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Was passierte in Venezuela? Eine makroökonomische und eine institutionelle Erklärung für den Wachstumskollaps (German Edition)
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Was passierte in Venezuela? Eine makroökonomische und eine institutionelle Erklärung für den Wachstumskollaps
ISBN: 9783638655255 bzw. 3638655253, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Paradox of Plenty, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 70er und Anfang der 80er Jahre erlebten die ölreichen Entwicklungsländer abrupte Terms-of-Trade-Verbesserungen aufgrund steigender Erdölpreise und erwarteten deshalb eine Beschleunigung ihres Aufholprozesses gegenüber den Industrienationen (Moll 1994:1). Besonders in Venezuela waren die Aussichten vielversprechend. Als fünftgrößter Erdölexporteur der Welt schien Venezuela wie kaum ein anderes Land von den Ölbooms zu profitieren. Der venezolanische Präsident Carlos Andrés Pérez verkündetes seine Vision von einem "Gran Venezuela". 20 Jahre später sah alles anders aus. Entgegen den Erwartungen fiel die venezolanische Wirtschaft sogar auf den Entwicklungsstand der fünfziger Jahre zurück. Was war passiert? Für den so genannten "Ressourcenfluch" liefern Wissenschaftler eine Reihe von Erklärungen. Rodríguez und Sachs (1999) nehmen an, dass ressourcenreiche Staaten über ihre Verhältnisse leben und sich von oben dem beständigen Staat annähern, weil sich die Produktion des erschöpfbaren Gutes Null annähert und nicht beliebig gesteigert werden kann. Während des Übergangs erfahren sie negative Wachstumsraten. Hausmann und Rigobon (2002) machen die Spezialisierung in nicht-handelbare Güter und Mängel der Finanzmärkte für den Wachstumszusammenbruch verantwortlich. Weitere Erklärungen sind die Verdrängung von unternehmerischer Tätigkeit und Innovation, die Neigung zum Rent-Seeking und zu Korruption oder fehlende Linkages (Sachs und Warner, 2001:835). Auty (2001:845) stellt fest, dass ressourcenreiche Staaten meist "räuberisch" gegenüber ihren eigenen Ressourcen sind und damit die Ökonomie zerstören. Näher betrachtet werden in dieser Arbeit der Dutch-Disease-Ansatz sowie der Ansatz von Karl (1997), die negative Auswirkungen der Öleinnahmen auf das politische System annimmt. Dabei steht im Mittelpunkt des Interesses, welcher dieser beiden Ansätze den Wachstumskollaps in Venezuela am ehesten erklären kann.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Was passierte in Venezuela? Eine makroökonomische und eine institutionelle Erklärung für den Wachstumskollaps (2005)
ISBN: 9783638655255 bzw. 3638655253, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Paradox of Plenty, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 70er und Anfang der 80er Jahre erlebten die ölreichen Entwicklungsländer abrupte Terms-of-Trade-Verbesserungen aufgrund steigender Erdölpreise und erwarteten deshalb eine Beschleunigung ihres Aufholprozesses gegenüber den Industrienationen (Moll 1994:1).Besonders in Venezuela waren die Aussichten vielversprechend. Als fünftgrößter Erdölexporteur der Welt schien Venezuela wie kaum ein anderes Land von den Ölbooms zu profitieren. Der venezolanische Präsident Carlos Andrés Pérez verkündetes seine Vision von einem "Gran Venezuela".20 Jahre später sah alles anders aus. Entgegen den Erwartungen fiel die venezolanische Wirtschaft sogar auf den Entwicklungsstand der fünfziger Jahre zurück. Was war passiert?Für den so genannten "Ressourcenfluch" liefern Wissenschaftler eine Reihe von Erklärungen. Rodríguez und Sachs (1999) nehmen an, dass ressourcenreiche Staaten über ihre Verhältnisse leben und sich von oben dem beständigen Staat annähern, weil sich die Produktion des erschöpfbaren Gutes Null annähert und nicht beliebig gesteigert werden kann. Während des Übergangs erfahren sie negative Wachstumsraten. Hausmann und Rigobon (2002) machen die Spezialisierung in nicht-handelbare Güter und Mängel der Finanzmärkte für den Wachstumszusammenbruch verantwortlich. Weitere Erklärungen sind die Verdrängung von unternehmerischer Tätigkeit und Innovation, die Neigung zum Rent-Seeking und zu Korruption oder fehlende Linkages (Sachs und Warner, 2001:835). Auty (2001:845) stellt fest, dass ressourcenreiche Staaten meist "räuberisch" gegenüber ihren eigenen Ressourcen sind und damit die Ökonomie zerstören. Näher betrachtet werden in dieser Arbeit der Dutch-Disease-Ansatz sowie der Ansatz von Karl (1997), die negative Auswirkungen der Öleinnahmen auf das politische System annimmt. Dabei steht im Mittelpunkt des Interesses, welcher dieser beiden Ansätze den Wachstumskollaps in Venezuela am ehesten erklären kann.
