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Recht*tremismus: Eine besondere Herausforderung für die politische Bildung und pädagogisch-didaktische Konzepte als Teil der Strategien gegen Rechtextremismus (German Edition)
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Recht*tremismus: Eine besondere Herausforderung für die politische Bildung und pädagogisch-didaktische Konzepte als Teil der Strategien gegen Rechte
ISBN: 9783638321334 bzw. 3638321339, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2004, 27 Seiten, Deutsch, Ähnlich wie die gesamte Recht***tremismusdebatte unterliegt auch die pädagogische Arbeit und die ihr zugeschriebene Funktion beim Umgang mit Recht***tremismus bestimmten Konjunkturen und Modewellen. Sie schwankt zwischen Überschätzung und Unterschätzung, zwischen Allheilmittel und wirkungslosem Mittel. Während zu Beginn der 90er Jahre in der pädagogischen Arbeit mit recht***tremen Jugendlichen ein Schwerpunkt des Umgangs mit Recht***tremismus gesehen wurde, sind seither Tendenzen der Abwertung und Ignoranz gegenüber der Pädagogik in der gesellschaftlichen Diskussion um Rechtextremismus zu beobachten. Dies liegt daran, dass die Erfolge der pädagogischen Arbeit nur schwer messbar sind. Überzogene Annahmen, Jugendliche könnten quasi über Nacht wieder auf den richtigen Weg gebracht werden, mögen zu diesem Dilemma beigetragen haben. Für öffentliche Erregung sorgte im Julie 2000 ein Sprengstoffanschlag in Düsseldorf. Wie die Presse berichtete, galt der Anschlag möglicherweise gezielt Ausländern und Menschen.
Recht*tremismus: Eine besondere Herausforderung für die politische Bildung und pädagogisch-didaktische Konzepte als Te
ISBN: 9783638651080 bzw. 3638651088, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1, Technische Universität München, Veranstaltung: Fachdidaktik Sozialkunde, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ähnlich wie die gesamte Recht***tremismusdebatte unterliegt auch die pädagogische Arbeit und die ihr zugeschriebene Funktion beim Umgang mit Recht***tremismus bestimmten Konjunkturen und Modewellen. Sie schwankt zwischen Überschätzung und Unterschätzung, zwischen "Allheilmittel" und "wirkungslosem Mittel". Während zu Beginn der 90er Jahre in der pädagogischen Arbeit mit recht***tremen Jugendlichen ein Schwerpunkt des Umgangs mit Recht***tremismus gesehen wurde, sind seither Tendenzen der Abwertung und Ignoranz gegenüber der Pädagogik in der gesellschaftlichen Diskussion um Rechtextremismus zu beobachten. Dies liegt daran, dass die Erfolge der pädagogischen Arbeit nur schwer messbar sind. Überzogene Annahmen, Jugendliche könnten quasi "über Nacht" wieder auf den richtigen Weg gebracht werden, mögen zu diesem Dilemma beigetragen haben. Für öffentliche Erregung sorgte im Julie 2000 ein Sprengstoffanschlag in Düsseldorf. Wie die Presse berichtete, galt der Anschlag möglicherweise gezielt Ausländern und Menschen jüdischen Glaubens.1 Politik und Medien blieben fixiert auf den organisierten Rand des Recht***tremismus (NPD-Verbot) und auf den Aspekt der recht***tremen Gewalt vor allem Jugendlicher. Das fremdenfeindliche Umfeld in der Mitte der Gesellschaft, von dem sich recht***treme Jugendliche durchaus "ermutigt"2 fühlen, blieb ausgeklammert. Was, so muss man sich fragen, ist in der Erziehung