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Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution100%: Ellen Becker: Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution (ISBN: 9783638649773) Erstausgabe, in Deutsch.
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Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution58%: Ellen Becker: Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution (ISBN: 9783638337427) in Deutsch, auch als eBook.
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Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution
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9783638649773 - Ellen Becker: Einleitungs- Und Beendigungssequenzen Von Erzahlungen in Alltag Und Institution (Paperback)
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Ellen Becker

Einleitungs- Und Beendigungssequenzen Von Erzahlungen in Alltag Und Institution (Paperback) (2007)

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ISBN: 9783638649773 bzw. 3638649776, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Erzählen im Alltag, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen erzählen gerne und ständig eigenerlebte Geschichten oder Geschichten anderer. Sie stehen so in Interaktion mit verschiedenen Zuhörern, die wiederum Geschichten erzählen. Erzählen ist also eine sprachliche und zugleich soziale Handlung, um Ereignisse und Erfahrungen auszutauschen (vgl. Ehlich 1980: 20). Jedoch erzählen wir keine trivialen Dinge, alltägliches wie: "heute morgen bin ich aufgestanden und habe mir zuerst die Zähne geputzt", dürfte niemanden interessieren. Eine Erzählung die demnach die Reaktion "na und, was willst du mir damit sagen" hervorruft, ist wohl zum Scheitern verurteilt und befriedigt den Zuhörer nicht im geringsten. Eine Geschichte muss also "erzählträchtig" (Quasthoff 1980: 19) sein, d.h. sie sollte besondere, herausragende oder auch neue Inhalte hervorbringen, also die Funktion der Unterhaltung, Wissensübermittlung u.ä. erfüllen, inhaltsrelevant sein. Je nach Situation, ob im Alltag, wie z.B. bei Gesprächen mit Eltern und Freunden oder in Institutionen, wie im Krankenhaus, vor Gericht oder bei Behördengesprächen sind andere Inhalte relevant. Schon allein durch den Inhalt können demnach Alltagsgespräche von institutionellen Gesprächen abgesondert werden. Diese Arbeit soll nun zeigen, dass ebenso auf formaler Ebene Unterschiede bestehen. Es wird außerdem weniger um den turn-by-turn-talk gehen, als um die Diskurseinheit Erzählung, also das Erzählen von Geschichten innerhalb von Gesprächen. Wie diese eingeführt und beendet werden, immer vor dem Hintergrund des Vergleichs von Alltagserzählungen und Erzählungen in institutionellen Kontexten. Ich werde mit einer allgemeinen Einführung zu konversationellen Erzählungen beginnen und diese vor dem Hintergrund der Diskurseinheit erläutern. Des Weiteren soll die Organisation narrativ.
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9783638649773 - Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution

Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution (2007)

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ISBN: 9783638649773 bzw. 3638649776, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Erzählen im Alltag, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen erzählen gerne und ständig eigenerlebte Geschichten oder Geschichten anderer. Sie stehen so in Interaktion mit verschiedenen Zuhörern, die wiederum Geschichten erzählen. Erzählen ist also eine sprachliche und zugleich soziale Handlung, um Ereignisse und Erfahrungen auszutauschen (vgl. Ehlich 1980: 20). Jedoch erzählen wir keine trivialen Dinge, alltägliches wie: 'heute morgen bin ich aufgestanden und habe mir zuerst die Zähne geputzt', dürfte niemanden interessieren. Eine Erzählung die demnach die Reaktion 'na und, was willst du mir damit sagen' hervorruft, ist wohl zum Scheitern verurteilt und befriedigt den Zuhörer nicht im geringsten. Eine Geschichte muss also 'erzählträchtig' (Quasthoff 1980: 19) sein, d.h. sie sollte besondere, herausragende oder auch neue Inhalte hervorbringen, also die Funktion der Unterhaltung, Wissensübermittlung u.ä. erfüllen, inhaltsrelevant sein. Je nach Situation, ob im Alltag, wie z.B. bei Gesprächen mit Eltern und Freunden oder in Institutionen, wie im Krankenhaus, vor Gericht oder bei Behördengesprächen sind andere Inhalte relevant. Schon allein durch den Inhalt können demnach Alltagsgespräche von institutionellen Gesprächen abgesondert werden. Diese Arbeit soll nun zeigen, dass ebenso auf formaler Ebene Unterschiede bestehen. Es wird außerdem weniger um den turn-by-turn-talk gehen, als um die Diskurseinheit Erzählung, also das Erzählen von Geschichten innerhalb von Gesprächen. Wie diese eingeführt und beendet werden, immer vor dem Hintergrund des Vergleichs von Alltagserzählungen und Erzählungen in institutionellen Kontexten. Ich werde mit einer allgemeinen Einführung zu konversationellen Erzählungen beginnen und diese vor dem Hintergrund der Diskurseinheit erläutern. Des Weiteren soll die Organisation narrativer Diskurseinheiten dargestellt werden, die verschiedene Jobs sowie das Prinzip des primären Sprechers beinhalten. In Abschnitt 4 wird es um den Unterschied von Alltagserzählungen und Erzählungen in Institutionen gehen, woraufhin sich der folgende Punkt mit der Analyse der Diskurseinheiten im Hinblick auf Einleitungs- und Beendigungssequenzen befasst. Taschenbuch, 16.08.2007.
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9783638337427 - Ellen Becker: Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution
Ellen Becker

Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution (2004)

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Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Erzählen im Alltag, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen erzählen gerne und ständig eigenerlebte Geschichten oder Geschichten anderer. Sie stehen so in Interaktion mit verschiedenen Zuhörern, die wiederum Geschichten erzählen. Erzählen ist also eine sprachliche und zugleich soziale Handlung, um Ereignisse und Erfahrungen auszutauschen (vgl. Ehlich 1980: 20). Jedoch erzählen wir keine trivialen Dinge, alltägliches wie: `heute morgen bin ich aufgestanden und habe mir zuerst die Zähne geputzt`, dürfte niemanden interessieren. Eine Erzählung die demnach die Reaktion `na und, was willst du mir damit sagen` hervorruft, ist wohl zum Scheitern verurteilt und befriedigt den Zuhörer nicht im geringsten. Eine Geschichte muss also `erz?hltr?chtig` (Quasthoff 1980: 19) sein, d.h. sie sollte besondere, herausragende oder auch neue Inhalte hervorbringen, also die Funktion der Unterhaltung, Wissens?bermittlung u.?. erfüllen, inhaltsrelevant sein. Je nach Situation, ob im Alltag, wie z.B. bei Gesprächen mit Eltern und Freunden oder in Institutionen, wie im Krankenhaus, vor Gericht oder bei Beh?rdengespr?chen sind andere Inhalte relevant. Schon allein durch den Inhalt können demnach Alltagsgespräche von institutionellen Gesprächen abgesondert werden. Diese Arbeit soll nun zeigen, dass ebenso auf formaler Ebene Unterschiede bestehen. Es wird außerdem weniger um den turn-by-turn-talk gehen, als um die Diskurseinheit Erzählung, also das Erzählen von Geschichten innerhalb von Gesprächen. Wie diese eingeführt und beendet werden, immer vor dem Hintergrund des Vergleichs von Alltagserzählungen und Erzählungen in institutionellen Kontexten. Ich werde mit einer allgemeinen Einführung zu konversationellen Erzählungen beginnen und diese vor dem Hintergrund der Diskurseinheit erläutern. Des Weiteren soll die Organisation narrativer Diskurseinheiten dargestellt werden, die verschiedene Jobs sowie das Prinzip des primären Sprechers beinhalten. In Abschnitt 4 wird es um den Unterschied von Alltagserzählungen und Erzählungen in Institutionen gehen, woraufhin sich der folgende Punkt mit der Analyse der Diskurseinheiten im Hinblick auf Einleitungs- und Beendigungssequenzen befasst. Ebook.
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9783638337427 - Ellen Becker: Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution
Ellen Becker

Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution (2004)