Was passierte in Venezuela? Eine makroökonomische und eine institutionelle Erklärung für den Wachstumskollaps (2005)
ISBN: 9783638386104 bzw. 3638386104, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Was passierte in Venezuela? Eine makroökonomische und eine institutionelle Erklärung für den Wachstumskollaps: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Paradox of Plenty, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 70er und Anfang der 80er Jahre erlebten die ölreichen Entwicklungsländer abrupte Terms-of-Trade-Verbesserungen aufgrund steigender Erdölpreise und erwarteten deshalb eine Beschleunigung ihres Aufholprozesses gegenüber den Industrienationen (Moll 1994:1).Besonders in Venezuela waren die Aussichten vielversprechend. Als fünftgrößter Erdölexporteur der Welt schien Venezuela wie kaum ein anderes Land von den "lbooms zu profitieren. Der venezolanische Präsident Carlos Andrés Pérez verkündetes seine Vision von einem `Gran Venezuela`.20 Jahre später sah alles anders aus. Entgegen den Erwartungen fiel die venezolanische Wirtschaft sogar auf den Entwicklungsstand der fünfziger Jahre zurück. Was war passiert Für den so genannten `Ressourcenfluch` liefern Wissenschaftler eine Reihe von Erklärungen. Rodríguez und Sachs (1999) nehmen an, dass ressourcenreiche Staaten über ihre Verhältnisse leben und sich von oben dem beständigen Staat annähern, weil sich die Produktion des erschöpfbaren Gutes Null annähert und nicht beliebig gesteigert werden kann. Während des Übergangs erfahren sie negative Wachstumsraten. Hausmann und Rigobon (2002) machen die Spezialisierung in nicht-handelbare Güter und Mängel der Finanzmärkte für den Wachstumszusammenbruch verantwortlich. Weitere Erklärungen sind die Verdrängung von unternehmerischer Tätigkeit und Innovation, die Neigung zum Rent-Seeking und zu Korruption oder fehlende Linkages (Sachs und Warner, 2001:835). Auty (2001:845) stellt fest, dass ressourcenreiche Staaten meist `räuberisch` gegenüber ihren eigenen Ressourcen sind und damit die Ökonomie zerstören. Näher betrachtet werden in dieser Arbeit der Dutch-Disease-Ansatz sowie der Ansatz von Karl (1997), die negative Auswirkungen der Öleinnahmen auf das politische System annimmt. Dabei steht im Mittelpunkt des Interesses, welcher dieser beiden Ansätze den Wachstumskollaps in Venezuela am ehesten erklären kann. Ebook.
