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Gleichberechtigt aber anders. Grenzen weiblicher Integration und Partizipation in der Kommunistischen Partei der Schweiz 1921-1927
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Gleichberechtigt aber anders. Grenzen weiblicher Integration und Partizipation in der Kommunistischen Partei der Schweiz 1921-1927 (1927)
ISBN: 9783638525213 bzw. 363852521X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Gleichberechtigt aber anders... Grenzen weiblicher Integration und Partizipation in der Kommunistischen Partei der Schweiz 1921-1927: Ich habe bewusst diese Periode gewählt, da 1927 einerseits die Arbeit und Integration der Frau als Sache der Gesamtpartei erklärt und in den Statuten festgeschrieben wurde, andereseits, wie oben bereits erwähnt, der Frauenanteil schrumpfte und keine Frau in der engeren Führung vertreten war. Ausserdem lancierte die KPS während dieser Periode ihre einzigen frauenpolitischen Kampagnen:1922 für einen straffreien Schwangerschaftsabbruch und 1927 für die Einführung des Frauenstimmrechts. Im ersten Kapitel geht es um die theoretische Auseinandersetzung mit den marxistischen Emanzipationstheorien von August Bebel und Clara Zetkin und die Geschlechtsidentität innerhalb der kommunistischen Bewegung. Das zweite Kapitel liefert einen kurzen Überblick über die Frauenemanzipation in der schweizerischen Arbeiterbewegung. Es geht dabei um die vorherrschenden theoretischen Werke und ihre Rezeption im ArbeiterInnenmilieu selbst. Das dritte Kapitel umfasst die Gründung der KPS, ihr struktureller Aufbau, ihre Entwicklung bis 1927 und insbesondere die zunehmende Zentralisierung unter dem Einfluss von Moskau. Das vierte Kapitel stellt die Eingliederung der Frau in die KPS dar. Dabei wird auf Rekrutierungs-und Mobilisierungstrategien und ihre tatsächliche Umsetzung eingegangen. Ein weitere wichtiger Punkt bildet die Aufzeichnung der Grenzen und Schwierigkeiten weiblicher Durchsetzungsfähigkeit und Partizipation innerhalb der KPS. Dabei wird sowohl auf soziokulturelle wie auch organisationstechnische Hindernisse eingegangen. Das fünfte Kapitel zeigt die Frauenpolitik der KPS auf. Es darin insbesondere um die Stellung der Frauenanliegen innerhalb der politischen Agenda. Dabei wird besonders auf das Engagement für Frauenstimmrecht und Schwangerschaftsabbruch eingegangen. Im letzten Punkt geht es um den Wandel der Frauenpolitik und der Marginalisierung von Frauenanliegen durch die zunehmende `Stalinisierung` der Partei. Das sechste und letzte Kapitel umfasst die Konklusion. Ebook.
"Gleichberechtigt aber anders." Grenzen weiblicher Integration und Partizipation in der Kommunistischen Partei der Schweiz 1921-1927
ISBN: 9783638525213 bzw. 363852521X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2006, 29 Seiten, Deutsch, Ich habe bewusst diese Periode gewählt, da 1927 einerseits die Arbeit und Integration der Frau als Sache der Gesamtpartei erklärt und in den Statuten festgeschrieben wurde, andereseits, wie oben bereits erwähnt, der Frauenanteil schrumpfte und keine Frau in der engeren Führung vertreten war. Ausserdem lancierte die KPS während dieser Periode ihre einzigen frauenpolitischen Kampagnen:1922 für einen straffreien Schwangerschaftsabbruch und 1927 für die Einführung des Frauenstimmrechts.Im ersten Kapitel geht es um die theoretische Auseinandersetzung mit den marxistischen Emanzipationstheorien von August Bebel und Clara Zetkin und die Geschlechtsidentität innerhalb der kommunistischen Bewegung.Das zweite Kapitel liefert einen kurzen Überblick über die Frauenemanzipation in der schweizerischen Arbeiterbewegung. Es geht dabei um die vorherrschenden theoretischen Werke und ihre Rezeption im ArbeiterInnenmilieu selbst.Das dritte Kapitel umfasst die Gründung der KPS, ihr struktureller Aufbau, i.
