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Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise100%: Colbatz, Matthias; Graber, Andreas; Gr Ber, Andreas: Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise (ISBN: 9783638655033) in Deutsch.
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Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise100%: Matthias Colbatz: Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise (ISBN: 9783638454407) in Deutsch, auch als eBook.
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Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise
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9783638655033 - Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise

Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise (2003)

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ISBN: 9783638655033 bzw. 3638655032, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Sozialwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, dieses Werk vergleicht das System der alten Fabrik mit dem Fabriksystem von Ford ab 1913. Vor 1913 besaß seine Fabrik entweder noch keine Kennzeichen einer modernen neuen Fabrik, d.h. zu dem Zeitpunkt war sie auf dem Stand der übrigen Werke, oder sie besaß Teile der aufgeführten Eigenschaften einer solchen neuen Fabrik. Ziel dieser Arbeit ist, die Merkmale und Konsequenzen dieses Wandels von der Agrar- zur Industriegesellschaft in den USA am Beispiel der einflussstarken Automobilindustrie darzustellen. Dabei liegt der Schwerpunkt eher auf dem Vergleich der Fabriksysteme als auf den damaligen politischen Gegebenheiten und den Veränderungen der Gesellschaft selbst. Dieser Beleg wurde von den Verfassern unter der Annahme geschrieben, dass jemand, der von Produktions- und Fabriksystemen noch nie etwas gehört hat und diese Arbeit liest, anschließend den Unterschied zwischen der alten Fabrik und der neuen Fabrik selbst mit eigenen Worten wiedergeben kann. Einige der Probeleser waren der Auffassung, dass für diese Belegarbeit eine für ein studentisches Forschungswerk zu einfache und simple Wortwahl gewählt wurde. Dem geben wir nur bedingt Recht. Vielmehr glauben wir, dass diese Kritiker, die allesamt gestandene Akademiker oder Studenten der Geisteswissenschaften sind, andere Formulierungen gewöhnt sind. 1. Einführung Bereits in der Antike wurden Produkte gleicher Art in großen Mengen gefertigt. Zahlreiche Arbeitskräfte mussten an einem Ort konzentriert und eingesetzt werden, um Mengen in benötigter Größe produzieren zu können. Man denke nur an die Herstellung von Lehmziegeln in den Stromkulturen Ägyptens und des heutigen Irak oder die Herstellung von Textilwaren in Großbritannien im Mittelalter. Die Erfindung der Dampfmaschine im Jahre 1769 verschaffte England vorerst einen Vorsprung in der Textilindustrie, Kohleförderung, Eisenerzeugung und Maschinenindustrie, indem sie ein größeres Leistungspotential zur Verfügung stellte. Jedoch griff die Industrielle Revolution im Verlauf des 19. Jahrhunderts zügig auf andere Länder über. Die Unabhängigkeit von Wasser- und Windkraft in der Gütererzeugung, die Möglichkeit der Massenproduktion und die Loslösung von der Handarbeit förderten die Fabrikarbeit in den Städten. Nicht ohne Folgen. Ein tief greifender Strukturwandel vollzog sich weltweit in Wirtschaft und Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Wie kam ein Henry Ford dazu, die bisherige Ordnung... Andreas Gräber,Matthias Colbatz, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638454407 - Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise

Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise

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ISBN: 9783638454407 bzw. 3638454401, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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2006, 30 Seiten, Deutsch, Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, dieses Werk vergleicht das System der alten Fabrik mit dem Fabriksystem von Ford ab 1913. Vor 1913 besaß seine Fabrik entweder noch keine Kennzeichen einer modernen neuen Fabrik, d.h. zu dem Zeitpunkt war sie auf dem Stand der übrigen Werke, oder sie besaß Teile der aufgeführten Eigenschaften einer solchen neuen Fabrik. Ziel dieser Arbeit ist, die Merkmale und Konsequenzen dieses Wandels von der Agrar- zur Industriegesellschaft in den USA am Beispiel der einflussstarken Automobilindustrie darzustellen. Dabei liegt der Schwerpunkt eher auf dem Vergleich der Fabriksysteme als auf den damaligen politischen Gegebenheiten und den Veränderungen der Gesellschaft selbst. Dieser Beleg wurde von den Verfassern unter der Annahme geschrieben, dass jemand, der von Produktions- und Fabriksystemen noch nie etwas gehört hat und diese Arbeit liest, anschließend den Unterschied zwischen der alten Fabrik und der neuen Fabrik selbst mit eigenen Worten wiedergeben kann.
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9783638454407 - Matthias Colbatz: Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise
Matthias Colbatz

Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise (2003)

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Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Sozialwissenschaften, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, dieses Werk vergleicht das System der alten Fabrik mit dem Fabriksystem von Ford ab 1913. Vor 1913 besa? seine Fabrik entweder noch keine Kennzeichen einer modernen neuen Fabrik, d.h. zu dem Zeitpunkt war sie auf dem Stand der übrigen Werke, oder sie besa? Teile der aufgeführten Eigenschaften einer solchen neuen Fabrik. Ziel dieser Arbeit ist, die Merkmale und Konsequenzen dieses Wandels von der Agrar- zur Industriegesellschaft in den USA am Beispiel der einflussstarken Automobilindustrie darzustellen. Dabei liegt der Schwerpunkt eher auf dem Vergleich der Fabriksysteme als auf den damaligen politischen Gegebenheiten und den Veränderungen der Gesellschaft selbst. Dieser Beleg wurde von den Verfassern unter der Annahme geschrieben, dass jemand, der von Produktions- und Fabriksystemen noch nie etwas gehört hat und diese Arbeit liest, anschließend den Unterschied zwischen der alten Fabrik und der neuen Fabrik selbst mit eigenen Worten wiedergeben kann. Einige der Probeleser waren der Auffassung, dass für diese Belegarbeit eine für ein studentisches Forschungswerk zu einfache und simple Wortwahl gewählt wurde. Dem geben wir nur bedingt Recht. Vielmehr glauben wir, dass diese Kritiker, die allesamt gestandene Akademiker oder Studenten der Geisteswissenschaften sind, andere Formulierungen gewähnt sind.1. Einführung Bereits in der Antike wurden Produkte gleicher Art in großen Mengen gefertigt. Zahlreiche Arbeitskräfte mussten an einem Ort konzentriert und eingesetzt werden, um Mengen in benötigter Grée produzieren zu können. Man denke nur an die Herstellung von Lehmziegeln in den Stromkulturen Ägyptens und des heutigen Irak oder die Herstellung von Textilwaren in Großbritannien im Mittelalter. Die Erfindung der Dampfmaschine im Jahre 1769 verschaffte England vorerst einen Vorsprung in der Textilindustrie, Kohleförderung, Eisenerzeugung und Maschinenindustrie, indem sie ein größeres Leistungspotential zur Verfügung stellte. Jedoch griff die Industrielle Revolution im Verlauf des 19. Jahrhunderts zügig auf andere Länder über. Die Unabhängigkeit von Wasser- und Windkraft in der G?tererzeugung, die Möglichkeit der Massenproduktion und die Loslösung von der Handarbeit förderten die Fabrikarbeit in den Städten. Nicht ohne Folgen. Ein tief greifender Strukturwandel vollzog sich weltweit in Wirtschaft und Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Wie kam ein Henry Ford dazu, die bisherige Ordnung... Ebook.
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9783638655033 - Colbatz, Matthias Gräber, Andreas: Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise
Colbatz, Matthias Gräber, Andreas

Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise

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ISBN: 9783638655033 bzw. 3638655032, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Sozialwissenschaften, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, dieses Werk vergleicht das System der alten Fabrik mit dem Fabriksystem von Ford ab 1913. Vor 1913 besaß seine Fabrik entweder noch keine Kennzeichen einer modernen neuen Fabrik, d.h. zu dem Zeitpunkt war sie auf dem Stand der übrigen Werke, oder sie besaß Teile der aufgeführten Eigenschaften einer solchen neuen Fabrik. Ziel dieser Arbeit ist, die Merkmale und Konsequenzen dieses Wandels von der Agrar- zur Industriegesellschaft in den USA am Beispiel der einflussstarken Automobilindustrie darzustellen. Dabei liegt der Schwerpunkt eher auf dem Vergleich der Fabriksysteme als auf den damaligen politischen Gegebenheiten und den Veränderungen der Gesellschaft selbst. Dieser Beleg wurde von den Verfassern unter der Annahme geschrieben, dass jemand, der von Produktions- und Fabriksystemen noch nie etwas gehört hat und diese Arbeit liest, anschließend den Unterschied zwischen der alten Fabrik und der neuen Fabrik selbst mit eigenen Worten wiedergeben kann. Einige der Probeleser waren der Auffassung, dass für diese Belegarbeit eine für ein studentisches Forschungswerk zu einfache und simple Wortwahl gewählt wurde. Dem geben wir nur bedingt Recht. Vielmehr glauben wir, dass diese Kritiker, die allesamt gestandene Akademiker oder Studenten der Geisteswissenschaften sind, andere Formulierungen gewöhnt sind. 1. Einführung Bereits in der Antike wurden Produkte gleicher Art in großen Mengen gefertigt. Zahlreiche Arbeitskräfte mussten an einem Ort konzentriert und eingesetzt werden, um Mengen in benötigter Größe produzieren zu können. Man denke nur an die Herstellung von Lehmziegeln in den Stromkulturen Ägyptens und des heutigen Irak oder die Herstellung von Textilwaren in Großbritannien im Mittelalter. Die Erfindung der Dampfmaschine im Jahre 1769 verschaffte England vorerst einen Vorsprung in der Textilindustrie, Kohleförderung, Eisenerzeugung und Maschinenindustrie, indem sie ein größeres Leistungspotential zur Verfügung stellte. Jedoch griff die Industrielle Revolution im Verlauf des 19. Jahrhunderts zügig auf andere Länder über. Die Unabhängigkeit von Wasser- und Windkraft in der Gütererzeugung, die Möglichkeit der Massenproduktion und die Loslösung von der Handarbeit förderten die Fabrikarbeit in den Städten. Nicht ohne Folgen. Ein tief greifender Strukturwandel vollzog sich weltweit in Wirtschaft und Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Wie kam ein Henry Ford dazu, die bisherige Ordnung...2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638655033 - Matthias Colbatz, Andreas Gräber: Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise
Matthias Colbatz, Andreas Gräber

Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise (2007)

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ISBN: 9783638655033 bzw. 3638655032, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Sozialwissenschaften, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, dieses Werk vergleicht das System der alten Fabrik mit dem Fabriksystem von Ford ab 1913. Vor 1913 besaß seine Fabrik entweder noch keine Kennzeichen einer modernen neuen Fabrik, d.h. zu dem Zeitpunkt war sie auf dem Stand der übrigen Werke, oder sie besaß Teile der aufgeführten Eigenschaften einer solchen neuen Fabrik. Ziel dieser Arbeit ist, die Merkmale und Konsequenzen dieses Wandels von der Agrar- zur Industriegesellschaft in den USA am Beispiel der einflussstarken Automobilindustrie darzustellen. Dabei liegt der Schwerpunkt eher auf dem Vergleich der Fabriksysteme als auf den damaligen politischen Gegebenheiten und den Veränderungen der Gesellschaft selbst. Dieser Beleg wurde von den Verfassern unter der Annahme geschrieben, dass jemand, der von Produktions- und Fabriksystemen noch nie etwas gehört hat und diese Arbeit liest, anschließend den Unterschied zwischen der alten Fabrik und der neuen Fabrik selbst mit eigenen Worten wiedergeben kann. Einige der Probeleser waren der Auffassung, dass für diese Belegarbeit eine für ein studentisches Forschungswerk zu einfache und simple Wortwahl gewählt wurde. Dem geben wir nur bedingt Recht. Vielmehr glauben wir, dass diese Kritiker, die allesamt gestandene Akademiker oder Studenten der Geisteswissenschaften sind, andere Formulierungen gewöhnt sind.1. Einführung Bereits in der Antike wurden Produkte gleicher Art in großen Mengen gefertigt. Zahlreiche Arbeitskräfte mussten an einem Ort konzentriert und eingesetzt werden, um Mengen in benötigter Größe produzieren zu können. Man denke nur an die Herstellung von Lehmziegeln in den Stromkulturen Ägyptens und des heutigen Irak oder die Herstellung von Textilwaren in Großbritannien im Mittelalter. Die Erfindung der Dampfmaschine im Jahre 1769 verschaffte England vorerst einen Vorsprung in der Textilindustrie, Kohleförderung, Eisenerzeugung und Maschinenindustrie, indem sie ein größeres Leistungspotential zur Verfügung stellte. Jedoch griff die Industrielle Revolution im Verlauf des 19. Jahrhunderts zügig auf andere Länder über. Die Unabhängigkeit von Wasser- und Windkraft in der Gütererzeugung, die Möglichkeit der Massenproduktion und die Loslösung von der Handarbeit förderten die Fabrikarbeit in den Städten. Nicht ohne Folgen. Ein tief greifender Strukturwandel vollzog sich weltweit in Wirtschaft und Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Wie kam ein Henry Ford dazu, die bisherige Ordnung... - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638655033 - Matthias Colbatz: Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise
Matthias Colbatz

Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise (2007)

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ISBN: 9783638655033 bzw. 3638655032, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Sozialwissenschaften, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, dieses Werk vergleicht das System der alten Fabrik mit dem Fabriksystem von Ford ab 1913. Vor 1913 besaß seine Fabrik entweder noch keine Kennzeichen einer modernen neuen Fabrik, d.h. zu dem Zeitpunkt war sie auf dem Stand der übrigen Werke, oder sie besaß Teile der aufgeführten Eigenschaften einer solchen neuen Fabrik. Ziel dieser Arbeit ist, die Merkmale und Konsequenzen dieses Wandels von der Agrar- zur Industriegesellschaft in den USA am Beispiel der einflussstarken Automobilindustrie darzustellen. Dabei liegt der Schwerpunkt eher auf dem Vergleich der Fabriksysteme als auf den damaligen politischen Gegebenheiten und den Veränderungen der Gesellschaft selbst. Dieser Beleg wurde von den Verfassern unter der Annahme geschrieben, dass jemand, der von Produktions- und Fabriksystemen noch nie etwas gehört hat und diese Arbeit liest, anschließend den Unterschied zwischen der alten Fabrik und der neuen Fabrik selbst mit eigenen Worten wiedergeben kann. Einige der Probeleser waren der Auffassung, dass für diese Belegarbeit eine für ein studentisches Forschungswerk zu einfache und simple Wortwahl gewählt wurde. Dem geben wir nur bedingt Recht. Vielmehr glauben wir, dass diese Kritiker, die allesamt gestandene Akademiker oder Studenten der Geisteswissenschaften sind, andere Formulierungen gewöhnt sind.1. Einführung Bereits in der Antike wurden Produkte gleicher Art in großen Mengen gefertigt. Zahlreiche Arbeitskräfte mussten an einem Ort konzentriert und eingesetzt werden, um Mengen in benötigter Größe produzieren zu können. Man denke nur an die Herstellung von Lehmziegeln in den Stromkulturen Ägyptens und des heutigen Irak oder die Herstellung von Textilwaren in Großbritannien im Mittelalter. Die Erfindung der Dampfmaschine im Jahre 1769 verschaffte England vorerst einen Vorsprung in der Textilindustrie, Kohleförderung, Eisenerzeugung und Maschinenindustrie, indem sie ein größeres Leistungspotential zur Verfügung stellte. Jedoch griff die Industrielle Revolution im Verlauf des 19. Jahrhunderts zügig auf andere Länder über. Die Unabhängigkeit von Wasser- und Windkraft in der Gütererzeugung, die Möglichkeit der Massenproduktion und die Loslösung von der Handarbeit förderten die Fabrikarbeit in den Städten. Nicht ohne Folgen. Ein tief greifender Strukturwandel vollzog sich weltweit in Wirtschaft und Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Wie kam ein Henry Ford dazu, die bisherige Ordnung. 64 pp. Deutsch.
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9783638655033 - Matthias Colbatz, Andreas Gräber: Klassische Fabriksysteme Im Vergleich Zu Henry Fords Betriebsweise (Paperback)
Symbolbild
Matthias Colbatz, Andreas Gräber

Klassische Fabriksysteme Im Vergleich Zu Henry Fords Betriebsweise (Paperback) (2007)

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ISBN: 9783638655033 bzw. 3638655032, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu.

