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Die Parteiendemokratie in Der Krise? Politische Entfremdung Und Parteienverdrossenheit in Der Bundesrepublik (German Edition)100%: Sebastian Hohn, Sebastian H. Hn: Die Parteiendemokratie in Der Krise? Politische Entfremdung Und Parteienverdrossenheit in Der Bundesrepublik (German Edition) (ISBN: 9783638655712) 2006, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Parteiendemokratie in der Krise? Politische Entfremdung und Parteienverdrossenheit in der Bundesrepublik100%: Sebastian Höhn: Die Parteiendemokratie in der Krise? Politische Entfremdung und Parteienverdrossenheit in der Bundesrepublik (ISBN: 9783638619745) 2007, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Parteiendemokratie in Der Krise? Politische Entfremdung Und Parteienverdrossenheit in Der Bundesrepublik (German Edition)
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9783638619745 - Sebastian H?hn: Die Parteiendemokratie in der Krise? Politische Entfremdung und Parteienverdrossenheit in der Bundesrepublik
Sebastian H?hn

Die Parteiendemokratie in der Krise? Politische Entfremdung und Parteienverdrossenheit in der Bundesrepublik

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Die Parteiendemokratie in der Krise? Politische Entfremdung und Parteienverdrossenheit in der Bundesrepublik: Unzufriedenheit mit der Arbeit der Parteien und den Politikern als Repräsentanten der Parteien sowie als Träger der demokratischen Institutionen ist keine neue Erscheinung. Eine maßvolle, kritische Distanz der Bürger gegenüber den Herrschaftsträgern kann durchaus als gesundes Wesensmerkmal einer lebendigen Demokratie gewertet werden. Erwachsen aus dieser Distanz aber Verdrossenheit oder gar Aversionen gegenüber Parteien und Politikern, so kann das demokratische System langfristig Schaden nehmen. Da einige empirische Indikatoren schon seit längerer Zeit auf eine ernstzunehmende Reputationsschw?che einzelner Bereiche der repräsentativen Demokratie, insbesondere aber der politischen Parteien hindeuten, wurde in den Medien und der Wissenschaft wiederholt eine veritable Krise der deutschen Parteiendemokratie konstatiert. Parteispendenaffären, Ämterpatronage und andere politische Skandale geben der Diskussion von Seiten der Parteien regelmäßig Zündstoff. Ob man der Krisen-Diagnose zustimmen mag oder nicht: Abnehmende Parteibindungen, Mitgliederschwund, sinkende Wahlbeteiligung und das schlechte Ansehen, das Politiker und Parteien bei Jugendlichen genießen, legen zumindest die These nahe, dass sich die Formen politischer Partizipation und damit auch die Parteiendemokratie in Transformationsprozessen befinden. Vor dem Hintergrund der offenen Frage einer möglichen Systemkrise beschäftigt sich die vorliegende Arbeit zentral mit der wachsenden Unzufriedenheit der Bürger an den Parteien und den politischen Mandatsträgern in der Bundesrepublik. Dabei wird das Phänomen `Parteienverdrossenheit` - vom Verfasser wird im Folgenden nach Möglichkeit die vorsichtigere Begriffskonstruktion `Parteienentfremdung` verwendet - in ihren Erscheinungsformen untersucht und anschließend im Rahmen einer Ursachensuche analysiert. Ebook.
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9783638655712 - Sebastian Hohn: Die Parteiendemokratie in Der Krise? Politische Entfremdung Und Parteienverdrossenheit in Der Bundesrepublik
Sebastian Hohn

Die Parteiendemokratie in Der Krise? Politische Entfremdung Und Parteienverdrossenheit in Der Bundesrepublik (2006)

