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Wie wird man Mädchen - wie wird man Junge? Darstellung der Theorien der Entwicklung der Geschlechtstypisierung. Akademische Schriftenreihe, Bd. v68110
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Wie wird man Mädchen - wie wird man Junge? Darstellung der Theorien der Entwicklung der Geschlechtstypisierung: wie wird man Junge
ISBN: 9783638606462 bzw. 3638606465, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Wie-wird-man-M-dchen-wie-wird-man-Junge-Darstellung-der-Theorien-der-Entwicklung-der-Geschlechtstypisierung~~Christoph-Gesigora, Wie wird man Mädchen - wie wird man Junge? Darstellung der Theorien der Entwicklung der Geschlechtstypisierung: wie wird man Junge? Darstellung der Theorien der Entwicklung der Geschlechtstypisierung, Wie wird man Mädchen - wie wird man Junge? Darstellung der Theorien der Entwicklung der Geschlechtstypisierung: wie wird man Junge? Darstellung der Theorien der Entwicklung der Geschlechtstypisierung, NOOK Book (eBook).
Wie wird man Mädchen - wie wird man Junge? Darstellung der Theorien der Entwicklung der Geschlechtstypisierung
ISBN: 9783638606462 bzw. 3638606465, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die vorliegende Arbeit stellt verschiedene Theorien dar, die es versuchen, die geschlechtsspezifische Sozialisation oder besser: die Entstehung der Geschlechtstypisierung zu erklären. Hier wären zunächst die biologischen Ansätze, deren Hauptthese darin besteht, dass biologische Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Personen ursächlich verantwortlich für die Ausbildung geschlechtsspezifischer Verhaltensweisen sind. Im Anschluss folgt die Darstellung der Geschlechtstypisierung aus psychoanalytischer Sicht nach Freud, für den die ödipale Situation und deren Zerschlagung um Fall des Jungen oder ihrer Verdrängung im Fall des Mädchens den Grundstein für geschlechtstypische Verhaltensweisen legen. Die sozialen Lerntheorien vertreten die These, dass Kinder Verhalten beobachten, speichern und bei entsprechender Motivation (z. B. Bekräftigung) das beobachtete Verhalten wiederholen. Demnach ist also die soziale Umwelt für das Verhalten der Kinder verantwortlich. Vor allem die Eltern dienen hier oft als Modell.System.String[].
Wie wird man Mädchen - wie wird man Junge? Darstellung der Theorien der Entwicklung der Geschlechtstypisierung
ISBN: 9783638606462 bzw. 3638606465, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2007, 25 Seiten, Deutsch, Die vorliegende Arbeit stellt verschiedene Theorien dar, die es versuchen, die geschlechtsspezifische Sozialisation oder besser: die Entstehung der Geschlechtstypisierung zu erklären. Hier wären zunächst die biologischen Ansätze, deren Hauptthese darin besteht, dass biologische Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Personen ursächlich verantwortlich für die Ausbildung geschlechtsspezifischer Verhaltensweisen sind. Im Anschluss folgt die Darstellung der Geschlechtstypisierung aus psychoanalytischer Sicht nach Freud, für den die ödipale Situation und deren Zerschlagung um Fall des Jungen oder ihrer Verdrängung im Fall des Mädchens den Grundstein für geschlechtstypische Verhaltensweisen legen. Die sozialen Lerntheorien vertreten die These, dass Kinder Verhalten beobachten, speichern und bei entsprechender Motivation (z. B. Bekräftigung) das beobachtete Verhalten wiederholen. Demnach ist also die soziale Umwelt für das Verhalten der Kinder verantwortlich. Vor allem die Eltern dienen hier oft als Modell.
