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Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice100%: Michael Steinmetz: Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice (ISBN: 9783638659307) 2. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice90%: Michael Steinmetz: Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice (ISBN: 9783638442749) 2005, in Deutsch, auch als eBook.
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Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice
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9783638442749 - Michael Steinmetz: Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice
Michael Steinmetz

Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice

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Charles L. Stevenson - vornehmlich bekannt durch seine metaethische These, sittliche Wert-Urteile haben keinerlei deskriptiven Charakter, sondern dienen einzig und allein dem Zweck, Emotionen hervorzurufen, um damit andere zu beeinflussen oder zu überzeugen - entfaltet im dritten Kapitel seines eindringlich rezipierten Buches Ethics and Language eine kausale Bedeutungstheorie für Lexeme bzw. Lexemkombinationen, welche unter anderem die seinerzeit revolutionäre Möglichkeit bietet, das Phänomen der Bedeutungsambiguität zu erklären. System.String[]System.String[].
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9783638659307 - Steinmetz, M: Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachl
Steinmetz, M

Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachl (2007)

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Erscheinungsdatum: 09.07.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice, Auflage: 2. Auflage von 1970 // 2. Auflage, Autor: Steinmetz, Michael, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Philosophie // Populäre Darstellungen, Seiten: 32, Gewicht: 62 gr, Verkäufer: averdo.
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9783638442749 - Michael Steinmetz: Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice
Michael Steinmetz

Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice (2005)

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Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Paul Grice, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Charles L. Stevenson - vornehmlich bekannt durch seine metaethische These, sittliche Wert-Urteile haben keinerlei deskriptiven Charakter, sondern dienen einzig und allein dem Zweck, Emotionen hervorzurufen, um damit andere zu beeinflussen oder zu überzeugen - entfaltet im dritten Kapitel seines eindringlich rezipierten Buches `Ethics and Language` eine kausale Bedeutungstheorie für Lexeme bzw. Lexemkombinationen, welche unter anderem die seinerzeit revolutionäre Möglichkeit bietet, das Phänomen der Bedeutungsambiguit?t zu erklären. Paul Grice - vornehmlich bekannt durch seine im Aufsatz `Logic and Conversation` erarbeitete ,Implikaturentheorie` - greift Stevensons Ansatz auf, diskutiert ihn flüchtig, verreißt ihn und entwickelt eine eigene Bedeutungstheorie, welche besonders den Begriff der ,Intention` akzentuiert. Grice distanziert sich, indem er negierend auf Stevenson rekurriert, obstinat von einer kausalen Bedeutungstheorie. Er betrachtet die Bedeutung nicht als eine mit dem Zeichen kausal verbundene mentale Haltung, sondern versucht Bedeutung, oder vielmehr kommunikative Bedeutung als Erklärung, oder besser, als eine Disjunktion von möglichen Erklärungen der Sprecherintentionen aufzufassen. Damit verlässt Grice das seinerzeit vorherrschende psychologisch-behavioristische und naturalistische Milieu der Natur- und Geisteswissenschaften und lenkt den Fokus des Bedeutungsdiskurses auf die Ebene mentaler Repräsentationen des Sprechers, namentlich auf dessen kommunikative Absichten. Unter der Fragestellung ,Inwiefern lassen sich Divergenzen bzw. Kongruenzen zwischen den beiden Bedeutungstheorien ausmachen `, wird Stevensons Aufsatz `Some Pragmatic Aspects of Meaning` mit Grices Abhandlung `Meaning` verglichen und abschließend zu harmonisieren versucht. Ebook.
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9783638659307 - Michael Steinmetz: Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice
Michael Steinmetz

Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice

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Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Paul Grice, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Charles L. Stevenson - vornehmlich bekannt durch seine metaethische These, sittliche Wert-Urteile haben keinerlei deskriptiven Charakter, sondern dienen einzig und allein dem Zweck, Emotionen hervorzurufen, um damit andere zu beeinflussen oder zu überzeugen - entfaltet im dritten Kapitel seines eindringlich rezipierten Buches "Ethics and Language" eine kausale Bedeutungstheorie für Lexeme bzw. Lexemkombinationen, welche unter anderem die seinerzeit revolutionäre Möglichkeit bietet, das Phänomen der Bedeutungsambiguität zu erklären. Paul Grice - vornehmlich bekannt durch seine im Aufsatz "Logic and Conversation" erarbeitete ,Implikaturentheorie' - greift Stevensons Ansatz auf, diskutiert ihn flüchtig, verreißt ihn und entwickelt eine eigene Bedeutungstheorie, welche besonders den Begriff der ,Intention' akzentuiert. Grice distanziert sich, indem er negierend auf Stevenson rekurriert, obstinat von einer kausalen Bedeutungstheorie. Er betrachtet die Bedeutung nicht als eine mit dem Zeichen kausal verbundene mentale Haltung, sondern versucht Bedeutung, oder vielmehr kommunikative Bedeutung als Erklärung, oder besser, als eine Disjunktion von möglichen Erklärungen der Sprecherintentionen aufzufassen. Damit verlässt Grice das seinerzeit vorherrschende psychologisch-behavioristische und naturalistische Milieu der Natur- und Geisteswissenschaften und lenkt den Fokus des Bedeutungsdiskurses auf die Ebene mentaler Repräsentationen des Sprechers, namentlich auf dessen kommunikative Absichten. Unter der Fragestellung ,Inwiefern lassen sich Divergenzen bzw. Kongruenzen zwischen den beiden Bedeutungstheorien ausmachen?', wird Stevensons Aufsatz "Some Pragmatic Aspects of Mea.
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9783638442749 - Michael Steinmetz: Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice
Michael Steinmetz

Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Paul Grice, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Charles L. Stevenson - vornehmlich bekannt durch seine metaethische These, sittliche Wert-Urteile haben keinerlei deskriptiven Charakter, sondern dienen einzig und allein dem Zweck, Emotionen hervorzurufen, um damit andere zu beeinflussen oder zu überzeugen - entfaltet im dritten Kapitel seines eindringlich rezipierten Buches 'Ethics and Language' eine kausale Bedeutungstheorie für Lexeme bzw. Lexemkombinationen, welche unter anderem die seinerzeit revolutionäre Möglichkeit bietet, das Phänomen der Bedeutungsambiguität zu erklären. Paul Grice - vornehmlich bekannt durch seine im Aufsatz 'Logic and Conversation' erarbeitete ,Implikaturentheorie' - greift Stevensons Ansatz auf, diskutiert ihn flüchtig, verreißt ihn und entwickelt eine eigene Bedeutungstheorie, welche besonders den Begriff der ,Intention' akzentuiert. Grice distanziert sich, indem er negierend auf Stevenson rekurriert, obstinat von einer kausalen Bedeutungstheorie. Er betrachtet die Bedeutung nicht als eine mit dem Zeichen kausal verbundene mentale Haltung, sondern versucht Bedeutung, oder vielmehr kommunikative Bedeutung als Erklärung, oder besser, als eine Disjunktion von möglichen Erklärungen der Sprecherintentionen aufzufassen. Damit verlässt Grice das seinerzeit vorherrschende psychologisch-behavioristische und naturalistische Milieu der Natur- und Geisteswissenschaften und lenkt den Fokus des Bedeutungsdiskurses auf die Ebene mentaler Repräsentationen des Sprechers, namentlich auf dessen kommunikative Absichten. Unter der Fragestellung ,Inwiefern lassen sich Divergenzen bzw. Kongruenzen zwischen den beiden Bedeutungstheorien ausmachen?', wird Stevensons Aufsatz 'Some Pragmatic Aspects of Meaning' mit Grices Abhandlung 'Meaning' verglichen und abschließend zu harmonisieren versucht. ePUB, 27.11.2005.
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9783638659307 - Steinmetz, Michael: Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice
Steinmetz, Michael

Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Paul Grice, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Charles L. Stevenson - vornehmlich bekannt durch seine metaethische These, sittliche Wert-Urteile haben keinerlei deskriptiven Charakter, sondern dienen einzig und allein dem Zweck, Emotionen hervorzurufen, um damit andere zu beeinflussen oder zu überzeugen - entfaltet im dritten Kapitel seines eindringlich rezipierten Buches "Ethics and Language" eine kausale Bedeutungstheorie für Lexeme bzw. Lexemkombinationen, welche unter anderem die seinerzeit revolutionäre Möglichkeit bietet, das Phänomen der Bedeutungsambiguität zu erklären. Paul Grice - vornehmlich bekannt durch seine im Aufsatz "Logic and Conversation" erarbeitete ,Implikaturentheorie' - greift Stevensons Ansatz auf, diskutiert ihn flüchtig, verreißt ihn und entwickelt eine eigene Bedeutungstheorie, welche besonders den Begriff der ,Intention' akzentuiert. Grice distanziert sich, indem er negierend auf Stevenson rekurriert, obstinat von einer kausalen Bedeutungstheorie. Er betrachtet die Bedeutung nicht als eine mit dem Zeichen kausal verbundene mentale Haltung, sondern versucht Bedeutung, oder vielmehr kommunikative Bedeutung als Erklärung, oder besser, als eine Disjunktion von möglichen Erklärungen der Sprecherintentionen aufzufassen. Damit verlässt Grice das seinerzeit vorherrschende psychologisch-behavioristische und naturalistische Milieu der Natur- und Geisteswissenschaften und lenkt den Fokus des Bedeutungsdiskurses auf die Ebene mentaler Repräsentationen des Sprechers, namentlich auf dessen kommunikative Absichten. Unter der Fragestellung ,Inwiefern lassen sich Divergenzen bzw. Kongruenzen zwischen den beiden Bedeutungstheorien ausmachen?', wird Stevensons Aufsatz "Some Pragmatic Aspects of Meaning" mit Grices Abhandlung "Meaning" verglichen und abschließend zu harmonisieren versucht.2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638442749 - Michael Steinmetz: Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice
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Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Paul Grice, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Charles L. Stevenson - vornehmlich bekannt durch seine metaethische These, sittliche ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Paul Grice, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Charles L. Stevenson - vornehmlich bekannt durch seine metaethische These, sittliche Wert-Urteile haben keinerlei deskriptiven Charakter, sondern dienen einzig und allein dem Zweck, Emotionen hervorzurufen, um damit andere zu beeinflussen oder zu überzeugen - entfaltet im dritten Kapitel seines eindringlich rezipierten Buches Ethics and Language eine kausale Bedeutungstheorie für Lexeme bzw. Lexemkombinationen, welche unter anderem die seinerzeit revolutionäre Möglichkeit bietet, das Phänomen der Bedeutungsambiguität zu erklären. Paul Grice vornehmlich bekannt durch seine im Aufsatz Logic and Conversation erarbeitete Implikaturentheorie greift Stevensons Ansatz auf, diskutiert ihn flüchtig, verreißt ihn und entwickelt eine eigene Bedeutungstheorie, welche besonders den Begriff der Intention akzentuiert. Grice distanziert sich, indem er negierend auf Stevenson rekurriert, obstinat von einer kausalen Bedeutungstheorie. Er betrachtet die Bedeutung nicht als eine mit dem Zeichen kausal verbundene mentale Haltung, sondern versucht Bedeutung, oder vielmehr kommunikative Bedeutung als Erklärung, oder besser, als eine Disjunktion von möglichen Erklärungen der Sprecherintentionen aufzufassen. Damit verlässt Grice das seinerzeit vorherrschende psychologisch-behavioristische und naturalistische Milieu der Natur- und Geisteswissenschaften und lenkt den Fokus des Bedeutungsdiskurses auf die Ebene mentaler Repräsentationen des Sprechers, namentlich auf dessen kommunikative Absichten. Unter der Fragestellung Inwiefern lassen sich Divergenzen bzw. Kongruenzen zwischen den beiden Bedeutungstheorien ausmachen?, wird Stevensons Aufsatz Some Pragmatic Aspects of Meaning mit Grices Abhandlung Meaning verglichen und abschließend zu harmonisieren versucht. 27.11.2005, ePUB.
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9783638442749 - Michael Steinmetz: Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice
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Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Paul Grice, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Charles L. Stevenson - vornehmlich bekannt durch seine metaethische These, sittliche ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Paul Grice, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Charles L. Stevenson - vornehmlich bekannt durch seine metaethische These, sittliche Wert-Urteile haben keinerlei deskriptiven Charakter, sondern dienen einzig und allein dem Zweck, Emotionen hervorzurufen, um damit andere zu beeinflussen oder zu überzeugen - entfaltet im dritten Kapitel seines eindringlich rezipierten Buches Ethics and Language eine kausale Bedeutungstheorie für Lexeme bzw. Lexemkombinationen, welche unter anderem die seinerzeit revolutionäre Möglichkeit bietet, das Phänomen der Bedeutungsambiguität zu erklären. Paul Grice vornehmlich bekannt durch seine im Aufsatz Logic and Conversation erarbeitete Implikaturentheorie greift Stevensons Ansatz auf, diskutiert ihn flüchtig, verreisst ihn und entwickelt eine eigene Bedeutungstheorie, welche besonders den Begriff der Intention akzentuiert. Grice distanziert sich, indem er negierend auf Stevenson rekurriert, obstinat von einer kausalen Bedeutungstheorie. Er betrachtet die Bedeutung nicht als eine mit dem Zeichen kausal verbundene mentale Haltung, sondern versucht Bedeutung, oder vielmehr kommunikative Bedeutung als Erklärung, oder besser, als eine Disjunktion von möglichen Erklärungen der Sprecherintentionen aufzufassen. Damit verlässt Grice das seinerzeit vorherrschende psychologisch-behavioristische und naturalistische Milieu der Natur- und Geisteswissenschaften und lenkt den Fokus des Bedeutungsdiskurses auf die Ebene mentaler Repräsentationen des Sprechers, namentlich auf dessen kommunikative Absichten. Unter der Fragestellung Inwiefern lassen sich Divergenzen bzw. Kongruenzen zwischen den beiden Bedeutungstheorien ausmachen?, wird Stevensons Aufsatz Some Pragmatic Aspects of Meaning mit Grices Abhandlung Meaning verglichen und abschliessend zu harmonisieren versucht. ePUB, 27.11.2005.
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9783638659307 - Michael Steinmetz: Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice
Michael Steinmetz

