Altruismus - 'zwischen Natur und Kultur' - ein soziobiologischer Ansatz
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9783638665575 - Altruismus - 'zwischen Natur und Kultur' - ein soziobiologischer Ansatz

Altruismus - 'zwischen Natur und Kultur' - ein soziobiologischer Ansatz (2006)

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ISBN: 9783638665575 bzw. 3638665577, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Fachbereich: Erziehungswissenschaf), Veranstaltung: ¿Wer oder was bestimmt unser Verhalten¿ - Der Aufbau des Verhaltens im Miteinander von Natur und Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Fähigkeit zur ¿Unmenschlichkeit¿ ist ein Gattungsmerkmal des Menschen.¿1.) und Goethe beschrieb sein Idealbild folgendermaßen: ¿edel, hilfreich und gut sei der Mensch, denn das allein unterscheidet ihn von allen anderen Wesen, die wir kennen¿. Der ersten Aussage kann nicht widersprochen werden, denn in den Nachrichten ist täglich von Kriegen und Folter die Rede, aber auch die Todesstrafe, welche auch heute noch in vielen Ländern an der Tagesordnung ist, zeigen dem Menschen seine ¿Unmenschlichkeit¿ auf. Aufgrund des rasanten Fortschrittes der Technologie fällt es dem Menschen leichter als jedem anderen Lebewesen, die eigene Art zu reduzieren. Ein Ergebnis der komplexen Kultur ist das Mitgefühl mit anderen, in vielen Ländern gelten jedoch unterschiedliche Regeln und Normen und überall werden diese auch gebrochen. Die Möglichkeit, Altruismus aus der Perspektive der Religion zu erklären, welche einen großen Anteil an den heutigen ethischen Normen beinhaltet, werde ich verzichten, da es den Rahmen sprengen würde. Doch wie weit ist die Forschung heute? Ist die menschliche Spezies von Natur aus gut und nur die Gesellschaft macht sie böse, wie auch es schon Rousseau zu demonstrieren versuchte oder haben die Soziobiologen recht, nach denen ¿das Schlechte¿ bereits in den Genen steckt? In erster Linie handelt der Mensch nach seinen eigenen Interessen und unterscheidet sich dabei nicht vom Tier, dessen ungeachtet hat er die Fähigkeit, sein Handeln zu reflektieren und zu korrigieren. Gibt es den ¿echten¿ Altruisten oder ist das eine idealisierte Vorstellung, damit sich der Mensch doch vom Tier abhebt? Auf den nachfolgenden Seiten beschäftige ich mich mit den Thesen der Soziobiologie über Altruismus. Sie vertritt die Auffassung, dass altruistisches Verhalten letztendlich fast immer der Antrieb des Egoismus ist, um die eigene Fitness zu stärken, wobei Gene natürlich nicht intentional handeln. Im zweiten Teil beschäftige ich mich mit der Sonderstellung des Menschen, der als einziges Wesen in der Lage ist, sich sein Handeln bewusst zu machen und gegebenenfalls zu ändern. Doch warum wird altruistisch gehandelt und welche Rolle spielt Kultur dabei? Zum Schluss wende ich mich dem Gefangenendilemma zu und seiner Entwicklung zu einer evolutionär stabilen Theorie. 1.) Winkler und Schweikhardt, zit. nach Wuketits 2001, S.12. Susanne Müller, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638665575 - Müller, Susanne: Altruismus - "zwischen Natur und Kultur" - ein soziobiologischer Ansatz
Müller, Susanne