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Paperback. 68 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2, Universitt Hamburg (Institut fr Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Krise der Parteiendemokratie im internationalen Vergleich, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Indizien fr eine ernstzunehmende Reputationsschwche einzelner Bereiche der reprsentativen Demokratie, insbesondere der politischen Parteien, haben wiederholt Anlass gegeben, von einer veritablen Krise der deutschen Parteiendemokratie zu sprechen. Vor dem Hintergrund der offenen Frage einer mglichen Systemkrise beschftigt sich die vorliegende Arbeit zentral mit der wachsenden Entfremdung der Brger von den Parteien und den politischen Mandatstrgern in der Bundesrepublik. , Abstract: Unzufriedenheit mit der Arbeit der Parteien und den Politikern als Reprsentanten der Parteien sowie als Trger der demokratischen Institutionen ist keine neue Erscheinung. Eine mavolle, kritische Distanz der Brger gegenber den Herrschaftstrgern kann durchaus als gesundes Wesensmerkmal einer lebendigen Demokratie gewertet werden. Erwachsen aus dieser Distanz aber Verdrossenheit oder gar Aversionen gegenber Parteien und Politikern, so kann das demokratische System langfristig Schaden nehmen. Da einige empirische Indikatoren schon seit lngerer Zeit auf eine ernstzunehmende Reputationsschwche einzelner Bereiche der reprsentativen Demokratie, insbesondere aber der politischen Parteien hindeuten, wurde in den Medien und der Wissenschaft wiederholt eine veritable Krise der deutschen Parteiendemokratie konstatiert. Parteispendenaffren, mterpatronage und andere politische Skandale geben der Diskussion von Seiten der Parteien regelmig Zndstoff. Ob man der Krisen-Diagnose zustimmen mag oder nicht: Abnehmende Parteibindungen, Mitgliederschwund, sinkende Wahlbeteiligung und das schlechte Ansehen, das Politiker und Parteien bei Jugendlichen genieen, legen zu This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638619745 - Sebastian Höhn: Die Parteiendemokratie in der Krise? Politische Entfremdung und Parteienverdrossenheit in der Bundesrepublik
Sebastian Höhn

Die Parteiendemokratie in der Krise? Politische Entfremdung und Parteienverdrossenheit in der Bundesrepublik (2007)

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Unzufriedenheit mit der Arbeit der Parteien und den Politikern als Repräsentanten der Parteien sowie als Träger der demokratischen Institutionen ist keine neue Erscheinung. Eine maBvolle, kritische Distanz der Bürger gegenüber den Herrschaftsträgern kann durchaus als gesundes Wesensmerkmal einer lebendigen Demokratie gewertet werden. Erwachsen aus dieser Distanz aber Verdrossenheit oder gar Aversionen gegenüber Parteien und Politikern, so kann das demokratische System langfristig Schaden nehmen. Da einige empirische Indikatoren schon seit längerer Zeit auf eine ernstzunehmende Reputationsschwäche einzelner Bereiche der repräsentativen Demokratie, insbesondere aber der politischen Parteien hindeuten, wurde in den Medien und der Wissenschaft wiederholt eine veritable Krise der deutschen Parteiendemokratie konstatiert. Parteispendenaffären, Ämterpatronage und andere politische Skandale geben der Diskussion von Seiten der Parteien regelmäBig Zündstoff. Ob man der Krisen-Diagnose zustimmen mag oder nicht: Abnehmende Parteibindungen, Mitgliederschwund, sinkende Wahlbeteiligung und das schlechte Ansehen, das Politiker und Parteien bei Jugendlichen genieBen, legen zumindest die These nahe, dass sich die Formen politischer Partizipation und damit auch die Parteiendemokratie in Transformationsprozessen befinden. Vor dem Hintergrund der offenen Frage einer möglichen Systemkrise beschäftigt sich die vorliegende Arbeit zentral mit der wachsenden Unzufriedenheit der Bürger an den Parteien und den politischen Mandatsträgern in der Bundesrepublik. Dabei wird das Phänomen 'Parteienverdrossenheit' - vom Verfasser wird im Folgenden nach Möglichkeit die vorsichtigere Begriffskonstruktion 'Parteienentfremdung' verwendet - in ihren Erscheinungsformen untersucht und anschlieBend im Rahmen einer Ursachensuche analysiert.
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9783638655712 - Höhn, Sebastian: Die Parteiendemokratie in der Krise? Politische Entfremdung und Parteienverdrossenheit in der Bundesrepublik
Höhn, Sebastian

