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Der Entwurf des Emigrantenlebens in Andrej Belyjs 'Im Reich der Schatten'
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Der Entwurf des Emigrantenlebens in Andrej Belyjs 'Im Reich der Schatten' (2005)
ISBN: 9783638659116 bzw. 3638659119, in Deutsch, GRIN, neu.
Der Entwurf des Emigrantenlebens in Andrej Belyjs Im Reich der Schatten (1920)
ISBN: 9783638443616 bzw. 3638443612, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Entwurf des Emigrantenlebens in Andrej Belyjs Im Reich der Schatten: `Berlin - Stiefmutter der russischen Städte` schrieb einst der Dichter Vladislav Chodasevic. Doch was war das Besondere an Berlin Was war es, was tausende von russischen Emigranten und vor allem Schriftsteller in den 1920-ern anzog, die nächsten Jahre in dieser europäischen Metropole zu verbringen und wer waren diese Emigranten Viele Schriftsteller, u.A. Maksim Gorkij, Aleksej Remisov, Il`ja Erenburg, Aleksej Tolstoj, Marina Cvetaeva sowie Andrej Belyj verbrachten hier einige Jahre ihres Lebens und trafen sich zum gemeinsamen philosophieren vorzugsweise in den Cafes um den Nollendorfplatz und den Prager Platz. Für viele war der Aufenthalt in Berlin eine glückliche Zwischenstation und Gelegenheit, den Wirren in der Heimat zu entkommen. Für Andrej Belyj dagegen war Berlin `nur ein Rastplatz auf einer ruhelosen Flucht vor sich selbst`. Belyj blieb während seiner Berliner Zeit ohne Verst?ndigungsbasis - sein Aufenthalt sollte nicht der Start zu einem Neubeginn werden, sondern gerät zu einem großen Missverständnis. Er beginnt, seine inneren Widerspräche auf seine Umwelt zu projizieren und sich von der Realität zu entfernen. Versunken im eigenen Ich entwickelt sich seine Emigration zu einer Flucht vor, und einer Suche nach sich selbst. Das Buch thematisiert Andrej Belyjs polemisch gehaltenen Essay `Im Reich der Schatten`, in welchem Belyj seine in Berlin verlebte Zeit und die daraus gewonnen Eindrücke wahrlich meisterhaft schildert. Ein Muss für jeden Slavistik-Studenten, aber auch alle Russland-Liebhaber. Ebook.
Der Entwurf des Emigrantenlebens in Andrej Belyjs "Im Reich der Schatten"
ISBN: 9783638659116 bzw. 3638659119, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Universität Mannheim (Slavisches Seminar), Veranstaltung: Russische Emigration im Berlin der 20er Jahre, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Berlin - Stiefmutter der russischen Städte" schrieb einst der Dichter Vladislav Chodasevic. Doch was war das Besondere an Berlin? Was war es, was tausende von russischen Emigranten und vor allem Schriftsteller in den 1920-ern anzog, die nächsten Jahre in dieser europäischen Metropole zu verbringen und wer waren diese Emigranten? Viele Schriftsteller, u.A. Maksim Gorkij, Aleksej Remisov, Il'ja Erenburg, Aleksej Tolstoj, Marina Cvetaeva sowie Andrej Belyj verbrachten hier einige Jahre ihres Lebens und trafen sich zum gemeinsamen philosophieren vorzugsweise in den Cafes um den Nollendorfplatz und den Prager Platz. Für viele war der Aufenthalt in Berlin eine glückliche Zwischenstation und Gelegenheit, den Wirren in der Heimat zu entkommen. Für Andrej Belyj dagegen war Berlin "nur ein Rastplatz auf einer ruhelosen Flucht vor sich selbst". Belyj blieb während seiner Berliner Zeit ohne Verständigungsbasis - sein Aufenthalt sollte nicht der Start zu einem Neubeginn werden, sondern gerät zu einem großen Missverständnis. Er beginnt, seine inneren Widersprüche auf seine Umwelt zu projizieren und sich von der Realität zu entfernen. Versunken im eigenen Ich entwickelt sich seine Emigration zu einer Flucht vor, und einer Suche nach sich selbst. Das Buch thematisiert Andrej Belyjs polemisch gehaltenen Essay "Im Reich der Schatten", in welchem Belyj seine in Berlin verlebte Zeit und die daraus gewonnen Eindrücke wahrlich meisterhaft schildert. Ein Muss für jeden Slavistik-Studenten, aber auch alle Russland-Liebhaber.2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Der Entwurf des Emigrantenlebens in Andrej Belyjs Im Reich der Schatten (1920)
