Von dem Buch Frauen und Sucht am Beispiel der Alkoholabhängigkeit (German Edition) haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Frauen und Sucht am Beispiel der Alkoholabhängigkeit (German Edition)100%: Di Quattro, Tamara: Frauen und Sucht am Beispiel der Alkoholabhängigkeit (German Edition) (ISBN: 9783638659123) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Alkoholabhängigkeit. Frauen und Sucht100%: Tamara Di Quattro: Alkoholabhängigkeit. Frauen und Sucht (ISBN: 9783638439398) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Frauen und Sucht am Beispiel der Alkoholabhängigkeit (German Edition)
13 Angebote vergleichen

Preise20142015201620172018
Schnitt 23,67 23,01 24,99 22,99 22,99
Nachfrage
Bester Preis: 13,63 (vom 02.10.2013)
1
9783638439398 - Frauen und Sucht am Beispiel der Alkoholabhängigkeit

Frauen und Sucht am Beispiel der Alkoholabhängigkeit

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638439398 bzw. 3638439399, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

16,99 + Versand: 43,99 = 60,98
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Heute haben cirka 10 Millionen Deutsche Alkoholprobleme. Davon sind ein Drittel (3,3 Millionen) Frauen. Alkoholabhängig und/oder medikamentenabhängig sind in Deutschland schätzungsweise 1,4 Millionen Frauen. Dazu kommen etliche Frauen mit Essstörungen. Dies alles mit steigender Tendenz und einer nicht greifbaren Dunkelziffer. Bei den meist lange Zeit versteckten Suchtformen fallen Frauen dabei kaum aus der Rolle, und selbst in den größten Notzeiten verhalten sie sich angepasst und unauffällig. Meistens gelingt es ihnen über einen sehr langen Zeitraum die Fassade eines normalen Lebens aufrecht zu erhalten. Um 1900 war der Anteil trinkender Frauen sehr gering. In den 50er Jahren trank die deutsche Frau höchstens mal auf Familienfeiern oder gemeinsam mit anderen beim Kaffeekranz. Das deutsche Fräulein trank nur, wenn ein Mann sie ausführte, aber dann auch immer in Maßen, weil in der Einladung zu einem alkoholischen Getränk auch immer der Versuch einer Verführung mitschwang. Voreheliche Kontakte entehr.
2
9783638439398 - Tamara Di Quattro: Frauen und Sucht am Beispiel der Alkoholabhängigkeit
Tamara Di Quattro

Frauen und Sucht am Beispiel der Alkoholabhängigkeit

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638439398 bzw. 3638439399, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Heute haben cirka 10 Millionen Deutsche Alkoholprobleme. Davon sind ein Drittel (3,3 Millionen) Frauen. Alkoholabhängig und/oder medikamentenabhängig sind in Deutschland schätzungsweise 1,4 Millionen Frauen. Dazu kommen etliche Frauen mit Essstörungen. Dies alles mit steigender Tendenz und einer nicht greifbaren Dunkelziffer. Bei den meist lange Zeit versteckten Suchtformen fallen Frauen dabei kaum aus der Rolle, und selbst in den größten Notzeiten verhalten sie sich angepasst und unauffällig. Meistens gelingt es ihnen über einen sehr langen Zeitraum die Fassade eines normalen Lebens aufrecht zu erhalten. Um 1900 war der Anteil trinkender Frauen sehr gering. In den 50er Jahren trank die deutsche Frau höchstens mal auf Familienfeiern oder gemeinsam mit anderen beim Kaffeekranz. Das deutsche Fräulein trank nur, wenn ein Mann sie ausführte, aber dann auch immer in Maßen, weil in der Einladung zu einem alkoholischen Getränk auch immer der Versuch einer Verführung mitschwang. Voreheliche Kontakte entehrten die Frau in den Augen der Gesellschaft. Auch sind es mittlerweile immer mehr Frauen, die trinken. Das Verhältnis alkoholabhängiger Frauen und Männer wurde lange Zeit auf 1:10 geschätzt. Seit den 70er Jahren ist das Verhältnis 1:4 mit einer Tendenz zum Verhältnis 1:3. Dies führt dazu, dass sich die Forschung verstärkt dem Thema Frauen und Sucht widmet. Seit den 70er Jahren wird vermutet, dass Frauen in dem Maße das Trinkverhalten von Männern annehmen, wie ihre Emanzipation heran schreitet und sie sich in Lebensstilen und Berufen bewegen, die denen der Männer ähnlich sind. Das heißt mit der Wandlung und Erweiterung des weiblichen Rollenverständnisses und des Rollenbildes hat sich auch das Trinkverhalten von Frauen geändert. Alkohol scheint zur Emanzipation dazuzugehören. Frauen sind heute zunehmend mehr außer Haus, fahren Auto, sind berufstätig, gehen häufiger aus, treffen sich mit Kolleginnen und Kollegen in Kneipen, fahren öfter in den Urlaub und unternehmen häufiger Kurztrips. Frauen geraten damit zunehmend in Situationen, in denen Alkohol nicht nur toleriert wird, sondern fast schon selbstverständlich dazugehört. Die zunehmende Selbständigkeit hat Frauen mehr Spielraum und mehr Möglichkeiten gegeben, das früher nur Männern vorbehaltene Verhalten zu übernehmen. Bei jüngeren Generationen sind kaum noch Unterschiede im Trinkverhalten von Männern und Frauen festzustellen. Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Päd. Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
3
9783638439398 - Tamara Di Quattro: Alkoholabhängigkeit. Frauen und Sucht
Tamara Di Quattro