Was passierte in Venezuela? Eine makroökonomische und eine institutionelle Erklärung für den Wachstumskollaps (2005)
ISBN: 9783638386104 bzw. 3638386104, in Deutsch, 56 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Paradox of Plenty, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 70er und Anfang der 80er Jahre erlebten die ölreichen Entwicklungsländer abrupte Terms-of-Trade-Verbesserungen aufgrund steigender Erdölpreise und erwarteten deshalb eine Beschleunigung ihres Aufholprozesses gegenüber den Industrienationen (Moll 1994:1). Besonders in Venezuela waren die Aussichten vielversprechend. Als fünftgrößter Erdölexporteur der Welt schien Venezuela wie kaum ein anderes Land von den Ölbooms zu profitieren. Der venezolanische Präsident Carlos Andrés Pérez verkündetes seine Vision von einem „Gran Venezuela“. 20 Jahre später sah alles anders aus. Entgegen den Erwartungen fiel die venezolanische Wirtschaft sogar auf den Entwicklungsstand der fünfziger Jahre zurück. Was war passiert? Für den so genannten „Ressourcenfluch“ liefern Wissenschaftler eine Reihe von Erklärungen. Rodríguez und Sachs (1999) nehmen an, dass ressourcenreiche Staaten über ihre Verhältnisse leben und sich von oben dem beständigen Staat annähern, weil sich die Produktion des erschöpfbaren Gutes Null annähert und nicht beliebig gesteigert werden kann. Während des Übergangs erfahren sie negative Wachstumsraten. Hausmann und Rigobon (2002) machen die Spezialisierung in nicht-handelbare Güter und Mängel der Finanzmärkte für den Wachstumszusammenbruch verantwortlich. Weitere Erklärungen sind die Verdrängung von unternehmerischer Tätigkeit und Innovation, die Neigung zum Rent-Seeking und zu Korruption oder fehlende Linkages (Sachs und Warner, 2001:835). Auty (2001:845) stellt fest, dass ressourcenreiche Staaten meist „räuberisch“ gegenüber ihren eigenen Ressourcen sind und damit die Ökonomie zerstören. Näher betrachtet werden in dieser Arbeit der Dutch-Disease-Ansatz sowie der Ansatz von Karl (1997), die negative Auswirkungen der Öleinnahmen auf das politische System annimmt. Dabei steht im Mittelpunkt des Interesses, welcher dieser beiden Ansätze den Wachstumskollaps in Venezuela am ehesten erklären kann. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2005-06-10, Freigegeben: 2005-06-10, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Was passierte in Venezuela? Eine makroökonomische und eine institutionelle Erklärung für den Wachstumskollaps (2005)
ISBN: 9783638655255 bzw. 3638655253, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Paradox of Plenty, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 70er und Anfang der 80er Jahre erlebten die ölreichen Entwicklungsländer abrupte Terms-of-Trade-Verbesserungen aufgrund steigender Erdölpreise und erwarteten deshalb eine Beschleunigung ihres Aufholprozesses gegenüber den Industrienationen (Moll 1994:1). Besonders in Venezuela waren die Aussichten vielversprechend. Als fünftgrößter Erdölexporteur der Welt schien Venezuela wie kaum ein anderes Land von den Ölbooms zu profitieren. Der venezolanische Präsident Carlos Andrés Pérez verkündetes seine Vision von einem 'Gran Venezuela'. 20 Jahre später sah alles anders aus. Entgegen den Erwartungen fiel die venezolanische Wirtschaft sogar auf den Entwicklungsstand der fünfziger Jahre zurück. Was war passiert Für den so genannten 'Ressourcenfluch' liefern Wissenschaftler eine Reihe von Erklärungen. Rodríguez und Sachs (1999) nehmen an, dass ressourcenreiche Staaten über ihre Verhältnisse leben und sich von oben dem beständigen Staat annähern, weil sich die Produktion des erschöpfbaren Gutes Null annähert und nicht beliebig gesteigert werden kann. Während des Übergangs erfahren sie negative Wachstumsraten. Hausmann und Rigobon (2002) machen die Spezialisierung in nicht-handelbare Güter und Mängel der Finanzmärkte für den Wachstumszusammenbruch verantwortlich. Weitere Erklärungen sind die Verdrängung