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Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks100%: Fehmel, Anna: Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks (ISBN: 9783638651677) in Deutsch.
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Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks100%: Anna Fehmel: Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks (ISBN: 9783638328548) in Deutsch, auch als eBook.
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Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks
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9783638328548 - Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks

Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks

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ISBN: 9783638328548 bzw. 3638328546, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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Naturschutz hat in der breiten Öffentlichkeit einen guten Stand, wird in der Mehrzahl als notwendig anerkannt und akzeptiert. Bei den direkt Betroffenen vor Ort jedoch treten häufig Akzeptanzprobleme auf (Bundestag 2002: Drucksache 14/9852: 45). Besonders in Großschutzgebieten kommen Naturschutzkonflikte häufig vor und treten Akzeptanzdefizite in besonders ausgeprägter Form auf. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Naturschutz insbesondere in Nationalparken sowie z.T. auch in Biosphärenreservaten absoluten Vorrang genießt und menschliche Nutzungen nur insofern erlaubt sind, als sie mit dem gesetzlich verankerten Schutzzweck vereinbar sind (Bundestag 2002: Drucksache 14/9852: 49). Hinzu kommt, daß in solchen großflächigen Schutzgebieten auch der Betroffenenkreis entsprechend größer ist als bei kleineren Naturschutzgebieten, die meist eher Akzeptanz erfahren (vgl. ebd.). Konflikte drehen sich zumeist um den (scheinbaren) Gegensatz zwischen Naturschutz und Naturnutzung. Dabei haben N.
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9783638328548 - Anna Fehmel: Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks
Anna Fehmel

Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks (2002)

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Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks: Naturschutz hat in der breiten Öffentlichkeit einen guten Stand, wird in der Mehrzahl als notwendig anerkannt und akzeptiert. Bei den direkt `Betroffenen ,vor Ort`` jedoch treten häufig Akzeptanzprobleme auf (Bundestag 2002: Drucksache 14/9852: 45). Besonders in Gro?schutzgebieten kommen Naturschutzkonflikte häufig vor und `treten Akzeptanzdefizite in besonders ausgeprägter Form auf. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Naturschutz insbesondere in Nationalparken sowie z.T. auch in Biosphärenreservaten absoluten Vorrang genießt und menschliche Nutzungen nur insofern erlaubt sind, als sie mit dem gesetzlich verankerten Schutzzweck vereinbar sind` (Bundestag 2002: Drucksache 14/9852: 49). Hinzu kommt, da? in solchen großflächigen Schutzgebieten auch der Betroffenenkreis entsprechend gréer ist als bei kleineren Naturschutzgebieten, die meist eher Akzeptanz erfahren (vgl. ebd.). Konflikte drehen sich zumeist um den (scheinbaren) Gegensatz zwischen Naturschutz und Naturnutzung. Dabei haben Naturschutzgebiete - besonders Nationalparke - nicht nur die Aufgabe, die Natur auf großer Fläche möglichst unbeeinflu?t von menschlichem Einflu? zu erhalten, sondern eben diese Natur und deren Schutz den Menschen auch näherzubringen, die Besucher und Anwohner also zu informieren, für Naturschutzbelange zu sensibilisieren und zu bilden. Insofern ist ein ausschließlicher und ausschließender Schutz kaum möglich, ohne einer Akzeptanz des Schutzes zwangsläufig entgegenzuwirken.Die vorliegende Arbeit versucht, Naturschutzkonflikte, die in Nationalparks auftreten können, am Beispiel der drei Wattenmeer-Nationalparks zu untersuchen. Neben der Darstellung von Akteuren und der jeweiligen Interessen vor Ort, soll besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, ob und inwieweit sich Nutzung und Schutz im Rahmen des Nationalparkgedankens vereinbaren lassen. Ebook.
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9783638651677 - Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks

Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks (2004)