Die Parteiendemokratie in der Krise? Politische Entfremdung und Parteienverdrossenheit in der Bundesrepublik

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, einseitig bedruckt, Note: 2, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Krise der Parteiendemokratie im internationalen Vergleich, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unzufriedenheit mit der Arbeit der Parteien und den Politikern als Repräsentanten der Parteien sowie als Träger der demokratischen Institutionen ist keine neue Erscheinung. Eine maßvolle, kritische Distanz der Bürger gegenüber den Herrschaftsträgern kann durchaus als gesundes Wesensmerkmal einer lebendigen Demokratie gewertet werden. Erwachsen aus dieser Distanz aber Verdrossenheit oder gar Aversionen gegenüber Parteien und Politikern, so kann das demokratische System langfristig Schaden nehmen. Da einige empirische Indikatoren schon seit längerer Zeit auf eine ernstzunehmende Reputationsschwäche einzelner Bereiche der repräsentativen Demokratie, insbesondere aber der politischen Parteien hindeuten, wurde in den Medien und der Wissenschaft wiederholt eine veritable Krise der deutschen Parteiendemokratie konstatiert. Parteispendenaffären, Ämterpatronage und andere politische Skandale geben der Diskussion von Seiten der Parteien regelmäßig Zündstoff. Ob man der Krisen-Diagnose zustimmen mag oder nicht: Abnehmende Parteibindungen, Mitgliederschwund, sinkende Wahlbeteiligung und das schlechte Ansehen, das Politiker und Parteien bei Jugendlichen genießen, legen zumindest die These nahe, dass sich die Formen politischer Partizipation und damit auch die Parteiendemokratie in Transformationsprozessen befinden. Vor dem Hintergrund der offenen Frage einer möglichen Systemkrise beschäftigt sich die vorliegende Arbeit zentral mit der wachsenden Unzufriedenheit der Bürger an den Parteien und den politischen Mandatsträgern in der Bundesrepublik. Dabei wird das Phänomen Parteienverdrossenheit - vom Verfasser wird im Folgenden nach Möglichkeit die vorsichtigere Begriffskonstruktion Parteienentfremdung verwendet in ihren Erscheinungsformen untersucht und anschließend im Rahmen einer Ursachensuche analysiert.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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9783638619745 - Sebastian Höhn: Die Parteiendemokratie in der Krise? Politische Entfremdung und Parteienverdrossenheit in der Bundesrepublik
Sebastian Höhn

