Marktadäquates Weiterbildungsangebot - Strukturierung und Überblick des Marktes
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Marktad?quates Weiterbildungsangebot - Strukturierung und Überblick des Marktes: Der Prozess der Bildung ist auf dem besten Wege als lebenslanges Lernen begriffen und akzeptiert zu werden.Einer der treibenden Faktoren für diese Entwicklung kann in dem rasanten Fortschritt der Datenverarbeitung, -speicherung und -vermittlung gesehen werden. So fährt die Entwicklung einer neuen globalen Infrastruktur zu einer sich immer mehr beschleunigenden Wissensvermehrung, was eine Umgestaltung von Produktionsprozessen in Industrie und Wirtschaft nach sich zieht. Dadurch verändern sich grundlegend auch die Arbeitsplätze und die durch sie gestellten Anforderungen an den Menschen. Angesichts dieser veränderten Anforderungen, die Beruf, Arbeit und Wirtschaft an uns stellen, ergeben sich Konsequenzen für die Schule, die berufliche Bildung und die Weiterbildung. Mit anderen Worten gilt es den veränderten Anforderungen Rechnung zu tragen und das zu leisten was der veränderte Rahmen verlangt. Während 1970 nur jeder dritte (34%) im Dienstleistungssektor tätig war, sind es heute mehr als die Hälfte (57%) der Beschäftigten. Allerdings wurde die Expansion des Dienstleistungsbereichs auch dadurch begünstigt, dass die Industrieunternehmen viele Dienstleistungen, die sie früher selbst erbracht haben, zugunsten spezialisierter Firmen ausgegliedert haben. Der Bestand dieser Arbeitsplätze ist eng mit der Industrieproduktion verknüpft. Sicherlich verstärkt sich durch die Globalisierung der Wirtschaft der Druck auf weniger qualifizierte Arbeitskräfte und besonders auf jene Arbeitnehmer, die nicht gewillt sind, sich weiterzubilden. Entgegen allen Bedenken fördert der technisch-organisatorische Fortschritt aber auch heute den Trend zur höheren beruflichen Qualifikation. Auch die Behauptung, die Mikroelektronik und andere moderne Technologien spalteten die Gesellschaft in einige wenige Hochqualifizierte und ein Heer von Unqualifizierten, die nur noch intelligent programmierte Maschinen zu bedienen hätten, wurde von der Realität widerlegt: In allen Wirtschaftsbereichen erhöhte sich der Anteil der h?herqualifizierten Arbeitskräfte. Ebenso sank in allen Tätigkeitsbereichen der Anteil von Mitarbeitern ohne Berufsausbildung. Ebook.

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Marktadäquates Weiterbildungsangebot - Strukturierung und Überblick des Marktes: Der Prozess der Bildung ist auf dem besten Wege als lebenslanges Lernen begriffen und akzeptiert zu werden.Einer der treibenden Faktoren für diese Entwicklung kann in dem rasanten Fortschritt der Datenverarbeitung, -speicherung und -vermittlung gesehen werden. So führt die Entwicklung einer neuen globalen Infrastruktur zu einer sich immer mehr beschleunigenden Wissensvermehrung, was eine Umgestaltung von Produktionsprozessen in Industrie und Wirtschaft nach sich zieht. Dadurch verändern sich grundlegend auch die Arbeitsplätze und die durch sie gestellten Anforderungen an den Menschen. Angesichts dieser veränderten Anforderungen, die Beruf, Arbeit und Wirtschaft an uns stellen, ergeben sich Konsequenzen für die Schule, die berufliche Bildung und die Weiterbildung. Mit anderen Worten gilt es den veränderten Anforderungen Rechnung zu tragen und das zu leisten was der veränderte Rahmen verlangt. Während 1970 nur jeder dritte (34%) im Dienstleistungssektor tätig war, sind es heute mehr als die Hälfte (57%) der Beschäftigten. Allerdings wurde die Expansion des Dienstleistungsbereichs auch dadurch begünstigt, dass die Industrieunternehmen viele Dienstleistungen, die sie früher selbst erbracht haben, zugunsten spezialisierter Firmen ausgegliedert haben. Der Bestand dieser Arbeitsplätze ist eng mit der Industrieproduktion verknüpft. Sicherlich verstärkt sich durch die Globalisierung der Wirtschaft der Druck auf weniger qualifizierte Arbeitskräfte und besonders auf jene Arbeitnehmer, die nicht gewillt sind, sich weiterzubilden. Entgegen allen Bedenken fördert der technisch-organisatorische Fortschritt aber auch heute den Trend zur höheren beruflichen Qualifikation. Auch die Behauptung, die Mikroelektronik und andere moderne Technologien spalteten die Gesellschaft in einige wenige Hochqualifizierte und ein Heer von Unqualifizierten, die nur noch intelligent programmierte Maschinen zu bedienen hätten, wurde von der Realität widerlegt: In allen Wirtschaftsbereichen erhöhte sich der Anteil der höherqualifizierten Arbeitskräfte. Ebenso sank in allen Tätigkeitsbereichen der Anteil von Mitarbeitern ohne Berufsausbildung. Ebook.