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Der Ruf nach Eliten - Können, sollen und dürfen in Deutschland Elitehochschulen gebildet werden? (German Edition)
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Der Ruf nach Eliten - Können, sollen und dürfen in Deutschland Elitehochschulen gebildet werden?
ISBN: 9783638672382 bzw. 3638672387, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität Potsdam (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Eliten in Deutschland, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang 2004 rückte das Thema der Eliteuniversitäten erneut in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Aufgeschreckt durch den schlechten internationalen Vergleich sollen sie eines von vielen Heilmittel gegen die umgreifende Bildungsmisere sein. Die Diskussion ist nicht neu. Bereits in den 80ziger Jahren wurde der Ruf nach Eliteuniversitäten, nach angelsächsischem Vorbild, laut. Gängig ist ebenfalls die Gegenargumentation, dass eine solche Hochschulform, wie sie Harvard, Oxford, Princeton oder Yale darstellen, nicht der deutschen Tradition und der deutschen Hochschullandschaft entspricht. Dennoch besteht die Sehnsucht nach international strahlenden "Leuchttürmen der Wissenschaft". Für die Umsetzung stehen verschiedene Konzepte zur Verfügung. Die SPD plädierte für die Gründung mehrerer Spitzenuniversitäten, während die Opposition die Idee eines "Exzellenznetzwerkes" favorisierte. Bei diesem sollen statt ganzer Hochschulen nur einzelne Fakultäten oder Fachbereiche gefördert werden. Das Ergebnis ist bis jetzt ein Kompromiss, bei dem Gelder für zehn Elite-Universitäten bereitgestellt werden sollen. Von 2006 an bis 2011 sollen 1,9 Milliarden Euro zur Förderung der Eliteuniversitäten bereitstehen. Der Erhalt von Mittel für die Hochschulen ist an bestimmte Bedingungen geknüpft, die im Laufe dieser Arbeit erläutert werden sollen. Zum Thema der Elitendiskussion kommt zusätzlich die anhaltende Debatte um Studiengebühren, die auch mit den Spitzenuniversitäten in Verbindung stehen. Braucht Deutschland wirklich Zentren der Elitenbildung, oder sind diese nicht längst vorhanden? Muss die Bundesrepublik sich zwischen Breiten- und Spitzenförderung entscheiden, um international anerkannte Wissenschaftszentren aufzubauen? Ist der Preis dafür eine weitere soziale Selektion? Der Blick ins Ausland soll dabei nicht ausbleiben. Die ausländischen Eliteuniversitäten, auf die so neidisch geblickt wird, haben zum Teil eine jahrhundertlange Tradition und sind nicht auf Beschluss einer Regierung entstanden, sondern haben sich aus sich selbst heraus entwickelt. Ihr System der Finanzierung und soziales Konzept sollen, im Hinblick auf die Unterschiede zum deutschen System ebenfalls kurz vorgestellt werden.2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Der Ruf nach Eliten - Können, sollen und dürfen in Deutschland Elitehochschulen gebildet werden?
ISBN: 9783638672382 bzw. 3638672387, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Der Ruf nach Eliten - Können, sollen und dürfen in Deutschland Elitehochschulen gebildet werden? Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Potsdam (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Eliten in Deutschland, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang 2004 rückte das Thema der Eliteuniversitäten erneut in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Aufgeschreckt durch den schlechten internationalen Vergleich sollen sie eines von vielen Heilmittel gegen die umgreifende Bildungsmisere sein. Die Diskussion ist nicht neu. Bereits in den 80ziger Jahren wurde der Ruf nach Eliteuniversitäten, nach angelsächsischem Vorbild, laut. Gängig ist ebenfalls die Gegenargumentation, dass eine solche Hochschulform, wie sie Harvard, Oxford, Princeton oder Yale darstellen, nicht der deutschen Tradition und der deutschen Hochschullandschaft entspricht. Dennoch besteht die Sehnsucht nach international strahlenden Leuchttürmen der Wissenschaft . Für die Umsetzung stehen verschiedene Konzepte zur Verfügung. Die SPD plädierte für die Gründung mehrerer Spitzenuniversitäten, während die Opposition die Idee eines Exzellenznetzwerkes favorisierte. Bei diesem sollen statt ganzer Hochschulen nur einzelne Fakultäten oder Fachbereiche gefördert werden. Das Ergebnis ist bis jetzt ein Kompromiss, bei dem Gelder für zehn Elite-Universitäten bereitgestellt werden sollen. Von 2006 an bis 2011 sollen 1,9 Milliarden Euro zur Förderung der Eliteuniversitäten bereitstehen. Der Erhalt von Mittel für die Hochschulen ist an bestimmte Bedingungen geknüpft, die im Laufe dieser Arbeit erläutert werden sollen. Zum Thema der Elitendiskussion kommt zusätzlich die anhaltende Debatte um Studiengebühren, die auch mit den Spitzenuniversitäten in Verbindung stehen. Braucht Deutschland wirklich Zentren der Elitenbildung, oder sind diese nicht längst vorhanden? Muss die Bundesrepublik sich zwischen Breiten- und Spitzenförderung entscheiden, um international anerkannte Wissenschaftszentren aufzubauen? Ist der Preis dafür eine weitere soziale Selektion? Der Blick ins Ausland soll dabei nicht ausbleiben. Die ausländischen Eliteuniversitäten, auf die so neidisch geblickt wird, haben zum Teil eine jahrhundertlange Tradition und sind nicht auf Beschluss einer Regierung entstanden, sondern haben sich aus sich selbst heraus entwickelt. Ihr System der Finanzierung und soziales Konzept sollen, im Hinblick auf die Unterschiede zum deutschen System ebenfalls kurz vorgestellt werden.
