Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Mit Sprache ber Sprache - Gegenberstellung und Rezeption der (Sprach-)Philosophie von Platon und Aristoteles (German Edition)
13 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 31,73 | € 27,97 | € 26,90 | € 31,32 |
Nachfrage |
Mit Sprache Sprache - Gegenüberstellung und Rezeption der (Sprach-)Philosophie von Platon und Aristoteles
ISBN: 9783638651592 bzw. 3638651592, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: sehr gut, Universität Vechta früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind die Bezeichnungen für die Dinge naturbedingt oder durch menschliche Konvention entstanden? Wie gestaltet sich das Verhältnis von Sprache, Denken und Wirklichkeit? Auf was nimmt die Sprache Bezug? Welche Rolle spielt die Sprache im Erkenntnisprozess? - All dies sind Fragen, welche die Sprachphilosophie und auch die folgende Ausarbeitung betreffen. (...) Die Sprachphilosophie hat ihren Ursprung in der Philosophie. Schaut man in einem normalen Lexikon unter dem Begriff Sprache nach, so findet man die Auffassung, dass "die Zeichen [...] nicht der notwendige oder natürl. Ausdruck der Wirklichkeit [sind], sondern sie werden ihr von jeder Sprachgemeinschaft konventional zugeordnet."3 In einem philosophischen Wörterbuch findet man Folgendes zum Begriff Sprache: Sprache sei "die nicht einer bloß sinnlich-triebhaften Empfindungsmitte, sondern dem seel.geist. Verstehenszentrum des Menschen entspringende Fähigkeit des Menschen, mit einer sinnlich wahrnehmbaren Gestalt [...] eine nur geistig verstehbare Bedeutung zu verbinden"4 weiterhin werde sich der Geist erst in der Sprache "denkend u. erkennend der Dinge, Zusammenhänge u. seiner selbst klar."5 Es wird bestritten, dass sie "nicht nur Ausdruck von etwas, das schon zuvor fertig im Innern da wäre"6, sei - diese Auffassung von der Sprache als Ausdruck bzw. Abbild der Gedanken geht auf Aristoteles zurück, wie wir sehen werden. Die vorliegenden, komprimierten Erkenntnisse über Sprache sind das Produkt aus jahrhundertelanger sprachphilosophischer Reflexion und enthalten Auffassungen, die in dieser Form noch nicht von Platon und Aristoteles erdacht wurden - jedoch haben sie einen grundlegenden Anteil an diesen Reflexionen, wie gezeigt werden wird. In dieser Hausarbeit soll es vornehmlich um die sprachphilosophischen Reflexionen von Platon und Aristoteles gehen. Diese werden jeweils in die grundlegende Philosophie der beiden Denker eingebettet, und in einem vergleichenden Dialog zwischen ihnen soll ihre Sprachphilosophie gegenübergestellt werden. Im dann folgenden Abschnitt wird die Reflexion und die Kritik der platonischen sowie der aristotelischen Sprachphilosophie skizziert. Die oben genannten Fragen, vornehmlich die zweite, sind zentrale Fragen der Sprachphilosophie und werden in allen Abschnitten dieser Ausarbeitung diskutiert, dergestalt, dass die Antworten unterschiedlicher Philosophen - allen voran die Platons und Aristoteles - vorgestellt werden.2007. 48 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Mit Sprache Sprache - Gegenüberstellung und Rezeption der (Sprach-)Philosophie von Platon und Aristoteles
ISBN: 9783638328241 bzw. 3638328244, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: sehr gut, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Sind die Bezeichnungen für die Dinge naturbedingt oder durch menschliche Konvention entstanden? Wie gestaltet sich das Verhältnis von Sprache, Denken und Wirklichkeit? Auf was nimmt die Sprache Bezug? Welche Rolle spielt die Sprache im Erkenntnisprozess? All dies sind Fragen, welche die Sprachphilosophie und auch die folgende Ausarbeitung betreffen. (...)Die Sprachphilosophie hat ihren Ursprung in der Philosophie. Schaut man in einem `normalen´ Lexikon unter dem Begriff `Sprache´ nach, so findet man die Auffassung, dass die Zeichen [...] nicht der notwendige oder `natürl.