Alkoholabhängigkeit. Frauen und Sucht (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638439398 bzw. 3638439399, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Alkoholabhängigkeit. Frauen und Sucht: Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute haben cirka 10 Millionen Deutsche Alkoholprobleme. Davon sind ein Drittel (3,3 Millionen) Frauen. Alkoholabhängig und/oder medikamentenabhängig sind in Deutschland schätzungsweise 1,4 Millionen Frauen. Dazu kommen etliche Frauen mit Essstörungen. Dies alles mit steigender Tendenz und einer nicht greifbaren Dunkelziffer. Bei den meist lange Zeit versteckten Suchtformen fallen Frauen dabei kaum `aus der Rolle`, und selbst in den gräten Notzeiten verhalten sie sich angepasst und unauffällig. Meistens gelingt es ihnen über einen sehr langen Zeitraum die Fassade eines `normalen Lebens` aufrecht zu erhalten. Um 1900 war der Anteil trinkender Frauen sehr gering. In den 50er Jahren trank die deutsche Frau höchstens mal auf Familienfeiern oder gemeinsam mit anderen beim Kaffeekranz. Das `deutsche Fräulein` trank nur, wenn ein Mann sie ausführte, aber dann auch immer in Maßen, weil in der Einladung zu einem alkoholischen Getränk auch immer der Versuch einer Verführung mitschwang. Voreheliche Kontakte entehrten die Frau in den Augen der Gesellschaft. Auch sind es mittlerweile immer mehr Frauen, die trinken. Das Verhältnis alkoholabhängiger Frauen und Männer wurde lange Zeit auf 1:10 geschätzt. Seit den 70er Jahren ist das Verhältnis 1:4 mit einer Tendenz zum Verhältnis 1:3. Dies fährt dazu, dass sich die Forschung verstärkt dem Thema Frauen und Sucht widmet. Seit den 70er Jahren wird vermutet, dass Frauen in dem Maße das Trinkverhalten von Männern annehmen, wie ihre Emanzipation heran schreitet und sie sich in Lebensstilen und Berufen bewegen, die denen der Männer ähnlich sind. Das heißt mit der Wandlung und Erweiterung des weiblichen Rollenverständnisses und des Rollenbildes hat sich auch das Trinkverhalten von Frauen geändert. Alkohol scheint zur Emanzipation dazuzugehören. Frauen sind heute zunehmend mehr außer Haus, fahren Auto, sind berufstätig, gehen häufiger aus, treffen sich mit Kolleginnen und Kollegen in Kneipen, fahren öfter in den Urlaub und unternehmen häufiger Kurztrips. Frauen geraten damit zunehmend in Situationen, in denen Alkohol nicht nur toleriert wird, sondern fast schon selbstverständlich dazugehört. Die zunehmende Selbständigkeit hat Frauen mehr Spielraum und mehr Möglichkeiten gegeben, das früher nur Männern vorbehaltene Verhalten zu übernehmen. Bei jüngeren Generationen sind kaum noch Unterschiede im Trinkverhalten von Männern und Frauen festzustellen. Ebook.
4
Tamara di Quattro