und Sozialisation eigentlich schiefgelaufen, dass es zu solchen Reaktionen kommt. Ist man sich der möglichen Ursachen bewusst, kann man daran gehen, Strategien zu entwickeln, die den vermuteten Ursachen entgegenwirken. Somit ist das Anliegen der vorliegenden Arbeit skizziert: Erst werden mögliche Ursachen oder Variablen für Fremdenfeindlichkeit und Recht***tremismus wie Desintegration, Alter, Geschlecht, Kontakte zu Ausländern, Arbeitslosigkeit, Vorurteile, Schulbildung und Erziehungsstile behandelt. Als nächstes werden Ansatzpunkte für schulische Präventionsmaßnahmen vorgestellt, gefolgt von pädagogischen Konzepten gegen Rechtsradikalismus. Abschließend werden Chancen und Grenzen politischer Bildung dargestellt.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Recht*tremismus: Eine besondere Herausforderung für die politische Bildung und pädagogisch-didaktische Konzepte als Teil der Strategien gegen Rechtextremismus (2007)
ISBN: 9783638651080 bzw. 3638651088, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1, Technische Universität München, Veranstaltung: Fachdidaktik Sozialkunde, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ähnlich wie die gesamte Recht***tremismusdebatte unterliegt auch die pädagogische Arbeit und die ihr zugeschriebene Funktion beim Umgang mit Recht***tremismus bestimmten Konjunkturen und Modewellen. Sie schwankt zwischen Überschätzung und Unterschätzung, zwischen Allheilmittel und wirkungslosem Mittel . Während zu Beginn der 90er Jahre in der pädagogischen Arbeit mit recht***tremen Jugendlichen ein Schwerpunkt des Umgangs mit Recht***tremismus gesehen wurde, sind seither Tendenzen der Abwertung und Ignoranz gegenüber der Pädagogik in der gesellschaftlichen Diskussion um Rechtextremismus zu beobachten. Dies liegt daran, dass die Erfolge der pädagogischen Arbeit nur schwer messbar sind. Überzogene Annahmen, Jugendliche könnten quasi über Nacht wieder auf den richtigen Weg gebracht werden, mögen zu diesem Dilemma beigetragen haben. Für öffentliche Erregung sorgte im Julie 2000 ein Sprengstoffanschlag in Düsseldorf. Wie die Presse berichtete, galt der Anschlag möglicherweise gezielt Ausländern und Menschen jüdischen Glaubens.1 Politik und Medien blieben fixiert auf den organisierten Rand des Recht***tremismus (NPD-Verbot) und auf den Aspekt der recht***tremen Gewalt vor allem Jugendlicher. Das fremdenfeindliche Umfeld in der Mitte der Gesellschaft, von dem sich recht***treme Jugendliche durchaus ermutigt 2 fühlen, blieb ausgeklammert. Was, so muss man sich fragen, ist in der Erziehung und Sozialisation eigentlich schiefgelaufen, dass es zu solchen Reaktionen kommt. Ist man sich der möglichen Ursachen bewusst, kann man daran gehen, Strategien zu entwickeln, die den vermuteten Ursachen entgegenwirken. Somit ist das Anliegen der vorliegenden Arbeit skizziert: Erst werden mögliche Ursachen oder Variablen für Fremdenfeindlichkeit und Recht***tremismus wie Desintegration, Alter, Geschlecht, Kontakte zu Ausländern, Arbeitslosigkeit, Vorurteile, Schulbildung und Erziehungsstile behandelt. Als nächstes werden Ansatzpunkte für schulische Präventionsmaßnahmen vorgestellt, gefolgt von pädagogischen Konzepten gegen Rechtsradikalismus. Abschließend werden Chancen und Grenzen politischer Bildung dargestellt. 28 pp. Deutsch.
