Kã â¿â½lner Schã â¿â½ler Engagieren Sich! Kinder Einer Grundschule Begegnen Senioren (Paperback)
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Kölner Schäler engagieren sich! Kinder einer Grundschule begegnen Senioren: Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Universität zu Köln (Studienseminar für die Lehrämter an Schulen), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Generationen haben sich heute spürbar auseinander entwickelt. Angeheizt durch die Medien entsteht das Bild einer brüchiger werdenden Generationensolidarit?t. Die Distanz zwischen den Generationen ist oft so gro?, dass der soziale Friede gefährdet scheint. Deutlich zeigt sich dies beispielsweise in der Armutsdebatte, in der unter Überschriften wie `Arme Junge, reiche Alte` oder `(Verteilungs-) Kampf der Generationen` eine soziale Polarisierung stattfindet.Diese zunehmende Distanz macht sich auch im schulischen Leben bemerkbar: Kinder haben vielfach nur noch sporadisch Kontakt zu alten Menschen. Eine solche Entwicklung einer Entfremdung der Lebenswelten fährt schließlich zu einer Verinselung der Generationen. Auf Seiten der Kinder lässt sich dies daran erkennen, dass sie überwiegend ein Leben in pädagogisch besetzten Räumen fähren, die für sie geschaffen wurden und zwischen denen sie meist ausschließlich hin und her wechseln.In Zukunft wird dieser Trend durch den flächendeckenden Ausbau der Ganztagsangebote vermutlich noch verstärkt. Aus dieser einseitigen Einschränkung des Personenkreises, zu dem Kinder oft nur noch Zugang haben, resultieren erkennbar Defizite für die Entwicklung. So hat man heute vielfach den Eindruck, Kindern sind das Gefühl und die Wahrnehmung für ihre Umwelt und ihre Mitmenschen verloren gegangen.Aber auch die alten Menschen fähren heute eher ein ausgefälltes Rentnerleben in der eigenen Generation bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie nicht mehr für sich sorgen können und in für sie bestimmten Räumen auf das Abstellgleis geschoben werden. Kontakte von alten Menschen zu Kindern kommen so nur vereinzelt zu Stande.Dabei sind heute alte Menschen so lange geistig und körperlich fit wie keine Generation zuvor. Viele fürchten sich vor Vereinsamung oder davor, im Alter eine Last zu werden und wünschen sich sinnvolle Aufgaben in der dritten Lebenshälfte nach dem Nachlassen familiärer Verpflichtungen und dem Ausscheiden aus dem Berufsleben. Ebook.

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- Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität zu Köln (Studienseminar für die Lehrämter an Schulen), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Generationen haben sich heute spürbar auseinander entwickelt. Angeheizt durch die Medien entsteht das Bild einer brüchiger werdenden Generationensolidarität. Die Distanz zwischen den Generationen ist oft so groß, dass der soziale Friede gefährdet scheint. Deutlich zeigt sich dies beispielsweise in der Armutsdebatte, in der unter Überschriften wie Arme Junge, reiche Alte oder (Verteilungs-) Kampf der Generationen eine soziale Polarisierung stattfindet.Diese zunehmende Distanz macht sich auch im schulischen Leben bemerkbar: Kinder haben vielfach nur noch sporadisch Kontakt zu alten Menschen. Eine solche Entwicklung einer Entfremdung der Lebenswelten führt schließlich zu einer Verinselung der Generationen. Auf Seiten der Kinder lässt sich dies daran erkennen, dass sie überwiegend ein Leben in pädagogisch besetzten Räumen führen, die für sie geschaffen wurden und zwischen denen sie meist ausschließlich hin und her wechseln.In Zukunft wird dieser Trend durch den flächendeckenden Ausbau der Ganztagsangebote vermutlich noch verstärkt. Aus dieser einseitigen Einschränkung des Personenkreises, zu dem Kinder oft nur noch Zugang haben, resultieren erkennbar Defizite für die Entwicklung. So hat man heute vielfach den Eindruck, Kindern sind das Gefühl und die Wahrnehmung für ihre Umwelt und ihre Mitmenschen verloren gegangen.Aber auch die alten Menschen führen heute eher ein ausgefülltes Rentnerleben in der eigenen Generation bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie nicht mehr für sich sorgen können und in für sie bestimmten Räumen auf das Abstellgleis geschoben werden. Kontakte von alten Menschen zu Kindern kommen so nur vereinzelt zu Stande.Dabei sind heute alte Menschen so lange geistig und körperlich fit wie keine Generation zuvor. Viele fürchten sich vor Vereinsamung oder davor, im Alter eine Last zu werden und wünschen sich sinnvolle Aufgaben in der dritten Lebenshälfte nach dem Nachlassen familiärer Verpflichtungen und dem Ausscheiden aus dem Berufsleben. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.