Alkoholabhängigkeit. Frauen und Sucht

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638659123 bzw. 3638659127, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 5 - 7 Tagen.
Alkoholabhängigkeit. Frauen und Sucht, Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute haben cirka 10 Millionen Deutsche Alkoholprobleme. Davon sind ein Drittel (3,3 Millionen) Frauen. Alkoholabhängig und/oder medikamentenabhängig sind in Deutschland schätzungsweise 1,4 Millionen Frauen. Dazu kommen etliche Frauen mit Essstörungen. Dies alles mit steigender Tendenz und einer nicht greifbaren Dunkelziffer. Bei den meist lange Zeit versteckten Suchtformen fallen Frauen dabei kaum "aus der Rolle", und selbst in den größten Notzeiten verhalten sie sich angepasst und unauffällig. Meistens gelingt es ihnen über einen sehr langen Zeitraum die Fassade eines normalen Lebens aufrecht zu erhalten. Um 1900 war der Anteil trinkender Frauen sehr gering. In den 50er Jahren trank die deutsche Frau höchstens mal auf Familienfeiern oder gemeinsam mit anderen beim Kaffeekranz. Das deutsche Fräulein trank nur, wenn ein Mann sie ausführte, aber dann auch immer in Maßen, weil in der Einladung zu einem alkoholischen Getränk auch immer der Versuch einer Verführung mitschwang. Voreheliche Kontakte entehrten die Frau in den Augen der Gesellschaft. Auch sind es mittlerweile immer mehr Frauen, die trinken. Das Verhältnis alkoholabhängiger Frauen und Männer wurde lange Zeit auf 1:10 geschätzt. Seit den 70er Jahren ist das Verhältnis 1:4 mit einer Tendenz zum Verhältnis 1:3. Dies führt dazu, dass sich die Forschung verstärkt dem Thema Frauen und Sucht widmet. Seit den 70er Jahren wird vermutet, dass Frauen in dem Maße das Trinkverhalten von Männern annehmen, wie ihre Emanzipation heran schreitet und sie sich in Lebensstilen und Berufen bewegen, die denen der Männer ähnlich sind. Das heißt mit der Wandlung und Erweiterung des weiblichen Rollenverständnisses und des Rollenbildes hat sich auch das Trinkverhalten von Frauen geändert. Alkohol scheint zur Emanzipation dazuzugehören. Frauen sind heute zunehmend mehr außer Haus, fahren Auto, sind berufstätig, gehen häufiger aus, treffen sich mit Kolleginnen und Kollegen in Kneipen, fahren öfter in den Urlaub und unternehmen häufiger Kurztrips. Frauen geraten damit zunehmend in Situationen, in denen Alkohol nicht nur toleriert wird, sondern fast schon selbstverständlich dazugehört. Die zunehmende Selbständigkeit hat Frauen mehr Spielraum und mehr Möglichkeiten gegeben, das früher nur Männern vorbehaltene Verhalten zu übernehmen. Bei jüngeren Generationen sind kaum noch Unterschiede im Trinkverhalten von Männern und Frauen festzustellen.
5
GRIN GmbH