Recht*tremismus: Eine besondere Herausforderung für die politische Bildung und pädagogisch-didaktische Konzepte als Teil der Strategien gegen Rechtextremismus (German Edition) (2004)
ISBN: 9783638321334 bzw. 3638321339, in Deutsch, 56 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1, Technische Universität München, Veranstaltung: Fachdidaktik Sozialkunde, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ähnlich wie die gesamte Recht***tremismusdebatte unterliegt auch die pädagogische Arbeit und die ihr zugeschriebene Funktion beim Umgang mit Recht***tremismus bestimmten Konjunkturen und Modewellen. Sie schwankt zwischen Überschätzung und Unterschätzung, zwischen „Allheilmittel“ und „wirkungslosem Mittel“. Während zu Beginn der 90er Jahre in der pädagogischen Arbeit mit recht***tremen Jugendlichen ein Schwerpunkt des Umgangs mit Recht***tremismus gesehen wurde, sind seither Tendenzen der Abwertung und Ignoranz gegenüber der Pädagogik in der gesellschaftlichen Diskussion um Rechtextremismus zu beobachten. Dies liegt daran, dass die Erfolge der pädagogischen Arbeit nur schwer messbar sind. Überzogene Annahmen, Jugendliche könnten quasi „über Nacht“ wieder auf den richtigen Weg gebracht werden, mögen zu diesem Dilemma beigetragen haben. Für öffentliche Erregung sorgte im Julie 2000 ein Sprengstoffanschlag in Düsseldorf. Wie die Presse berichtete, galt der Anschlag möglicherweise gezielt Ausländern und Menschen jüdischen Glaubens.1 Politik und Medien blieben fixiert auf den organisierten Rand des Recht***tremismus (NPD-Verbot) und auf den Aspekt der recht***tremen Gewalt vor allem Jugendlicher. Das fremdenfeindliche Umfeld in der Mitte der Gesellschaft, von dem sich recht***treme Jugendliche durchaus „ermutigt“2 fühlen, blieb ausgeklammert. Was, so muss man sich fragen, ist in der Erziehung und Sozialisation eigentlich schiefgelaufen, dass es zu solchen Reaktionen kommt. Ist man sich der möglichen Ursachen bewusst, kann man daran gehen, Strategien zu entwickeln, die den vermuteten Ursachen entgegenwirken. Somit ist das Anliegen der vorliegenden Arbeit skizziert: Erst werden mögliche Ursachen oder Variablen für Fremdenfeindlichkeit und Recht***tremismus wie Desintegration, Alter, Geschlecht, Kontakte zu Ausländern, Arbeitslosigkeit, Vorurteile, Schulbildung und Erziehungsstile behandelt. Als nächstes werden Ansatzpunkte für schulische Präventionsmaßnahmen vorgestellt, gefolgt von pädagogischen Konzepten gegen Rechtsradikalismus. Abschließend werden Chancen und Grenzen politischer Bildung dargestellt. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2004-11-02, Freigegeben: 2004-11-02, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Recht*tremismus: Eine besondere Herausforderung für die politische Bildung und pädagogisch-didaktische Konzepte als Teil der Strategien gegen Rechte
ISBN: 9783638651080 bzw. 3638651088, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Recht***tremismus: Eine besondere Herausforderung für die politische Bildung und pädagogisch-didaktische Konzepte als Teil der Strategien gegen Rechte, Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1, Technische Universität München, Veranstaltung: Fachdidaktik Sozialkunde, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ähnlich wie die gesamte Recht***tremismusdebatte unterliegt auch die pädagogische Arbeit und die ihr zugeschriebene Funktion beim Umgang mit Recht***tremismus bestimmten Konjunkturen und Modewellen. Sie schwankt zwischen Überschätzung und Unterschätzung, zwischen "Allheilmittel" und "wirkungslosem Mittel". Während zu Beginn der 90er Jahre in der pädagogischen Arbeit mit recht***tremen Jugendlichen ein Schwerpunkt des Umgangs mit Recht***tremismus gesehen wurde, sind seither Tendenzen der Abwertung und Ignoranz gegenüber der Pädagogik in der gesellschaftlichen Diskussion um Rechtextremismus zu beobachten. Dies liegt daran, dass die Erfolge der pädagogischen Arbeit nur schwer messbar sind. Überzogene Annahmen, Jugendliche könnten quasi "über Nacht" wieder auf den richtigen Weg