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ISBN: 9783638651677 bzw. 3638651673, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: HS Biodiversität, Naturschutz und gesellschaftliches Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Naturschutz hat in der breiten Öffentlichkeit einen guten Stand, wird in der Mehrzahl als notwendig anerkannt und akzeptiert. Bei den direkt ¿Betroffenen ¿vor Ort¿¿ jedoch treten häufig Akzeptanzprobleme auf (Bundestag 2002: Drucksache 14/9852: 45). Besonders in Großschutzgebieten kommen Naturschutzkonflikte häufig vor und ¿treten Akzeptanzdefizite in besonders ausgeprägter Form auf. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Naturschutz insbesondere in Nationalparken sowie z.T. auch in Biosphärenreservaten absoluten Vorrang genießt und menschliche Nutzungen nur insofern erlaubt sind, als sie mit dem gesetzlich verankerten Schutzzweck vereinbar sind¿ (Bundestag 2002: Drucksache 14/9852: 49). Hinzu kommt, daß in solchen großflächigen Schutzgebieten auch der Betroffenenkreis entsprechend größer ist als bei kleineren Naturschutzgebieten, die meist eher Akzeptanz erfahren (vgl. ebd.). Konflikte drehen sich zumeist um den (scheinbaren) Gegensatz zwischen Naturschutz und Naturnutzung. Dabei haben Naturschutzgebiete - besonders Nationalparke - nicht nur die Aufgabe, die Natur auf großer Fläche möglichst unbeeinflußt von menschlichem Einfluß zu erhalten, sondern eben diese Natur und deren Schutz den Menschen auch näherzubringen, die Besucher und Anwohner also zu informieren, für Naturschutzbelange zu sensibilisieren und zu bilden. Insofern ist ein ausschließlicher und ausschließender Schutz kaum möglich, ohne einer Akzeptanz des Schutzes zwangsläufig entgegenzuwirken. Die vorliegende Arbeit versucht, Naturschutzkonflikte, die in Nationalparks auftreten können, am Beispiel der drei Wattenmeer-Nationalparks zu untersuchen. Neben der Darstellung von Akteuren und der jeweiligen Interessen vor Ort, soll besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, ob und inwieweit sich Nutzung und Schutz im Rahmen des Nationalparkgedankens vereinbaren lassen. Anna Fehmel, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638651677 - Anna Fehmel: Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks
Anna Fehmel

Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks (2008)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: HS Biodiversität, Naturschutz und gesellschaftliches Handeln, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Naturschutz hat in der breiten Öffentlichkeit einen guten Stand, wird in der Mehrzahl als notwendig anerkannt und akzeptiert. Bei den direkt Betroffenen ,vor Ort' jedoch treten häufig Akzeptanzprobleme auf (Bundestag 2002: Drucksache 14/9852: 45). Besonders in Großschutzgebieten kommen Naturschutzkonflikte häufig vor und treten Akzeptanzdefizite in besonders ausgeprägter Form auf. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Naturschutz insbesondere in Nationalparken sowie z.T. auch in Biosphärenreservaten absoluten Vorrang genießt und menschliche Nutzungen nur insofern erlaubt sind, als sie mit dem gesetzlich verankerten Schutzzweck vereinbar sind (Bundestag 2002: Drucksache 14/9852: 49). Hinzu kommt, daß in solchen großflächigen Schutzgebieten auch der Betroffenenkreis entsprechend größer ist als bei kleineren Naturschutzgebieten, die meist eher Akzeptanz erfahren (vgl. ebd.). Konflikte drehen sich zumeist um den (scheinbaren) Gegensatz zwischen Naturschutz und Naturnutzung. Dabei haben Naturschutzgebiete - besonders Nationalparke - nicht nur die Aufgabe, die Natur auf großer Fläche möglichst unbeeinflußt von menschlichem Einfluß zu erhalten, sondern eben diese Natur und deren Schutz den Menschen auch näherzubringen, die Besucher und Anwohner also zu informieren, für Naturschutzbelange zu sensibilisieren und zu bilden. Insofern ist ein ausschließlicher und ausschließender Schutz kaum möglich, ohne einer Akzeptanz des Schutzes zwangsläufig entgegenzuwirken.Die vorliegende Arbeit versucht, Naturschutzkonflikte, die in Nationalparks auftreten können, am Beispiel der drei Wattenmeer-Nationalparks zu untersuchen. Neben der Darstellung von Akteuren und der jeweiligen Interessen vor Ort, soll besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, ob und inwieweit sich Nutzung und Schutz im Rahmen des Nationalparkgedankens vereinbaren lassen. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638651677 - Anna Fehmel: Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks
Anna Fehmel

Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks (2008)

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ISBN: 9783638651677 bzw. 3638651673, in Deutsch, Grin Verlag Jan 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: HS Biodiversität, Naturschutz und gesellschaftliches Handeln, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Naturschutz hat in der breiten Öffentlichkeit einen guten Stand, wird in der Mehrzahl als notwendig anerkannt und akzeptiert. Bei den direkt Betroffenen vor Ort jedoch treten häufig Akzeptanzprobleme auf (Bundestag 2002: Drucksache 14/9852: 45). Besonders in Großschutzgebieten kommen Naturschutzkonflikte häufig vor und treten Akzeptanzdefizite in besonders ausgeprägter Form auf. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Naturschutz insbesondere in Nationalparken sowie z.T. auch in Biosphärenreservaten absoluten Vorrang genießt und menschliche Nutzungen nur insofern erlaubt sind, als sie mit dem gesetzlich verankerten Schutzzweck vereinbar sind (Bundestag 2002: Drucksache 14/9852: 49). Hinzu kommt, daß in solchen großflächigen Schutzgebieten auch der Betroffenenkreis entsprechend größer ist als bei kleineren Naturschutzgebieten, die meist eher Akzeptanz erfahren (vgl. ebd.). Konflikte drehen sich zumeist um den (scheinbaren) Gegensatz zwischen Naturschutz und Naturnutzung. Dabei haben Naturschutzgebiete - besonders Nationalparke - nicht nur die Aufgabe, die Natur auf großer Fläche möglichst unbeeinflußt von menschlichem Einfluß zu erhalten, sondern eben diese Natur und deren Schutz den Menschen auch näherzubringen, die Besucher und Anwohner also zu informieren, für Naturschutzbelange zu sensibilisieren und zu bilden. Insofern ist ein ausschließlicher und ausschließender Schutz kaum möglich, ohne einer Akzeptanz des Schutzes zwangsläufig entgegenzuwirken.Die vorliegende Arbeit versucht, Naturschutzkonflikte, die in Nationalparks auftreten können, am Beispiel der drei Wattenmeer-Nationalparks zu untersuchen. Neben der Darstellung von Akteuren und der jeweiligen Interessen vor Ort, soll besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, ob und inwieweit sich Nutzung und Schutz im Rahmen des Nationalparkgedankens vereinbaren lassen. 64 pp. Deutsch.
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9783638651677 - Fehmel, Anna: Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks
Fehmel, Anna

Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: HS Biodiversität, Naturschutz und gesellschaftliches Handeln, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Akzeptanzprobleme im Konfliktfeld Naturschutz vs. Naturnutzung: Die vorliegende Arbeit versucht, Naturschutzkonflikte, die in Nationalparks auftreten können, am Beispiel der drei Wattenmeer-Nationalparks zu untersuchen. Neben der Darstellung von Akteuren und der jeweiligen Interessen vor Ort, soll besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, ob und inwieweit sich Nutzung und Schutz im Rahmen des Nationalparkgedankens vereinbaren lassen. , Abstract: Naturschutz hat in der breiten Öffentlichkeit einen guten Stand, wird in der Mehrzahl als notwendig anerkannt und akzeptiert. Bei den direkt "Betroffenen ,vor Ort'" jedoch treten häufig Akzeptanzprobleme auf (Bundestag 2002: Drucksache 14/9852: 45). Besonders in Großschutzgebieten kommen Naturschutzkonflikte häufig vor und "treten Akzeptanzdefizite in besonders ausgeprägter Form auf. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Naturschutz insbesondere in Nationalparken sowie z.T. auch in Biosphärenreservaten absoluten Vorrang genießt und menschliche Nutzungen nur insofern erlaubt sind, als sie mit dem gesetzlich verankerten Schutzzweck vereinbar sind" (Bundestag 2002: Drucksache 14/9852: 49). Hinzu kommt, daß in solchen großflächigen Schutzgebieten auch der Betroffenenkreis entsprechend größer ist als bei kleineren Naturschutzgebieten, die meist eher Akzeptanz erfahren (vgl. ebd.). Konflikte drehen sich zumeist um den (scheinbaren) Gegensatz zwischen Naturschutz und Naturnutzung. Dabei haben Naturschutzgebiete - besonders Nationalparke - nicht nur die Aufgabe, die Natur auf großer Fläche möglichst unbeeinflußt von menschlichem Einfluß zu erhalten, sondern eben diese Natur und deren Schutz den Menschen auch näherzubringen, die Besucher und Anwohner also zu informieren, für Naturschutzbelange zu sensibilisieren und zu bilden. Insofern ist ein ausschließlicher und ausschließender Schutz kaum möglich, ohne einer Akzeptanz des Schutzes zwangsläufig entgegenzuwirken. Die vorliegende Arbeit versucht, Naturschutzkonflikte, die in Nationalparks auftreten können, am Beispiel der drei Wattenmeer-Nationalparks zu untersuchen. Neben der Darstellung von Akteuren und der jeweiligen Interessen vor Ort, soll besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, ob und inwieweit sich Nutzung und Schutz im Rahmen des Nationalparkgedankens vereinbaren lassen.2008. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638328548 - Anna Fehmel: Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks
Anna Fehmel

Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: HS Biodiversität, Naturschutz und gesellschaftliches Handeln, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Naturschutz hat in der breiten Öffentlichkeit einen guten ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: HS Biodiversität, Naturschutz und gesellschaftliches Handeln, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Naturschutz hat in der breiten Öffentlichkeit einen guten Stand, wird in der Mehrzahl als notwendig anerkannt und akzeptiert. Bei den direkt Betroffenen vor Ort jedoch treten häufig Akzeptanzprobleme auf (Bundestag 2002: Drucksache 14/9852: 45). Besonders in Großschutzgebieten kommen Naturschutzkonflikte häufig vor und treten Akzeptanzdefizite in besonders ausgeprägter Form auf. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Naturschutz insbesondere in Nationalparken sowie z.T. auch in Biosphärenreservaten absoluten Vorrang genießt und menschliche Nutzungen nur insofern erlaubt sind, als sie mit dem gesetzlich verankerten Schutzzweck vereinbar sind (Bundestag 2002: Drucksache 14/9852: 49). Hinzu kommt, daß in solchen großflächigen Schutzgebieten auch der Betroffenenkreis entsprechend größer ist als bei kleineren Naturschutzgebieten, die meist eher Akzeptanz erfahren (vgl. ebd.). Konflikte drehen sich zumeist um den (scheinbaren) Gegensatz zwischen Naturschutz und Naturnutzung. Dabei haben Naturschutzgebiete - besonders Nationalparke - nicht nur die Aufgabe, die Natur auf großer Fläche möglichst unbeeinflußt von menschlichem Einfluß zu erhalten, sondern eben diese Natur und deren Schutz den Menschen auch näherzubringen, die Besucher und Anwohner also zu informieren, für Naturschutzbelange zu sensibilisieren und zu bilden. Insofern ist ein ausschließlicher und ausschließender Schutz kaum möglich, ohne einer Akzeptanz des Schutzes zwangsläufig entgegenzuwirken. Die vorliegende Arbeit versucht, Naturschutzkonflikte, die in Nationalparks auftreten können, am Beispiel der drei Wattenmeer-Nationalparks zu untersuchen. Neben der Darstellung von Akteuren und der jeweiligen Interessen vor Ort, soll besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, ob und inwieweit sich Nutzung und Schutz im Rahmen des Nationalparkgedankens vereinbaren lassen. 28.11.2004, ePUB.
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9783638328548 - Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks

Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: HS Biodiversität, Naturschutz und gesellschaftliches Handeln, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Akzeptanzprobleme im Konfliktfeld Naturschutz vs. Naturnutzung: Die vorliegende Arbeit versucht, Naturschutzkonflikte, die in Nationalparks auftreten können, am Beispiel der drei Wattenmeer-Nationalparks zu untersuchen. Neben der Darstellung von Akteuren und der jeweiligen Interessen vor Ort, soll besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, ob und inwieweit sich Nutzung und Schutz im Rahmen des Nationalparkgedankens vereinbaren lassen. , Abstract: Naturschutz hat in der breiten Öffentlichkeit einen guten Stand, wird in der Mehrzahl als notwendig anerkannt und akzeptiert. Bei den direkt „Betroffenen ‚vor Ort'" jedoch treten häufig Akzeptanzprobleme auf (Bundestag 2002: Drucksache 14/9852: 45). Besonders in Großschutzgebieten kommen Naturschutzkonflikte häufig vor und „treten Akzeptanzdefizite in besonders ausgeprägter Form auf. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Naturschutz insbesondere in Nationalparken sowie z.T. auch in Biosphärenreservaten absoluten Vorrang genießt und menschliche Nutzungen nur insofern erlaubt sind, als sie mit dem gesetzlich verankerten Schutzzweck vereinbar sind" (Bundestag 2002: Drucksache 14/9852: 49). Hinzu kommt, daß in solchen großflächigen Schutzgebieten auch der Betroffenenkreis entsprechend größer ist als bei kleineren Naturschutzgebieten, die meist eher Akzeptanz erfahren (vgl. ebd.). Konflikte drehen sich zumeist um den (scheinbaren) Gegensatz zwischen Naturschutz und Naturnutzung. Dabei haben Naturschutzgebiete - besonders Nationalparke - nicht nur die Aufgabe, die Natur auf großer Fläche.
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9783638328548 - Anna Fehmel: Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks
Anna Fehmel

Konfliktfeld Naturschutz am Beispiel der Wattenmeer-Nationalparks (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: HS Biodiversität, Naturschutz und gesellschaftliches Handeln, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Naturschutz hat in der breiten Öffentlichkeit einen guten ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: HS Biodiversität, Naturschutz und gesellschaftliches Handeln, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Naturschutz hat in der breiten Öffentlichkeit einen guten Stand, wird in der Mehrzahl als notwendig anerkannt und akzeptiert. Bei den direkt Betroffenen vor Ort jedoch treten häufig Akzeptanzprobleme auf (Bundestag 2002: Drucksache 14/9852: 45). Besonders in Grossschutzgebieten kommen Naturschutzkonflikte häufig vor und treten Akzeptanzdefizite in besonders ausgeprägter Form auf. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Naturschutz insbesondere in Nationalparken sowie z.T. auch in Biosphärenreservaten absoluten Vorrang geniesst und menschliche Nutzungen nur insofern erlaubt sind, als sie mit dem gesetzlich verankerten Schutzzweck vereinbar sind (Bundestag 2002: Drucksache 14/9852: 49). Hinzu kommt, dass in solchen grossflächigen Schutzgebieten auch der Betroffenenkreis entsprechend grösser ist als bei kleineren Naturschutzgebieten, die meist eher Akzeptanz erfahren (vgl. ebd.). Konflikte drehen sich zumeist um den (scheinbaren) Gegensatz zwischen Naturschutz und Naturnutzung. Dabei haben Naturschutzgebiete - besonders Nationalparke - nicht nur die Aufgabe, die Natur auf grosser Fläche möglichst unbeeinflusst von menschlichem Einfluss zu erhalten, sondern eben diese Natur und deren Schutz den Menschen auch näherzubringen, die Besucher und Anwohner also zu informieren, für Naturschutzbelange zu sensibilisieren und zu bilden. Insofern ist ein ausschliesslicher und ausschliessender Schutz kaum möglich, ohne einer Akzeptanz des Schutzes zwangsläufig entgegenzuwirken. Die vorliegende Arbeit versucht, Naturschutzkonflikte, die in Nationalparks auftreten können, am Beispiel der drei Wattenmeer-Nationalparks zu untersuchen. Neben der Darstellung von Akteuren und der jeweiligen Interessen vor Ort, soll besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, ob und inwieweit sich Nutzung und Schutz im Rahmen des Nationalparkgedankens vereinbaren lassen. ePUB, 28.11.2004.
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9783638651677 - Anna Fehmel: Konfliktfeld Naturschutz Am Beispiel Der Wattenmeer-nationalparks (Paperback)
Anna Fehmel

Konfliktfeld Naturschutz Am Beispiel Der Wattenmeer-nationalparks (Paperback) (2004)

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Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universit t Berlin, Veranstaltung: HS Biodiversit t, Na.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 64 pages. 0.095.
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