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Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' 'De aquaeductu urbis Romae'100%: GRIN GmbH: Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' 'De aquaeductu urbis Romae' (ISBN: 9783638649803) in Deutsch, Taschenbuch.
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Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' De aquaeductu urbis Romae als e.83%: Diehl, Thomas: Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' De aquaeductu urbis Romae als e. (ISBN: 9783638301862) in Deutsch, auch als eBook.
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Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' 'De aquaeductu urbis Romae'
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9783638301862 - Thomas Diehl: Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus` De aquaeductu urbis Romae
Thomas Diehl

Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus` De aquaeductu urbis Romae

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Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus` De aquaeductu urbis Romae: Zwingende Voraussetzung menschlichen Lebens ist Wasser. Umsomehr ist folglich eine verl??liche Wasserversorgung notwendige Bedingung für jede Art von Siedlung dörflicher oder städtischer Natur. Angesichts der klimatischen Verhältnisse im Mittelmeerraum ist gerade dort eine funktionierende und verl??liche Wasserversorgung wichtig, angesichts der dort herrschenden Niederschlags- und Grundwasserarmut und `ausgeprägter Sommertrockenheit ist die Wasserversorgung von erheblicher Bedeutung für die Siedlergemeinschaften.` Eine berechenbare und zuverlässige Wasserversorgung war (und ist) dabei nicht nur von zentraler Bedeutung für Großstädte, sie ist vielmehr zuerst eine Bedingung für deren Entstehen und Anwachsen. Gerade die antike Großstadt Rom war daher auf eine funktionierende und stetige Versorgung mit dem lebensnotwenigen Gut angewiesen. Man mag nun denken, da? die Stadt durch die Lage am Tiber ja hinlänglich mit Wasser ausgestattet war. Doch diese erste Annahme schlägt fehl. Während die Versorgung mit sauberen Wasser noch bis weit in die Neuzeit hinein keine Selbstverständlichkeit war, war das Streben der Römer offensichtlich, ihre Stadt (wie auch andere Städte) mit sauberen Wasser zu versorgen - Wasser aus dem Tiber genügte diesen Ansprächen nicht. Während der Tiber als natürlicher Verkehrsweg und nicht als Trinkwasserquelle galt, konnte die Grund- und Quellwasserversorgung vor Ort die Bedürfnisse Roms kaum befriedigen. Als Frontinus 97 n.Chr. zum curator aquarum ernannt wurde, war der Bau von Aquädukten aufgrund des rapide steigenden Wasserbedarfs der antiken Millionenstadt (vor allem durch den zunehmenden Bau und Betrieb von Thermen) zu einer bedeutsamen Bauaufgabe der Kaiser geworden. Frontinus nennt diese `ein besonderes Zeichen für die Grée des römischen Imperiums` , Plinius geht in seiner Bewunderung noch weiter, da man gestehen müsse, `da? es auf der ganzen Erde nie etwas Bewundernswerteres gegeben hat.` Dieses Symbol römischer Baukunst musste zum Schutz und zur Instandhaltung administrativ verwaltet werden. Wie dies geschah, darüber gibt Frontinus in seiner gegen Ende des 1. Jhs. entstandenen Schrift `De aquaeductu urnis Romae` umfangreiche Auskunft. Das Werk gibt dabei viele Einblicke in politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Kaiserzeit. Ebook.
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9783638649803 - Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' 'De aquaeductu urbis Romae'

Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' 'De aquaeductu urbis Romae' (2004)