Alkoholabhängigkeit. Frauen und Sucht

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638659123 bzw. 3638659127, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 5 - 7 Tagen.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute haben cirka 10 Millionen Deutsche Alkoholprobleme. Davon sind ein Drittel (3,3 Millionen) Frauen. Alkoholabhängig und/oder medikamentenabhängig sind in Deutschland schätzungsweise 1,4 Millionen Frauen. Dazu kommen etliche Frauen mit Essstörungen. Dies alles mit steigender Tendenz und einer nicht greifbaren Dunkelziffer. Bei den meist lange Zeit versteckten Suchtformen fallen Frauen dabei kaum aus der Rolle , und selbst in den größten Notzeiten verhalten sie sich angepasst und unauffällig. Meistens gelingt es ihnen über einen sehr langen Zeitraum die Fassade eines normalen Lebens aufrecht zu erhalten. Um 1900 war der Anteil trinkender Frauen sehr gering. In den 50er Jahren trank die deutsche Frau höchstens mal auf Familienfeiern oder gemeinsam mit anderen beim Kaffeekranz. Das deutsche Fräulein trank nur, wenn ein Mann sie ausführte, aber dann auch immer in Maßen, weil in der Einladung zu einem alkoholischen Getränk auch immer der Versuch einer Verführung mitschwang. Voreheliche Kontakte entehrten die Frau in den Augen der Gesellschaft. Auch sind es mittlerweile immer mehr Frauen, die trinken. Das Verhältnis alkoholabhängiger Frauen und Männer wurde lange Zeit auf 1:10 geschätzt. Seit den 70er Jahren ist das Verhältnis 1:4 mit einer Tendenz zum Verhältnis 1:3. Dies führt dazu, dass sich die Forschung verstärkt dem Thema Frauen und Sucht widmet. Seit den 70er Jahren wird vermutet, dass Frauen in dem Maße das Trinkverhalten von Männern annehmen, wie ihre Emanzipation heran schreitet und sie sich in Lebensstilen und Berufen bewegen, die denen der Männer ähnlich sind. Das heißt mit der Wandlung und Erweiterung des weiblichen Rollenverständnisses und des Rollenbildes hat sich auch das Trinkverhalten von Frauen geändert. Alkohol scheint zur Emanzipation dazuzugehören. Frauen sind heute zunehmend mehr außer Haus, fahren Auto, sind berufstätig, gehen häufiger aus, treffen sich mit Kolleginnen und Kollegen in Kneipen, fahren öfter in den Urlaub und unternehmen häufiger Kurztrips. Frauen geraten damit zunehmend in Situationen, in denen Alkohol nicht nur toleriert wird, sondern fast schon selbstverständlich dazugehört. Die zunehmende Selbständigkeit hat Frauen mehr Spielraum und mehr Möglichkeiten gegeben, das früher nur Männern vorbehaltene Verhalten zu übernehmen. Bei jüngeren Generationen sind kaum noch Unterschiede im Trinkverhalten von Männern und Frauen festzustellen.
6
Tamara Di Quattro

Frauen und Sucht am Beispiel der Alkoholabhängigkeit (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783638659123 bzw. 3638659127, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

24,99 + Versand: 15,50 = 40,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute haben cirka 10 Millionen Deutsche Alkoholprobleme. Davon sind ein Drittel (3,3 Millionen) Frauen. Alkoholabhängig und/oder medikamentenabhängig sind in Deutschland schätzungsweise 1,4 Millionen Frauen. Dazu kommen etliche Frauen mit Essstörungen. Dies alles mit steigender Tendenz und einer nicht greifbaren Dunkelziffer. Bei den meist lange Zeit versteckten Suchtformen fallen Frauen dabei kaum aus der Rolle , und selbst in den größten Notzeiten verhalten sie sich angepasst und unauffällig. Meistens gelingt es ihnen über einen sehr langen Zeitraum die Fassade eines normalen Lebens aufrecht zu erhalten. Um 1900 war der Anteil trinkender Frauen sehr gering. In den 50er Jahren trank die deutsche Frau höchstens mal auf Familienfeiern oder gemeinsam mit anderen beim Kaffeekranz. Das deutsche Fräulein trank nur, wenn ein Mann sie ausführte, aber dann auch immer in Maßen, weil in der Einladung zu einem alkoholischen Getränk auch immer der Versuch einer Verführung mitschwang. Voreheliche Kontakte entehrten die Frau in den Augen der Gesellschaft. Auch sind es mittlerweile immer mehr Frauen, die trinken. Das Verhältnis alkoholabhängiger Frauen und Männer wurde lange Zeit auf 1:10 geschätzt. Seit den 70er Jahren ist das Verhältnis 1:4 mit einer Tendenz zum Verhältnis 1:3. Dies führt dazu, dass sich die Forschung verstärkt dem Thema Frauen und Sucht widmet. Seit den 70er Jahren wird vermutet, dass Frauen in dem Maße das Trinkverhalten von Männern annehmen, wie ihre Emanzipation heran schreitet und sie sich in Lebensstilen und Berufen bewegen, die denen der Männer ähnlich sind. Das heißt mit der Wandlung und Erweiterung des weiblichen Rollenverständnisses und des Rollenbildes hat sich auch das Trinkverhalten von Frauen geändert. Alkohol scheint zur Emanzipation dazuzugehören. Frauen sind heute zunehmend mehr außer Haus, fahren Auto, sind berufstätig, gehen häufiger aus, treffen sich mit Kolleginnen und Kollegen in Kneipen, fahren öfter in den Urlaub und unternehmen häufiger Kurztrips. Frauen geraten damit zunehmend in Situationen, in denen Alkohol nicht nur toleriert wird, sondern fast schon selbstverständlich dazugehört. Die zunehmende Selbständigkeit hat Frauen mehr Spielraum und mehr Möglichkeiten gegeben, das früher nur Männern vorbehaltene Verhalten zu übernehmen. Bei jüngeren Generationen sind kaum noch Unterschiede im Trinkverhalten von Männern und Frauen festzustellen. 48 pp. Deutsch.
7
9783638659123 - Tamara Di Quattro: Alkoholabhängigkeit. Frauen und Sucht
Tamara Di Quattro