gebracht werden, mögen zu diesem Dilemma beigetragen haben. Für öffentliche Erregung sorgte im Julie 2000 ein Sprengstoffanschlag in Düsseldorf. Wie die Presse berichtete, galt der Anschlag möglicherweise gezielt Ausländern und Menschen jüdischen Glaubens.1 Politik und Medien blieben fixiert auf den organisierten Rand des Recht***tremismus (NPD-Verbot) und auf den Aspekt der recht***tremen Gewalt vor allem Jugendlicher. Das fremdenfeindliche Umfeld in der Mitte der Gesellschaft, von dem sich recht***treme Jugendliche durchaus "ermutigt"2 fühlen, blieb ausgeklammert. Was, so muss man sich fragen, ist in der Erziehung und Sozialisation eigentlich schiefgelaufen, dass es zu solchen Reaktionen kommt. Ist man sich der möglichen Ursachen bewusst, kann man daran gehen, Strategien zu entwickeln, die den vermuteten Ursachen entgegenwirken. Somit ist das Anliegen der vorliegenden Arbeit skizziert: Erst werden mögliche Ursachen oder Variablen für Fremdenfeindlichkeit und Recht***tremismus wie Desintegration, Alter, Geschlecht, Kontakte zu Ausländern, Arbeitslosigkeit, Vorurteile, Schulbildung und Erziehungsstile behandelt. Als nächstes werden Ansatzpunkte für schulische Präventionsmaßnahmen vorgestellt, gefolgt von pädagogischen Konzepten gegen Rechtsradikalismus. Abschließend werden Chancen und Grenzen politischer Bildung dargestellt.
Recht*tremismus: Eine besondere Herausforderung für die politische Bildung und pädagogisch-didaktische Konzepte als Teil der Strategien gegen Rechte
ISBN: 9783638651080 bzw. 3638651088, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Recht***tremismus: Eine besondere Herausforderung für die politische Bildung und pädagogisch-didaktische Konzepte als Teil der Strategien gegen Rechte, Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1, Technische Universität München, Veranstaltung: Fachdidaktik Sozialkunde, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ähnlich wie die gesamte Recht***tremismusdebatte unterliegt auch die pädagogische Arbeit und die ihr zugeschriebene Funktion beim Umgang mit Recht***tremismus bestimmten Konjunkturen und Modewellen. Sie schwankt zwischen Überschätzung und Unterschätzung, zwischen "Allheilmittel" und "wirkungslosem Mittel". Während zu Beginn der 90er Jahre in der pädagogischen Arbeit mit recht***tremen Jugendlichen ein Schwerpunkt des Umgangs mit Recht***tremismus gesehen wurde, sind seither Tendenzen der Abwertung und Ignoranz gegenüber der Pädagogik in der gesellschaftlichen Diskussion um Rechtextremismus zu beobachten. Dies liegt daran, dass die Erfolge der pädagogischen Arbeit nur schwer messbar sind. Überzogene Annahmen, Jugendliche könnten quasi "über Nacht" wieder auf den richtigen Weg gebracht werden, mögen zu diesem Dilemma beigetragen haben. Für öffentliche Erregung sorgte im Julie 2000 ein Sprengstoffanschlag in Düsseldorf. Wie die Presse berichtete, galt der Anschlag möglicherweise gezielt Ausländern und Menschen jüdischen Glaubens.1 Politik und Medien blieben fixiert auf den organisierten Rand des Recht***tremismus (NPD-Verbot) und auf den Aspekt der recht***tremen Gewalt vor allem Jugendlicher. Das fremdenfeindliche Umfeld in der Mitte der Gesellschaft, von dem sich recht***treme Jugendliche durchaus "ermutigt"2 fühlen, blieb ausgeklammert. Was, so muss man sich fragen, ist in der Erziehung und Sozialisation eigentlich schiefgelaufen, dass es zu solchen Reaktionen kommt. Ist man sich der möglichen Ursachen bewusst, kann man daran gehen, Strategien zu entwickeln, die den vermuteten Ursachen entgegenwirken. Somit ist das Anliegen der vorliegenden Arbeit skizziert: Erst werden mögliche Ursachen oder Variablen für Fremdenfeindlichkeit und Recht***tremismus wie Desintegration, Alter, Geschlecht, Kontakte zu Ausländern, Arbeitslosigkeit, Vorurteile, Schulbildung und Erziehungsstile behandelt. Als nächstes werden Ansatzpunkte für schulische Präventionsmassnahmen vorgestellt, gefolgt von pädagogischen Konzepten gegen Rechtsradikalismus. Abschliessend werden Chancen und Grenzen politischer Bildung dargestellt.
