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Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts100%: Mattli, Angela: Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts (ISBN: 9783638665919) in Deutsch.
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Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts85%: Angela Mattli: Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts (ISBN: 9783638525244) in Deutsch, auch als eBook.
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Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts
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9783638665919 - Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts

Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638665919 bzw. 3638665917, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,5, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Methodologische Einführung in die Altertumswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Doch auch in der Spätantike beschäftigte der Mythos von der Frau, die in Männerkleider schlüpft, an die Öffentlichkeit tritt und Männer von der politischen Bühne verdrängt, weiterhin die Phantasie und Ängste der Männer, was die vorliegende Proseminararbeit über den politischen Aufstieg Galla Placidias und deren Rezeption in der Historiographie darzulegen versucht. Es geht mir dabei insbesondere um die Relation zwischen den höfischen Strukturen und dem Stellenwert Galla Placidias auf der einen und deren Darstellung in der antiken Historiographie auf der anderen Seite, wobei die eigentliche Zielsetzung eine Dechiffrierung der von Stereotypen geprägten Topik antiker Texten beinhaltet. Diese Klischees konstituierten sich meistens durch die zwei gängigen Darstellungsweisen: Die gute, gerechte, grosszügige, fromme und schöne Wohltäterin gegenüber der wollüstige, machtgierige und skrupellose Intrigantin. Diese Perspektiven geben somit die Möglichkeiten der Kaiserin am Hof, dem Zentrum der Macht, wieder. Bei meiner Analyse werde ich mich vor allem auf Quellen beziehen, welche zur unmittelbaren Lebenszeit Galla Placidias angefertigt worden sind. Dies hat folgende Gründe: Erstens würde die Hinzuziehung aller geschriebenen Quellen, welche bis ins 8. Jahrhundert reichen, den Rahmen der vorliegenden Proseminararbeit sprengen und zweitens handeln die meisten dieser Werke, von Cassiodor bis Jean d¿Antioche, vom Niedergang Roms nach dem Tode Valentinians III, der für viele die Politik Galla Placidas als Ursache hat. Da ich aber vor allem auf die Rezeption des politischen Aufstieges Galla Placidias eingehen will, greifen diese Darstellungen zu weit. Um die gotische Perspektive, welche vor allem aufgrund der Eheschliessung mit Athaulf ins Spiel kommt, wiedergeben zu können, werde ich dennoch auf Jordan eingehen, dessen Werk aus dem 6. Jahrhundert stammt. Angela Mattli, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638525244 - Angela Mattli: Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts
Angela Mattli

Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts (2006)

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ISBN: 9783638525244 bzw. 3638525244, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Doch auch in der Spätantike beschäftigte der Mythos von der Frau, die in Männerkleider schlüpft, an die Öffentlichkeit tritt und Männer von der politischen Bühne verdrängt, weiterhin die Phantasie und Ängste der Männer, was die vorliegende Proseminararbeit über den politischen Aufstieg Galla Placidias und deren Rezeption in der Historiographie darzulegen versucht. Es geht mir dabei insbesondere um die Relation zwischen den höfischen Strukturen und dem Stellenwert Galla Placidias auf der einen und deren Darstellung in der antiken Historiographie auf der anderen Seite, wobei die eigentliche Zielsetzung eine Dechiffrierung der von Stereotypen geprägten Topik antiker Texten beinhaltet. Diese Klischees konstituierten sich meistens durch die zwei gängigen Darstellungsweisen: Die gute, gerechte, grosszügige, fromme und schöne Wohltäterin gegenüber der wollüstige, machtgierige und skrupellose Intrigantin. Diese Perspektiven geben somit die Möglichkeiten der Kaiserin am Hof, dem Zentrum der Macht, wieder. Bei meiner Analyse werde ich mich vor allem auf Quellen beziehen, welche zur unmittelbaren Lebenszeit Galla Placidias angefertigt worden sind. Dies hat folgende Gründe: Erstens würde die Hinzuziehung aller geschriebenen Quellen, welche bis ins 8. Jahrhundert reichen, den Rahmen der vorliegenden Proseminararbeit sprengen und zweitens handeln die meisten dieser Werke, von Cassiodor bis Jean d'Antioche, vom Niedergang Roms nach dem Tode Valentinians III, der für viele die Politik Galla Placidas als Ursache hat. Da ich aber vor allem auf die Rezeption des politischen Aufstieges Galla Placidias eingehen will, greifen diese Darstellungen zu weit. Um die gotische Perspektive, welche vor allem aufgrund der Eheschliessung mit Athaulf ins Spiel kommt, wiedergeben zu können, werde ich dennoch auf Jordan eingehen, dessen Werk aus dem 6. Jahrhundert stammt.
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9783638525244 - Angela Mattli: Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts
Angela Mattli

Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts (2005)

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Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,5, Universit? de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Methodologische Einführung in die Altertumswissenschaften, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Doch auch in der Spätantike beschäftigte der Mythos von der Frau, die in Männerkleider schlüpft, an die Öffentlichkeit tritt und Männer von der politischen Bühne verdrängt, weiterhin die Phantasie und ängste der Männer, was die vorliegende Proseminararbeit über den politischen Aufstieg Galla Placidias und deren Rezeption in der Historiographie darzulegen versucht. Es geht mir dabei insbesondere um die Relation zwischen den höfischen Strukturen und dem Stellenwert Galla Placidias auf der einen und deren Darstellung in der antiken Historiographie auf der anderen Seite, wobei die eigentliche Zielsetzung eine Dechiffrierung der von Stereotypen geprägten Topik antiker Texten beinhaltet. Diese Klischees konstituierten sich meistens durch die zwei gängigen Darstellungsweisen: Die gute, gerechte, grossz?gige, fromme und schöne Wohltäterin gegenüber der wollüstige, machtgierige und skrupellose Intrigantin. Diese Perspektiven geben somit die Möglichkeiten der Kaiserin am Hof, dem Zentrum der Macht, wieder.Bei meiner Analyse werde ich mich vor allem auf Quellen beziehen, welche zur unmittelbaren Lebenszeit Galla Placidias angefertigt worden sind. Dies hat folgende Gründe: Erstens würde die Hinzuziehung aller geschriebenen Quellen, welche bis ins 8. Jahrhundert reichen, den Rahmen der vorliegenden Proseminararbeit sprengen und zweitens handeln die meisten dieser Werke, von Cassiodor bis Jean d`Antioche, vom Niedergang Roms nach dem Tode Valentinians III, der für viele die Politik Galla Placidas als Ursache hat. Da ich aber vor allem auf die Rezeption des politischen Aufstieges Galla Placidias eingehen will, greifen diese Darstellungen zu weit. Um die gotische Perspektive, welche vor allem aufgrund der Eheschliessung mit Athaulf ins Spiel kommt, wiedergeben zu können, werde ich dennoch auf Jordan eingehen, dessen Werk aus dem 6. Jahrhundert stammt. Ebook.
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9783638665919 - Angela Mattli: Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts
Angela Mattli

Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts (2007)