Alkoholabhängigkeit. Frauen und Sucht (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638659123 bzw. 3638659127, in Deutsch, 48 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

22,99 + Versand: 2,00 = 24,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute haben cirka 10 Millionen Deutsche Alkoholprobleme. Davon sind ein Drittel (3,3 Millionen) Frauen. Alkoholabhängig und/oder medikamentenabhängig sind in Deutschland schätzungsweise 1,4 Millionen Frauen. Dazu kommen etliche Frauen mit Essstörungen. Dies alles mit steigender Tendenz und einer nicht greifbaren Dunkelziffer. Bei den meist lange Zeit versteckten Suchtformen fallen Frauen dabei kaum 'aus der Rolle', und selbst in den größten Notzeiten verhalten sie sich angepasst und unauffällig. Meistens gelingt es ihnen über einen sehr langen Zeitraum die Fassade eines normalen Lebens aufrecht zu erhalten.Um 1900 war der Anteil trinkender Frauen sehr gering. In den 50er Jahren trank die deutsche Frau höchstens mal auf Familienfeiern oder gemeinsam mit anderen beim Kaffeekranz. Das deutsche Fräulein trank nur, wenn ein Mann sie ausführte, aber dann auch immer in Maßen, weil in der Einladung zu einem alkoholischen Getränk auch immer der Versuch einer Verführung mitschwang. Voreheliche Kontakte entehrten die Frau in den Augen der Gesellschaft. Auch sind es mittlerweile immer mehr Frauen, die trinken. Das Verhältnis alkoholabhängiger Frauen und Männer wurde lange Zeit auf 1:10 geschätzt. Seit den 70er Jahren ist das Verhältnis 1:4 mit einer Tendenz zum Verhältnis 1:3. Dies führt dazu, dass sich die Forschung verstärkt dem Thema Frauen und Sucht widmet. Seit den 70er Jahren wird vermutet, dass Frauen in dem Maße das Trinkverhalten von Männern annehmen, wie ihre Emanzipation heran schreitet und sie sich in Lebensstilen und Berufen bewegen, die denen der Männer ähnlich sind. Das heißt mit der Wandlung und Erweiterung des weiblichen Rollenverständnisses und des Rollenbildes hat sich auch das Trinkverhalten von Frauen geändert. Alkohol scheint zur Emanzipation dazuzugehören. Frauen sind heute zunehmend mehr außer Haus, fahren Auto, sind berufstätig, gehen häufiger aus, treffen sich mit Kolleginnen und Kollegen in Kneipen, fahren öfter in den Urlaub und unternehmen häufiger Kurztrips. Frauen geraten damit zunehmend in Situationen, in denen Alkohol nicht nur toleriert wird, sondern fast schon selbstverständlich dazugehört. Die zunehmende Selbständigkeit hat Frauen mehr Spielraum und mehr Möglichkeiten gegeben, das früher nur Männern vorbehaltene Verhalten zu übernehmen. Bei jüngeren Generationen sind kaum noch Unterschiede im Trinkverhalten von Männern und Frauen festzustellen. Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 83g, 48, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, sofortueberweisung.de.
8
Tamara di Quattro

Frauen und Sucht am Beispiel der Alkoholabhängigkeit (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638659123 bzw. 3638659127, in Deutsch, Grin Verlag, neu.