Rechtsextremismus: Eine besondere Herausforderung für die politische Bildung und pädagogisch-didaktische Konzepte als Teil der Strategien gegen Rechtextremismus (German Edition) (2004)
ISBN: 9783638321334 bzw. 3638321339, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1, Technische Universität München, Veranstaltung: Fachdidaktik Sozialkunde, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ähnlich wie die gesamte Rechtsextremismusdebatte unterliegt auch die pädagogische Arbeit und die ihr zugeschriebene Funktion beim Umgang mit Rechtsextremismus bestimmten Konjunkturen und Modewellen. Sie schwankt zwischen Überschätzung und Unterschätzung, zwischen „Allheilmittel“ und „wirkungslosem Mittel“. Während zu Beginn der 90er Jahre in der pädagogischen Arbeit mit rechtsextremen Jugendlichen ein Schwerpunkt des Umgangs mit Rechtsextremismus gesehen wurde, sind seither Tendenzen der Abwertung und Ignoranz gegenüber der Pädagogik in der gesellschaftlichen Diskussion um Rechtextremismus zu beobachten. Dies liegt daran, dass die Erfolge der pädagogischen Arbeit nur schwer messbar sind. Überzogene Annahmen, Jugendliche könnten quasi „über Nacht“ wieder auf den richtigen Weg gebracht werden, mögen zu diesem Dilemma beigetragen haben. Für öffentliche Erregung sorgte im Julie 2000 ein Sprengstoffanschlag in Düsseldorf. Wie die Presse berichtete, galt der Anschlag möglicherweise gezielt Ausländern und Menschen jüdischen Glaubens.1 Politik und Medien blieben fixiert auf den organisierten Rand des Rechtsextremismus (NPD-Verbot) und auf den Aspekt der rechtsextremen Gewalt vor allem Jugendlicher. Das fremdenfeindliche Umfeld in der Mitte der Gesellschaft, von dem sich rechtsextreme Jugendliche durchaus „ermutigt“2 fühlen, blieb ausgeklammert. Was, so muss man sich fragen, ist in der Erziehung und Sozialisation eigentlich schiefgelaufen, dass es zu solchen Reaktionen kommt. Ist man sich der möglichen Ursachen bewusst, kann man daran gehen, Strategien zu entwickeln, die den vermuteten Ursachen entgegenwirken. Somit ist das Anliegen der vorliegenden Arbeit skizziert: Erst werden mögliche Ursachen oder Variablen für Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus wie Desintegration, Alter, Geschlecht, Kontakte zu Ausländern, Arbeitslosigkeit, Vorurteile, Schulbildung und Erziehungsstile behandelt. Als nächstes werden Ansatzpunkte für schulische Präventionsmaßnahmen vorgestellt, gefolgt von pädagogischen Konzepten gegen Rechtsradikalismus. Abschließend werden Chancen und Grenzen politischer Bildung dargestellt. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2004-11-02, Freigegeben: 2004-11-02, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 3046507.
Recht*tremismus: Eine besondere Herausforderung für die politische Bildung und pädagogisch-didaktische Konzepte als Teil der Strategien gegen Rechtextremismus (2002)
ISBN: 9783638321334 bzw. 3638321339, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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ISBN: 9783638321334 bzw. 3638321339, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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