´ Ausdruck der Wirklichkeit [sind], sondern sie werden ihr von jeder Sprachgemeinschaft konventional zugeordnet.3 In einem philosophischen Wörterbuch findet man Folgendes zum Begriff `Sprache´: Sprache sei die nicht einer bloß sinnlich-triebhaften Empfindungsmitte, sondern dem seel.geist. Verstehenszentrum des Menschen entspringende Fähigkeit des Menschen, mit einer sinnlich wahrnehmbaren Gestalt [...] eine nur geistig verstehbare Bedeutung zu verbinden4; weiterhin werde sich der Geist erst in der Sprache denkend u. erkennend der Dinge, Zusammenhänge u. seiner selbst klar.5 Es wird bestritten, dass sie nicht nur `Ausdruck´ von etwas, das schon zuvor fertig im `Innern´ da wäre6, sei diese Auffassung von der Sprache als Ausdruck bzw. Abbild der Gedanken geht auf Aristoteles zurück, wie wir sehen werden. Die vorliegenden, komprimierten Erkenntnisse über Sprache sind das Produkt aus jahrhundertelanger sprachphilosophischer Reflexion und enthalten Auffassungen, die in dieser Form noch nicht von Platon und Aristoteles erdacht wurden jedoch haben sie einen grundlegenden Anteil an diesen Reflexionen, wie gezeigt werden wird. In dieser Hausarbeit soll es vornehmlich um die sprachphilosophischen Reflexionen von Platon und Aristoteles gehen. Diese werden jeweils in die grundlegende Philosophie der beiden `Denker´ eingebettet, und in einem vergleichenden Dialog zwischen ihnen soll ihre Sprachphilosophie gegenübergestellt werden. Im dann folgenden Abschnitt wird die Reflexion und die Kritik der platonischen sowie der aristotelischen Sprachphilosophie skizziert. Die oben genannten Fragen, vornehmlich die zweite, sind zentrale Fragen der Sprachphilosophie und werden in allen Abschnitten dieser Ausarbeitung diskutiert, dergestalt, dass die Antworten unterschiedlicher Philosophen allen voran die Platons und Aristoteles´ vorgestellt werden.
Mit Sprache Sprache - Gegenüberstellung und Rezeption der (Sprach-)Philosophie von Platon und Aristoteles: Gegenüberstellung und Rezeption der (S (2001)
ISBN: 9783638328241 bzw. 3638328244, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: sehr gut, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind die Bezeichnungen für die Dinge naturbedingt oder durch menschliche Konvention entstanden? Wie gestaltet sich das Verhältnis von Sprache, Denken und Wirklichkeit? Auf was nimmt die Sprache Bezug? Welche Rolle spielt die Sprache im Erkenntnisprozess? - All dies sind Fragen, welche die Sprachphilosophie und auch die folgende Ausarbeitung betreffen. (...) Die Sprachphilosophie hat ihren Ursprung in der Philosophie. Schaut man in einem 'normalen´ Lexikon unter dem Begriff 'Sprache´ nach, so findet man die Auffassung, dass 'die Zeichen [...] nicht der notwendige oder 'natürl.´ Ausdruck der Wirklichkeit [sind], sondern sie werden ihr von jeder Sprachgemeinschaft konventional zugeordnet.'3 In einem philosophischen Wörterbuch findet man Folgendes zum Begriff 'Sprache´: Sprache sei 'die nicht einer bloß sinnlich-triebhaften Empfindungsmitte, sondern dem seel.geist. Verstehenszentrum des Menschen entspringende Fähigkeit des Menschen, mit einer sinnlich wahrnehmbaren Gestalt [...] eine nur geistig verstehbare Bedeutung zu verbinden'4; weiterhin werde sich der Geist erst in der Sprache 'denkend u. erkennend der Dinge, Zusammenhänge u. seiner selbst klar.'5 Es wird bestritten, dass sie 'nicht nur 'Ausdruck´ von etwas, das schon zuvor fertig im 'Innern´ da wäre'6, sei - diese Auffassung von der Sprache als Ausdruck bzw. Abbild der Gedanken geht auf Aristoteles zurück, wie wir sehen werden. Die