Die Parteiendemokratie in der Krise? Politische Entfremdung und Parteienverdrossenheit in der Bundesrepublik (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Krise der Parteiendemokratie im internationalen Vergleich, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unzufriedenheit mit der Arbeit der Parteien und den Politikern als Repräsentanten der Parteien sowie als Träger der demokratischen Institutionen ist keine neue Erscheinung. Eine maBvolle, kritische Distanz der Bürger gegenüber den Herrschaftsträgern kann durchaus als gesundes Wesensmerkmal einer lebendigen Demokratie gewertet werden. Erwachsen aus dieser Distanz aber Verdrossenheit oder gar Aversionen gegenüber Parteien und Politikern, so kann das demokratische System langfristig Schaden nehmen. Da einige empirische Indikatoren schon seit längerer Zeit auf eine ernstzunehmende Reputationsschwäche einzelner Bereiche der repräsentativen Demokratie, insbesondere aber der politischen Parteien hindeuten, wurde in den Medien und der Wissenschaft wiederholt eine veritable Krise der deutschen Parteiendemokratie konstatiert. Parteispendenaffären, Ämterpatronage und andere politische Skandale geben der Diskussion von Seiten der Parteien regelmäBig Zündstoff. Ob man der Krisen-Diagnose zustimmen mag oder nicht: Abnehmende Parteibindungen, Mitgliederschwund, sinkende Wahlbeteiligung und das schlechte Ansehen, das Politiker und Parteien bei Jugendlichen genieBen, legen zumindest die These nahe, dass sich die Formen politischer Partizipation und damit auch die Parteiendemokratie in Transformationsprozessen befinden. Vor dem Hintergrund der offenen Frage einer möglichen Systemkrise beschäftigt sich die vorliegende Arbeit zentral mit der wachsenden Unzufriedenheit der Bürger an den Parteien und den politischen Mandatsträgern in der Bundesrepublik. Dabei wird das Phänomen 'Parteienverdrossenheit' - vom Verfasser wird im Folgenden nach Möglichkeit die vorsichtigere Be.
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Die Parteiendemokratie in der Krise? Politische Entfremdung und Parteienverdrossenheit in der Bundesrepublik, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Krise der Parteiendemokratie im internationalen Vergleich, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Indizien für eine ernstzunehmende Reputationsschwäche einzelner Bereiche der repräsentativen Demokratie, insbesondere der politischen Parteien, haben wiederholt Anlass gegeben, von einer veritablen Krise der deutschen Parteiendemokratie zu sprechen. Vor dem Hintergrund der offenen Frage einer möglichen Systemkrise beschäftigt sich die vorliegende Arbeit zentral mit der wachsenden Entfremdung der Bürger von den Parteien und den politischen Mandatsträgern in der Bundesrepublik. , Abstract: Unzufriedenheit mit der Arbeit der Parteien und den Politikern als Repräsentanten der Parteien sowie als Träger der demokratischen Institutionen ist keine neue Erscheinung. Eine maßvolle, kritische Distanz der Bürger gegenüber den Herrschaftsträgern kann durchaus als gesundes Wesensmerkmal einer lebendigen Demokratie gewertet werden. Erwachsen aus dieser Distanz aber Verdrossenheit oder gar Aversionen gegenüber Parteien und Politikern, so kann das demokratische System langfristig Schaden nehmen. Da einige empirische Indikatoren schon seit längerer Zeit auf eine ernstzunehmende Reputationsschwäche einzelner Bereiche der repräsentativen Demokratie, insbesondere aber der politischen Parteien hindeuten, wurde in den Medien und der Wissenschaft wiederholt eine veritable Krise der deutschen Parteiendemokratie konstatiert. Parteispendenaffären, Ämterpatronage und andere politische Skandale geben der Diskussion von Seiten der Parteien regelmäßig Zündstoff. Ob man der Krisen-Diagnose zustimmen mag oder nicht: Abnehmende Parteibindungen, Mitgliederschwund, sinkende Wahlbeteiligung und das schlechte Ansehen, das Politiker und Parteien bei Jugendlichen genießen, legen zumindest die These nahe, dass sich die Formen politischer Partizipation und damit auch die Parteiendemokratie in Transformationsprozessen befinden. Vor dem Hintergrund der offenen Frage einer möglichen Systemkrise beschäftigt sich die vorliegende Arbeit zentral mit der wachsenden Unzufriedenheit der Bürger an den Parteien und den politischen Mandatsträgern in der Bundesrepublik. Dabei wird das Phänomen "Parteienverdrossenheit" - vom Verfasser wird im Folgenden nach Möglichkeit die vorsichtigere Begriffskonstruktion "Parteienentfremdung" verwendet - in ihren Erscheinungsformen untersucht und anschließend im Rahmen einer Ursachensuche analysiert.
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9783638655712 - Sebastian Höhn: Die Parteiendemokratie in der Krise? Politische Entfremdung und Parteienverdrossenheit in der Bundesrepublik
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Die Parteiendemokratie in der Krise? Politische Entfremdung und Parteienverdrossenheit in der Bundesrepublik