Altruismus - "zwischen Natur und Kultur" - ein soziobiologischer Ansatz

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ISBN: 9783638665575 bzw. 3638665577, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Fachbereich: Erziehungswissenschaf), Veranstaltung: "Wer oder was bestimmt unser Verhalten" - Der Aufbau des Verhaltens im Miteinander von Natur und Kultur, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Fähigkeit zur "Unmenschlichkeit" ist ein Gattungsmerkmal des Menschen."1.) und Goethe beschrieb sein Idealbild folgendermaßen: "edel, hilfreich und gut sei der Mensch, denn das allein unterscheidet ihn von allen anderen Wesen, die wir kennen". Der ersten Aussage kann nicht widersprochen werden, denn in den Nachrichten ist täglich von Kriegen und Folter die Rede, aber auch die Todesstrafe, welche auch heute noch in vielen Ländern an der Tagesordnung ist, zeigen dem Menschen seine "Unmenschlichkeit" auf. Aufgrund des rasanten Fortschrittes der Technologie fällt es dem Menschen leichter als jedem anderen Lebewesen, die eigene Art zu reduzieren. Ein Ergebnis der komplexen Kultur ist das Mitgefühl mit anderen, in vielen Ländern gelten jedoch unterschiedliche Regeln und Normen und überall werden diese auch gebrochen. Die Möglichkeit, Altruismus aus der Perspektive der Religion zu erklären, welche einen großen Anteil an den heutigen ethischen Normen beinhaltet, werde ich verzichten, da es den Rahmen sprengen würde. Doch wie weit ist die Forschung heute? Ist die menschliche Spezies von Natur aus gut und nur die Gesellschaft macht sie böse, wie auch es schon Rousseau zu demonstrieren versuchte oder haben die Soziobiologen recht, nach denen "das Schlechte" bereits in den Genen steckt? In erster Linie handelt der Mensch nach seinen eigenen Interessen und unterscheidet sich dabei nicht vom Tier, dessen ungeachtet hat er die Fähigkeit, sein Handeln zu reflektieren und zu korrigieren. Gibt es den "echten" Altruisten oder ist das eine idealisierte Vorstellung, damit sich der Mensch doch vom Tier abhebt? Auf den nachfolgenden Seiten beschäftige ich mich mit den Thesen der Soziobiologie über Altruismus. Sie vertritt die Auffassung, dass altruistisches Verhalten letztendlich fast immer der Antrieb des Egoismus ist, um die eigene Fitness zu stärken, wobei Gene natürlich nicht intentional handeln. Im zweiten Teil beschäftige ich mich mit der Sonderstellung des Menschen, der als einziges Wesen in der Lage ist, sich sein Handeln bewusst zu machen und gegebenenfalls zu ändern. Doch warum wird altruistisch gehandelt und welche Rolle spielt Kultur dabei? Zum Schluss wende ich mich dem Gefangenendilemma zu und seiner Entwicklung zu einer evolutionär stabilen Theorie.1.) Winkler und Schweikhardt, zit. nach Wuketits 2001, S.12.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638665575 - Müller, Susanne: Altruismus - "zwischen Natur und Kultur" - ein soziobiologischer Ansatz
Müller, Susanne