24,99 + Versand: 14,00 = 38,99
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. - Zwischenprfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pdagogik - Pdagogische Psychologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universitt Bielefeld, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute haben cirka 10 Millionen Deutsche Alkoholprobleme. Davon sind ein Drittel (3,3 Millionen) Frauen. Alkoholabhngig und/oder medikamentenabhngig sind in Deutschland schtzungsweise 1,4 Millionen Frauen. Dazu kommen etliche Frauen mit Essstrungen. Dies alles mit steigender Tendenz und einer nicht greifbaren Dunkelziffer. Bei den meist lange Zeit versteckten Suchtformen fallen Frauen dabei kaum aus der Rolle, und selbst in den grten Notzeiten verhalten sie sich angepasst und unauffllig. Meistens gelingt es ihnen ber einen sehr langen Zeitraum die Fassade eines 'normalen Lebens' aufrecht zu erhalten. Um 1900 war der Anteil trinkender Frauen sehr gering. In den 50er Jahren trank die deutsche Frau hchstens mal auf Familienfeiern oder gemeinsam mit anderen beim Kaffeekranz. Das 'deutsche Frulein' trank nur, wenn ein Mann sie ausfhrte, aber dann auch immer in Maen, weil in der Einladung zu einem alkoholischen Getrnk auch immer der Versuch einer Verfhrung mitschwang. Voreheliche Kontakte entehrten die Frau in den Augen der Gesellschaft. Auch sind es mittlerweile immer mehr Frauen, die trinken. Das Verhltnis alkoholabhngiger Frauen und Mnner wurde lange Zeit auf 1:10 geschtzt. Seit den 70er Jahren ist das Verhltnis 1:4 mit einer Tendenz zum Verhltnis 1:3. Dies fhrt dazu, dass sich die Forschung verstrkt dem Thema Frauen und Sucht widmet. Seit den 70er Jahren wird vermutet, dass Frauen in dem Mae das Trinkverhalten von Mnnern annehmen, wie ihre Emanzipation heran schreitet und sie sich in Lebensstilen und Berufen bewegen, die denen der Mnner hnlich sind. Das heit mit der Wandlung und Erweiterung des weiblichen Rollenverstndnisses und des Rollenbildes hat sich auch das Trinkverhalten von Frauen gendert. Alkohol scheint zur Emanzipation dazuzugehren. Frauen sind heute zunehmend mehr auer Haus, fahren Auto, sind berufsttig, gehen hufiger aus, treffen sich mit Kolleginnen und Kollegen in Kneipen, fahren fter in den Urlaub und unternehmen hufiger Kurztrips. Frauen geraten damit zunehmend in Situationen, in denen Alkohol nicht nur toleriert wird, sondern fast schon selbstverstndlich dazugehrt. Die zunehmende Selbstndigkeit hat Frauen mehr Spielraum und mehr Mglichkeiten gegeben, das frher nur Mnnern vorbehaltene Verhalten zu bernehmen. Bei jngeren Generationen sind kaum noch Unterschiede im Trinkverhalten von Mnnern und Frauen festzustellen. < 92 pp. Deutsch.
9
9783638439398 - Tamara Di Quattro: Frauen und Sucht am Beispiel der Alkoholabhängigkeit
Tamara Di Quattro

Frauen und Sucht am Beispiel der Alkoholabhängigkeit

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638439398 bzw. 3638439399, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

16,99 + Versand: 7,50 = 24,49
unverbindlich
Frauen und Sucht am Beispiel der Alkoholabhängigkeit ab 16.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
10
9783638439398 - Frauen und Sucht am Beispiel der Alkoholabhängigkeit

Frauen und Sucht am Beispiel der Alkoholabhängigkeit

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638439398 bzw. 3638439399, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

Frauen und Sucht am Beispiel der Alkoholabhängigkeit ab 16.99 EURO.
Lade…