ISBN: 9783638443616 bzw. 3638443612, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Entwurf des Emigrantenlebens in Andrej Belyjs Im Reich der Schatten: `Berlin - Stiefmutter der russischen Städte` schrieb einst der Dichter Vladislav Chodasevic. Doch was war das Besondere an Berlin Was war es, was tausende von russischen Emigranten und vor allem Schriftsteller in den 1920-ern anzog, die nächsten Jahre in dieser europäischen Metropole zu verbringen und wer waren diese Emigranten Viele Schriftsteller, u.A. Maksim Gorkij, Aleksej Remisov, Il`ja Erenburg, Aleksej Tolstoj, Marina Cvetaeva sowie Andrej Belyj verbrachten hier einige Jahre ihres Lebens und trafen sich zum gemeinsamen philosophieren vorzugsweise in den Cafes um den Nollendorfplatz und den Prager Platz. Für viele war der Aufenthalt in Berlin eine glückliche Zwischenstation und Gelegenheit, den Wirren in der Heimat zu entkommen. Für Andrej Belyj dagegen war Berlin `nur ein Rastplatz auf einer ruhelosen Flucht vor sich selbst`. Belyj blieb während seiner Berliner Zeit ohne Verständigungsbasis - sein Aufenthalt sollte nicht der Start zu einem Neubeginn werden, sondern gerät zu einem großen Missverständnis. Er beginnt, seine inneren Widersprüche auf seine Umwelt zu projizieren und sich von der Realität zu entfernen. Versunken im eigenen Ich entwickelt sich seine Emigration zu einer Flucht vor, und einer Suche nach sich selbst. Das Buch thematisiert Andrej Belyjs polemisch gehaltenen Essay `Im Reich der Schatten`, in welchem Belyj seine in Berlin verlebte Zeit und die daraus gewonnen Eindrücke wahrlich meisterhaft schildert. Ein Muss für jeden Slavistik-Studenten, aber auch alle Russland-Liebhaber. Ebook.
Der Entwurf des Emigrantenlebens in Andrej Belyjs 'Im Reich der Schatten' Natalie Webbeler Author (2005)
ISBN: 9783638443616 bzw. 3638443612, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Universität Mannheim (Slavisches Seminar), Veranstaltung: Russische Emigration im Berlin der 20er Jahre, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Berlin - Stiefmutter der russischen Städte' schrieb einst der Dichter Vladislav Chodasevi?. Doch was war das Besondere an Berlin? Was war es, was tausende von russischen Emigranten und vor allem Schriftsteller in den 1920-ern anzog, die nächsten Jahre in dieser europäischen Metropole zu verbringen und wer waren diese Emigranten? Viele Schriftsteller, u.A. Maksim Gorkij, Aleksej Remisov, Il'ja Erenburg, Aleksej Tolstoj, Marina Cvetaeva sowie Andrej Belyj verbrachten hier einige Jahre ihres Lebens und trafen sich zum gemeinsamen philosophieren vorzugsweise in den Cafes um den Nollendorfplatz und den Prager Platz. Für viele war der Aufenthalt in Berlin eine glückliche Zwischenstation und Gelegenheit, den Wirren in der Heimat zu entkommen. Für Andrej Belyj dagegen war Berlin 'nur ein Rastplatz auf einer ruhelosen Flucht vor sich selbst'. Belyj blieb während seiner Berliner Zeit ohne Verständigungsbasis - sein Aufenthalt sollte nicht der Start zu einem Neubeginn werden, sondern gerät zu einem großen Missverständnis. Er beginnt, seine inneren Widersprüche auf seine Umwelt zu projizieren und sich von der Realität zu entfernen. Versunken im eigenen Ich entwickelt sich seine Emigration zu einer Flucht vor, und einer Suche nach sich selbst. Das Buch thematisiert Andrej Belyjs polemisch gehaltenen Essay 'Im Reich der Schatten', in welchem Belyj seine in Berlin verlebte Zeit und die daraus gewonnen Eindrücke wahrlich meisterhaft schildert. Ein Muss für jeden Slavistik-Studenten, aber auch alle Russland-Liebhaber.