"Gleichberechtigt aber anders." Grenzen weiblicher Integration und Partizipation in der Kommunistischen Partei der Schweiz 1921-1927
ISBN: 9783638665902 bzw. 3638665909, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH,20071203, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [5649452].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1, Universite de Fribourg - Universität Freiburg (Departement für Zeitgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Geburt und frühe Kindheit in historischen Perspektiven, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe bewusst diese Periode gewählt, da 1927 einerseits die Arbeit und Integration der Frau als Sache der Gesamtpartei erklärt und in den Statuten festgeschrieben wurde, andereseits, wie oben bereits erwähnt, der Frauenanteil schrumpfte und keine Frau in der engeren Führung vertreten war. Ausserdem lancierte die KPS während dieser Periode ihre einzigen frauenpolitischen Kampagnen:1922 für einen straffreien Schwangerschaftsabbruch und 1927 für die Einführung des Frauenstimmrechts. Im ersten Kapitel geht es um die theoretische Auseinandersetzung mit den marxistischen Emanzipationstheorien von August Bebel und Clara Zetkin und die Geschlechtsidentität innerhalb der kommunistischen Bewegung. Das zweite Kapitel liefert einen kurzen Überblick über die Frauenemanzipation in der schweizerischen Arbeiterbewegung. Es geht dabei um die vorherrschenden theoretischen Werke und ihre Rezeption im ArbeiterInnenmilieu selbst. Das dritte Kapitel umfasst die Gründung der KPS, ihr struktureller Aufbau, ihre Entwicklung bis 1927 und insbesondere die zunehmende Zentralisierung unter dem Einfluss von Moskau. Das vierte Kapitel stellt die Eingliederung der Frau in die KPS dar. Dabei wird auf Rekrutierungs-und Mobilisierungstrategien und ihre tatsächliche Umsetzung eingegangen. Ein weitere wichtiger Punkt bildet die Aufzeichnung der Grenzen und Schwierigkeiten weiblicher Durchsetzungsfähigkeit und Partizipation innerhalb der KPS. Dabei wird sowohl auf soziokulturelle wie auch organisationstechnische Hindernisse eingegangen. Das fünfte Kapitel zeigt die Frauenpolitik der KPS auf. Es darin insbesondere um die Stellung der Frauenanliegen innerhalb der politischen Agenda. Dabei wird besonders auf das Engagement für Frauenstimmrecht und Schwangerschaftsabbruch eingegangen. Im letzten Punkt geht es um den Wandel der Frauenpolitik und der Marginalisierung von Frauenanliegen durch die zunehmende Stalinisierung der Partei. Das sechste und letzte Kapitel umfasst die Konklusion. NEUBUCH! 209x152x2 mm.
Gleichberechtigt aber anders." Grenzen weiblicher Integration und Partizipation in der Kommunistischen Partei der Sch (2007)
ISBN: 9783638665902 bzw. 3638665909, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, einseitig bedruckt, Note: 1, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Departement für Zeitgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Geburt und frühe Kindheit in historischen Perspektiven, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe bewusst diese Periode gewählt, da 1927 einerseits die Arbeit und Integration der Frau als Sache der Gesamtpartei erklärt und in den Statuten festgeschrieben wurde, andereseits, wie oben bereits erwähnt, der Frauenanteil schrumpfte und keine Frau in der engeren Führung vertreten war. Ausserdem lancierte die KPS während dieser Periode ihre einzigen frauenpolitischen Kampagnen:1922 für einen straffreien Schwangerschaftsabbruch und 1927 für die Einführung des Frauenstimmrechts.Im ersten Kapitel geht es um die theoretische Auseinandersetzung mit den marxistischen Emanzipationstheorien von August Bebel und Clara Zetkin und die Geschlechtsidentität innerhalb der kommunistischen