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Erziehungswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Weiterbildung: Controlling von Angebot und Nachfrage, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit gibt einen Überblick über die Gliederung des deutschen Marktes für berufliche Weiterbildung und seiner Akteure. , Abstract: Der Prozess der Bildung ist auf dem besten Wege als lebenslanges Lernen begriffen und akzeptiert zu werden. Einer der treibenden Faktoren für diese Entwicklung kann in dem rasanten Fortschritt der Datenverarbeitung, -speicherung und -vermittlung gesehen werden. So führt die Entwicklung einer neuen globalen Infrastruktur zu einer sich immer mehr beschleunigenden Wissensvermehrung, was eine Umgestaltung von Produktionsprozessen in Industrie und Wirtschaft nach sich zieht. Dadurch verändern sich grundlegend auch die Arbeitsplätze und die durch sie gestellten Anforderungen an den Menschen. Angesichts dieser veränderten Anforderungen, die Beruf, Arbeit und Wirtschaft an uns stellen, ergeben sich Konsequenzen für die Schule, die berufliche Bildung und die Weiterbildung. Mit anderen Worten gilt es den veränderten Anforderungen Rechnung zu tragen und das zu leisten was der veränderte Rahmen verlangt. Während 1970 nur jeder dritte (34%) im Dienstleistungssektor tätig war, sind es heute mehr als die Hälfte (57%) der Beschäftigten. Allerdings wurde die Expansion des Dienstleistungsbereichs auch dadurch begünstigt, dass die Industrieunternehmen viele Dienstleistungen, die sie früher selbst erbracht haben, zugunsten spezialisierter Firmen ausgegliedert haben. Der Bestand dieser Arbeitsplätze ist eng mit der Industrieproduktion verknüpft. Sicherlich verstärkt sich durch die Globalisierung der Wirtschaft der Druck auf weniger qualifizierte Arbeitskräfte und besonders auf jene Arbeitnehmer, die nicht gewillt sind, sich weiterzubilden. Entgegen allen Bedenken fördert der technisch-organisatorische Fortschritt aber auch heute den Trend zur höheren beruflichen Qualifikation. Auch die Behauptung, die Mikroelektronik und andere moderne Technologien spalteten die Gesellschaft in einige wenige Hochqualifizierte und ein Heer von Unqualifizierten, die nur noch intelligent programmierte Maschinen zu bedienen hätten, wurde von der Realität widerlegt: In allen Wirtschaftsbereichen erhöhte sich der Anteil der höherqualifizierten Arbeitskräfte. Ebenso sank in allen Tätigkeitsbereichen der Anteil von Mitarbeitern ohne Berufsausbildung.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Erziehungswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Weiterbildung: Controlling von Angebot und Nachfrage, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit gibt einen Überblick über die Gliederung des deutschen Marktes für berufliche Weiterbildung und seiner Akteure. , Abstract: Der Prozess der Bildung ist auf dem besten Wege als lebenslanges Lernen begriffen und akzeptiert zu werden. Einer der treibenden Faktoren für diese Entwicklung kann in dem rasanten Fortschritt der Datenverarbeitung, -speicherung und -vermittlung gesehen werden. So führt die Entwicklung einer neuen globalen Infrastruktur zu einer sich immer mehr beschleunigenden Wissensvermehrung, was eine Umgestaltung von Produktionsprozessen in Industrie und Wirtschaft nach sich zieht. Dadurch verändern sich grundlegend auch die Arbeitsplätze und die durch sie gestellten Anforderungen an den Menschen. Angesichts dieser veränderten Anforderungen, die Beruf, Arbeit und Wirtschaft an uns stellen, ergeben sich Konsequenzen für die Schule, die berufliche Bildung und die Weiterbildung. Mit anderen Worten gilt es den veränderten Anforderungen Rechnung zu tragen und das zu leisten was der veränderte Rahmen verlangt. Während 