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Die Generationen haben sich heute spürbar auseinander entwickelt. Angeheizt durch die Medien entsteht das Bild einer brüchiger werdenden Generationensolidarität. Die Distanz zwischen den Generationen ist oft so groß, dass der soziale Friede gefährdet scheint. Deutlich zeigt sich dies beispielsweise in der Armutsdebatte, in der unter Überschriften wie Arme Junge, reiche Alte oder (Verteilungs-) Kampf der Generationen eine soziale Polarisierung stattfindet.Diese zunehmende Distanz macht sich auch im schulischen Leben bemerkbar: Kinder haben vielfach nur noch sporadisch Kontakt zu alten Menschen. Eine solche Entwicklung einer Entfremdung der Lebenswelten führt schließlich zu einer Verinselung der Generationen. Auf Seiten der Kinder lässt sich dies daran erkennen, dass sie überwiegend ein Leben in pädagogisch besetzten Räumen führen, die für sie geschaffen wurden und zwischen denen sie meist ausschließlich hin und her wechseln.In Zukunft wird dieser Trend durch den flächendeckenden Ausbau der Ganztag.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität zu Köln (Studienseminar für die Lehrämter an Schulen), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Generationen haben sich heute spürbar auseinander entwickelt. Angeheizt durch die Medien entsteht das Bild einer brüchiger werdenden Generationensolidarität. Die Distanz zwischen den Generationen ist oft so groß, dass der soziale Friede gefährdet scheint. Deutlich zeigt sich dies beispielsweise in der Armutsdebatte, in der unter Überschriften wie Arme Junge, reiche Alte oder (Verteilungs-) Kampf der Generationen eine soziale Polarisierung stattfindet.Diese zunehmende Distanz macht sich auch im schulischen Leben bemerkbar: Kinder haben vielfach nur noch sporadisch Kontakt zu alten Menschen. Eine solche Entwicklung einer Entfremdung der Lebenswelten führt schließlich zu einer Verinselung der Generationen. Auf Seiten der Kinder lässt sich dies daran erkennen, dass sie überwiegend ein Leben in pädagogisch besetzten Räumen führen, die für sie geschaffen wurden und zwischen denen sie meist ausschließlich hin und her wechseln.In Zukunft wird dieser Trend durch den flächendeckenden Ausbau der Ganztagsangebote vermutlich noch verstärkt. Aus dieser einseitigen Einschränkung des Personenkreises, zu dem Kinder oft nur noch Zugang haben, resultieren erkennbar Defizite für die Entwicklung. So hat man heute vielfach den Eindruck, Kindern sind das Gefühl und die Wahrnehmung für ihre Umwelt und ihre Mitmenschen verloren gegangen.Aber auch die alten Menschen führen heute eher ein ausgefülltes Rentnerleben in der eigenen Generation bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie nicht mehr für sich sorgen können und in für sie bestimmten Räumen auf das Abstellgleis geschoben werden. Kontakte von alten Menschen zu Kindern kommen so nur vereinzelt zu Stande.Dabei sind heute alte Menschen so lange geistig und körperlich fit wie keine Generation zuvor. Viele fürchten sich vor Vereinsamung oder davor, im Alter eine Last zu werden und wünschen sich sinnvolle Aufgaben in der dritten Lebenshälfte nach dem Nachlassen familiärer Verpflichtungen und dem Ausscheiden aus dem Berufsleben. 76 pp. Deutsch.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Universität zu Köln (Studienseminar für die Lehrämter an Schulen), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kinder der GGS ***straße begegnen Senioren und beteiligen sich am Kölner Ehrenwettbewerb 'KölnEngagiert 2005'. Zweite Examensarbeit für das Studienseminar für die Lehrämter an Schulen , Abstract: Die Generationen haben sich heute spürbar auseinander entwickelt. Angeheizt durch die Medien entsteht das Bild einer brüchiger werdenden Generationensolidarität. Die Distanz zwischen den Generationen ist oft so groß, dass der soziale Friede gefährdet scheint. Deutlich zeigt sich dies beispielsweise in der Armutsdebatte, in der unter Überschriften wie "Arme Junge, reiche Alte" oder "(Verteilungs-) Kampf der Generationen" eine soziale Polarisierung stattfindet. Diese zunehmende