Bewegung.Das zweite Kapitel liefert einen kurzen Überblick über die Frauenemanzipation in der schweizerischen Arbeiterbewegung. Es geht dabei um die vorherrschenden theoretischen Werke und ihre Rezeption im ArbeiterInnenmilieu selbst.Das dritte Kapitel umfasst die Gründung der KPS, ihr struktureller Aufbau, ihre Entwicklung bis 1927 und insbesondere die zunehmende Zentralisierung unter dem Einfluss von Moskau. Das vierte Kapitel stellt die Eingliederung der Frau in die KPS dar. Dabei wird auf Rekrutierungs-und Mobilisierungstrategien und ihre tatsächliche Umsetzung eingegangen. Ein weitere wichtiger Punkt bildet die Aufzeichnung der Grenzen und Schwierigkeiten weiblicher Durchsetzungsfähigkeit und Partizipation innerhalb der KPS. Dabei wird sowohl auf soziokulturelle wie auch organisationstechnische Hindernisse eingegangen.Das fünfte Kapitel zeigt die Frauenpolitik der KPS auf. Es darin insbesondere um die Stellung der Frauenanliegen innerhalb der politischen Agenda. Dabei wird besonders auf das Engagement für Frauenstimmrecht und Schwangerschaftsabbruch eingegangen. Im letzten Punkt geht es um den Wandel der Frauenpolitik und der Marginalisierung von Frauenanliegen durch die zunehmende Stalinisierung der Partei. Das sechste und letzte Kapitel umfasst die Konklusion. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
'Gleichberechtigt aber anders.' Grenzen weiblicher Integration und Partizipation in der Kommunistischen Partei der Schweiz 1921-1927 Angela Mattli A (1927)
ISBN: 9783638525213 bzw. 363852521X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Departement für Zeitgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Geburt und frühe Kindheit in historischen Perspektiven, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe bewusst diese Periode gewählt, da 1927 einerseits die Arbeit und Integration der Frau als Sache der Gesamtpartei erklärt und in den Statuten festgeschrieben wurde, andereseits, wie oben bereits erwähnt, der Frauenanteil schrumpfte und keine Frau in der engeren Führung vertreten war. Ausserdem lancierte die KPS während dieser Periode ihre einzigen frauenpolitischen Kampagnen:1922 für einen straffreien Schwangerschaftsabbruch und 1927 für die Einführung des Frauenstimmrechts. Im ersten Kapitel geht es um die theoretische Auseinandersetzung mit den marxistischen Emanzipationstheorien von August Bebel und Clara Zetkin und die Geschlechtsidentität innerhalb der kommunistischen Bewegung. Das zweite Kapitel liefert einen kurzen Überblick über die Frauenemanzipation in der schweizerischen Arbeiterbewegung. Es geht dabei um die vorherrschenden theoretischen Werke und ihre Rezeption im ArbeiterInnenmilieu selbst. Das dritte Kapitel umfasst die Gründung der KPS, ihr struktureller Aufbau, ihre Entwicklung bis 1927 und insbesondere die zunehmende Zentralisierung unter dem Einfluss von Moskau. Das vierte Kapitel stellt die Eingliederung der Frau in die KPS dar. Dabei wird auf Rekrutierungs-und Mobilisierungstrategien und ihre tatsächliche Umsetzung eingegangen. Ein weitere wichtiger Punkt bildet die Aufzeichnung der Grenzen und Schwierigkeiten weiblicher Durchsetzungsfähigkeit und Partizipation innerhalb der KPS. Dabei wird sowohl auf soziokulturelle wie auch organisationstechnische Hindernisse eingegangen. Das fünfte Kapitel zeigt die Frauenpolitik der KPS auf. Es darin insbesondere um die Stellung der Frauenanliegen innerhalb der politischen Agenda. Dabei wird besonders auf das Engagement für Frauenstimmrecht und Schwangerschaftsabbruch eingegangen. Im letzten Punkt geht es um den Wandel der Frauenpolitik und der Marginalisierung von Frauenanliegen durch die zunehmende 'Stalinisierung' der Partei. Das sechste und letzte Kapitel umfasst die Konklusion.