1970 nur jeder dritte (34%) im Dienstleistungssektor tätig war, sind es heute mehr als die Hälfte (57%) der Beschäftigten. Allerdings wurde die Expansion des Dienstleistungsbereichs auch dadurch begünstigt, dass die Industrieunternehmen viele Dienstleistungen, die sie früher selbst erbracht haben, zugunsten spezialisierter Firmen ausgegliedert haben. Der Bestand dieser Arbeitsplätze ist eng mit der Industrieproduktion verknüpft. Sicherlich verstärkt sich durch die Globalisierung der Wirtschaft der Druck auf weniger qualifizierte Arbeitskräfte und besonders auf jene Arbeitnehmer, die nicht gewillt sind, sich weiterzubilden. Entgegen allen Bedenken fördert der technisch-organisatorische Fortschritt aber auch heute den Trend zur höheren beruflichen Qualifikation. Auch die Behauptung, die Mikroelektronik und andere moderne Technologien spalteten die Gesellschaft in einige wenige Hochqualifizierte und ein Heer von Unqualifizierten, die nur noch intelligent programmierte Maschinen zu bedienen hätten, wurde von der Realität widerlegt: In allen Wirtschaftsbereichen erhöhte sich der Anteil der höherqualifizierten Arbeitskräfte. Ebenso sank in allen Tätigkeitsbereichen der Anteil von Mitarbeitern ohne Berufsausbildung.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Erziehungswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Weiterbildung: Controlling von Angebot und Nachfrage, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Prozess der Bildung ist auf dem besten Wege als lebenslanges Lernen begriffen und akzeptiert zu werden.Einer der treibenden Faktoren für diese Entwicklung kann in dem rasanten Fortschritt der Datenverarbeitung, -speicherung und -vermittlung gesehen werden. So führt die Entwicklung einer neuen globalen Infrastruktur zu einer sich immer mehr beschleunigenden Wissensvermehrung, was eine Umgestaltung von Produktionsprozessen in Industrie und Wirtschaft nach sich zieht. Dadurch verändern sich grundlegend auch die Arbeitsplätze und die durch sie gestellten Anforderungen an den Menschen.Angesichts dieser veränderten Anforderungen, die Beruf, Arbeit und Wirtschaft an uns stellen, ergeben sich Konsequenzen für die Schule, die berufliche Bildung und die Weiterbildung. Mit anderen Worten gilt es den veränderten Anforderungen Rechnung zu tragen und das zu leisten was der veränderte Rahmen verlangt. Während 1970 nur jeder dritte (34%) im Dienstleistungssektor tätig war, sind es heute mehr als die Hälfte (57%) der Beschäftigten. Allerdings wurde die Expansion des Dienstleistungsbereichs auch dadurch begünstigt, dass die Industrieunternehmen viele Dienstleistungen, die sie früher selbst erbracht haben, zugunsten spezialisierter Firmen ausgegliedert haben. Der Bestand dieser Arbeitsplätze ist eng mit der Industrieproduktion verknüpft. Sicherlich verstärkt sich durch die Globalisierung der Wirtschaft der Druck auf weniger qualifizierte Arbeitskräfte und besonders auf jene Arbeitnehmer, die nicht gewillt sind, sich weiterzubilden.Entgegen allen Bedenken fördert der technisch-organisatorische Fortschritt aber auch heute den Trend zur höheren beruflichen Qualifikation. Auch die Behauptung, die Mikroelektronik und andere moderne Technologien spalteten die Gesellschaft in einige wenige Hochqualifizierte und ein Heer von Unqualifizierten, die nur noch intelligent programmierte Maschinen zu bedienen hätten, wurde von der Realität widerlegt: In allen Wirtschaftsbereichen erhöhte sich der Anteil der höherqualifizierten Arbeitskräfte. Ebenso sank in allen Tätigkeitsbereichen der Anteil von Mitarbeitern ohne Berufsausbildung. 52 pp. Deutsch.