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Die ökonomische Wiedervereinigung
ISBN: 9783638659598 bzw. 3638659593, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Universität Mannheim, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik der Bundesrepublik bis 1990, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit der politischen Entwicklung vor und nach dem Mauerfall, mit Kohls Zehn-Punkte-Plan, dem daraus resultierenden Einigungsvertrag sowie sonstiger wirtschaftlicher und sozialer Folgen, verdeutlicht die Veränderungen des Grundgesetzes und zeigt die Schwierigkeiten auf, die die Vereinigung mit sich gebracht hat. , Abstract: Nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland in vier Besatzungszonen unterteilt, aus denen, unter anderem aufgrund des sich weiter zuspitzenden Ost-West-Konfliktes, die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik hervorgingen. Unter dem Eindruck der tief greifenden politischen und gesellschaftlichen Reformen in der Sowjetunion entwickelte sich im Sommer/Herbst 1989 die Bürgerbewegung in der DDR zu einer Massenbewegung, und zusammen mit der Ausreisewelle aus der DDR erzwang sie schließlich im November 1989 die Öffnung der Grenzen zur Bundesrepublik und die Abdankung der alten Führungsriege. Die Bürgerbewegung, die den Erhalt der DDR, allerdings einer politisch und gesellschaftlich grundlegend reformierten DDR, zum Ziel hatte, wurde zunehmend in den Hintergrund gedrängt von denjenigen Kräften, die eine Vereinigung der DDR mit der Bundesrepublik auf der Grundlage des Artikels 23 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland anstrebten. Bereits am 12. September 1990 hatte Deutschland, vertreten durch die Bundesrepublik und die DDR, im "2+4"-Vertrag mit den vier Siegermächten des Zweiten Weltkrieges die volle staatliche Souveränität zurückerhalten. In der Folge wurde das politische und sozioökonomische System der ehemaligen DDR vollständig beseitigt. Möglich geworden war diese Entwicklung unter anderem durch die Politik des sowjetischen Staatspräsidenten Michail Gorbatschow: Er distanzierte sich vom realen Sozialismus im eigenen Land sowie in der DDR, entzog dort der Staatsführung den politischen Rückhalt und stimmte dem Untergang der DDR bzw. ihrem Beitritt zur Bundesrepublik zu. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der politischen Entwicklung vor und nach dem Mauerfall, mit Kohls Zehn-Punkte-Plan, dem daraus resultierenden Einigungsvertrag sowie sonstiger wirtschaftlicher und sozialer Folgen, verdeutlicht die Veränderungen des Grundgesetzes und zeigt die Schwierigkeiten auf, die die Vereinigung mit sich gebracht hat.2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die ökonomische Wiedervereinigung (2005)
ISBN: 9783638447294 bzw. 3638447294, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die ökonomische Wiedervereinigung: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Universität Mannheim, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik der Bundesrepublik bis 1990, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland in vier Besatzungszonen unterteilt, aus denen, unter anderem aufgrund des sich weiter zuspitzenden Ost-West-Konfliktes, die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik hervorgingen. Unter dem Eindruck der tief greifenden politischen und gesellschaftlichen Reformen in der Sowjetunion entwickelte sich im Sommer/Herbst 1989 die Bürgerbewegung in der DDR zu einer Massenbewegung, und zusammen mit der Ausreisewelle aus der DDR erzwang sie schließlich im November 1989 die Öffnung der Grenzen zur Bundesrepublik und die Abdankung der alten Führungsriege. Die Bürgerbewegung, die den Erhalt der DDR, allerdings einer politisch und gesellschaftlich grundlegend reformierten DDR, zum Ziel hatte, wurde zunehmend in den Hintergrund gedrängt von denjenigen Kräften, die eine Vereinigung der DDR mit der Bundesrepublik auf der Grundlage des Artikels 23 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland anstrebten. Bereits am 12. September 1990 hatte Deutschland, vertreten durch die Bundesrepublik und die DDR, im `2+4`-Vertrag mit den vier Siegermächten des Zweiten Weltkrieges die volle staatliche Souveränität zurückerhalten. In der Folge wurde das politische und sozioökonomische System der ehemaligen DDR vollständig beseitigt. Möglich geworden war diese Entwicklung unter anderem durch die Politik des sowjetischen Staatspräsidenten Michail Gorbatschow: Er distanzierte sich vom realen Sozialismus im eigenen Land sowie in der DDR, entzog dort der Staatsführung den politischen Rückhalt und stimmte dem Untergang der DDR bzw. ihrem Beitritt zur Bundesrepublik zu. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der politischen Entwicklung vor und nach dem Mauerfall, mit Kohls Zehn-Punkte-Plan, dem daraus resultierenden Einigungsvertrag sowie sonstiger wirtschaftlicher und sozialer Folgen, verdeutlicht die Veränderungen des Grundgesetzes und zeigt die Schwierigkeiten auf, die die Vereinigung mit sich gebracht hat. Ebook.