Der Ruf nach Eliten. Können, sollen und dürfen in Deutschland Elitehochschulen gebildet werden?
ISBN: 9783638605076 bzw. 3638605078, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität Potsdam (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Eliten in Deutschland, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anfang 2004 rückte das Thema der Eliteuniversitäten erneut in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Aufgeschreckt durch den schlechten internationalen Vergleich sollen sie eines von vielen Heilmittel gegen die umgreifende Bildungsmisere sein. Die Diskussion ist nicht neu. Bereits in den 80ziger Jahren wurde der Ruf nach Eliteuniversitäten, nach angelsächsischem Vorbild, laut. Gängig ist ebenfalls die Gegenargumentation, dass eine solche Hochschulform, wie sie Harvard, Oxford, Princeton oder Yale darstellen, nicht der deutschen Tradition und der deutschen Hochschullandschaft entspricht. Dennoch besteht die Sehnsucht nach international strahlenden Leuchttürmen der Wissenschaft. Für die Umsetzung stehen verschiedene Konzepte zur Verfügung. Die SPD plädierte für die Gründung mehrerer Spitzenuniversitäten, während die Opposition die Idee eines Exzellenznetzwerkes favorisierte. Bei diesem sollen statt ganzer Hochschulen nur einzelne Fakultäten oder Fachbereiche gefördert werden. Das Ergebnis ist bis jetzt ein Kompromiss, bei dem Gelder für zehn Elite-Universitäten bereitgestellt werden sollen. Von 2006 an bis 2011 sollen 1,9 Milliarden Euro zur Förderung der Eliteuniversitäten bereitstehen. Der Erhalt von Mittel für die Hochschulen ist an bestimmte Bedingungen geknüpft, die im Laufe dieser Arbeit erläutert werden sollen. Zum Thema der Elitendiskussion kommt zusätzlich die anhaltende Debatte um Studiengebühren, die auch mit den Spitzenuniversitäten in Verbindung stehen. Braucht Deutschland wirklich Zentren der Elitenbildung, oder sind diese nicht längst vorhanden? Muss die Bundesrepublik sich zwischen Breiten- und Spitzenförderung entscheiden, um international anerkannte Wissenschaftszentren aufzubauen? Ist der Preis dafür eine weitere soziale Selektion? Der Blick ins Ausland soll dabei nicht ausbleiben. Die ausländischen Eliteuniversitäten, auf die so neidisch geblickt wird, haben zum Teil eine jahrhundertlange Tradition und sind nicht auf Beschluss einer Regierung entstanden, sondern haben sich aus sich selbst heraus entwickelt. Ihr System der Finanzierung und soziales Konzept sollen, im Hinblick auf die Unterschiede zum deutschen System ebenfalls kurz vorgestellt werden.
Der Ruf nach Eliten - Können, sollen und dürfen in Deutschland Elitehochschulen gebildet werden?