"Gleichberechtigt aber anders." Grenzen weiblicher Integration und Partizipation in der Kommunistischen Partei der Schweiz 1921-1927
ISBN: 9783638665902 bzw. 3638665909, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
"Gleichberechtigt aber anders..." Grenzen weiblicher Integration und Partizipation in der Kommunistischen Partei der Schweiz 1921-1927, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Departement für Zeitgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Geburt und frühe Kindheit in historischen Perspektiven, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe bewusst diese Periode gewählt, da 1927 einerseits die Arbeit und Integration der Frau als Sache der Gesamtpartei erklärt und in den Statuten festgeschrieben wurde, andereseits, wie oben bereits erwähnt, der Frauenanteil schrumpfte und keine Frau in der engeren Führung vertreten war. Ausserdem lancierte die KPS während dieser Periode ihre einzigen frauenpolitischen Kampagnen:1922 für einen straffreien Schwangerschaftsabbruch und 1927 für die Einführung des Frauenstimmrechts. Im ersten Kapitel geht es um die theoretische Auseinandersetzung mit den marxistischen Emanzipationstheorien von August Bebel und Clara Zetkin und die Geschlechtsidentität innerhalb der kommunistischen Bewegung. Das zweite Kapitel liefert einen kurzen Überblick über die Frauenemanzipation in der schweizerischen Arbeiterbewegung. Es geht dabei um die vorherrschenden theoretischen Werke und ihre Rezeption im ArbeiterInnenmilieu selbst. Das dritte Kapitel umfasst die Gründung der KPS, ihr struktureller Aufbau, ihre Entwicklung bis 1927 und insbesondere die zunehmende Zentralisierung unter dem Einfluss von Moskau. Das vierte Kapitel stellt die Eingliederung der Frau in die KPS dar. Dabei wird auf Rekrutierungs-und Mobilisierungstrategien und ihre tatsächliche Umsetzung eingegangen. Ein weitere wichtiger Punkt bildet die Aufzeichnung der Grenzen und Schwierigkeiten weiblicher Durchsetzungsfähigkeit und Partizipation innerhalb der KPS. Dabei wird sowohl auf soziokulturelle wie auch organisationstechnische Hindernisse eingegangen. Das fünfte Kapitel zeigt die Frauenpolitik der KPS auf. Es darin insbesondere um die Stellung der Frauenanliegen innerhalb der politischen Agenda. Dabei wird besonders auf das Engagement für Frauenstimmrecht und Schwangerschaftsabbruch eingegangen. Im letzten Punkt geht es um den Wandel der Frauenpolitik und der Marginalisierung von Frauenanliegen durch die zunehmende Stalinisierung der Partei. Das sechste und letzte Kapitel umfasst die Konklusion.
"Gleichberechtigt aber anders." Grenzen weiblicher Integration und Partizipation in der Kommunistischen Partei der Schweiz 1921-1927 (2006)
ISBN: 9783638525213 bzw. 363852521X, in Deutsch, 60 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Departement für Zeitgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Geburt und frühe Kindheit in historischen Perspektiven, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe bewusst diese Periode gewählt, da 1927 einerseits die Arbeit und Integration der Frau als Sache der Gesamtpartei erklärt und in den Statuten festgeschrieben wurde, andereseits, wie oben bereits erwähnt, der Frauenanteil schrumpfte und keine Frau in der engeren Führung vertreten war. Ausserdem lancierte die KPS während dieser Periode ihre einzigen frauenpolitischen Kampagnen:1922 für einen straffreien Schwangerschaftsabbruch und 1927 für die Einführung des Frauenstimmrechts. Im ersten Kapitel geht es um die theoretische Auseinandersetzung mit den marxistischen Emanzipationstheorien von August Bebel und Clara Zetkin und die Geschlechtsidentität innerhalb der kommunistischen Bewegung. Das zweite Kapitel liefert einen kurzen Überblick über die Frauenemanzipation in der schweizerischen Arbeiterbewegung. Es geht dabei um die vorherrschenden theoretischen Werke und ihre Rezeption