Wie wird man Mädchen - wie wird man Junge? Darstellung der Theorien der Entwicklung der Geschlechtstypisierung
ISBN: 9783638672535 bzw. 3638672530, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: keine, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Sozialisationsforschung, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt verschiedene Theorien dar, die es versuchen, die geschlechtsspezifische Sozialisation oder besser: die Entstehung der Geschlechtstypisierung zu erklären. Hier wären zunächst die biologischen Ansätze, deren Hauptthese darin besteht, dass biologische Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Personen ursächlich verantwortlich für die Ausbildung geschlechtsspezifischer Verhaltensweisen sind. Im Anschluss folgt die Darstellung der Geschlechtstypisierung aus psychoanalytischer Sicht nach Freud, für den die ödipale Situation und deren Zerschlagung um Fall des Jungen oder ihrer Verdrängung im Fall des Mädchens den Grundstein für geschlechtstypische Verhaltensweisen legen. Die sozialen Lerntheorien vertreten die These, dass Kinder Verhalten beobachten, speichern und bei entsprechender Motivation (z. B. Bekräftigung) das beobachtete Verhalten wiederholen. Demnach ist also die soziale Umwelt für das Verhalten der Kinder verantwortlich. Vor allem die Eltern dienen hier oft als Modell.Die bislang erwähnten Ansätze gehen alle mehr oder weniger von einem passiven umweltdeterminierten Organismus aus, der nur verarbeitet, was ihm von außen durch die soziale Umwelt näher gebracht wird. Die kognitiven Entwicklungstheorien gehen im Gegensatz dazu von einem aktiven Organismus aus, der durch Konfrontation mit der Umwelt eine Vorstellung von der Welt entwickelt, während er gleichzeitig seine kognitiven Strukturen weiterentwickelt, seine Vorstellung der Welt immer wieder aktualisiert und höhere Kognitionsniveaus erreicht. Die Selbstkategorisierung, also das bewusste Wahrnehmen, welchem Geschlecht man zugehörig ist, spielt in diesen Theorien einen zentrale Rolle.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Wie wird man Mädchen - wie wird man Junge? Darstellung der Theorien der Entwicklung der Geschlechtstypisierung
ISBN: 9783638672535 bzw. 3638672530, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: keine, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Sozialisationsforschung, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt verschiedene Theorien dar, die es versuchen, die geschlechtsspezifische Sozialisation oder besser: die Entstehung der Geschlechtstypisierung zu erklären. Hier wären zunächst die biologischen Ansätze, deren Hauptthese darin besteht, dass biologische Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Personen ursächlich verantwortlich für die Ausbildung geschlechtsspezifischer Verhaltensweisen sind. Im Anschluss folgt die Darstellung der Geschlechtstypisierung aus psychoanalytischer Sicht nach Freud, für den die ödipale Situation und deren Zerschlagung um Fall des Jungen oder ihrer Verdrängung im Fall des Mädchens den Grundstein für geschlechtstypische Verhaltensweisen legen. Die sozialen Lerntheorien vertreten die These, dass Kinder Verhalten beobachten, speichern und bei entsprechender Motivation (z. B. Bekräftigung) das beobachtete Verhalten wiederholen. Demnach ist also die soziale Umwelt für das Verhalten der Kinder verantwortlich. Vor allem die Eltern dienen hier oft als Modell.Die bislang erwähnten Ansätze gehen alle mehr oder weniger von einem passiven umweltdeterminierten Organismus aus, der nur verarbeitet, was ihm von außen durch die soziale Umwelt näher gebracht wird. Die kognitiven Entwicklungstheorien gehen im Gegensatz dazu von einem aktiven Organismus aus, der durch Konfrontation mit der Umwelt eine Vorstellung von der Welt entwickelt, während er gleichzeitig seine kognitiven Strukturen weiterentwickelt, seine Vorstellung der Welt immer wieder aktualisiert und höhere Kognitionsniveaus erreicht. Die Selbstkategorisierung, also das bewusste Wahrnehmen, welchem Geschlecht man zugehörig ist, spielt in diesen Theorien einen zentrale Rolle.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Wie wird man Mädchen - wie wird man Junge? Darstellung der Theorien der Entwicklung der Geschlechtstypisierung (2007)