ISBN: 9783638672382 bzw. 3638672387, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Potsdam (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Eliten in Deutschland, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang 2004 rückte das Thema der Eliteuniversitäten erneut in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Aufgeschreckt durch den schlechten internationalen Vergleich sollen sie eines von vielen Heilmittel gegen die umgreifende Bildungsmisere sein. Die Diskussion ist nicht neu. Bereits in den 80ziger Jahren wurde der Ruf nach Eliteuniversitäten, nach angelsächsischem Vorbild, laut. Gängig ist ebenfalls die Gegenargumentation, dass eine solche Hochschulform, wie sie Harvard, Oxford, Princeton oder Yale darstellen, nicht der deutschen Tradition und der deutschen Hochschullandschaft entspricht.Dennoch besteht die Sehnsucht nach international strahlenden Leuchttürmen der Wissenschaft . Für die Umsetzung stehen verschiedene Konzepte zur Verfügung. Die SPD plädierte für die Gründung mehrerer Spitzenuniversitäten, während die Opposition die Idee eines Exzellenznetzwerkes favorisierte. Bei diesem sollen statt ganzer Hochschulen nur einzelne Fakultäten oder Fachbereiche gefördert werden. Das Ergebnis ist bis jetzt ein Kompromiss, bei dem Gelder für zehn Elite-Universitäten bereitgestellt werden sollen. Von 2006 an bis 2011 sollen 1,9 Milliarden Euro zur Förderung der Eliteuniversitäten bereitstehen. Der Erhalt von Mittel für die Hochschulen ist an bestimmte Bedingungen geknüpft, die im Laufe dieser Arbeit erläutert werden sollen. Zum Thema der Elitendiskussion kommt zusätzlich die anhaltende Debatte um Studiengebühren, die auch mit den Spitzenuniversitäten in Verbindung stehen. Braucht Deutschland wirklich Zentren der Elitenbildung, oder sind diese nicht längst vorhanden? Muss die Bundesrepublik sich zwischen Breiten- und Spitzenförderung entscheiden, um international anerkannte Wissenschaftszentren aufzubauen? Ist der Preis dafür eine weitere soziale Selektion? Der Blick ins Ausland soll dabei nicht ausbleiben. Die ausländischen Eliteuniversitäten, auf die so neidisch geblickt wird, haben zum Teil eine jahrhundertlange Tradition und sind nicht auf Beschluss einer Regierung entstanden, sondern haben sich aus sich selbst heraus entwickelt. Ihr System der Finanzierung und soziales Konzept sollen, im Hinblick auf die Unterschiede zum deutschen System ebenfalls kurz vorgestellt werden.
Der Ruf nach Eliten. Können, sollen und dürfen in Deutschland Elitehochschulen gebildet werden? (2011)
ISBN: 9783638605076 bzw. 3638605078, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Ruf nach Eliten. Können, sollen und dürfen in Deutschland Elitehochschulen gebildet werden?: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität Potsdam (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Eliten in Deutschland, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang 2004 rückte das Thema der Eliteuniversitäten erneut in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Aufgeschreckt durch den schlechten internationalen Vergleich sollen sie eines von vielen Heilmittel gegen die umgreifende Bildungsmisere sein. Die Diskussion ist nicht neu. Bereits in den 80ziger Jahren wurde der Ruf nach Eliteuniversitäten, nach angelsächsischem Vorbild, laut. Gängig ist ebenfalls die Gegenargumentation, dass eine solche Hochschulform, wie sie Harvard, Oxford, Princeton oder Yale darstellen, nicht der deutschen Tradition und der deutschen Hochschullandschaft entspricht.Dennoch besteht die Sehnsucht nach international strahlenden `Leuchttürmen der Wissenschaft`. Für die Umsetzung stehen verschiedene Konzepte zur Verfügung. Die SPD plädierte für die Gründung mehrerer Spitzenuniversitäten, während die Opposition die Idee eines `Exzellenznetzwerkes` favorisierte. Bei diesem sollen statt ganzer Hochschulen nur einzelne Fakultäten oder Fachbereiche gefördert werden. Das Ergebnis ist bis jetzt ein Kompromiss, bei dem Gelder für zehn Elite-Universitäten bereitgestellt werden sollen. Von 2006 an bis 2011 sollen 1,9 Milliarden Euro zur Förderung der Eliteuniversitäten bereitstehen. Der Erhalt von Mittel für die Hochschulen ist an bestimmte Bedingungen geknöpft, die im Laufe dieser Arbeit erläutert werden sollen. Zum Thema der Elitendiskussion kommt zusätzlich die anhaltende Debatte um Studiengebühren, die auch mit den Spitzenuniversitäten in Verbindung stehen. Braucht Deutschland wirklich Zentren der Elitenbildung, oder sind diese nicht längst vorhanden Muss die Bundesrepublik sich zwischen Breiten- und Spitzenförderung entscheiden, um international anerkannte Wissenschaftszentren aufzubauen Ist der Preis dafür eine weitere soziale Selektion Der Blick ins Ausland soll dabei nicht ausbleiben. Die ausländischen Eliteuniversitäten, auf die so neidisch geblickt wird, haben zum Teil eine jahrhundertlange Tradition und sind nicht auf Beschluss einer Regierung entstanden, sondern haben sich aus sich selbst heraus entwickelt. Ihr System der Finanzierung und soziales Konzept sollen, im Hinblick auf die Unterschiede zum deutschen System ebenfalls kurz vorgestellt werden. Ebook.