Altruismus - "zwischen Natur und Kultur" - ein soziobiologischer Ansatz

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Fachbereich: Erziehungswissenschaf), Veranstaltung: "Wer oder was bestimmt unser Verhalten" - Der Aufbau des Verhaltens im Miteinander von Natur und Kultur, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Fähigkeit zur "Unmenschlichkeit" ist ein Gattungsmerkmal des Menschen."1.) und Goethe beschrieb sein Idealbild folgendermaßen: "edel, hilfreich und gut sei der Mensch, denn das allein unterscheidet ihn von allen anderen Wesen, die wir kennen". Der ersten Aussage kann nicht widersprochen werden, denn in den Nachrichten ist täglich von Kriegen und Folter die Rede, aber auch die Todesstrafe, welche auch heute noch in vielen Ländern an der Tagesordnung ist, zeigen dem Menschen seine "Unmenschlichkeit" auf. Aufgrund des rasanten Fortschrittes der Technologie fällt es dem Menschen leichter als jedem anderen Lebewesen, die eigene Art zu reduzieren. Ein Ergebnis der komplexen Kultur ist das Mitgefühl mit anderen, in vielen Ländern gelten jedoch unterschiedliche Regeln und Normen und überall werden diese auch gebrochen. Die Möglichkeit, Altruismus aus der Perspektive der Religion zu erklären, welche einen großen Anteil an den heutigen ethischen Normen beinhaltet, werde ich verzichten, da es den Rahmen sprengen würde. Doch wie weit ist die Forschung heute? Ist die menschliche Spezies von Natur aus gut und nur die Gesellschaft macht sie böse, wie auch es schon Rousseau zu demonstrieren versuchte oder haben die Soziobiologen recht, nach denen "das Schlechte" bereits in den Genen steckt? In erster Linie handelt der Mensch nach seinen eigenen Interessen und unterscheidet sich dabei nicht vom Tier, dessen ungeachtet hat er die Fähigkeit, sein Handeln zu reflektieren und zu korrigieren. Gibt es den "echten" Altruisten oder ist das eine idealisierte Vorstellung, damit sich der Mensch doch vom Tier abhebt? Auf den nachfolgenden Seiten beschäftige ich mich mit den Thesen der Soziobiologie über Altruismus. Sie vertritt die Auffassung, dass altruistisches Verhalten letztendlich fast immer der Antrieb des Egoismus ist, um die eigene Fitness zu stärken, wobei Gene natürlich nicht intentional handeln. Im zweiten Teil beschäftige ich mich mit der Sonderstellung des Menschen, der als einziges Wesen in der Lage ist, sich sein Handeln bewusst zu machen und gegebenenfalls zu ändern. Doch warum wird altruistisch gehandelt und welche Rolle spielt Kultur dabei? Zum Schluss wende ich mich dem Gefangenendilemma zu und seiner Entwicklung zu einer evolutionär stabilen Theorie.1.) Winkler und Schweikhardt, zit. nach Wuketits 2001, S.12.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638665575 - Susanne Müller: Altruismus - "zwischen Natur und Kultur" - ein soziobiologischer Ansatz
Susanne Müller

Altruismus - "zwischen Natur und Kultur" - ein soziobiologischer Ansatz (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Fachbereich: Erziehungswissenschaf), Veranstaltung: Wer oder was bestimmt unser Verhalten - Der Aufbau des Verhaltens im Miteinander von Natur und Kultur, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fähigkeit zur Unmenschlichkeit ist ein Gattungsmerkmal des Menschen.1.) und Goethe beschrieb sein Idealbild folgendermaßen: edel, hilfreich und gut sei der Mensch, denn das allein unterscheidet ihn von allen anderen Wesen, die wir kennen. Der ersten Aussage kann nicht widersprochen werden, denn in den Nachrichten ist täglich von Kriegen und Folter die Rede, aber auch die Todesstrafe, welche auch heute noch in vielen Ländern an der Tagesordnung ist, zeigen dem Menschen seine Unmenschlichkeit auf. Aufgrund des rasanten Fortschrittes der Technologie fällt es dem Menschen leichter als jedem anderen Lebewesen, die eigene Art zu reduzieren. Ein Ergebnis der komplexen Kultur ist das Mitgefühl mit anderen, in vielen Ländern gelten jedoch unterschiedliche Regeln und Normen und überall werden diese auch gebrochen. Die Möglichkeit, Altruismus aus der Perspektive der Religion zu erklären, welche einen großen Anteil an den heutigen ethischen Normen beinhaltet, werde ich verzichten, da es den Rahmen sprengen würde. Doch wie weit ist die Forschung heute Ist die menschliche Spezies von Natur aus gut und nur die Gesellschaft macht sie böse, wie auch es schon Rousseau zu demonstrieren versuchte oder haben die Soziobiologen recht, nach denen das Schlechte bereits in den Genen steckt In erster Linie handelt der Mensch nach seinen eigenen Interessen und unterscheidet sich dabei nicht vom Tier, dessen ungeachtet hat er die Fähigkeit, sein Handeln zu reflektieren und zu korrigieren. Gibt es den echten Altruisten oder ist das eine idealisierte Vorstellung, damit sich der Mensch doch vom Tier abhebt Auf den nachfolgenden Seiten beschäftige ich mich mit den Thesen der Soziobiologie über Altruismus. Sie vertritt die Auffassung, dass altruistisches Verhalten letztendlich fast immer der Antrieb des Egoismus ist, um die eigene Fitness zu stärken, wobei Gene natürlich nicht intentional handeln. Im zweiten Teil beschäftige ich mich mit der Sonderstellung des Menschen, der als einziges Wesen in der Lage ist, sich sein Handeln bewusst zu machen und gegebenenfalls zu ändern. Doch warum wird altruistisch gehandelt und welche Rolle spielt Kultur dabei Zum Schluss wende ich mich dem Gefangenendilemma zu und seiner Entwicklung zu einer evolutionär stabilen Theorie.1.) Winkler und Schweikhardt, zit. nach Wuketits 2001, S.12. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638665575 - Susanne Müller: Altruismus - "zwischen Natur und Kultur" - ein soziobiologischer Ansatz
Symbolbild
Susanne Müller