vorliegenden, komprimierten Erkenntnisse über Sprache sind das Produkt aus jahrhundertelanger sprachphilosophischer Reflexion und enthalten Auffassungen, die in dieser Form noch nicht von Platon und Aristoteles erdacht wurden - jedoch haben sie einen grundlegenden Anteil an diesen Reflexionen, wie gezeigt werden wird. In dieser Hausarbeit soll es vornehmlich um die sprachphilosophischen Reflexionen von Platon und Aristoteles gehen. Diese werden jeweils in die grundlegende Philosophie der beiden 'Denker´ eingebettet, und in einem vergleichenden Dialog zwischen ihnen soll ihre Sprachphilosophie gegenübergestellt werden. Im dann folgenden Abschnitt wird die Reflexion und die Kritik der platonischen sowie der aristotelischen Sprachphilosophie skizziert. Die oben genannten Fragen, vornehmlich die zweite, sind zentrale Fragen der Sprachphilosophie und werden in allen Abschnitten dieser Ausarbeitung diskutiert, dergestalt, dass die Antworten unterschiedlicher Philosophen - allen voran die Platons und Aristoteles´ - vorgestellt werden.
Mit Sprache Sprache - Gegenüberstellung und Rezeption der (Sprach-)Philosophie von Platon und Aristoteles
ISBN: 9783638328241 bzw. 3638328244, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: sehr gut, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Sind die Bezeichnungen für die Dinge naturbedingt oder durch menschliche Konvention entstanden? Wie gestaltet sich das Verhältnis von Sprache, Denken und Wirklichkeit? Auf was nimmt die Sprache Bezug? Welche Rolle spielt die Sprache im Erkenntnisprozess? All dies sind Fragen, welche die Sprachphilosophie und auch die folgende Ausarbeitung betreffen. (...)Die Sprachphilosophie hat ihren Ursprung in der Philosophie. Schaut man in einem `normalen´ Lexikon unter dem Begriff `Sprache´ nach, so findet man die Auffassung, dass die Zeichen [...] nicht der notwendige oder `natürl.´ Ausdruck der Wirklichkeit [sind], sondern sie werden ihr von jeder Sprachgemeinschaft konventional zugeordnet.3 In einem philosophischen Wörterbuch findet man Folgendes zum Begriff `Sprache´: Sprache sei die nicht einer bloss sinnlich-triebhaften Empfindungsmitte, sondern dem seel.geist. Verstehenszentrum des Menschen entspringende Fähigkeit des Menschen, mit einer sinnlich wahrnehmbaren Gestalt [...] eine nur geistig verstehbare Bedeutung zu verbinden4; weiterhin werde sich der Geist erst in der Sprache denkend u. erkennend der Dinge, Zusammenhänge u. seiner selbst klar.5 Es wird bestritten, dass sie nicht nur `Ausdruck´ von etwas, das schon zuvor fertig im `Innern´ da wäre6, sei diese Auffassung von der Sprache als Ausdruck bzw. Abbild der Gedanken geht auf Aristoteles zurück, wie wir sehen werden. Die vorliegenden, komprimierten Erkenntnisse über Sprache sind das Produkt aus jahrhundertelanger sprachphilosophischer Reflexion und enthalten Auffassungen, die in dieser Form noch nicht von Platon und Aristoteles erdacht wurden jedoch haben sie einen grundlegenden Anteil an diesen Reflexionen, wie gezeigt werden wird. In dieser Hausarbeit soll es vornehmlich um die sprachphilosophischen Reflexionen von Platon und Aristoteles gehen. Diese werden jeweils in die grundlegende Philosophie der beiden `Denker´ eingebettet, und in einem vergleichenden Dialog zwischen ihnen soll ihre Sprachphilosophie gegenübergestellt werden. Im dann folgenden Abschnitt wird die Reflexion und die Kritik der platonischen sowie der aristotelischen Sprachphilosophie skizziert. Die oben genannten Fragen, vornehmlich die zweite, sind zentrale Fragen der Sprachphilosophie und werden in allen Abschnitten dieser Ausarbeitung diskutiert, dergestalt, dass die Antworten unterschiedlicher Philosophen allen voran die Platons und Aristoteles´ vorgestellt werden.