Der Ruf nach Eliten. Können, sollen und dürfen in Deutschland Elitehochschulen gebildet werden? (2011)
ISBN: 9783638605076 bzw. 3638605078, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Ruf nach Eliten. Können, sollen und dürfen in Deutschland Elitehochschulen gebildet werden?: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität Potsdam (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Eliten in Deutschland, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang 2004 rückte das Thema der Eliteuniversitäten erneut in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Aufgeschreckt durch den schlechten internationalen Vergleich sollen sie eines von vielen Heilmittel gegen die umgreifende Bildungsmisere sein. Die Diskussion ist nicht neu. Bereits in den 80ziger Jahren wurde der Ruf nach Eliteuniversitäten, nach angelsächsischem Vorbild, laut. Gängig ist ebenfalls die Gegenargumentation, dass eine solche Hochschulform, wie sie Harvard, Oxford, Princeton oder Yale darstellen, nicht der deutschen Tradition und der deutschen Hochschullandschaft entspricht.Dennoch besteht die Sehnsucht nach international strahlenden `Leuchttürmen der Wissenschaft`. Für die Umsetzung stehen verschiedene Konzepte zur Verfügung. Die SPD plädierte für die Gründung mehrerer Spitzenuniversitäten, während die Opposition die Idee eines `Exzellenznetzwerkes` favorisierte. Bei diesem sollen statt ganzer Hochschulen nur einzelne Fakultäten oder Fachbereiche gefördert werden. Das Ergebnis ist bis jetzt ein Kompromiss, bei dem Gelder für zehn Elite-Universitäten bereitgestellt werden sollen. Von 2006 an bis 2011 sollen 1,9 Milliarden Euro zur Förderung der Eliteuniversitäten bereitstehen. Der Erhalt von Mittel für die Hochschulen ist an bestimmte Bedingungen geknüpft, die im Laufe dieser Arbeit erläutert werden sollen. Zum Thema der Elitendiskussion kommt zusätzlich die anhaltende Debatte um Studiengebühren, die auch mit den Spitzenuniversitäten in Verbindung stehen. Braucht Deutschland wirklich Zentren der Elitenbildung, oder sind diese nicht längst vorhanden Muss die Bundesrepublik sich zwischen Breiten- und Spitzenförderung entscheiden, um international anerkannte Wissenschaftszentren aufzubauen Ist der Preis dafür eine weitere soziale Selektion Der Blick ins Ausland soll dabei nicht ausbleiben. Die ausländischen Eliteuniversitäten, auf die so neidisch geblickt wird, haben zum Teil eine jahrhundertlange Tradition und sind nicht auf Beschluss einer Regierung entstanden, sondern haben sich aus sich selbst heraus entwickelt. Ihr System der Finanzierung und soziales Konzept sollen, im Hinblick auf die Unterschiede zum deutschen System ebenfalls kurz vorgestellt werden. Ebook.