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Die Parteiendemokratie in der Krise? Politische Entfremdung und Parteienverdrossenheit in der Bundesrepublik, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Krise der Parteiendemokratie im internationalen Vergleich, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Indizien für eine ernstzunehmende Reputationsschwäche einzelner Bereiche der repräsentativen Demokratie, insbesondere der politischen Parteien, haben wiederholt Anlass gegeben, von einer veritablen Krise der deutschen Parteiendemokratie zu sprechen. Vor dem Hintergrund der offenen Frage einer möglichen Systemkrise beschäftigt sich die vorliegende Arbeit zentral mit der wachsenden Entfremdung der Bürger von den Parteien und den politischen Mandatsträgern in der Bundesrepublik. , Abstract: Unzufriedenheit mit der Arbeit der Parteien und den Politikern als Repräsentanten der Parteien sowie als Träger der demokratischen Institutionen ist keine neue Erscheinung. Eine massvolle, kritische Distanz der Bürger gegenüber den Herrschaftsträgern kann durchaus als gesundes Wesensmerkmal einer lebendigen Demokratie gewertet werden. Erwachsen aus dieser Distanz aber Verdrossenheit oder gar Aversionen gegenüber Parteien und Politikern, so kann das demokratische System langfristig Schaden nehmen. Da einige empirische Indikatoren schon seit längerer Zeit auf eine ernstzunehmende Reputationsschwäche einzelner Bereiche der repräsentativen Demokratie, insbesondere aber der politischen Parteien hindeuten, wurde in den Medien und der Wissenschaft wiederholt eine veritable Krise der deutschen Parteiendemokratie konstatiert. Parteispendenaffären, Ämterpatronage und andere politische Skandale geben der Diskussion von Seiten der Parteien regelmässig Zündstoff. Ob man der Krisen-Diagnose zustimmen mag oder nicht: Abnehmende Parteibindungen, Mitgliederschwund, sinkende Wahlbeteiligung und das schlechte Ansehen, das Politiker und Parteien bei Jugendlichen geniessen, legen zumindest die These nahe, dass sich die Formen politischer Partizipation und damit auch die Parteiendemokratie in Transformationsprozessen befinden. Vor dem Hintergrund der offenen Frage einer möglichen Systemkrise beschäftigt sich die vorliegende Arbeit zentral mit der wachsenden Unzufriedenheit der Bürger an den Parteien und den politischen Mandatsträgern in der Bundesrepublik. Dabei wird das Phänomen "Parteienverdrossenheit" - vom Verfasser wird im Folgenden nach Möglichkeit die vorsichtigere Begriffskonstruktion "Parteienentfremdung" verwendet - in ihren Erscheinungsformen untersucht und anschliessend im Rahmen einer Ursachensuche analysiert.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Krise der Parteiendemokratie im internationalen Vergleich, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Unzufriedenheit mit der Arbeit der Parteien und den Politikern als Repräsentanten der Parteien sowie als Träger der demokratischen Institutionen ist keine neue Erscheinung. Eine maßvolle, kritische Distanz der Bürger gegenüber den Herrschaftsträgern kann durchaus als gesundes Wesensmerkmal einer lebendigen Demokratie gewertet werden. Erwachsen aus dieser Distanz aber Verdrossenheit oder gar Aversionen gegenüber Parteien und Politikern, so kann das demokratische System langfristig Schaden nehmen. Da einige empirische Indikatoren schon seit längerer Zeit auf eine ernstzunehmende Reputationsschwäche einzelner Bereiche der repräsentativen Demokratie, insbesondere aber der politischen Parteien hindeuten, wurde in den Medien und der Wissenschaft wiederholt eine veritable Krise der deutschen Parteiendemokratie konstatiert. Parteispendenaffären, Ämterpatronage und andere politische Skandale geben der Diskussion von Seiten der Parteien regelmäßig Zündstoff. Ob man der Krisen-Diagnose zustimmen mag oder nicht: Abnehmende Parteibindungen, Mitgliederschwund, sinkende Wahlbeteiligung und das schlechte Ansehen, das Politiker und Parteien bei Jugendlichen genießen, legen zumindest die These nahe, dass sich die Formen politischer Partizipation und damit auch die Parteiendemokratie in Transformationsprozessen befinden. Vor dem Hintergrund der offenen Frage einer möglichen Systemkrise beschäftigt sich die vorliegende Arbeit zentral mit der wachsenden Unzufriedenheit der Bürger an den Parteien und den politischen Mandatsträgern in der Bundesrepublik. Dabei wird das Phänomen Parteienverdrossenheit - vom Verfasser wird im Folgenden nach Möglichkeit die vorsichtigere Begriffskonstruktion Parteienentfremdung verwendet in ihren Erscheinungsformen untersucht und anschließend im Rahmen einer Ursachensuche analysiert.
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