Mit Sprache ber Sprache - Gegenberstellung und Rezeption der (Sprach-)Philosophie von Platon und Aristoteles (German Edition) (2001)
ISBN: 9783638651592 bzw. 3638651592, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Private Fachhochschule fr Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind die Bezeichnungen fr die Dinge naturbedingt oder durch menschliche Konvention entstanden Wie gestaltet sich das Verhltnis von Sprache, Denken und Wirklichkeit Auf was nimmt die Sprache Bezug Welche Rolle spielt die Sprache im Erkenntnisprozess - All dies sind Fragen, welche die Sprachphilosophie und auch die folgende Ausarbeitung betreffen. (. . . ) Die Sprachphilosophie hat ihren Ursprung in der Philosophie. Schaut man in einem normalen Lexikon unter dem Begriff Sprache nach, so findet man die Auffassung, dass die Zeichen . . . nicht der notwendige oder natrl. Ausdruck der Wirklichkeit sind, sondern sie werden ihr von jeder Sprachgemeinschaft konventional zugeordnet. 3 In einem philosophischen Wrterbuch findet man Folgendes zum Begriff Sprache: Sprache sei die nicht einer blo sinnlich-triebhaften Empfindungsmitte, sondern dem seel. geist. Verstehenszentrum des Menschen entspringende Fhigkeit des Menschen, mit einer sinnlich wahrnehmbaren Gestalt . . . eine nur geistig verstehbare Bedeutung zu verbinden4; weiterhin werde sich der Geist erst in der Sprache denkend u. erkennend der Dinge, Zusammenhnge u. seiner selbst klar. 5 Es wird bestritten, dass sie nicht nur Ausdruck von etwas, das schon zuvor fertig im Innern da wre6, sei - diese Auffassung von der Sprache als Ausdruck bzw. Abbild der Gedanken geht auf Aristoteles zurck, wie wir sehen werden. Die vorliegenden, komprimierten Erkenntnisse ber Sprache sind das Produkt aus jahrhundertelanger sprachphilosophischer Reflexion und enthalten Auffassungen, die in dieser Form noch nicht von Platon und Aristoteles erdacht wurden - jedoch haben sie einen grundlegenden Anteil an diesen Reflexionen, wie gezeigt werden wird. In dieser Hausarbeit soll es v This item ships from La Vergne,TN.
Mit Sprache Sprache - Gegenüberstellung und Rezeption der (Sprach-)Philosophie von Platon und Aristoteles (2007)
ISBN: 9783638651592 bzw. 3638651592, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Universität Vechta früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind die Bezeichnungen für die Dinge naturbedingt oder durch menschliche Konvention entstanden Wie gestaltet sich das Verhältnis von Sprache, Denken und Wirklichkeit Auf was nimmt die Sprache Bezug Welche Rolle spielt die Sprache im Erkenntnisprozess - All dies sind Fragen, welche die Sprachphilosophie und auch die folgende Ausarbeitung betreffen. (...)Die Sprachphilosophie hat ihren Ursprung in der Philosophie. Schaut man in einem normalen Lexikon unter dem Begriff Sprache nach, so findet man die Auffassung, dass die Zeichen [...] nicht der notwendige oder natürl. Ausdruck der Wirklichkeit [sind], sondern sie werden ihr von jeder Sprachgemeinschaft konventional zugeordnet.3 In einem philosophischen Wörterbuch findet man Folgendes zum Begriff Sprache: Sprache sei die nicht einer bloß sinnlich-triebhaften Empfindungsmitte, sondern dem seel.geist. Verstehenszentrum des Menschen entspringende Fähigkeit des Menschen, mit einer sinnlich wahrnehmbaren Gestalt [...] eine nur geistig verstehbare Bedeutung zu verbinden4 weiterhin werde sich der Geist erst in der Sprache denkend u. erkennend der Dinge, Zusammenhänge u. seiner selbst klar.5 Es wird bestritten, dass sie nicht nur Ausdruck von etwas, das schon zuvor fertig im Innern da wäre6, sei - diese Auffassung von der Sprache als Ausdruck bzw. Abbild der Gedanken geht auf Aristoteles zurück, wie wir sehen werden. Die