von unternehmerischer Tätigkeit und Innovation, die Neigung zum Rent-Seeking und zu Korruption oder fehlende Linkages (Sachs und Warner, 2001:835). Auty (2001:845) stellt fest, dass ressourcenreiche Staaten meist 'räuberisch' gegenüber ihren eigenen Ressourcen sind und damit die Ökonomie zerstören. Näher betrachtet werden in dieser Arbeit der, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 55g, 28, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Was passierte in Venezuela Eine makrokonomische und eine institutionelle Erklrung fr den Wachstumskollaps (German Edition) (2005)
ISBN: 9783638655255 bzw. 3638655253, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Mittel- und Sdamerika, einseitig bedruckt, Note: 1, 7, Universitt Hamburg (Institut fr Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Paradox of Plenty, 21 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 70er und Anfang der 80er Jahre erlebten die lreichen Entwicklungslnder abrupte Terms-of-Trade-Verbesserungen aufgrund steigender Erdlpreise und erwarteten deshalb eine Beschleunigung ihres Aufholprozesses gegenber den Industrienationen (Moll 1994: 1). Besonders in Venezuela waren die Aussichten vielversprechend. Als fnftgrter Erdlexporteur der Welt schien Venezuela wie kaum ein anderes Land von den lbooms zu profitieren. Der venezolanische Prsident Carlos Andrs Prez verkndetes seine Vision von einem Gran Venezuela. 20 Jahre spter sah alles anders aus. Entgegen den Erwartungen fiel die venezolanische Wirtschaft sogar auf den Entwicklungsstand der fnfziger Jahre zurck. Was war passiert Fr den so genannten Ressourcenfluch liefern Wissenschaftler eine Reihe von Erklrungen. Rodrguez und Sachs (1999) nehmen an, dass ressourcenreiche Staaten ber ihre Verhltnisse leben und sich von oben dem bestndigen Staat annhern, weil sich die Produktion des erschpfbaren Gutes Null annhert und nicht beliebig gesteigert werden kann. Whrend des bergangs erfahren sie negative Wachstumsraten. Hausmann und Rigobon (2002) machen die Spezialisierung in nicht-handelbare Gter und Mngel der Finanzmrkte fr den Wachstumszusammenbruch verantwortlich. Weitere Erklrungen sind die Verdrngung von unternehmerischer Ttigkeit und Innovation, die Neigung zum Rent-Seeking und zu Korruption oder fehlende Linkages (Sachs und Warner, 2001: 835). Auty (2001: 845) stellt fest, dass ressourcenreiche Staaten meist ruberisch gegenber ihren eigenen Ressourcen sind und damit die konomie zerstren. Nher betrachtet werden in dieser Arbeit der Dutch-Disease-Ansatz sowie der A This item ships from La Vergne,TN.
Was passierte in Venezuela? Eine makroökonomische und eine institutionelle Erklärung für den Wachstumskollaps
ISBN: 9783638386104 bzw. 3638386104, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In den 70er und Anfang der 80er Jahre erlebten die ölreichen Entwicklungsländer abrupte Terms-of-Trade-Verbesserungen aufgrund steigender Erdölpreise und erwarteten deshalb eine Beschleunigung ihres Aufholprozesses gegenüber den Industrienationen (Moll 1994:1).System.String[]System.String[]System.String[].
Was Passierte in Venezuela? Eine Makrookonomische Und Eine Institutionelle Erklarung Fur Den Wachstumskollaps (Paperback) (2005)
ISBN: 9783638655255 bzw. 3638655253, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Paperback. Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Mittel- und S damerika, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universit t Hamburg (Insti.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 56 pages. 0.086.
Was passierte in Venezuela? Eine makroökonomische und eine institutionelle Erklärung für den Wachstumskollaps
ISBN: 9783638386104 bzw. 3638386104, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Was passierte in Venezuela? Eine makroökonomische und eine institutionelle Erklärung für den Wachstumskollaps
ISBN: 9783638386104 bzw. 3638386104, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.