Der Ruf nach Eliten - Können, sollen und dürfen in Deutschland Elitehochschulen gebildet werden? (2007)
ISBN: 9783638672382 bzw. 3638672387, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Potsdam (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Eliten in Deutschland, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang 2004 rückte das Thema der Eliteuniversitäten erneut in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Aufgeschreckt durch den schlechten internationalen Vergleich sollen sie eines von vielen Heilmittel gegen die umgreifende Bildungsmisere sein. Die Diskussion ist nicht neu. Bereits in den 80ziger Jahren wurde der Ruf nach Eliteuniversitäten, nach angelsächsischem Vorbild, laut. Gängig ist ebenfalls die Gegenargumentation, dass eine solche Hochschulform, wie sie Harvard, Oxford, Princeton oder Yale darstellen, nicht der deutschen Tradition und der deutschen Hochschullandschaft entspricht.Dennoch besteht die Sehnsucht nach international strahlenden Leuchttürmen der Wissenschaft. Für die Umsetzung stehen verschiedene Konzepte zur Verfügung. Die SPD plädierte für die Gründung mehrerer Spitzenuniversitäten, während die Opposition die Idee eines Exzellenznetzwerkes favorisierte. Bei diesem sollen statt ganzer Hochschulen nur einzelne Fakultäten oder Fachbereiche gefördert werden. Das Ergebnis ist bis jetzt ein Kompromiss, bei dem Gelder für zehn Elite-Universitäten bereitgestellt werden sollen. Von 2006 an bis 2011 sollen 1,9 Milliarden Euro zur Förderung der Eliteuniversitäten bereitstehen. Der Erhalt von Mittel für die Hochschulen ist an bestimmte Bedingungen geknüpft, die im Laufe dieser Arbeit erläutert werden sollen. Zum Thema der Elitendiskussion kommt zusätzlich die anhaltende Debatte um Studiengebühren, die auch mit den Spitzenuniversitäten in Verbindung stehen. Braucht Deutschland wirklich Zentren der Elitenbildung, oder sind diese nicht längst vorhanden Muss die Bundesrepublik sich zwischen Breiten- und Spitzenförderung entscheiden, um international anerkannte Wissenschaftszentren aufzubauen Ist der Preis dafür eine weitere soziale Selektion Der Blick ins Ausland soll dabei nicht ausbleiben. Die ausländischen Eliteuniversitäten, auf die so neidisch geblickt wird, haben zum Teil eine jahrhundertlange Tradition und sind nicht auf Beschluss einer Regierung entstanden, sondern haben sich aus sich selbst heraus entwickelt. Ihr System der Finanzierung und soziales Konzept sollen, im Hinblick auf die Unterschiede zum deutschen System ebenfalls kurz vorgestellt werden. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Der Ruf nach Eliten - Können, sollen und dürfen in Deutschland Elitehochschulen gebildet werden? (2007)
ISBN: 9783638672382 bzw. 3638672387, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Der Ruf nach Eliten. Können, sollen und dürfen in Deutschland Elitehochschulen gebildet werden?: Können, sollen und dürfen in Deut
ISBN: 9783638605076 bzw. 3638605078, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Der-Ruf-nach-Eliten-K-nnen-sollen-und-d-rfen-in-Deutschland-Elitehochschulen-gebildet-werden~~Katrin-Schulze, Der Ruf nach Eliten. Können, sollen und dürfen in Deutschland Elitehochschulen gebildet werden?: Können, sollen und dürfen in Deutschland Elitehochschulen gebildet werden? Der Ruf nach Eliten. Können, sollen und dürfen in Deutschland Elitehochschulen gebildet werden?: Können, sollen und dürfen in Deutschland Elitehochschulen gebildet werden? NOOK Book (eBook).
Der Ruf nach Eliten. Konnen, sollen und durfen in Deutschland Elitehochschulen gebildet werden. (2011)
ISBN: 9783638672382 bzw. 3638672387, vermutlich in Deutsch, 32 Seiten, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universitat Potsdam (Sozialwissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Eliten in Deutschland, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang 2004 ruckte das Thema der Eliteuniversitaten erneut in den Blickpunkt der Offentlichkeit. Aufgeschreckt durch den schlechten internationalen Vergleich sollen sie eines von vielen Heilmittel gegen die umgreifende Bildungsmisere sein. Die Diskussion ist nicht neu. Bereits in den 80ziger Jahren wurde der Ruf nach Eliteuniversitaten, nach angelsachsischem Vorbild, laut. Gangig ist ebenfalls die Gegenargumentation, dass eine solche Hochschulform, wie sie Harvard, Oxford, Princeton oder Yale darstellen, nicht der deutschen Tradition und der deutschen Hochschullandschaft entspricht.Dennoch besteht die Sehnsucht nach international strahlenden Leuchtturmen der Wissenschaft& 34;. Fur die Umsetzung stehen verschiedene Konzepte zur Verfugung. Die SPD pladierte fur die Grundung mehrerer Spitzenuniversitaten, wahrend die Opposition die Idee eines Exzellenznetzwerkes& 34; favorisierte. Bei diesem sollen statt ganzer Hochschulen nur einzelne Fakultaten oder Fachbereiche gefordert werden. Das Ergebnis ist bis jetzt ein Kompromiss, bei dem Gelder fur zehn Elite-Universitaten bereitgestellt werden sollen. Von 2006 an bis 2011 sollen 1,9 Milliarden Euro zur Forderung der Eliteuniversitaten bereitstehen. Der Erha... Книги/Наука и образование/Научные пособия и справочники, 148x210 мм, book.