vorliegenden, komprimierten Erkenntnisse über Sprache sind das Produkt aus jahrhundertelanger sprachphilosophischer Reflexion und enthalten Auffassungen, die in dieser Form noch nicht von Platon und Aristoteles erdacht wurden - jedoch haben sie einen grundlegenden Anteil an diesen Reflexionen, wie gezeigt werden wird. In dieser Hausarbeit soll es vornehmlich um die sprachphilosophischen Reflexionen von Platon und Aristoteles gehen. Diese werden jeweils in die grundlegende Philosophie der beiden Denker eingebettet, und in einem vergleichenden Dialog zwischen ihnen soll ihre Sprachphilosophie gegenübergestellt werden. Im dann folgenden Abschnitt wird die Reflexion und die Kritik der platonischen sowie der aristotelischen Sprachphilosophie skizziert. Die oben genannten Fragen, vornehmlich die zweite, sind zentrale Fragen der Sprachphilosophie und werden in allen Abschnitten dieser Ausarbeitung diskutiert, dergestalt, dass die Antworten unterschiedlicher Philosophen - allen voran die Platons und Aristoteles - vorgestellt werden. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Mit Sprache Sprache - Gegenüberstellung und Rezeption der (Sprach-)Philosophie von Platon und Aristoteles (2007)
ISBN: 9783638651592 bzw. 3638651592, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind die Bezeichnungen für die Dinge naturbedingt oder durch menschliche Konvention entstanden Wie gestaltet sich das Verhältnis von Sprache, Denken und Wirklichkeit Auf was nimmt die Sprache Bezug Welche Rolle spielt die Sprache im Erkenntnisprozess All dies sind Fragen, welche die Sprachphilosophie und auch die folgende Ausarbeitung betreffen. (.)Die Sprachphilosophie hat ihren Ursprung in der Philosophie. Schaut man in einem `normalen Lexikon unter dem Begriff `Sprache nach, so findet man die Auffassung, dass die Zeichen [.] nicht der notwendige oder `natürl. Ausdruck der Wirklichkeit [sind], sondern sie werden ihr von jeder Sprachgemeinschaft konventional zugeordnet. 3 In einem philosophischen Wörterbuch findet man Folgendes zum Begriff `Sprache : Sprache sei die nicht einer bloß sinnlich-triebhaften Empfindungsmitte, sondern dem seel.geist. Verstehenszentrum des Menschen entspringende Fähigkeit des Menschen, mit einer sinnlich wahrnehmbaren Gestalt [.] eine nur geistig verstehbare Bedeutung zu verbinden 4; weiterhin werde sich der Geist erst in der Sprache denkend u. erkennend der Dinge, Zusammenhänge u. seiner selbst klar. 5 Es wird bestritten, dass sie nicht nur `Ausdruck von etwas, das schon zuvor fertig im `Innern da wäre 6, sei diese Auffassung von der Sprache als Ausdruck bzw. Abbild der Gedanken geht auf Aristoteles zurück, wie wir sehen werden. Die vorliegenden, komprimierten Erkenntnisse über Sprache sind das Produkt aus jahrhundertelanger sprachphilosophischer Reflexion und enthalten Auffassungen, die in dieser Form noch nicht von Platon und Aristoteles erdacht wurden jedoch haben sie einen grundlegenden Anteil an diesen Reflexionen, wie gezeigt werden wird. In dieser Hausarbeit soll es vornehmlich um die sprachphilosophischen Reflexionen von Platon und Aristoteles gehen. Diese werden jeweils in die grundlegende Philosophie der beiden `Denker eingebettet, und in einem vergleichenden Dialog zwischen ihnen soll ihre Sprachphilosophie gegenübergestellt werden. Im dann folgenden Abschnitt wird die Reflexion und die Kritik der platonischen sowie der aristotelischen Sprachphilosophie skizziert. Die oben genannten Fragen, vornehmlich die zweite, sind zentrale Fragen der Sprachphilosophie und werden in allen Abschnitten dieser Ausarbeitung diskutiert, dergestalt, dass die Antworten unterschiedlicher Philosophen allen voran die Platons und Aristoteles vorgestellt werden. 92 pp. Deutsch.