Der Entwurf des Emigrantenlebens in Andrej Belyjs "Im Reich der Schatten" (2007)
ISBN: 9783638659116 bzw. 3638659119, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Russistik / Slavistik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Mannheim (Slavisches Seminar), Veranstaltung: Russische Emigration im Berlin der 20er Jahre, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Berlin - Stiefmutter der russischen Städte schrieb einst der Dichter Vladislav Chodasevic. Doch was war das Besondere an Berlin Was war es, was tausende von russischen Emigranten und vor allem Schriftsteller in den 1920-ern anzog, die nächsten Jahre in dieser europäischen Metropole zu verbringen und wer waren diese Emigranten Viele Schriftsteller, u.A. Maksim Gorkij, Aleksej Remisov, Il'ja Erenburg, Aleksej Tolstoj, Marina Cvetaeva sowie Andrej Belyj verbrachten hier einige Jahre ihres Lebens und trafen sich zum gemeinsamen philosophieren vorzugsweise in den Cafes um den Nollendorfplatz und den Prager Platz. Für viele war der Aufenthalt in Berlin eine glückliche Zwischenstation und Gelegenheit, den Wirren in der Heimat zu entkommen. Für Andrej Belyj dagegen war Berlin nur ein Rastplatz auf einer ruhelosen Flucht vor sich selbst. Belyj blieb während seiner Berliner Zeit ohne Verständigungsbasis - sein Aufenthalt sollte nicht der Start zu einem Neubeginn werden, sondern gerät zu einem großen Missverständnis. Er beginnt, seine inneren Widersprüche auf seine Umwelt zu projizieren und sich von der Realität zu entfernen. Versunken im eigenen Ich entwickelt sich seine Emigration zu einer Flucht vor, und einer Suche nach sich selbst. Das Buch thematisiert Andrej Belyjs polemisch gehaltenen Essay Im Reich der Schatten, in welchem Belyj seine in Berlin verlebte Zeit und die daraus gewonnen Eindrücke wahrlich meisterhaft schildert. Ein Muss für jeden Slavistik-Studenten, aber auch alle Russland-Liebhaber. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Der Entwurf des Emigrantenlebens in Andrej Belyjs "Im Reich der Schatten" (2007)
ISBN: 9783638659116 bzw. 3638659119, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Russistik / Slavistik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Mannheim (Slavisches Seminar), Veranstaltung: Russische Emigration im Berlin der 20er Jahre, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Berlin - Stiefmutter der russischen Städte schrieb einst der Dichter Vladislav Chodasevic. Doch was war das Besondere an Berlin Was war es, was tausende von russischen Emigranten und vor allem Schriftsteller in den 1920-ern anzog, die nächsten Jahre in dieser europäischen Metropole zu verbringen und wer waren diese Emigranten Viele Schriftsteller, u.A. Maksim Gorkij, Aleksej Remisov, Il ja Erenburg, Aleksej Tolstoj, Marina Cvetaeva sowie Andrej Belyj verbrachten hier einige Jahre ihres Lebens und trafen sich zum gemeinsamen philosophieren vorzugsweise in den Cafes um den Nollendorfplatz und den Prager Platz. Für viele war der Aufenthalt in Berlin eine glückliche Zwischenstation und Gelegenheit, den Wirren in der Heimat zu entkommen. Für Andrej Belyj dagegen war Berlin nur ein Rastplatz auf einer ruhelosen Flucht vor sich selbst . Belyj blieb während seiner Berliner Zeit ohne Verständigungsbasis sein Aufenthalt sollte nicht der Start zu einem Neubeginn werden, sondern gerät zu einem großen Missverständnis. Er beginnt, seine inneren Widersprüche auf seine Umwelt zu projizieren und sich von der Realität zu entfernen. Versunken im eigenen Ich entwickelt sich seine Emigration zu einer Flucht vor, und einer Suche nach sich selbst. Das Buch thematisiert Andrej Belyjs polemisch gehaltenen Essay Im Reich der Schatten , in welchem Belyj seine in Berlin verlebte Zeit und die daraus gewonnen Eindrücke wahrlich meisterhaft schildert. Ein Muss für jeden Slavistik-Studenten, aber auch alle Russland-Liebhaber. 60 pp. Deutsch.