Distanz macht sich auch im schulischen Leben bemerkbar: Kinder haben vielfach nur noch sporadisch Kontakt zu alten Menschen. Eine solche Entwicklung einer Entfremdung der Lebenswelten führt schließlich zu einer Verinselung der Generationen. Auf Seiten der Kinder lässt sich dies daran erkennen, dass sie überwiegend ein Leben in pädagogisch besetzten Räumen führen, die für sie geschaffen wurden und zwischen denen sie meist ausschließlich hin und her wechseln.In Zukunft wird dieser Trend durch den flächendeckenden Ausbau der Ganztagsangebote vermutlich noch verstärkt. Aus dieser einseitigen Einschränkung des Personenkreises, zu dem Kinder oft nur noch Zugang haben, resultieren erkennbar Defizite für die Entwicklung. So hat man heute vielfach den Eindruck, Kindern sind das Gefühl und die Wahrnehmung für ihre Umwelt und ihre Mitmenschen verloren gegangen. Aber auch die alten Menschen führen heute eher ein ausgefülltes Rentnerleben in der eigenen Generation bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie nicht mehr für sich sorgen können und in für sie bestimmten Räumen auf das Abstellgleis geschoben werden. Kontakte von alten Menschen zu Kindern kommen so nur vereinzelt zu Stande. Dabei sind heute alte Menschen so lange geistig und körperlich fit wie keine Generation zuvor. Viele fürchten sich vor Vereinsamung oder davor, im Alter eine Last zu werden und wünschen sich sinnvolle Aufgaben in der dritten Lebenshälfte nach dem Nachlassen familiärer Verpflichtungen und dem Ausscheiden aus dem Berufsleben.2007. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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"Kölner Schüler engagieren sich!" Kinder einer Grundschule begegnen Senioren, Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Universität zu Köln (Studienseminar für die Lehrämter an Schulen), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kinder der GGS XXXstraße begegnen Senioren und beteiligen sich am Kölner Ehrenwettbewerb 'KölnEngagiert 2005'. Zweite Examensarbeit für das Studienseminar für die Lehrämter an Schulen , Abstract: Die Generationen haben sich heute spürbar auseinander entwickelt. Angeheizt durch die Medien entsteht das Bild einer brüchiger werdenden Generationensolidarität. Die Distanz zwischen den Generationen ist oft so groß, dass der soziale Friede gefährdet scheint. Deutlich zeigt sich dies beispielsweise in der Armutsdebatte, in der unter Überschriften wie "Arme Junge, reiche Alte" oder "(Verteilungs-) Kampf der Generationen" eine soziale Polarisierung stattfindet. Diese zunehmende Distanz macht sich auch im schulischen Leben bemerkbar: Kinder haben vielfach nur noch sporadisch Kontakt zu alten Menschen. Eine solche Entwicklung einer Entfremdung der Lebenswelten führt schließlich zu einer Verinselung der Generationen. Auf Seiten der Kinder lässt sich dies daran erkennen, dass sie überwiegend ein Leben in pädagogisch besetzten Räumen führen, die für sie geschaffen wurden und zwischen denen sie meist ausschließlich hin und her wechseln.In Zukunft wird dieser Trend durch den flächendeckenden Ausbau der Ganztagsangebote vermutlich noch verstärkt. Aus dieser einseitigen Einschränkung des Personenkreises, zu dem Kinder oft nur noch Zugang haben, resultieren erkennbar Defizite für die Entwicklung. So hat man heute vielfach den Eindruck, Kindern sind das Gefühl und die Wahrnehmung für ihre Umwelt und ihre Mitmenschen verloren gegangen. Aber auch die alten Menschen führen heute eher ein ausgefülltes Rentnerleben in der eigenen Generation bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie nicht mehr für sich sorgen können und in für sie bestimmten Räumen auf das Abstellgleis geschoben werden. Kontakte von alten Menschen zu Kindern kommen so nur vereinzelt zu Stande. Dabei sind heute alte Menschen so lange geistig und körperlich fit wie keine Generation zuvor. Viele fürchten sich vor Vereinsamung oder davor, im Alter eine Last zu werden und wünschen sich sinnvolle Aufgaben in der dritten Lebenshälfte nach dem Nachlassen familiärer Verpflichtungen und dem Ausscheiden aus dem Berufsleben.