Mit Sprache Sprache - Gegenüberstellung und Rezeption der (Sprach-)Philosophie von Platon und Aristoteles (2001)
ISBN: 9783638328241 bzw. 3638328244, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Mit Sprache über Sprache - Gegenüberstellung und Rezeption der (Sprach-)Philosophie von Platon und Aristoteles: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: sehr gut, Universität Vechta früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind die Bezeichnungen für die Dinge naturbedingt oder durch menschliche Konvention entstanden Wie gestaltet sich das Verhältnis von Sprache, Denken und Wirklichkeit Auf was nimmt die Sprache Bezug Welche Rolle spielt die Sprache im Erkenntnisprozess - All dies sind Fragen, welche die Sprachphilosophie und auch die folgende Ausarbeitung betreffen. (...)Die Sprachphilosophie hat ihren Ursprung in der Philosophie. Schaut man in einem `normalen¿ Lexikon unter dem Begriff `Sprache¿ nach, so findet man die Auffassung, dass `die Zeichen [...] nicht der notwendige oder `natürl.¿ Ausdruck der Wirklichkeit [sind], sondern sie werden ihr von jeder Sprachgemeinschaft konventional zugeordnet.`3 In einem philosophischen Wörterbuch findet man Folgendes zum Begriff `Sprache¿: Sprache sei `die nicht einer bloß sinnlich-triebhaften Empfindungsmitte, sondern dem seel.geist. Verstehenszentrum des Menschen entspringende Fähigkeit des Menschen, mit einer sinnlich wahrnehmbaren Gestalt [...] eine nur geistig verstehbare Bedeutung zu verbinden`4 weiterhin werde sich der Geist erst in der Sprache `denkend u. erkennend der Dinge, Zusammenhänge u. seiner selbst klar.`5 Es wird bestritten, dass sie `nicht nur `Ausdruck¿ von etwas, das schon zuvor fertig im `Innern¿ da wäre`6, sei - diese Auffassung von der Sprache als Ausdruck bzw. Abbild der Gedanken geht auf Aristoteles zurück, wie wir sehen werden. Die vorliegenden, komprimierten Erkenntnisse über Sprache sind das Produkt aus jahrhundertelanger sprachphilosophischer Reflexion und enthalten Auffassungen, die in dieser Form noch nicht von Platon und Aristoteles erdacht wurden - jedoch haben sie einen grundlegenden Anteil an diesen Reflexionen, wie gezeigt werden wird. In dieser Hausarbeit soll es vornehmlich um die sprachphilosophischen Reflexionen von Platon und Aristoteles gehen. Diese werden jeweils in die grundlegende Philosophie der beiden `Denker¿ eingebettet, und in einem vergleichenden Dialog zwischen ihnen soll ihre Sprachphilosophie gegenübergestellt werden. Im dann folgenden Abschnitt wird die Reflexion und die Kritik der platonischen sowie der aristotelischen Sprachphilosophie skizziert. Die oben genannten Fragen, vornehmlich die zweite, sind zentrale Fragen der Sprachphilosophie und werden in allen Abschnitten dieser Ausarbeitung diskutiert, dergestalt, dass die Antworten unterschiedlicher Philosophen - allen voran die Platons und Aristoteles¿ - vorgestellt werden. Ebook.
Mit Sprache Uber Sprache - Gegenuberstellung Und Rezeption Der (sprach-)philosophie Von Platon Und Aristoteles (Paperback) (2001)
ISBN: 9783638651592 bzw. 3638651592, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Private Fachhochschule f r Wirtschaft und Tec.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 92 pages. 0.132.
Mit Sprache Sprache - Gegenüberstellung und Rezeption der (Sprach-)Philosophie von Platon und Aristoteles
ISBN: 9783638328241 bzw. 3638328244, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.