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ISBN: 9783638665919 bzw. 3638665917, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Methodologische Einführung in die Altertumswissenschaften, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Doch auch in der Spätantike beschäftigte der Mythos von der Frau, die in Männerkleider schlüpft, an die Öffentlichkeit tritt und Männer von der politischen Bühne verdrängt, weiterhin die Phantasie und Ängste der Männer, was die vorliegende Proseminararbeit über den politischen Aufstieg Galla Placidias und deren Rezeption in der Historiographie darzulegen versucht. Es geht mir dabei insbesondere um die Relation zwischen den höfischen Strukturen und dem Stellenwert Galla Placidias auf der einen und deren Darstellung in der antiken Historiographie auf der anderen Seite, wobei die eigentliche Zielsetzung eine Dechiffrierung der von Stereotypen geprägten Topik antiker Texten beinhaltet. Diese Klischees konstituierten sich meistens durch die zwei gängigen Darstellungsweisen: Die gute, gerechte, grosszügige, fromme und schöne Wohltäterin gegenüber der wollüstige, machtgierige und skrupellose Intrigantin. Diese Perspektiven geben somit die Möglichkeiten der Kaiserin am Hof, dem Zentrum der Macht, wieder.Bei meiner Analyse werde ich mich vor allem auf Quellen beziehen, welche zur unmittelbaren Lebenszeit Galla Placidias angefertigt worden sind. Dies hat folgende Gründe: Erstens würde die Hinzuziehung aller geschriebenen Quellen, welche bis ins 8. Jahrhundert reichen, den Rahmen der vorliegenden Proseminararbeit sprengen und zweitens handeln die meisten dieser Werke, von Cassiodor bis Jean d'Antioche, vom Niedergang Roms nach dem Tode Valentinians III, der für viele die Politik Galla Placidas als Ursache hat. Da ich aber vor allem auf die Rezeption des politischen Aufstieges Galla Placidias eingehen will, greifen diese Darstellungen zu weit. Um die gotische Perspektive, welche vor allem aufgrund der Eheschliessung mit Athaulf ins Spiel kommt, wiedergeben zu können, werde ich dennoch auf Jordan eingehen, dessen Werk aus dem 6. Jahrhundert stammt. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638665919 - Angela Mattli: Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts
Angela Mattli

Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts (2007)

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ISBN: 9783638665919 bzw. 3638665917, in Deutsch, Grin Verlag Dez 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Methodologische Einführung in die Altertumswissenschaften, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Doch auch in der Spätantike beschäftigte der Mythos von der Frau, die in Männerkleider schlüpft, an die Öffentlichkeit tritt und Männer von der politischen Bühne verdrängt, weiterhin die Phantasie und Ängste der Männer, was die vorliegende Proseminararbeit über den politischen Aufstieg Galla Placidias und deren Rezeption in der Historiographie darzulegen versucht. Es geht mir dabei insbesondere um die Relation zwischen den höfischen Strukturen und dem Stellenwert Galla Placidias auf der einen und deren Darstellung in der antiken Historiographie auf der anderen Seite, wobei die eigentliche Zielsetzung eine Dechiffrierung der von Stereotypen geprägten Topik antiker Texten beinhaltet. Diese Klischees konstituierten sich meistens durch die zwei gängigen Darstellungsweisen: Die gute, gerechte, grosszügige, fromme und schöne Wohltäterin gegenüber der wollüstige, machtgierige und skrupellose Intrigantin. Diese Perspektiven geben somit die Möglichkeiten der Kaiserin am Hof, dem Zentrum der Macht, wieder.Bei meiner Analyse werde ich mich vor allem auf Quellen beziehen, welche zur unmittelbaren Lebenszeit Galla Placidias angefertigt worden sind. Dies hat folgende Gründe: Erstens würde die Hinzuziehung aller geschriebenen Quellen, welche bis ins 8. Jahrhundert reichen, den Rahmen der vorliegenden Proseminararbeit sprengen und zweitens handeln die meisten dieser Werke, von Cassiodor bis Jean d Antioche, vom Niedergang Roms nach dem Tode Valentinians III, der für viele die Politik Galla Placidas als Ursache hat. Da ich aber vor allem auf die Rezeption des politischen Aufstieges Galla Placidias eingehen will, greifen diese Darstellungen zu weit. Um die gotische Perspektive, welche vor allem aufgrund der Eheschliessung mit Athaulf ins Spiel kommt, wiedergeben zu können, werde ich dennoch auf Jordan eingehen, dessen Werk aus dem 6. Jahrhundert stammt. 64 pp. Deutsch.
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9783638665919 - Angela Mattli: Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts
Angela Mattli

Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts

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Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,5, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Methodologische Einführung in die Altertumswissenschaften, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Doch auch in der Spätantike beschäftigte der Mythos von der Frau, die in Männerkleider schlüpft, an die Öffentlichkeit tritt und Männer von der politischen Bühne verdrängt, weiterhin die Phantasie und Ängste der Männer, was die vorliegende Proseminararbeit über den politischen Aufstieg Galla Placidias und deren Rezeption in der Historiographie darzulegen versucht. Es geht mir dabei insbesondere um die Relation zwischen den höfischen Strukturen und dem Stellenwert Galla Placidias auf der einen und deren Darstellung in der antiken Historiographie auf der anderen Seite, wobei die eigentliche Zielsetzung eine Dechiffrierung der von Stereotypen geprägten Topik antiker Texten beinhaltet. Diese Klischees konstituierten sich meistens durch die zwei gängigen Darstellungsweisen: Die gute, gerechte, grosszügige, fromme und schöne Wohltäterin gegenüber der wollüstige, machtgierige und skrupellose Intrigantin. Diese Perspektiven geben somit die Möglichkeiten der Kaiserin am Hof, dem Zentrum der Macht, wieder.Bei meiner Analyse werde ich mich vor allem auf Quellen beziehen, welche zur unmittelbaren Lebenszeit Galla Placidias angefertigt worden sind. Dies hat folgende Gründe: Erstens würde die Hinzuziehung aller geschriebenen Quellen, welche bis ins 8. Jahrhundert reichen, den Rahmen der vorliegenden Proseminararbeit sprengen und zweitens handeln die meisten dieser Werke, von Cassiodor bis Jean d Antioche, vom Niedergang Roms nach dem Tode Valentinians III, der für viele die Politik Galla Placidas als Ursache hat. Da ich aber vor allem auf die Rezeption des politischen Aufstieges Galla Placidias eingehen will, greifen diese Darstellungen zu weit. Um die gotische Perspektive, welche vor allem aufgrund der Eheschliessung mit Athaulf ins Spiel kommt, wiedergeben zu können, werde ich dennoch auf Jordan eingehen, dessen Werk aus dem 6. Jahrhundert stammt.
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9783638665919 - Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts

Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts

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Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,5, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Methodologische Einführung in die Altertumswissenschaften, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Doch auch in der Spätantike beschäftigte der Mythos von der Frau, die in Männerkleider schlüpft, an die Öffentlichkeit tritt und Männer von der politischen Bühne verdrängt, weiterhin die Phantasie und Ängste der Männer, was die vorliegende Proseminararbeit über den politischen Aufstieg Galla Placidias und deren Rezeption in der Historiographie darzulegen versucht. Es geht mir dabei insbesondere um die Relation zwischen den höfischen Strukturen und dem Stellenwert Galla Placidias auf der einen und deren Darstellung in der antiken Historiographie auf der anderen Seite, wobei die eigentliche Zielsetzung eine Dechiffrierung der von Stereotypen geprägten Topik antiker Texten beinhaltet. Diese Klischees konstituierten sich meistens durch die zwei gängigen Darstellungsweisen: Die gute, gerechte, grosszügige, fromme und schöne Wohltäterin gegenüber der wollüstige, machtgierige und skrupellose Intrigantin. Diese Perspektiven geben somit die Möglichkeiten der Kaiserin am Hof, dem Zentrum der Macht, wieder.Bei meiner Analyse werde ich mich vor allem auf Quellen beziehen, welche zur unmittelbaren Lebenszeit Galla Placidias angefertigt worden sind. Dies hat folgende Gründe: Erstens würde die Hinzuziehung aller geschriebenen Quellen, welche bis ins 8. Jahrhundert reichen, den Rahmen der vorliegenden Proseminararbeit sprengen und zweitens handeln die meisten dieser Werke, von Cassiodor bis Jean d Antioche, vom Niedergang Roms nach dem Tode Valentinians III, der für viele die Politik Galla Placidas als Ursache hat. Da ich aber vor allem auf die Rezeption des politischen Aufstieges Galla Placidias eingehen will, greifen diese Darstellungen zu weit. Um die gotische Perspektive, welche vor allem aufgrund der Eheschliessung mit Athaulf ins Spiel kommt, wiedergeben zu können, werde ich dennoch auf Jordan eingehen, dessen Werk aus dem 6. Jahrhundert stammt.
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9783638525244 - Angela Mattli: Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts
Angela Mattli

Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Methodologische Einführung in die Altertumswissenschaften, 13 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Doch auch in der Spätantike beschäftigte der Mythos von der Frau, die in Männerkleider schlüpft, an die Öffentlichkeit tritt und Männer von der politischen Bühne verdrängt, weiterhin die Phantasie und Ängste der Männer, was die vorliegende Proseminararbeit über den politischen Aufstieg Galla Placidias und deren Rezeption in der Historiographie darzulegen versucht. Es geht mir dabei insbesondere um die Relation zwischen den höfischen Strukturen und dem Stellenwert Galla Placidias auf der einen und deren Darstellung in der antiken Historiographie auf der anderen Seite, wobei die eigentliche Zielsetzung eine Dechiffrierung der von Stereotypen geprägten Topik antiker Texten beinhaltet. Diese Klischees konstituierten sich meistens durch die zwei gängigen Darstellungsweisen: Die gute, gerechte, grosszügige, fromme und schöne Wohltäterin gegenüber der wollüstige, machtgierige und skrupellose Intrigantin. Diese Perspektiven geben somit die Möglichkeiten der Kaiserin am Hof, dem Zentrum der Macht, wieder.Bei meiner Analyse werde ich mich vor allem auf Quellen beziehen, welche zur unmittelbaren Lebenszeit Galla Placidias angefertigt worden sind. Dies hat folgende Gründe: Erstens würde die Hinzuziehung aller geschriebenen Quellen, welche bis ins 8. Jahrhundert reichen, den Rahmen der vorliegenden Proseminararbeit sprengen und zweitens handeln die meisten dieser Werke, von Cassiodor bis Jean d'Antioche, vom Niedergang Roms nach dem Tode Valentinians III, der für.
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9783638525244 - Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts

Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts

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ISBN: 9783638525244 bzw. 3638525244, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Methodologische Einführung in die Altertumswissenschaften, 13 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Doch auch in der Spätantike beschäftigte der Mythos von der Frau, die in Männerkleider schlüpft, an die Öffentlichkeit tritt und Männer von der politischen Bühne verdrängt, weiterhin die Phantasie und Ängste der Männer, was die vorliegende Proseminararbeit über den politischen Aufstieg Galla Placidias und deren Rezeption in der Historiographie darzulegen versucht. Es geht mir dabei insbesondere um die Relation zwischen den höfischen Strukturen und dem Stellenwert Galla Placidias auf der einen und deren Darstellung in der antiken Historiographie auf der anderen Seite, wobei die eigentliche Zielsetzung eine Dechiffrierung der von Stereotypen geprägten Topik antiker Texten beinhaltet. Diese Klischees konstituierten sich meistens durch die zwei gängigen Darstellungsweisen: Die gute, gerechte, grosszügige, fromme und schöne Wohltäterin gegenüber der wollüstige, machtgierige und skrupellose Intrigantin. Diese Perspektiven geben somit die Möglichkeiten der Kaiserin am Hof, dem Zentrum der Macht, wieder. Bei meiner Analyse werde ich mich vor allem auf Quellen beziehen, welche zur unmittelbaren Lebenszeit Galla Placidias angefertigt worden sind. Dies hat folgende Gründe: Erstens würde die Hinzuziehung aller geschriebenen Quellen, welche bis ins 8. Jahrhundert reichen, den Rahmen der vorliegenden Proseminararbeit sprengen und zweitens handeln die meisten dieser Werke, von Cassiodor bis Jean d'Antioche, vom Niedergang Roms nach dem Tode Valentinians III, der für.
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Galla Placidia Augusta: Darstellung weiblicher Macht in der Geschichtsschreibung des 5. Jahrhunderts

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