im ArbeiterInnenmilieu selbst. Das dritte Kapitel umfasst die Gründung der KPS, ihr struktureller Aufbau, ihre Entwicklung bis 1927 und insbesondere die zunehmende Zentralisierung unter dem Einfluss von Moskau. Das vierte Kapitel stellt die Eingliederung der Frau in die KPS dar. Dabei wird auf Rekrutierungs-und Mobilisierungstrategien und ihre tatsächliche Umsetzung eingegangen. Ein weitere wichtiger Punkt bildet die Aufzeichnung der Grenzen und Schwierigkeiten weiblicher Durchsetzungsfähigkeit und Partizipation innerhalb der KPS. Dabei wird sowohl auf soziokulturelle wie auch organisationstechnische Hindernisse eingegangen. Das fünfte Kapitel zeigt die Frauenpolitik der KPS auf. Es darin insbesondere um die Stellung der Frauenanliegen innerhalb der politischen Agenda. Dabei wird besonders auf das Engagement für Frauenstimmrecht und Schwangerschaftsabbruch eingegangen. Im letzten Punkt geht es um den Wandel der Frauenpolitik und der Marginalisierung von Frauenanliegen durch die zunehmende „Stalinisierung“ der Partei. Das sechste und letzte Kapitel umfasst die Konklusion. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-07-22, Freigegeben: 2006-07-22, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Gleichberechtigt aber anders. Grenzen weiblicher Integration und Partizipation in der Kommunistischen Partei der Schweiz 1921-1927 (German Edition) (2005)
ISBN: 9783638665902 bzw. 3638665909, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Frauenstudien Gender-Forschung, einseitig bedruckt, Note: 1, Universit de Fribourg - Universitt Freiburg (Departement fr Zeitgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Geburt und frhe Kindheit in historischen Perspektiven, 8 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe bewusst diese Periode gewhlt, da 1927 einerseits die Arbeit und Integration der Frau als Sache der Gesamtpartei erklrt und in den Statuten festgeschrieben wurde, andereseits, wie oben bereits erwhnt, der Frauenanteil schrumpfte und keine Frau in der engeren Fhrung vertreten war. Ausserdem lancierte die KPS whrend dieser Periode ihre einzigen frauenpolitischen Kampagnen: 1922 fr einen straffreien Schwangerschaftsabbruch und 1927 fr die Einfhrung des Frauenstimmrechts. Im ersten Kapitel geht es um die theoretische Auseinandersetzung mit den marxistischen Emanzipationstheorien von August Bebel und Clara Zetkin und die Geschlechtsidentitt innerhalb der kommunistischen Bewegung. Das zweite Kapitel liefert einen kurzen berblick ber die Frauenemanzipation in der schweizerischen Arbeiterbewegung. Es geht dabei um die vorherrschenden theoretischen Werke und ihre Rezeption im ArbeiterInnenmilieu selbst. Das dritte Kapitel umfasst die Grndung der KPS, ihr struktureller Aufbau, ihre Entwicklung bis 1927 und insbesondere die zunehmende Zentralisierung unter dem Einfluss von Moskau. Das vierte Kapitel stellt die Eingliederung der Frau in die KPS dar. Dabei wird auf Rekrutierungs-und Mobilisierungstrategien und ihre tatschliche Umsetzung eingegangen. Ein weitere wichtiger Punkt bildet die Aufzeichnung der Grenzen und Schwierigkeiten weiblicher Durchsetzungsfhigkeit und Partizipation innerhalb der KPS. Dabei wird sowohl auf soziokulturelle wie auch organisationstechnische Hindernisse eingegangen. Das fnfte Kapitel zeigt die Frauenpolitik der KPS auf. Es darin insbesondere um die Stellung der Frauenanliegen innerhalb der This item ships from La Vergne,TN.
Gleichberechtigt aber anders. Grenzen weiblicher Integration und Partizipation in der Kommunistischen Partei der Schweiz 1921-1927 (1927)
ISBN: 3638665909 bzw. 9783638665902, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Gleichberechtigt aber anders. Grenzen weiblicher Integration und Partizipation in der Kommunistischen Partei der Schweiz 1921-1927 (1927)
ISBN: 3638665909 bzw. 9783638665902, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.