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Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Erzählen im Alltag, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen erzählen gerne und ständig eigenerlebte Geschichten oder Geschichten anderer. Sie stehen so in Interaktion mit verschiedenen Zuhörern, die wiederum Geschichten erzählen. Erzählen ist also eine sprachliche und zugleich soziale Handlung, um Ereignisse und Erfahrungen auszutauschen (vgl. Ehlich 1980: 20). Jedoch erzählen wir keine trivialen Dinge, alltägliches wie: `heute morgen bin ich aufgestanden und habe mir zuerst die Zähne geputzt`, dürfte niemanden interessieren. Eine Erzählung die demnach die Reaktion `na und, was willst du mir damit sagen` hervorruft, ist wohl zum Scheitern verurteilt und befriedigt den Zuhörer nicht im geringsten. Eine Geschichte muss also `erz?hltr?chtig` (Quasthoff 1980: 19) sein, d.h. sie sollte besondere, herausragende oder auch neue Inhalte hervorbringen, also die Funktion der Unterhaltung, Wissens?bermittlung u.?. erfüllen, inhaltsrelevant sein. Je nach Situation, ob im Alltag, wie z.B. bei Gesprächen mit Eltern und Freunden oder in Institutionen, wie im Krankenhaus, vor Gericht oder bei Beh?rdengespr?chen sind andere Inhalte relevant. Schon allein durch den Inhalt können demnach Alltagsgespräche von institutionellen Gesprächen abgesondert werden. Diese Arbeit soll nun zeigen, dass ebenso auf formaler Ebene Unterschiede bestehen. Es wird außerdem weniger um den turn-by-turn-talk gehen, als um die Diskurseinheit Erzählung, also das Erzählen von Geschichten innerhalb von Gesprächen. Wie diese eingeführt und beendet werden, immer vor dem Hintergrund des Vergleichs von Alltagserzählungen und Erzählungen in institutionellen Kontexten. Ich werde mit einer allgemeinen Einführung zu konversationellen Erzählungen beginnen und diese vor dem Hintergrund der Diskurseinheit erläutern. Des Weiteren soll die Organisation narrativer Diskurseinheiten dargestellt werden, die verschiedene Jobs sowie das Prinzip des primären Sprechers beinhalten. In Abschnitt 4 wird es um den Unterschied von Alltagserzählungen und Erzählungen in Institutionen gehen, woraufhin sich der folgende Punkt mit der Analyse der Diskurseinheiten im Hinblick auf Einleitungs- und Beendigungssequenzen befasst. Ebook.
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9783638649773 - Becker, Ellen: Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution
Becker, Ellen

Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Erzählen im Alltag, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen erzählen gerne und ständig eigenerlebte Geschichten oder Geschichten anderer. Sie stehen so in Interaktion mit verschiedenen Zuhörern, die wiederum Geschichten erzählen. Erzählen ist also eine sprachliche und zugleich soziale Handlung, um Ereignisse und Erfahrungen auszutauschen (vgl. Ehlich 1980: 20). Jedoch erzählen wir keine trivialen Dinge, alltägliches wie: "heute morgen bin ich aufgestanden und habe mir zuerst die Zähne geputzt", dürfte niemanden interessieren. Eine Erzählung die demnach die Reaktion "na und, was willst du mir damit sagen" hervorruft, ist wohl zum Scheitern verurteilt und befriedigt den Zuhörer nicht im geringsten. Eine Geschichte muss also "erzählträchtig" (Quasthoff 1980: 19) sein, d.h. sie sollte besondere, herausragende oder auch neue Inhalte hervorbringen, also die Funktion der Unterhaltung, Wissensübermittlung u.ä. erfüllen, inhaltsrelevant sein. Je nach Situation, ob im Alltag, wie z.B. bei Gesprächen mit Eltern und Freunden oder in Institutionen, wie im Krankenhaus, vor Gericht oder bei Behördengesprächen sind andere Inhalte relevant. Schon allein durch den Inhalt können demnach Alltagsgespräche von institutionellen Gesprächen abgesondert werden. Diese Arbeit soll nun zeigen, dass ebenso auf formaler Ebene Unterschiede bestehen. Es wird außerdem weniger um den turn-by-turn-talk gehen, als um die Diskurseinheit Erzählung, also das Erzählen von Geschichten innerhalb von Gesprächen. Wie diese eingeführt und beendet werden, immer vor dem Hintergrund des Vergleichs von Alltagserzählungen und Erzählungen in institutionellen Kontexten. Ich werde mit einer allgemeinen Einführung zu konversationellen Erzählungen beginnen und diese vor dem Hintergrund der Diskurseinheit erläutern. Des Weiteren soll die Organisation narrativer Diskurseinheiten dargestellt werden, die verschiedene Jobs sowie das Prinzip des primären Sprechers beinhalten. In Abschnitt 4 wird es um den Unterschied von Alltagserzählungen und Erzählungen in Institutionen gehen, woraufhin sich der folgende Punkt mit der Analyse der Diskurseinheiten im Hinblick auf Einleitungs- und Beendigungssequenzen befasst.2007. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638649773 - Ellen Becker: Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution
Ellen Becker

Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Erzählen im Alltag, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen erzählen gerne und ständig eigenerlebte Geschichten oder Geschichten anderer. Sie stehen so in Interaktion mit verschiedenen Zuhörern, die wiederum Geschichten erzählen. Erzählen ist also eine sprachliche und zugleich soziale Handlung, um Ereignisse und Erfahrungen auszutauschen (vgl. Ehlich 1980: 20). Jedoch erzählen wir keine trivialen Dinge, alltägliches wie: heute morgen bin ich aufgestanden und habe mir zuerst die Zähne geputzt, dürfte niemanden interessieren. Eine Erzählung die demnach die Reaktion na und, was willst du mir damit sagen hervorruft, ist wohl zum Scheitern verurteilt und befriedigt den Zuhörer nicht im geringsten. Eine Geschichte muss also erzählträchtig (Quasthoff 1980: 19) sein, d.h. sie sollte besondere, herausragende oder auch neue Inhalte hervorbringen, also die Funktion der Unterhaltung, Wissensübermittlung u.ä. erfüllen, inhaltsrelevant sein. Je nach Situation, ob im Alltag, wie z.B. bei Gesprächen mit Eltern und Freunden oder in Institutionen, wie im Krankenhaus, vor Gericht oder bei Behördengesprächen sind andere Inhalte relevant. Schon allein durch den Inhalt können demnach Alltagsgespräche von institutionellen Gesprächen abgesondert werden. Diese Arbeit soll nun zeigen, dass ebenso auf formaler Ebene Unterschiede bestehen. Es wird außerdem weniger um den turn-by-turn-talk gehen, als um die Diskurseinheit Erzählung, also das Erzählen von Geschichten innerhalb von Gesprächen. Wie diese eingeführt und beendet werden, immer vor dem Hintergrund des Vergleichs von Alltagserzählungen und Erzählungen in institutionellen Kontexten. Ich werde mit einer allgemeinen Einführung zu konversationellen Erzählungen beginnen und diese vor dem Hintergrund der Diskurseinheit erläutern. Des Weiteren soll die Organisation narrativer Diskurseinheiten dargestellt werden, die verschiedene Jobs sowie das Prinzip des primären Sprechers beinhalten. In Abschnitt 4 wird es um den Unterschied von Alltagserzählungen und Erzählungen in Institutionen gehen, woraufhin sich der folgende Punkt mit der Analyse der Diskurseinheiten im Hinblick auf Einleitungs- und Beendigungssequenzen befasst. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638337427 - Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution Ellen Becker Author

Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution Ellen Becker Author (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Erzählen im Alltag, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen erzählen gerne und ständig eigenerlebte Geschichten oder Geschichten anderer. Sie stehen so in Interaktion mit verschiedenen Zuhörern, die wiederum Geschichten erzählen. Erzählen ist also eine sprachliche und zugleich soziale Handlung, um Ereignisse und Erfahrungen auszutauschen (vgl. Ehlich 1980: 20). Jedoch erzählen wir keine trivialen Dinge, alltägliches wie: 'heute morgen bin ich aufgestanden und habe mir zuerst die Zähne geputzt', dürfte niemanden interessieren. Eine Erzählung die demnach die Reaktion 'na und, was willst du mir damit sagen' hervorruft, ist wohl zum Scheitern verurteilt und befriedigt den Zuhörer nicht im geringsten. Eine Geschichte muss also 'erzählträchtig' (Quasthoff 1980: 19) sein, d.h. sie sollte besondere, herausragende oder auch neue Inhalte hervorbringen, also die Funktion der Unterhaltung, Wissensübermittlung u.ä. erfüllen, inhaltsrelevant sein. Je nach Situation, ob im Alltag, wie z.B. bei Gesprächen mit Eltern und Freunden oder in Institutionen, wie im Krankenhaus, vor Gericht oder bei Behördengesprächen sind andere Inhalte relevant. Schon allein durch den Inhalt können demnach Alltagsgespräche von institutionellen Gesprächen abgesondert werden. Diese Arbeit soll nun zeigen, dass ebenso auf formaler Ebene Unterschiede bestehen. Es wird außerdem weniger um den turn-by-turn-talk gehen, als um die Diskurseinheit Erzählung, also das Erzählen von Geschichten innerhalb von Gesprächen. Wie diese eingeführt und beendet werden, immer vor dem Hintergrund des Vergleichs von Alltagserzählungen und Erzählungen in institutionellen Kontexten. Ich werde mit einer allgemeinen Einführung zu konversationellen Erzählungen beginnen und diese vor dem Hintergrund der Diskurseinheit erläutern. Des Weiteren soll die Organisation narrativer Diskurseinheiten dargestellt werden, die verschiedene Jobs sowie das Prinzip des primären Sprechers beinhalten. In Abschnitt 4 wird es um den Unterschied von Alltagserzählungen und Erzählungen in Institutionen gehen, woraufhin sich der folgende Punkt mit der Analyse der Diskurseinheiten im Hinblick auf Einleitungs- und Beendigungssequenzen befasst.
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9783638337427 - Ellen Becker: Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution
Ellen Becker

Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution (2004)

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Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Erzählen im Alltag, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen erzählen gerne und ständig eigenerlebte Geschichten oder Geschichten anderer. Sie stehen so in Interaktion mit verschiedenen Zuhörern, die wiederum Geschichten erzählen. Erzählen ist also eine sprachliche und zugleich soziale Handlung, um Ereignisse und Erfahrungen auszutauschen (vgl. Ehlich 1980: 20). Jedoch erzählen wir keine trivialen Dinge, alltägliches wie: `heute morgen bin ich aufgestanden und habe mir zuerst die Zähne geputzt`, dürfte niemanden interessieren. Eine Erzählung die demnach die Reaktion `na und, was willst du mir damit sagen` hervorruft, ist wohl zum Scheitern verurteilt und befriedigt den Zuhörer nicht im geringsten. Eine Geschichte muss also `erzählträchtig` (Quasthoff 1980: 19) sein, d.h. sie sollte besondere, herausragende oder auch neue Inhalte hervorbringen, also die Funktion der Unterhaltung, Wissensübermittlung u.ä. erfüllen, inhaltsrelevant sein. Je nach Situation, ob im Alltag, wie z.B. bei Gesprächen mit Eltern und Freunden oder in Institutionen, wie im Krankenhaus, vor Gericht oder bei Behördengesprächen sind andere Inhalte relevant. Schon allein durch den Inhalt können demnach Alltagsgespräche von institutionellen Gesprächen abgesondert werden. Diese Arbeit soll nun zeigen, dass ebenso auf formaler Ebene Unterschiede bestehen. Es wird außerdem weniger um den turn-by-turn-talk gehen, als um die Diskurseinheit Erzählung, also das Erzählen von Geschichten innerhalb von Gesprächen. Wie diese eingeführt und beendet werden, immer vor dem Hintergrund des Vergleichs von Alltagserzählungen und Erzählungen in institutionellen Kontexten. Ich werde mit einer allgemeinen Einführung zu konversationellen Erzählungen beginnen und diese vor dem Hintergrund der Diskurseinheit erläutern. Des Weiteren soll die Organisation narrativer Diskurseinheiten dargestellt werden, die verschiedene Jobs sowie das Prinzip des primären Sprechers beinhalten. In Abschnitt 4 wird es um den Unterschied von Alltagserzählungen und Erzählungen in Institutionen gehen, woraufhin sich der folgende Punkt mit der Analyse der Diskurseinheiten im Hinblick auf Einleitungs- und Beendigungssequenzen befasst. Ebook.
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9783638337427 - Ellen Becker: Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution
Ellen Becker

Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution

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Einleitungs- und Beendigungssequenzen von Erzählungen in Alltag und Institution ab 3.99 € als epub eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.
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9783638649773 - Ellen Becker: Einleitungs- Und Beendigungssequenzen Von Erzahlungen in Alltag Und Institution (Paperback)
Ellen Becker

Einleitungs- Und Beendigungssequenzen Von Erzahlungen in Alltag Und Institution (Paperback) (2004)

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ISBN: 9783638649773 bzw. 3638649776, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, ABC Books [9235530], Lowfield Heath, CRAWL, United Kingdom.
Paperback. Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Bergische Universit t Wuppertal, Veranstaltung: Erz hlen .Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 68 pages. 0.100.
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