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ISBN: 9783638649803 bzw. 3638649806, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Kassel (Fachbereich 5: Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Die Infrastruktur des Imperium Romanum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwingende Voraussetzung menschlichen Lebens ist Wasser. Umsomehr ist folglich eine verläßliche Wasserversorgung notwendige Bedingung für jede Art von Siedlung dörflicher oder städtischer Natur. Angesichts der klimatischen Verhältnisse im Mittelmeerraum ist gerade dort eine funktionierende und verläßliche Wasserversorgung wichtig, angesichts der dort herrschenden Niederschlags- und Grundwasserarmut und ¿ausgeprägter Sommertrockenheit ist die Wasserversorgung von erheblicher Bedeutung für die Siedlergemeinschaften.¿ Eine berechenbare und zuverlässige Wasserversorgung war (und ist) dabei nicht nur von zentraler Bedeutung für Großstädte, sie ist vielmehr zuerst eine Bedingung für deren Entstehen und Anwachsen. Gerade die antike Großstadt Rom war daher auf eine funktionierende und stetige Versorgung mit dem lebensnotwenigen Gut angewiesen. Man mag nun denken, daß die Stadt durch die Lage am Tiber ja hinlänglich mit Wasser ausgestattet war. Doch diese erste Annahme schlägt fehl. Während die Versorgung mit sauberen Wasser noch bis weit in die Neuzeit hinein keine Selbstverständlichkeit war, war das Streben der Römer offensichtlich, ihre Stadt (wie auch andere Städte) mit sauberen Wasser zu versorgen ¿ Wasser aus dem Tiber genügte diesen Ansprüchen nicht. Während der Tiber als natürlicher Verkehrsweg und nicht als Trinkwasserquelle galt, konnte die Grund- und Quellwasserversorgung vor Ort die Bedürfnisse Roms kaum befriedigen. Als Frontinus 97 n.Chr. zum curator aquarum ernannt wurde, war der Bau von Aquädukten aufgrund des rapide steigenden Wasserbedarfs der antiken Millionenstadt (vor allem durch den zunehmenden Bau und Betrieb von Thermen) zu einer bedeutsamen Bauaufgabe der Kaiser geworden. Frontinus nennt diese ¿ein besonderes Zeichen für die Größe des römischen Imperiums¿ , Plinius geht in seiner Bewunderung noch weiter, da man gestehen müsse, ¿daß es auf der ganzen Erde nie etwas Bewundernswerteres gegeben hat.¿ Dieses Symbol römischer Baukunst musste zum Schutz und zur Instandhaltung administrativ verwaltet werden. Wie dies geschah, darüber gibt Frontinus in seiner gegen Ende des 1. Jhs. entstandenen Schrift ¿De aquaeductu urnis Romae¿ umfangreiche Auskunft. Das Werk gibt dabei viele Einblicke in politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Kaiserzeit. Thomas Diehl, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638649803 - Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' 'De aquaeductu urbis Romae'

Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' 'De aquaeductu urbis Romae' (2007)

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ISBN: 9783638649803 bzw. 3638649806, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Kassel (Fachbereich 5: Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Die Infrastruktur des Imperium Romanum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwingende Voraussetzung menschlichen Lebens ist Wasser. Umsomehr ist folglich eine verläßliche Wasserversorgung notwendige Bedingung für jede Art von Siedlung dörflicher oder städtischer Natur. Angesichts der klimatischen Verhältnisse im Mittelmeerraum ist gerade dort eine funktionierende und verläßliche Wasserversorgung wichtig, angesichts der dort herrschenden Niederschlags- und Grundwasserarmut und 'ausgeprägter Sommertrockenheit ist die Wasserversorgung von erheblicher Bedeutung für die Siedlergemeinschaften.' Eine berechenbare und zuverlässige Wasserversorgung war (und ist) dabei nicht nur von zentraler Bedeutung für Großstädte, sie ist vielmehr zuerst eine Bedingung für deren Entstehen und Anwachsen. Gerade die antike Großstadt Rom war daher auf eine funktionierende und stetige Versorgung mit dem lebensnotwenigen Gut angewiesen. Man mag nun denken, daß die Stadt durch die Lage am Tiber ja hinlänglich mit Wasser ausgestattet war. Doch diese erste Annahme schlägt fehl. Während die Versorgung mit sauberen Wasser noch bis weit in die Neuzeit hinein keine Selbstverständlichkeit war, war das Streben der Römer offensichtlich, ihre Stadt (wie auch andere Städte) mit sauberen Wasser zu versorgen - Wasser aus dem Tiber genügte diesen Ansprüchen nicht. Während der Tiber als natürlicher Verkehrsweg und nicht als Trinkwasserquelle galt, konnte die Grund- und Quellwasserversorgung vor Ort die Bedürfnisse Roms kaum befriedigen. Als Frontinus 97 n.Chr. zum curator aquarum ernannt wurde, war der Bau von Aquädukten aufgrund des rapide steigenden Wasserbedarfs der antiken Millionenstadt (vor allem durch den zunehmenden Bau und Betrieb von Thermen) zu einer bedeutsamen Bauaufgabe der Kaiser geworden. Frontinus nennt diese 'ein besonderes Zeichen für die Größe des römischen Imperiums' , Plinius geht in seiner Bewunderung noch weiter, da man gestehen müsse, 'daß es auf der ganzen Erde nie etwas Bewundernswerteres gegeben hat.' Dieses Symbol römischer Baukunst musste zum Schutz und zur Instandhaltung administrativ verwaltet werden. Wie dies geschah, darüber gibt Frontinus in seiner gegen Ende des 1. Jhs. entstandenen Schrift 'De aquaeductu urnis Romae' umfangreiche Auskunft. Das Werk gibt dabei viele Einblicke in politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Kaiserzeit. Taschenbuch, 19.07.2007.
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9783638301862 - Thomas Diehl: Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus` De aquaeductu urbis Romae
Thomas Diehl

Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus` De aquaeductu urbis Romae

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Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus` De aquaeductu urbis Romae: Zwingende Voraussetzung menschlichen Lebens ist Wasser. Umsomehr ist folglich eine verläßliche Wasserversorgung notwendige Bedingung für jede Art von Siedlung dörflicher oder städtischer Natur. Angesichts der klimatischen Verhältnisse im Mittelmeerraum ist gerade dort eine funktionierende und verläßliche Wasserversorgung wichtig, angesichts der dort herrschenden Niederschlags- und Grundwasserarmut und `ausgeprägter Sommertrockenheit ist die Wasserversorgung von erheblicher Bedeutung für die Siedlergemeinschaften.` Eine berechenbare und zuverlässige Wasserversorgung war (und ist) dabei nicht nur von zentraler Bedeutung für Großstädte, sie ist vielmehr zuerst eine Bedingung für deren Entstehen und Anwachsen. Gerade die antike Großstadt Rom war daher auf eine funktionierende und stetige Versorgung mit dem lebensnotwenigen Gut angewiesen. Man mag nun denken, daß die Stadt durch die Lage am Tiber ja hinlänglich mit Wasser ausgestattet war. Doch diese erste Annahme schlägt fehl. Während die Versorgung mit sauberen Wasser noch bis weit in die Neuzeit hinein keine Selbstverständlichkeit war, war das Streben der Römer offensichtlich, ihre Stadt (wie auch andere Städte) mit sauberen Wasser zu versorgen - Wasser aus dem Tiber genügte diesen Ansprüchen nicht. Während der Tiber als natürlicher Verkehrsweg und nicht als Trinkwasserquelle galt, konnte die Grund- und Quellwasserversorgung vor Ort die Bedürfnisse Roms kaum befriedigen. Als Frontinus 97 n.Chr. zum curator aquarum ernannt wurde, war der Bau von Aquädukten aufgrund des rapide steigenden Wasserbedarfs der antiken Millionenstadt (vor allem durch den zunehmenden Bau und Betrieb von Thermen) zu einer bedeutsamen Bauaufgabe der Kaiser geworden. Frontinus nennt diese `ein besonderes Zeichen für die Größe des römischen Imperiums` , Plinius geht in seiner Bewunderung noch weiter, da man gestehen müsse, `daß es auf der ganzen Erde nie etwas Bewundernswerteres gegeben hat.` Dieses Symbol römischer Baukunst musste zum Schutz und zur Instandhaltung administrativ verwaltet werden. Wie dies geschah, darüber gibt Frontinus in seiner gegen Ende des 1. Jhs. entstandenen Schrift `De aquaeductu urnis Romae` umfangreiche Auskunft. Das Werk gibt dabei viele Einblicke in politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Kaiserzeit. Ebook.
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9783638649803 - Diehl, Thomas: Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' "De aquaeductu urbis Romae"
Diehl, Thomas

Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' "De aquaeductu urbis Romae" (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Kassel (Fachbereich 5: Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Die Infrastruktur des Imperium Romanum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwingende Voraussetzung menschlichen Lebens ist Wasser. Umsomehr ist folglich eine verläßliche Wasserversorgung notwendige Bedingung für jede Art von Siedlung dörflicher oder städtischer Natur. Angesichts der klimatischen Verhältnisse im Mittelmeerraum ist gerade dort eine funktionierende und verläßliche Wasserversorgung wichtig, angesichts der dort herrschenden Niederschlags- und Grundwasserarmut und "ausgeprägter Sommertrockenheit ist die Wasserversorgung von erheblicher Bedeutung für die Siedlergemeinschaften." Eine berechenbare und zuverlässige Wasserversorgung war (und ist) dabei nicht nur von zentraler Bedeutung für Großstädte, sie ist vielmehr zuerst eine Bedingung für deren Entstehen und Anwachsen. Gerade die antike Großstadt Rom war daher auf eine funktionierende und stetige Versorgung mit dem lebensnotwenigen Gut angewiesen. Man mag nun denken, daß die Stadt durch die Lage am Tiber ja hinlänglich mit Wasser ausgestattet war. Doch diese erste Annahme schlägt fehl. Während die Versorgung mit sauberen Wasser noch bis weit in die Neuzeit hinein keine Selbstverständlichkeit war, war das Streben der Römer offensichtlich, ihre Stadt (wie auch andere Städte) mit sauberen Wasser zu versorgen - Wasser aus dem Tiber genügte diesen Ansprüchen nicht. Während der Tiber als natürlicher Verkehrsweg und nicht als Trinkwasserquelle galt, konnte die Grund- und Quellwasserversorgung vor Ort die Bedürfnisse Roms kaum befriedigen. Als Frontinus 97 n.Chr. zum curator aquarum ernannt wurde, war der Bau von Aquädukten aufgrund des rapide steigenden Wasserbedarfs der antiken Millionenstadt (vor allem durch den zunehmenden Bau und Betrieb von Thermen) zu einer bedeutsamen Bauaufgabe der Kaiser geworden. Frontinus nennt diese "ein besonderes Zeichen für die Größe des römischen Imperiums" , Plinius geht in seiner Bewunderung noch weiter, da man gestehen müsse, "daß es auf der ganzen Erde nie etwas Bewundernswerteres gegeben hat." Dieses Symbol römischer Baukunst musste zum Schutz und zur Instandhaltung administrativ verwaltet werden. Wie dies geschah, darüber gibt Frontinus in seiner gegen Ende des 1. Jhs. entstandenen Schrift "De aquaeductu urnis Romae" umfangreiche Auskunft. Das Werk gibt dabei viele Einblicke in politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Kaiserzeit. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638649803 - Diehl, Thomas: Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' "De aquaeductu urbis Romae"
Diehl, Thomas

Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' "De aquaeductu urbis Romae"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Kassel (Fachbereich 5: Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Die Infrastruktur des Imperium Romanum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwingende Voraussetzung menschlichen Lebens ist Wasser. Umsomehr ist folglich eine verläßliche Wasserversorgung notwendige Bedingung für jede Art von Siedlung dörflicher oder städtischer Natur. Angesichts der klimatischen Verhältnisse im Mittelmeerraum ist gerade dort eine funktionierende und verläßliche Wasserversorgung wichtig, angesichts der dort herrschenden Niederschlags- und Grundwasserarmut und "ausgeprägter Sommertrockenheit ist die Wasserversorgung von erheblicher Bedeutung für die Siedlergemeinschaften." Eine berechenbare und zuverlässige Wasserversorgung war (und ist) dabei nicht nur von zentraler Bedeutung für Großstädte, sie ist vielmehr zuerst eine Bedingung für deren Entstehen und Anwachsen. Gerade die antike Großstadt Rom war daher auf eine funktionierende und stetige Versorgung mit dem lebensnotwenigen Gut angewiesen. Man mag nun denken, daß die Stadt durch die Lage am Tiber ja hinlänglich mit Wasser ausgestattet war. Doch diese erste Annahme schlägt fehl. Während die Versorgung mit sauberen Wasser noch bis weit in die Neuzeit hinein keine Selbstverständlichkeit war, war das Streben der Römer offensichtlich, ihre Stadt (wie auch andere Städte) mit sauberen Wasser zu versorgen - Wasser aus dem Tiber genügte diesen Ansprüchen nicht. Während der Tiber als natürlicher Verkehrsweg und nicht als Trinkwasserquelle galt, konnte die Grund- und Quellwasserversorgung vor Ort die Bedürfnisse Roms kaum befriedigen. Als Frontinus 97 n.Chr. zum curator aquarum ernannt wurde, war der Bau von Aquädukten aufgrund des rapide steigenden Wasserbedarfs der antiken Millionenstadt (vor allem durch den zunehmenden Bau und Betrieb von Thermen) zu einer bedeutsamen Bauaufgabe der Kaiser geworden. Frontinus nennt diese "ein besonderes Zeichen für die Größe des römischen Imperiums" , Plinius geht in seiner Bewunderung noch weiter, da man gestehen müsse, "daß es auf der ganzen Erde nie etwas Bewundernswerteres gegeben hat." Dieses Symbol römischer Baukunst musste zum Schutz und zur Instandhaltung administrativ verwaltet werden. Wie dies geschah, darüber gibt Frontinus in seiner gegen Ende des 1. Jhs. entstandenen Schrift "De aquaeductu urnis Romae" umfangreiche Auskunft. Das Werk gibt dabei viele Einblicke in politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Kaiserzeit. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638649803 - Thomas Diehl: Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' "De aquaeductu urbis Romae"
Thomas Diehl

Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' "De aquaeductu urbis Romae"

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Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' "De aquaeductu urbis Romae", Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1, Universität Kassel (Fachbereich 5: Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Die Infrastruktur des Imperium Romanum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwingende Voraussetzung menschlichen Lebens ist Wasser. Umsomehr ist folglich eine verläßliche Wasserversorgung notwendige Bedingung für jede Art von Siedlung dörflicher oder städtischer Natur. Angesichts der klimatischen Verhältnisse im Mittelmeerraum ist gerade dort eine funktionierende und verläßliche Wasserversorgung wichtig, angesichts der dort herrschenden Niederschlags- und Grundwasserarmut und ausgeprägter Sommertrockenheit ist die Wasserversorgung von erheblicher Bedeutung für die Siedlergemeinschaften. Eine berechenbare und zuverlässige Wasserversorgung war (und ist) dabei nicht nur von zentraler Bedeutung für Großstädte, sie ist vielmehr zuerst eine Bedingung für deren Entstehen und Anwachsen. Gerade die antike Großstadt Rom war daher auf eine funktionierende und stetige Versorgung mit dem lebensnotwenigen Gut angewiesen. Man mag nun denken, daß die Stadt durch die Lage am Tiber ja hinlänglich mit Wasser ausgestattet war. Doch diese erste Annahme schlägt fehl. Während die Versorgung mit sauberen Wasser noch bis weit in die Neuzeit hinein keine Selbstverständlichkeit war, war das Streben der Römer offensichtlich, ihre Stadt (wie auch andere Städte) mit sauberen Wasser zu versorgen Wasser aus dem Tiber genügte diesen Ansprüchen nicht. Während der Tiber als natürlicher Verkehrsweg und nicht als Trinkwasserquelle galt, konnte die Grund- und Quellwasserversorgung vor Ort die Bedürfnisse Roms kaum befriedigen. Als Frontinus 97 n.Chr. zum curator aquarum ernannt wurde, war der Bau von Aquädukten aufgrund des rapide steigenden Wasserbedarfs der antiken Millionenstadt (vor allem durch den zunehmenden Bau und Betrieb von Thermen) zu einer bedeutsamen Bauaufgabe der Kaiser geworden. Frontinus nennt diese ein besonderes Zeichen für die Größe des römischen Imperiums , Plinius geht in seiner Bewunderung noch weiter, da man gestehen müsse, daß es auf der ganzen Erde nie etwas Bewundernswerteres gegeben hat. Dieses Symbol römischer Baukunst musste zum Schutz und zur Instandhaltung administrativ verwaltet werden. Wie dies geschah, darüber gibt Frontinus in seiner gegen Ende des 1. Jhs. entstandenen Schrift De aquaeductu urnis Romae umfangreiche Auskunft. Das Werk gibt dabei viele Einblicke in politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Kaiserzeit.
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9783638649803 - Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' "De aquaeductu urbis Romae"

Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' "De aquaeductu urbis Romae"

