirtschaft, unter welchen Bedingungen gestattet sind. Die Industrieländer verpflichteten sich ihre Ausgaben für Exportsubventionen bis zum Jahr 2000 um 36%, die Menge der subventionierten Exporte um 21% und die Zölle ebenfalls um 36% zu reduzieren (Engel/Reichert 1999, 16). Obwohl die vorgeschriebenen Senkungen von allen Mitgliedern durchgeführt wurden, liegen die Zölle in der EU immer noch bei 17,7%, in den USA bei 7,9% (Forum Umwelt und Entwicklung 2000, 11). Der Anteil der Subventionen bei Exporten fiel in der EU von 44% (1986-88) auf 35% (2001), in den USA von 25% (1986-88) auf 21% (2001). Diese schleppenden Liberalisierungsfortschritte stehen in einem direkten Widerspruch mit den us-amerikanischen Freihandelsbestrebungen. Aufgrund ihrer hegemonialen Stellung besitzen sie jedoch theoretisch die Fähigkeit zur Durchsetzung internationaler Regelungen zugeschrieben wurde. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, warum die Liberalisierung des Agrarsektors nicht konsequenter voran getrieben wurde. Ein Wandel der Interessen hin zum Protektionismus könnte eine Erklärung hierfür sein. Wie die Ziele der USA genau aussahen, wie sie sich möglicherweise gewandelt haben und warum, werden anhand der Entwicklung des internationalen Agrarhandelsregimes eingehend beschrieben. Zentrale Fragestellungen werden dabei sein: Haben die USA ihre langfristigen Ziele erreicht? und: Wie ist das Scheitern oder der Erfolg zu erklären? Als theoretischer Analyserahmen dient die Regimetheorie. Dabei werden die Entwicklungen durch zwei Analyseansätze, einen aus neorealistischem und einen aus neoliberalistischen Blickwinkel, zu erklären versucht. Abschliessend wird zu bewerten sein, welche Theorie den Entstehungsprozess des Abkommens besser erklärt. ePUB, 21.07.2004.
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9783638649438 - Katharina Fliessbach: Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus
Katharina Fliessbach

Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das Agreement on Agriculture (AoA) von 1994 wurde der Handel mit landwirtschaftlichen Produkten erstmals den allgemeinen Regelungen des GATT (1948) unterworfen. Mit seinen vielen Ausnahmeregelungen ist es jedoch viel weniger als das GATT ein reines Freihandelsabkommen.Vielmehr beschreibt es detailliert, welche staatlichen Eingriffe, wie Zölle, Kontingente, Exporterstattungen und jegliche Art staatlicher Stützungsmaßnahmen für die Landwirtschaft, unter welchen Bedingungen gestattet sind. Die Industrieländer verpflichteten sich ihre Ausgaben für Exportsubventionen bis zum Jahr 2000 um 36%, die Menge der subventionierten Exporte um 21% und die Zölle ebenfalls um 36% zu reduzieren (Engel/Reichert 1999, 16). Obwohl die vorgeschriebenen Senkungen von allen Mitgliedern durchgeführt wurden, liegen die Zölle in der EU immer noch bei 17,7%, in den USA bei 7,9% (Forum Umwelt und Entwicklung 2000, 11). Der Anteil der Subventionen bei Exporten fiel in der EU von 44% (1986-88) auf 35% (2001), in den USA von 25% (1986-88) auf 21% (2001). Diese schleppenden Liberalisierungsfortschritte stehen in einem direkten Widerspruch mit den us-amerikanischen Freihandelsbestrebungen. Aufgrund ihrer hegemonialen Stellung besitzen sie jedoch theoretisch die Fähigkeit zur Durchsetzung internationaler Regelungen zugeschrieben wurde. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, warum die Liberalisierung des Agrarsektors nicht konsequenter voran getrieben wurde. Ein Wandel der Interessen hin zum Protektionismus könnte eine Erklärung hierfür sein. Wie die Ziele der USA genau aussahen, wie sie sich möglicherweise gewandelt haben und warum, werden anhand der Entwicklung des internationalen Agrarhandelsregimes eingehend beschrieben. Zentrale Fragestellungen werden dabei sein:Haben die USA ihre langfristigen Ziele erreicht und: Wie ist das Scheitern oder der Erfolg zu erklärenAls theoretischer Analyserahmen dient die Regimetheorie. Dabei werden die Entwicklungen durch zwei Analyseansätze, einen aus neorealistischem und einen aus neoliberalistischen Blickwinkel, zu erklären versucht. Abschliessend wird zu bewerten sein, welche Theorie den Entstehungsprozess des Abkommens besser erklärt. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638649438 - Katharina Fliessbach: Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus
Katharina Fliessbach

Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus (2007)

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9783638649438 - Katharina Fliessbach: Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus (German Edition)
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Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus (German Edition) (2004)

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This item is printed on demand. Paperback. Hausarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: USA, einseitig bedruckt, Note: 1, 3, Universitt Hamburg (Institut fr politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Entwicklung der US-Agrarhandelspolitik und auch der EU wird durch einen neorealistischen Ansatz, die Theorie der hegemonialen Stabilitt, und durch einen neoliberalistischen Ansatz, den Zwei- Ebenen- Ansatz zu erklren versucht. , Abstract: Durch das Agreement on Agriculture (AoA) von 1994 wurde der Handel mit landwirtschaftlichen Produkten erstmals den allgemeinen Regelungen des GATT (1948) unterworfen. Mit seinen vielen Ausnahmeregelungen ist es jedoch viel weniger als das GATT ein reines Freihandelsabkommen. Vielmehr beschreibt es detailliert, welche staatlichen Eingriffe, wie Zlle, Kontingente, Exporterstattungen und jegliche Art staatlicher Sttzungsmanahmen fr die Landwirtschaft, unter welchen Bedingungen gestattet sind. Die Industrielnder verpflichteten sich ihre Ausgaben fr Exportsubventionen bis zum Jahr 2000 um 36, die Menge der subventionierten Exporte um 21 und die Zlle ebenfalls um 36 zu reduzieren (EngelReichert 1999, 16). Obwohl die vorgeschriebenen Senkungen von allen Mitgliedern durchgefhrt wurden, liegen die Zlle in der EU immer noch bei 17, 7, in den USA bei 7, 9 (Forum Umwelt und Entwicklung 2000, 11). Der Anteil der Subventionen bei Exporten fiel in der EU von 44 (1986-88) auf 35 (2001), in den USA von 25 (1986-88) auf 21 (2001). Diese schleppenden Liberalisierungsfortschritte stehen in einem direkten Widerspruch mit den us-amerikanischen Freihandelsbestrebungen. Aufgrund ihrer hegemonialen Stellung besitzen sie jedoch theoretisch die Fhigkeit zur Durchsetzung internationaler Regelungen zugeschrieben wurde. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, warum die Liberalisierung des Agrarsektors nicht konsequenter voran getrieben wurde. Ein Wandel der Interessen hin zum Protektionismus knnte eine Erklrung hierfr sei This item ships from La Vergne,TN.
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9783638294096 - Katharina Fliessbach: Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus
Katharina Fliessbach

Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus (2004)