19,74 + Versand: 3,48 = 23,22
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Sozialwissenschaften, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, dieses Werk vergleicht das System der alten Fabrik mit dem Fabriksystem von Ford ab 1913. Vor 1913 besaß seine Fabrik entweder noch keine Kennzeichen einer modernen neuen Fabrik, d.h. zu dem Zeitpunkt war sie auf dem Stand der übrigen Werke, oder sie besaß Teile der aufgeführten Eigenschaften einer solchen neuen Fabrik. Ziel dieser Arbeit ist, die Merkmale und Konsequenzen dieses Wandels von der Agrar- zur Industriegesellschaft in den USA am Beispiel der einflussstarken Automobilindustrie darzustellen. Dabei liegt der Schwerpunkt eher auf dem Vergleich der Fabriksysteme als auf den damaligen politischen Gegebenheiten und den Veränderungen der Gesellschaft selbst. Dieser Beleg wurde von den Verfassern unter der Annahme geschrieben, dass jemand, der von Produktions- und Fabriksystemen noch nie etwas gehört hat und diese Arbeit liest, anschließend den Unterschied zwischen der alten Fabrik und der neuen Fabrik selbst mit eigenen Worten wiedergeben kann. Einige der Probeleser waren der Auffassung, dass für diese Belegarbeit eine für ein studentisches Forschungswerk zu einfache und simple Wortwahl gewählt wurde. Dem geben wir nur bedingt Recht. Vielmehr glauben wir, dass diese Kritiker, die allesamt gestandene Akademiker oder Studenten der Geisteswissenschaften sind, andere Formulierungen gewöhnt sind. 1. Einführung Bereits in der Antike wurden Produkte gleicher Art in großen Mengen gefertigt. Zahlreiche Arbeitskräfte mussten an einem Ort konzentriert und eingesetzt werden, um Mengen in benötigter Größe produzieren zu können. Man denke nur an die Herstellung von Lehmziegeln in den Stromkulturen Ägyptens und des heutigen Irak oder die Herstellung von Textilwaren.
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9783638655033 - Colbatz, Matthias Gräber, Andreas: Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise
Colbatz, Matthias Gräber, Andreas

Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638655033 bzw. 3638655032, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Sozialwissenschaften, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, dieses Werk vergleicht das System der alten Fabrik mit dem Fabriksystem von Ford ab 1913. Vor 1913 besaß seine Fabrik entweder noch keine Kennzeichen einer modernen neuen Fabrik, d.h. zu dem Zeitpunkt war sie auf dem Stand der übrigen Werke, oder sie besaß Teile der aufgeführten Eigenschaften einer solchen neuen Fabrik. Ziel dieser Arbeit ist, die Merkmale und Konsequenzen dieses Wandels von der Agrar- zur Industriegesellschaft in den USA am Beispiel der einflussstarken Automobilindustrie darzustellen. Dabei liegt der Schwerpunkt eher auf dem Vergleich der Fabriksysteme als auf den damaligen politischen Gegebenheiten und den Veränderungen der Gesellschaft selbst. Dieser Beleg wurde von den Verfassern unter der Annahme geschrieben, dass jemand, der von Produktions- und Fabriksystemen noch nie etwas gehört hat und diese Arbeit liest, anschließend den Unterschied zwischen der alten Fabrik und der neuen Fabrik selbst mit eigenen Worten wiedergeben kann. Einige der Probeleser waren der Auffassung, dass für diese Belegarbeit eine für ein studentisches Forschungswerk zu einfache und simple Wortwahl gewählt wurde. Dem geben wir nur bedingt Recht. Vielmehr glauben wir, dass diese Kritiker, die allesamt gestandene Akademiker oder Studenten der Geisteswissenschaften sind, andere Formulierungen gewöhnt sind. 1. Einführung Bereits in der Antike wurden Produkte gleicher Art in großen Mengen gefertigt. Zahlreiche Arbeitskräfte mussten an einem Ort konzentriert und eingesetzt werden, um Mengen in benötigter Größe produzieren zu können. Man denke nur an die Herstellung von Lehmziegeln in den Stromkulturen Ägyptens und des heutigen Irak oder die Herstellung von Textilwaren in Großbritannien im Mittelalter. Die Erfindung der Dampfmaschine im Jahre 1769 verschaffte England vorerst einen Vorsprung in der Textilindustrie, Kohleförderung, Eisenerzeugung und Maschinenindustrie, indem sie ein größeres Leistungspotential zur Verfügung stellte. Jedoch griff die Industrielle Revolution im Verlauf des 19. Jahrhunderts zügig auf andere Länder über. Die Unabhängigkeit von Wasser- und Windkraft in der Gütererzeugung, die Möglichkeit der Massenproduktion und die Loslösung von der Handarbeit förderten die Fabrikarbeit in den Städten. Nicht ohne Folgen. Ein tief greifender Strukturwandel vollzog sich weltweit in Wirtschaft und Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Wie kam ein Henry Ford dazu, die bisherige Ordnung... Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638454407 - Matthias Colbatz, Andreas Gräber: Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise
Matthias Colbatz, Andreas Gräber

Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise

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9783638454407 - Andreas Gräber, Matthias Colbatz: Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise
Andreas Gräber, Matthias Colbatz

Klassische Fabriksysteme im Vergleich zu Henry Fords Betriebsweise (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Sozialwissenschaften, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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