Altruismus - "zwischen Natur und Kultur" - ein soziobiologischer Ansatz (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Fachbereich: Erziehungswissenschaf), Veranstaltung: Wer oder was bestimmt unser Verhalten - Der Aufbau des Verhaltens im Miteinander von Natur und Kultur, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Warum konnten sich altruistische, egoistischen Gruppen gegenüber durchsetzten , Abstract: Die Fähigkeit zur Unmenschlichkeit ist ein Gattungsmerkmal des Menschen. 1.) und Goethe beschrieb sein Idealbild folgendermaßen: edel, hilfreich und gut sei der Mensch, denn das allein unterscheidet ihn von allen anderen Wesen, die wir kennen . Der ersten Aussage kann nicht widersprochen werden, denn in den Nachrichten ist täglich von Kriegen und Folter die Rede, aber auch die Todesstrafe, welche auch heute noch in vielen Ländern an der Tagesordnung ist, zeigen dem Menschen seine Unmenschlichkeit auf. Aufgrund des rasanten Fortschrittes der Technologie fällt es dem Menschen leichter als jedem anderen Lebewesen, die eigene Art zu reduzieren. Ein Ergebnis der komplexen Kultur ist das Mitgefühl mit anderen, in vielen Ländern gelten jedoch unterschiedliche Regeln und Normen und überall werden diese auch gebrochen. Die Möglichkeit, Altruismus aus der Perspektive der Religion zu erklären, welche einen großen Anteil an den heutigen ethischen Normen beinhaltet, werde ich verzichten, da es den Rahmen sprengen würde. Doch wie weit ist die Forschung heute Ist die menschliche Spezies von Natur aus gut und nur die Gesellschaft macht sie böse, wie auch es schon Rousseau zu demonstrieren versuchte oder haben die Soziobiologen recht, nach denen das Schlechte bereits in den Genen steckt In erster Linie handelt der Mensch nach seinen eigenen Interessen und unterscheidet sich dabei nicht vom Tier, dessen ungeachtet hat er die Fähigkeit, sein Handeln zu reflektieren und zu korrigieren. Gibt es den echten Altruisten oder ist das eine idealisierte Vorstellung, damit sich der Mensch doch vom Tier abhebt Auf den nachfolgenden Seiten beschäftige ich mich mit den Thesen der Soziobiologie über Altruismus. Sie vertritt die Auffassung, dass altruistisches Verhalten letztendlich fast immer der Antrieb des Egoismus ist, um die eigene Fitness zu stärken, wobei Gene natürlich nicht intentional handeln. Im zweiten Teil beschäftige ich mich mit der Sonderstellung des Menschen, der als einziges Wesen in der Lage ist, sich sein Handeln bewusst zu machen und gegebenenfalls zu ändern. Doch warum wird altruistisch gehandelt und welche Rolle spielt Kultur dabei Zum Schluss wende ich mich dem Gefangenendilemma zu und seiner Entwicklung zu einer evolutionär stabilen Theorie.1.) Winkler und Schweikhardt, zit. nach Wuketits 2001, S.12. 28 pp. Deutsch.
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9783638665575 - Susanne M. Ller: Altruismus - Zwischen Natur Und Kultur - Ein Soziobiologischer Ansatz (Paperback)
Symbolbild
Susanne M. Ller

Altruismus - Zwischen Natur Und Kultur - Ein Soziobiologischer Ansatz (Paperback) (2006)

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Paperback. Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich P dagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universit t Berlin (Fachber.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 56 pages. 0.086.
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