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Organisation und Administration der Wasserversorgung im kaiserlichen Rom um die erste Jahrhundertwende. Frontinus' "De aquaeductu urbis Romae", Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1, Universität Kassel (Fachbereich 5: Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Die Infrastruktur des Imperium Romanum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwingende Voraussetzung menschlichen Lebens ist Wasser. Umsomehr ist folglich eine verlässliche Wasserversorgung notwendige Bedingung für jede Art von Siedlung dörflicher oder städtischer Natur. Angesichts der klimatischen Verhältnisse im Mittelmeerraum ist gerade dort eine funktionierende und verlässliche Wasserversorgung wichtig, angesichts der dort herrschenden Niederschlags- und Grundwasserarmut und ausgeprägter Sommertrockenheit ist die Wasserversorgung von erheblicher Bedeutung für die Siedlergemeinschaften. Eine berechenbare und zuverlässige Wasserversorgung war (und ist) dabei nicht nur von zentraler Bedeutung für Grossstädte, sie ist vielmehr zuerst eine Bedingung für deren Entstehen und Anwachsen. Gerade die antike Grossstadt Rom war daher auf eine funktionierende und stetige Versorgung mit dem lebensnotwenigen Gut angewiesen. Man mag nun denken, dass die Stadt durch die Lage am Tiber ja hinlänglich mit Wasser ausgestattet war. Doch diese erste Annahme schlägt fehl. Während die Versorgung mit sauberen Wasser noch bis weit in die Neuzeit hinein keine Selbstverständlichkeit war, war das Streben der Römer offensichtlich, ihre Stadt (wie auch andere Städte) mit sauberen Wasser zu versorgen Wasser aus dem Tiber genügte diesen Ansprüchen nicht. Während der Tiber als natürlicher Verkehrsweg und nicht als Trinkwasserquelle galt, konnte die Grund- und Quellwasserversorgung vor Ort die Bedürfnisse Roms kaum befriedigen. Als Frontinus 97 n.Chr. zum curator aquarum ernannt wurde, war der Bau von Aquädukten aufgrund des rapide steigenden Wasserbedarfs der antiken Millionenstadt (vor allem durch den zunehmenden Bau und Betrieb von Thermen) zu einer bedeutsamen Bauaufgabe der Kaiser geworden. Frontinus nennt diese ein besonderes Zeichen für die Grösse des römischen Imperiums , Plinius geht in seiner Bewunderung noch weiter, da man gestehen müsse, dass es auf der ganzen Erde nie etwas Bewundernswerteres gegeben hat. Dieses Symbol römischer Baukunst musste zum Schutz und zur Instandhaltung administrativ verwaltet werden. Wie dies geschah, darüber gibt Frontinus in seiner gegen Ende des 1. Jhs. entstandenen Schrift De aquaeductu urnis Romae umfangreiche Auskunft. Das Werk gibt dabei viele Einblicke in politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Kaiserzeit.
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Diehl, Thomas

Organisation Und Administration Der Wasserversorgung Im Kaiserlichen ROM Um Die Erste Jahrhundertwende: Frontinus' "De Aquaed

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Organisation Und Administration Der Wasserversorgung Im Kaiserlichen ROM Um Die Erste Jahrhundertwende: Frontinus' De Aquaeductu Urbis Romae Diehl, Thomas, Seminararbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Fruhgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1, Universitat Kassel (Fachbereich 5: Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Die Infrastruktur des Imperium Romanum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwingende Voraussetzung menschlichen Lebens ist Wasser. Umsomehr ist folglich eine verlassliche Wasserversorgung notwendige Bedingung fur jede Art von Siedlung dorflicher oder stadtischer Natur. Angesichts der klimatischen Verhaltnisse im Mittelmeerraum ist gerade dort eine funktionierende und verlassliche Wasserversorgung wichtig, angesichts der dort herrschenden Niederschlags- und Grundwasserarmut und ausgepragter Sommertrockenheit ist die Wasserversorgung von erheblicher Bedeutung fur die Siedlergemeinschaften." Eine berechenbare und zuverlassige Wasserversorgung war (und ist) dabei nicht nur von zentraler Bedeutung fur Grossstadte, sie ist vielmehr zuerst eine Bedingung fur deren Entstehen und Anwachsen. Gerade die antike Grossstadt Rom war daher auf eine funktionierende und stetige Versorgung mit dem lebensnotwenigen Gut angewiesen. Man mag nun denken, dass die Stadt durch die Lage am Tiber ja hinlanglich mit Wasser ausgestattet war. Doch diese erste Annahme schlagt fehl. Wahrend die Versorgung mit sauberen Wasser noch bis weit in die Neuzeit hinein keine Selbstverstandlichkeit war, war das Streben der Romer offensichtlich, ihre Stadt (wie auch andere Stadte) mit sauberen Wasser zu versorgen - Wasser aus dem Tiber genugte diesen Anspruchen nicht. Wahrend der Tiber als naturlicher Verkehrsweg und nicht als Trinkwasserquelle galt, konnte die Grund- und Quellwasserversorgung vor Ort die Bedurfnisse Roms kaum befriedigen. Als Frontinus 97 n.Chr. zum curator aquarum ernannt wurde, war der Bau von Aquadukten aufgrund des rapide steigenden Wasserbedarfs der antiken Millionenstadt (vor allem durch den zunehmenden Bau und Betrieb von Thermen) zu einer bedeutsamen Bauaufgabe der Kaiser geworden. Frontinus nennt.
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