Zwischen Kausalität und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), einseitig bedruckt, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Paul Grice, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Charles L. Stevenson - vornehmlich bekannt durch seine metaethische These, sittliche Wert-Urteile haben keinerlei deskriptiven Charakter, sondern dienen einzig und allein dem Zweck, Emotionen hervorzurufen, um damit andere zu beeinflussen oder zu überzeugen - entfaltet im dritten Kapitel seines eindringlich rezipierten Buches Ethics and Language eine kausale Bedeutungstheorie für Lexeme bzw. Lexemkombinationen, welche unter anderem die seinerzeit revolutionäre Möglichkeit bietet, das Phänomen der Bedeutungsambiguität zu erklären. Paul Grice - vornehmlich bekannt durch seine im Aufsatz Logic and Conversation erarbeitete ,Implikaturentheorie' - greift Stevensons Ansatz auf, diskutiert ihn flüchtig, verreißt ihn und entwickelt eine eigene Bedeutungstheorie, welche besonders den Begriff der ,Intention' akzentuiert. Grice distanziert sich, indem er negierend auf Stevenson rekurriert, obstinat von einer kausalen Bedeutungstheorie. Er betrachtet die Bedeutung nicht als eine mit dem Zeichen kausal verbundene mentale Haltung, sondern versucht Bedeutung, oder vielmehr kommunikative Bedeutung als Erklärung, oder besser, als eine Disjunktion von möglichen Erklärungen der Sprecherintentionen aufzufassen. Damit verlässt Grice das seinerzeit vorherrschende psychologisch-behavioristische und naturalistische Milieu der Natur- und Geisteswissenschaften und lenkt den Fokus des Bedeutungsdiskurses auf die Ebene mentaler Repräsentationen des Sprechers, namentlich auf dessen kommunikative Absichten. Unter der Fragestellung ,Inwiefern lassen sich Divergenzen bzw. Kongruenzen zwischen den beiden Bedeutungstheorien ausmachen', wird Stevensons Aufsatz Some Pragmatic Aspects of Meaning mit Grices Abhandlung Meaning verglichen und abschließend zu harmonisieren versucht. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638659307 - Michael Steinmetz: Zwischen Kausalitt und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice (German Edition)
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Zwischen Kausalitt und Intention. Die sprachlichen Bedeutungskonzeptionen von Charles L. Stevenson und H. Paul Grice (German Edition) (2005)

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This item is printed on demand. Paperback. Hausarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Friedrich-Schiller-Universitt Jena, Veranstaltung: Paul Grice, 9 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Charles L. Stevenson - vornehmlich bekannt durch seine metaethische These, sittliche Wert-Urteile haben keinerlei deskriptiven Charakter, sondern dienen einzig und allein dem Zweck, Emotionen hervorzurufen, um damit andere zu beeinflussen oder zu berzeugen - entfaltet im dritten Kapitel seines eindringlich rezipierten Buches Ethics and Language eine kausale Bedeutungstheorie fr Lexeme bzw. Lexemkombinationen, welche unter anderem die seinerzeit revolutionre Mglichkeit bietet, das Phnomen der Bedeutungsambiguitt zu erklren. Paul Grice - vornehmlich bekannt durch seine im Aufsatz Logic and Conversation erarbeitete Implikaturentheorie - greift Stevensons Ansatz auf, diskutiert ihn flchtig, verreit ihn und entwickelt eine eigene Bedeutungstheorie, welche besonders den Begriff der Intention akzentuiert. Grice distanziert sich, indem er negierend auf Stevenson rekurriert, obstinat von einer kausalen Bedeutungstheorie. Er betrachtet die Bedeutung nicht als eine mit dem Zeichen kausal verbundene mentale Haltung, sondern versucht Bedeutung, oder vielmehr kommunikative Bedeutung als Erklrung, oder besser, als eine Disjunktion von mglichen Erklrungen der Sprecherintentionen aufzufassen. Damit verlsst Grice das seinerzeit vorherrschende psychologisch-behavioristische und naturalistische Milieu der Natur- und Geisteswissenschaften und lenkt den Fokus des Bedeutungsdiskurses auf die Ebene mentaler Reprsentationen des Sprechers, namentlich auf dessen kommunikative Absichten. Unter der Fragestellung Inwiefern lassen sich Divergenzen bzw. Kongruenzen zwischen den beiden Bedeutungstheorien ausmachen, wird Stevensons Aufsatz Some Pragmatic Aspects of Meaning mit Grices Abhandlung M This item ships from La Vergne,TN.
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