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Erscheinungsdatum: 05.07.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: 'Kölner Schüler engagieren sich!' Kinder einer Grundschule begegnen Senioren, Auflage: 1. Auflage von 1970 // 1. Auflage, Autor: Weimann, Eike, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Alter // Gesellschaft // Politik // Recht // Wirtschaft // Kind // Geschichte, Rubrik: Erziehung // Bildung, Allgemeines, Lexika, Seiten: 40, Gewicht: 72 gr, Verkäufer: averdo.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Gloucester, UK, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Padagogik - Allgemein, Note: 1,7, Universitat zu Koln (Studienseminar fur die Lehramter an Schulen), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kinder der GGS ***strasse begegnen Senioren und beteiligen sich am Kolner Ehrenwettbewerb KolnEngagiert 2005 . Zweite Examensarbeit fur das Studienseminar fur die Lehramter an Schulen, Abstract: Die Generationen haben sich heute spurbar auseinander entwickelt. Angeheizt durch die Medien entsteht das Bild einer bruchiger werdenden Generationensolidaritat. Die Distanz zwischen den Generationen ist oft so gross, dass der soziale Friede gefahrdet scheint. Deutlich zeigt sich dies beispielsweise in der Armutsdebatte, in der unter Uberschriften wie Arme Junge, reiche Alte oder (Verteilungs-) Kampf der Generationen eine soziale Polarisierung stattfindet. Diese zunehmende Distanz macht sich auch im schulischen Leben bemerkbar: Kinder haben vielfach nur noch sporadisch Kontakt zu alten Menschen. Eine solche Entwicklung einer Entfremdung der Lebenswelten fuhrt schliesslich zu einer Verinselung der Generationen. Auf Seiten der Kinder lasst sich dies daran erkennen, dass sie uberwiegend ein Leben in padagogisch besetzten Raumen fuhren, die fur sie geschaffen wurden und zwischen denen sie meist ausschliesslich hin und her wechseln.In Zukunft wird dieser Trend durch den flachendeckenden Ausbau der Ganztagsangebote vermutlich noch verstarkt. Aus dieser einseitigen Einschrankung des Personenkreises, zu dem Kinder oft nur noch Zugang haben, resultieren erkennbar Defizite fur die Entwicklung. So hat man heute vielfach den Eindruck, Kindern sind das Gefuhl und die Wahrnehmung fur ihre Umwelt und ihre Mitmenschen verloren gegangen. Aber auch die alten Menschen fuhren heute eher ein ausgefulltes Rentnerleben in der eigenen Generation bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie nicht mehr fur sich sorgen konnen und in fur sie bestimmten Raumen auf das Abstellgleis geschoben.

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K-lner-Sch-ler-engagieren-sich-Kinder-einer-Grundschule-begegnen-Senioren~~Eike-Weimann, 'Kölner Schüler engagieren sich!' Kinder einer Grundschule begegnen Senioren, NOOK Book (eBook).

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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Universität zu Köln (Studienseminar für die Lehrämter an Schulen), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Generationen haben sich heute spür.