Die ökonomische Wiedervereinigung (2005)
ISBN: 9783638447294 bzw. 3638447294, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die ökonomische Wiedervereinigung: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Universität Mannheim, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik der Bundesrepublik bis 1990, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland in vier Besatzungszonen unterteilt, aus denen, unter anderem aufgrund des sich weiter zuspitzenden Ost-West-Konfliktes, die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik hervorgingen. Unter dem Eindruck der tief greifenden politischen und gesellschaftlichen Reformen in der Sowjetunion entwickelte sich im Sommer/Herbst 1989 die Bürgerbewegung in der DDR zu einer Massenbewegung, und zusammen mit der Ausreisewelle aus der DDR erzwang sie schließlich im November 1989 die Öffnung der Grenzen zur Bundesrepublik und die Abdankung der alten Führungsriege. Die Bürgerbewegung, die den Erhalt der DDR, allerdings einer politisch und gesellschaftlich grundlegend reformierten DDR, zum Ziel hatte, wurde zunehmend in den Hintergrund gedrängt von denjenigen Kräften, die eine Vereinigung der DDR mit der Bundesrepublik auf der Grundlage des Artikels 23 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland anstrebten. Bereits am 12. September 1990 hatte Deutschland, vertreten durch die Bundesrepublik und die DDR, im `2+4`-Vertrag mit den vier Siegermächten des Zweiten Weltkrieges die volle staatliche Souveränität zurückerhalten. In der Folge wurde das politische und sozioökonomische System der ehemaligen DDR vollständig beseitigt. Möglich geworden war diese Entwicklung unter anderem durch die Politik des sowjetischen Staatspräsidenten Michail Gorbatschow: Er distanzierte sich vom realen Sozialismus im eigenen Land sowie in der DDR, entzog dort der Staatsführung den politischen Rückhalt und stimmte dem Untergang der DDR bzw. ihrem Beitritt zur Bundesrepublik zu. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der politischen Entwicklung vor und nach dem Mauerfall, mit Kohls Zehn-Punkte-Plan, dem daraus resultierenden Einigungsvertrag sowie sonstiger wirtschaftlicher und sozialer Folgen, verdeutlicht die Veränderungen des Grundgesetzes und zeigt die Schwierigkeiten auf, die die Vereinigung mit sich gebracht hat. Ebook.
Die ökonomische Wiedervereinigung (2007)
ISBN: 9783638659598 bzw. 3638659593, in Deutsch, GRIN, neu.
Die ökonomische Wiedervereinigung, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Universität Mannheim, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik der Bundesrepublik bis 1990, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland in vier Besatzungszonen unterteilt, aus denen, unter anderem aufgrund des sich weiter zuspitzenden Ost-West-Konfliktes, die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik hervorgingen. Unter dem Eindruck der tief greifenden politischen und gesellschaftlichen Reformen in der Sowjetunion entwickelte sich im Sommer/Herbst 1989 die Bürgerbewegung in der DDR zu einer Massenbewegung, und zusammen mit der Ausreisewelle aus der DDR erzwang sie schliesslich im November 1989 die Öffnung der Grenzen zur Bundesrepublik und die Abdankung der alten Führungsriege. Die Bürgerbewegung, die den Erhalt der DDR, allerdings einer politisch und gesellschaftlich grundlegend reformierten DDR, zum Ziel hatte, wurde zunehmend in den Hintergrund gedrängt von denjenigen Kräften, die eine Vereinigung der DDR mit der Bundesrepublik auf der Grundlage des Artikels 23 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland anstrebten. Bereits am 12. September 1990 hatte Deutschland, vertreten durch die Bundesrepublik und die DDR, im ''2+4''-Vertrag mit den vier Siegermächten des Zweiten Weltkrieges die volle staatliche Souveränität zurückerhalten. In der Folge wurde das politische und sozioökonomische System der ehemaligen DDR vollständig beseitigt. Möglich geworden war diese Entwicklung unter anderem durch die Politik des sowjetischen Staatspräsidenten Michail Gorbatschow: Er distanzierte sich vom realen Sozialismus im eigenen Land sowie in der DDR, entzog dort der Staatsführung den politischen Rückhalt und stimmte dem Untergang der DDR bzw. ihrem Beitritt zur Bundesrepublik zu. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der politischen Entwi.