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Erziehungswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Weiterbildung: Controlling von Angebot und Nachfrage, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Prozess der Bildung ist auf dem besten Wege als lebenslanges Lernen begriffen und akzeptiert zu werden. Einer der treibenden Faktoren für diese Entwicklung kann in dem rasanten Fortschritt der Datenverarbeitung, -speicherung und -vermittlung gesehen werden. So führt die Entwicklung einer neuen globalen Infrastruktur zu einer sich immer mehr beschleunigenden Wissensvermehrung, was eine Umgestaltung von Produktionsprozessen in Industrie und Wirtschaft nach sich zieht. Dadurch verändern sich grundlegend auch die Arbeitsplätze und die durch sie gestellten Anforderungen an den Menschen. Angesichts dieser veränderten Anforderungen, die Beruf, Arbeit und Wirtschaft an uns stellen, ergeben sich Konsequenzen für die Schule, die berufliche Bildung und die Weiterbildung. Mit anderen Worten gilt es den veränderten Anforderungen Rechnung zu tragen und das zu leisten was der veränderte Rahmen verlangt. Während 1970 nur jeder dritte (34%) im Dienstleistungssektor tätig war, sind es heute mehr als die Hälfte (57%) der Beschäftigten. Allerdings wurde die Expansion des Dienstleistungsbereichs auch dadurch begünstigt, dass die Industrieunternehmen viele Dienstleistungen, die sie früher selbst erbracht haben, zugunsten spezialisierter Firmen ausgegliedert haben. Der Bestand dieser Arbeitsplätze ist eng mit der Industrieproduktion verknüpft. Sicherlich verstärkt sich durch die Globalisierung der Wirtschaft der Druck auf weniger qualifizierte Arbeitskräfte und besonders auf jene Arbeitnehmer, die nicht gewillt sind, sich weiterzubilden. Entgegen allen Bedenken fördert der technisch-organisatorische Fortschritt aber auch heute den Trend zur höheren beruflichen Qualifikation. Auch die Behauptung, die Mikroelektronik und andere moderne Technologien spalteten die Gesellschaft in einige wenige Hochqualifizierte und ein Heer von Unqualifizierten, die nur noch intelligent programmierte Maschinen zu bedienen hätten, wurde von der Realität widerlegt: In allen Wirtschaftsbereichen erhöhte sich der Anteil der höherqualifizierten Arbeitskräfte. Ebenso sank in allen Tätigkeitsbereichen der Anteil von Mitarbeitern ohne Berufsausbildung.

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pdagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, einseitig bedruckt, Note: 1, 7, Rheinisch-Westflische Technische Hochschule Aachen (Erziehungswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Weiterbildung: Controlling von Angebot und Nachfrage, 22 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit gibt einen berblick ber die Gliederung des deutschen Marktes fr berufliche Weiterbildung und seiner Akteure. , Abstract: Der Prozess der Bildung ist auf dem besten Wege als lebenslanges Lernen begriffen und akzeptiert zu werden. Einer der treibenden Faktoren fr diese Entwicklung kann in dem rasanten Fortschritt der Datenverarbeitung, -speicherung und -vermittlung gesehen werden. So fhrt die Entwicklung einer neuen globalen Infrastruktur zu einer sich immer mehr beschleunigenden Wissensvermehrung, was eine Umgestaltung von Produktionsprozessen in Industrie und Wirtschaft nach sich zieht. Dadurch verndern sich grundlegend auch die Arbeitspltze und die durch sie gestellten Anforderungen an den Menschen. Angesichts dieser vernderten Anforderungen, die Beruf, Arbeit und Wirtschaft an uns stellen, ergeben sich Konsequenzen fr die Schule, die berufliche Bildung und die Weiterbildung. Mit anderen Worten gilt es den vernderten Anforderungen Rechnung zu tragen und das zu leisten was der vernderte Rahmen verlangt. Whrend 1970 nur jeder dritte (34) im Dienstleistungssektor ttig war, sind es heute mehr als die Hlfte (57) der Beschftigten. Allerdings wurde die Expansion des Dienstleistungsbereichs auch dadurch begnstigt, dass die Industrieunternehmen viele Dienstleistungen, die sie frher selbst erbracht haben, zugunsten spezialisierter Firmen ausgegliedert haben. Der Bestand dieser Arbeitspltze ist eng mit der Industrieproduktion verknpft. Sicherlich verstrkt sich durch die Globalisierung der Wirtschaft der Druck auf weniger qualifizierte Arbeitskrfte und besonders auf jene A This item ships from La Vergne,TN.

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Der Prozess der Bildung ist auf dem besten Wege als lebenslanges Lernen begriffen und akzeptiert zu werden.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].

Marktadäquates Weiterbildungsangebot - Strukturierung und Überblick des Marktes ab 13.99 € als Taschenbuch: 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Pädagogik,.

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