Der Entwurf des Emigrantenlebens in Andrej Belyjs "Im Reich der Schatten"
ISBN: 9783638443616 bzw. 3638443612, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Der Entwurf des Emigrantenlebens in Andrej Belyjs "Im Reich der Schatten", Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Universität Mannheim (Slavisches Seminar), Veranstaltung: Russische Emigration im Berlin der 20er Jahre, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Berlin - Stiefmutter der russischen Städte schrieb einst der Dichter Vladislav Chodasevič. Doch was war das Besondere an Berlin? Was war es, was tausende von russischen Emigranten und vor allem Schriftsteller in den 1920-ern anzog, die nächsten Jahre in dieser europäischen Metropole zu verbringen und wer waren diese Emigranten? Viele Schriftsteller, u.A. Maksim Gorkij, Aleksej Remisov, Ilja Erenburg, Aleksej Tolstoj, Marina Cvetaeva sowie Andrej Belyj verbrachten hier einige Jahre ihres Lebens und trafen sich zum gemeinsamen philosophieren vorzugsweise in den Cafes um den Nollendorfplatz und den Prager Platz. Für viele war der Aufenthalt in Berlin eine glückliche Zwischenstation und Gelegenheit, den Wirren in der Heimat zu entkommen. Für Andrej Belyj dagegen war Berlin nur ein Rastplatz auf einer ruhelosen Flucht vor sich selbst. Belyj blieb während seiner Berliner Zeit ohne Verständigungsbasis sein Aufenthalt sollte nicht der Start zu einem Neubeginn werden, sondern gerät zu einem großen Missverständnis. Er beginnt, seine inneren Widersprüche auf seine Umwelt zu projizieren und sich von der Realität zu entfernen. Versunken im eigenen Ich entwickelt sich seine Emigration zu einer Flucht vor, und einer Suche nach sich selbst. Das Buch thematisiert Andrej Belyjs polemisch gehaltenen Essay Im Reich der Schatten, in welchem Belyj seine in Berlin verlebte Zeit und die daraus gewonnen Eindrücke wahrlich meisterhaft schildert. Ein Muss für jeden Slavistik-Studenten, aber auch alle Russland-Liebhaber.