Die ökonomische Wiedervereinigung Daniel Sorg Author (2005)
ISBN: 9783638447294 bzw. 3638447294, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Universität Mannheim, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik der Bundesrepublik bis 1990, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland in vier Besatzungszonen unterteilt, aus denen, unter anderem aufgrund des sich weiter zuspitzenden Ost-West-Konfliktes, die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik hervorgingen. Unter dem Eindruck der tief greifenden politischen und gesellschaftlichen Reformen in der Sowjetunion entwickelte sich im Sommer/Herbst 1989 die Bürgerbewegung in der DDR zu einer Massenbewegung, und zusammen mit der Ausreisewelle aus der DDR erzwang sie schließlich im November 1989 die Öffnung der Grenzen zur Bundesrepublik und die Abdankung der alten Führungsriege. Die Bürgerbewegung, die den Erhalt der DDR, allerdings einer politisch und gesellschaftlich grundlegend reformierten DDR, zum Ziel hatte, wurde zunehmend in den Hintergrund gedrängt von denjenigen Kräften, die eine Vereinigung der DDR mit der Bundesrepublik auf der Grundlage des Artikels 23 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland anstrebten. Bereits am 12. September 1990 hatte Deutschland, vertreten durch die Bundesrepublik und die DDR, im '2+4'-Vertrag mit den vier Siegermächten des Zweiten Weltkrieges die volle staatliche Souveränität zurückerhalten. In der Folge wurde das politische und sozioökonomische System der ehemaligen DDR vollständig beseitigt. Möglich geworden war diese Entwicklung unter anderem durch die Politik des sowjetischen Staatspräsidenten Michail Gorbatschow: Er distanzierte sich vom realen Sozialismus im eigenen Land sowie in der DDR, entzog dort der Staatsführung den politischen Rückhalt und stimmte dem Untergang der DDR bzw. ihrem Beitritt zur Bundesrepublik zu. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der politischen Entwicklung vor und nach dem Mauerfall, mit Kohls Zehn-Punkte-Plan, dem daraus resultierenden Einigungsvertrag sowie sonstiger wirtschaftlicher und sozialer Folgen, verdeutlicht die Veränderungen des Grundgesetzes und zeigt die Schwierigkeiten auf, die die Vereinigung mit sich gebracht hat.
Die ökonomische Wiedervereinigung
ISBN: 9783638659598 bzw. 3638659593, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Die ökonomische Wiedervereinigung, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Universität Mannheim, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik der Bundesrepublik bis 1990, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit der politischen Entwicklung vor und nach dem Mauerfall, mit Kohls Zehn-Punkte-Plan, dem daraus resultierenden Einigungsvertrag sowie sonstiger wirtschaftlicher und sozialer Folgen, verdeutlicht die Veränderungen des Grundgesetzes und zeigt die Schwierigkeiten auf, die die Vereinigung mit sich gebracht hat. , Abstract: Nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland in vier Besatzungszonen unterteilt, aus denen, unter anderem aufgrund des sich weiter zuspitzenden Ost-West-Konfliktes, die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik hervorgingen. Unter dem Eindruck der tief greifenden politischen und gesellschaftlichen Reformen in der Sowjetunion entwickelte sich im Sommer/Herbst 1989 die Bürgerbewegung in der DDR zu einer Massenbewegung, und zusammen mit der Ausreisewelle aus der DDR erzwang sie schließlich im November 1989 die Öffnung der Grenzen zur Bundesrepublik und die Abdankung der alten Führungsriege. Die Bürgerbewegung, die den Erhalt der DDR, allerdings einer politisch und gesellschaftlich grundlegend reformierten DDR, zum Ziel hatte, wurde zunehmend in den Hintergrund gedrängt von denjenigen Kräften, die eine Vereinigung der DDR mit der Bundesrepublik auf der Grundlage des Artikels 23 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland anstrebten. Bereits am 12. September 1990 hatte Deutschland, vertreten durch die Bundesrepublik und die DDR, im "2+4"-Vertrag mit den vier Siegermächten des Zweiten Weltkrieges die volle staatliche Souveränität zurückerhalten. In der Folge wurde das politische und sozioökonomische System der ehemaligen DDR vollständig beseitigt. Möglich geworden war diese Entwicklung unter anderem durch die Politik des sowjetischen Staatspräsidenten Michail Gorbatschow: Er distanzierte sich vom realen Sozialismus im eigenen Land sowie in der DDR, entzog dort der Staatsführung den politischen Rückhalt und stimmte dem Untergang der DDR bzw. ihrem Beitritt zur Bundesrepublik zu. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der politischen Entwicklung vor und nach dem Mauerfall, mit Kohls Zehn-Punkte-Plan, dem daraus resultierenden Einigungsvertrag sowie sonstiger wirtschaftlicher und sozialer Folgen, verdeutlicht die Veränderungen des Grundgesetzes und zeigt die Schwierigkeiten auf, die die Vereinigung mit sich gebracht hat.
Die ökonomische Wiedervereinigung
ISBN: 9783638447294 bzw. 3638447294, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die ökonomische Wiedervereinigung (2005)
ISBN: 9783638447294 bzw. 3638447294, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die ökonomische Wiedervereinigung (2013)
ISBN: 9783638659598 bzw. 3638659593, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Books.
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Die ökonomische Wiedervereinigung (2013)
ISBN: 9783638659598 bzw. 3638659593, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
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