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Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das Agreement on Agriculture (AoA) von 1994 wurde der Handel mit landwirtschaftlichen Produkten erstmals den allgemeinen Regelungen des GATT (1948) unterworfen. Mit seinen vielen Ausnahmeregelungen ist es jedoch viel weniger als das GATT ein reines Freihandelsabkommen.Vielmehr beschreibt es detailliert, welche staatlichen Eingriffe, wie Zölle, Kontingente, Exporterstattungen und jegliche Art staatlicher Stützungsmaßnahmen für die Landwirtschaft, unter welchen Bedingungen gestattet sind. Die Industrieländer verpflichteten sich ihre Ausgaben für Exportsubventionen bis zum Jahr 2000 um 36%, die Menge der subventionierten Exporte um 21% und die Zölle ebenfalls um 36% zu reduzieren (Engel/Reichert 1999, 16). Obwohl die vorgeschriebenen Senkungen von allen Mitgliedern durchgeführt wurden, liegen die Zölle in der EU immer noch bei 17,7%, in den USA bei 7,9% (Forum Umwelt und Entwicklung 2000, 11). Der Anteil der Subventionen bei Exporten fiel in der EU von 44% (1986-88) auf 35% (2001), in den USA von 25% (1986-88) auf 21% (2001). Diese schleppenden Liberalisierungsfortschritte stehen in einem direkten Widerspruch mit den us-amerikanischen Freihandelsbestrebungen. Aufgrund ihrer hegemonialen Stellung besitzen sie jedoch theoretisch die Fähigkeit zur Durchsetzung internationaler Regelungen zugeschrieben wurde. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, warum die Liberalisierung des Agrarsektors nicht konsequenter voran getrieben wurde. Ein Wandel der Interessen hin zum Protektionismus könnte eine Erklärung hierfür sein. Wie die Ziele der USA genau aussahen, wie sie sich möglicherweise gewandelt haben und warum, werden anhand der Entwicklung des internationalen Agrarhandelsregimes eingehend beschrieben. Zentrale Fragestellungen werden dabei sein:Haben die USA ihre langfristigen Ziele erreicht und: Wie ist das Scheitern oder der Erfolg zu erklären Als theoretischer Analyserahmen dient die Regimetheorie. Dabei werden die Entwicklungen durch zwei Analyseansätze, einen aus neorealistischem und einen aus neoliberalistischen Blickwinkel, zu erklären versucht. Abschliessend wird zu bewerten sein, welche Theorie den Entstehungsprozess des Abkommens besser erklärt. Ebook.
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Die US-Agrarhandelspolitik zwischen Freihandel und Protektionismus, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Entwicklung der US-Agrarhandelspolitik und auch der EU wird durch einen neorealistischen Ansatz, die Theorie der hegemonialen Stabilität, und durch einen neoliberalistischen Ansatz, den Zwei- Ebenen- Ansatz zu erklären versucht. , Abstract: Durch das Agreement on Agriculture (AoA) von 1994 wurde der Handel mit landwirtschaftlichen Produkten erstmals den allgemeinen Regelungen des GATT (1948) unterworfen. Mit seinen vielen Ausnahmeregelungen ist es jedoch viel weniger als das GATT ein reines Freihandelsabkommen.Vielmehr beschreibt es detailliert, welche staatlichen Eingriffe, wie Zölle, Kontingente, Exporterstattungen und jegliche Art staatlicher Stützungsmaßnahmen für die Landwirtschaft, unter welchen Bedingungen gestattet sind. Die Industrieländer verpflichteten sich ihre Ausgaben für Exportsubventionen bis zum Jahr 2000 um 36%, die Menge der subventionierten Exporte um 21% und die Zölle ebenfalls um 36% zu reduzieren (Engel/Reichert 1999, 16). Obwohl die vorgeschriebenen Senkungen von allen Mitgliedern durchgeführt wurden, liegen die Zölle in der EU immer noch bei 17,7%, in den USA bei 7,9% (Forum Umwelt und Entwicklung 2000, 11). Der Anteil der Subventionen bei Exporten fiel in der EU von 44% (1986-88) auf 35% (2001), in den USA von 25% (1986-88) auf 21% (2001). Diese schleppenden Liberalisierungsfortschritte stehen in einem direkten Widerspruch mit den us-amerikanischen Freihandelsbestrebungen. Aufgrund ihrer hegemonialen Stellung besitzen sie jedoch theoretisch die Fähigkeit zur Durchsetzung internationaler Regelungen zugeschrieben wurde. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, warum die Liberalisierung des Agrarsektors nicht konsequenter voran getrieben wurde. Ein Wandel der Interessen hin zum Protektionismus könnte eine Erklärung hierfür sein. Wie die Ziele der USA genau aussahen, wie sie sich möglicherweise gewandelt haben und warum, werden anhand der Entwicklung des internationalen Agrarhandelsregimes eingehend beschrieben. Zentrale Fragestellungen werden dabei sein: Haben die USA ihre langfristigen Ziele erreicht? und: Wie ist das Scheitern oder der Erfolg zu erklären? Als theoretischer Analyserahmen dient die Regimetheorie. Dabei werden die Entwicklungen durch zwei Analyseansätze, einen aus neorealistischem und einen aus neoliberalistischen Blickwinkel, zu erklären versucht. Abschliessend wird zu bewerten sein, welche Theorie den Entstehungsprozess des Abkommens besser erklärt.
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