Der Entwurf des Emigrantenlebens in Andrej Belyjs ´Im Reich der Schatten
ISBN: 9783638443616 bzw. 3638443612, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Universität Mannheim (Slavisches Seminar), Veranstaltung: Russische Emigration im Berlin der 20er Jahre, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Berlin - Stiefmutter der russischen Städte“ schrieb einst der Dichter Vladislav Chodasevič. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Universität Mannheim (Slavisches Seminar), Veranstaltung: Russische Emigration im Berlin der 20er Jahre, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Berlin - Stiefmutter der russischen Städte schrieb einst der Dichter Vladislav Chodasevič. Doch was war das Besondere an Berlin? Was war es, was tausende von russischen Emigranten und vor allem Schriftsteller in den 1920-ern anzog, die nächsten Jahre in dieser europäischen Metropole zu verbringen und wer waren diese Emigranten? Viele Schriftsteller, u.A. Maksim Gorkij, Aleksej Remisov, Ilja Erenburg, Aleksej Tolstoj, Marina Cvetaeva sowie Andrej Belyj verbrachten hier einige Jahre ihres Lebens und trafen sich zum gemeinsamen philosophieren vorzugsweise in den Cafes um den Nollendorfplatz und den Prager Platz. Für viele war der Aufenthalt in Berlin eine glückliche Zwischenstation und Gelegenheit, den Wirren in der Heimat zu entkommen. Für Andrej Belyj dagegen war Berlin nur ein Rastplatz auf einer ruhelosen Flucht vor sich selbst. Belyj blieb während seiner Berliner Zeit ohne Verständigungsbasis sein Aufenthalt sollte nicht der Start zu einem Neubeginn werden, sondern gerät zu einem grossen Missverständnis. Er beginnt, seine inneren Widersprüche auf seine Umwelt zu projizieren und sich von der Realität zu entfernen. Versunken im eigenen Ich entwickelt sich seine Emigration zu einer Flucht vor, und einer Suche nach sich selbst. Das Buch thematisiert Andrej Belyjs polemisch gehaltenen Essay Im Reich der Schatten, in welchem Belyj seine in Berlin verlebte Zeit und die daraus gewonnen Eindrücke wahrlich meisterhaft schildert. Ein Muss für jeden Slavistik-Studenten, aber auch alle Russland-Liebhaber.
Der Entwurf des Emigrantenlebens in Andrej Belyjs Im Reich der Schatten (German Edition) (2005)
ISBN: 9783638659116 bzw. 3638659119, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Russistik Slavistik, einseitig bedruckt, Note: 1, 3, Universitt Mannheim (Slavisches Seminar), Veranstaltung: Russische Emigration im Berlin der 20er Jahre, 15 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Berlin - Stiefmutter der russischen Stdte schrieb einst der Dichter Vladislav Chodasevi. Doch was war das Besondere an Berlin Was war es, was tausende von russischen Emigranten und vor allem Schriftsteller in den 1920-ern anzog, die nchsten Jahre in dieser europischen Metropole zu verbringen und wer waren diese Emigranten Viele Schriftsteller, u. A. Maksim Gorkij, Aleksej Remisov, Ilja Erenburg, Aleksej Tolstoj, Marina Cvetaeva sowie Andrej Belyj verbrachten hier einige Jahre ihres Lebens und trafen sich zum gemeinsamen philosophieren vorzugsweise in den Cafes um den Nollendorfplatz und den Prager Platz. Fr viele war der Aufenthalt in Berlin eine glckliche Zwischenstation und Gelegenheit, den Wirren in der Heimat zu entkommen. Fr Andrej Belyj dagegen war Berlin nur ein Rastplatz auf einer ruhelosen Flucht vor sich selbst. Belyj blieb whrend seiner Berliner Zeit ohne Verstndigungsbasis - sein Aufenthalt sollte nicht der Start zu einem Neubeginn werden, sondern gert zu einem groen Missverstndnis. Er beginnt, seine inneren Widersprche auf seine Umwelt zu projizieren und sich von der Realitt zu entfernen. Versunken im eigenen Ich entwickelt sich seine Emigration zu einer Flucht vor, und einer Suche nach sich selbst. Das Buch thematisiert Andrej Belyjs polemisch gehaltenen Essay Im Reich der Schatten, in welchem Belyj seine in Berlin verlebte Zeit und die daraus gewonnen Eindrcke wahrlich meisterhaft schildert. Ein Muss fr jeden Slavistik-Studenten, aber auch alle Russland-Liebhaber. This item ships from La Vergne,TN.