ISBN: 9783638672535 bzw. 3638672530, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, einseitig bedruckt, Note: keine, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Sozialisationsforschung, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt verschiedene Theorien dar, die es versuchen, die geschlechtsspezifische Sozialisation oder besser: die Entstehung der Geschlechtstypisierung zu erklären. Hier wären zunächst die biologischen Ansätze, deren Hauptthese darin besteht, dass biologische Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Personen ursächlich verantwortlich für die Ausbildung geschlechtsspezifischer Verhaltensweisen sind. Im Anschluss folgt die Darstellung der Geschlechtstypisierung aus psychoanalytischer Sicht nach Freud, für den die ödipale Situation und deren Zerschlagung um Fall des Jungen oder ihrer Verdrängung im Fall des Mädchens den Grundstein für geschlechtstypische Verhaltensweisen legen. Die sozialen Lerntheorien vertreten die These, dass Kinder Verhalten beobachten, speichern und bei entsprechender Motivation (z. B. Bekräftigung) das beobachtete Verhalten wiederholen. Demnach ist also die soziale Umwelt für das Verhalten der Kinder verantwortlich. Vor allem die Eltern dienen hier oft als Modell.Die bislang erwähnten Ansätze gehen alle mehr oder weniger von einem passiven umweltdeterminierten Organismus aus, der nur verarbeitet, was ihm von außen durch die soziale Umwelt näher gebracht wird. Die kognitiven Entwicklungstheorien gehen im Gegensatz dazu von einem aktiven Organismus aus, der durch Konfrontation mit der Umwelt eine Vorstellung von der Welt entwickelt, während er gleichzeitig seine kognitiven Strukturen weiterentwickelt, seine Vorstellung der Welt immer wieder aktualisiert und höhere Kognitionsniveaus erreicht. Die Selbstkategorisierung, also das bewusste Wahrnehmen, welchem Geschlecht man zugehörig ist, spielt in diesen Theorien einen zentrale Rolle. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Wie Wird Man Madchen - Wie Wird Man Junge? Darstellung Der Theorien Der Entwicklung Der Geschlechtstypisierung (2006)
ISBN: 9783638672535 bzw. 3638672530, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Mnner, ***ualitt, Geschlechter, Note: keine, Universitt Bielefeld, Veranstaltung: Sozialisationsforschung, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt verschiedene Theorien dar, die es versuchen, die geschlechtsspezifische Sozialisation oder besser: die Entstehung der Geschlechtstypisierung zu erklren. Hier wren zunchst die biologischen Anstze, deren Hauptthese darin besteht, dass biologische Unterschiede zwischen mnnlichen und weiblichen Personen urschlich verantwortlich fr die Ausbildung geschlechtsspezifischer Verhaltensweisen sind. Im Anschluss folgt die Darstellung der Geschlechtstypisierung aus psychoanalytischer Sicht nach Freud, fr den die dipale Situation und deren Zerschlagung um Fall des Jungen oder ihrer Verdrngung im Fall des Mdchens den Grundstein fr geschlechtstypische Verhaltensweisen legen. Die sozialen Lerntheorien vertreten die These, dass Kinder Verhalten beobachten, speichern und bei entsprechender Motivation (z. B. Bekrftigung) das beobachtete Verhalten wiederholen. Demnach ist also die soziale Umwelt fr das Verhalten der Kinder verantwortlich. Vor allem die Eltern dienen hier oft als Modell. Die bislang erwhnten Anstze gehen alle mehr oder weniger von einem passiven umweltdeterminierten Organismus aus, der nur verarbeitet, was ihm von auen durch die soziale Umwelt nher gebracht wird. Die kognitiven Entwicklungstheorien gehen im Gegensatz dazu von einem aktiven Organismus aus, der durch Konfrontation mit der Umwelt eine Vorstellung von der Welt entwickelt, whrend er gleichzeitig seine kognitiven Strukturen weiterentwickelt, seine Vorstellung der Welt immer wieder aktualisiert und hhere Kognitionsniveaus erreicht. Die Selbstkategorisierung, also das bewusste Wahrnehmen, welchem Geschlecht man zugehrig ist, spielt in diesen Theorien einen zentrale Rolle. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Wie wird man Mädchen - wie wird man Junge? Darstellung der Theorien der Entwicklung der Geschlechtstypisierung (2007)
ISBN: 9783638606462 bzw. 3638606465, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: keine, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Sozialisationsforschung, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt verschiedene Theorien dar, die es versuchen, die geschlechtsspezifische Sozialisation oder besser: die Entstehung der Geschlechtstypisierung zu erklären. Hier wären zunächst die biologischen Ansätze, deren Hauptthese darin besteht, dass biologische Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Personen ursächlich verantwortlich für die Ausbildung geschlechtsspezifischer Verhaltensweisen sind. Im Anschluss folgt die Darstellung der Geschlechtstypisierung aus psychoanalytischer Sicht nach Freud, für den die ödipale Situation und deren Zerschlagung um Fall des Jungen oder ihrer Verdrängung im Fall des Mädchens den Grundstein für geschlechtstypische Verhaltensweisen legen. Die sozialen Lerntheorien vertreten die These, dass Kinder Verhalten beobachten, speichern und bei entsprechender Motivation ( z.B. Bekräftigung) das beobachtete Verhalten wiederholen. Demnach ist also die soziale Umwelt für das Verhalten der Kinder verantwortlich. Vor allem die Eltern dienen hier oft als Modell. Die bislang erwähnten Ansätze gehen alle mehr oder weniger von einem passiven umweltdeterminierten Organismus aus, der nur verarbeitet, was ihm von auBen durch die soziale Umwelt näher gebracht wird. Die kognitiven Entwicklungstheorien gehen im Gegensatz dazu von einem aktiven Organismus aus, der durch Konfrontation mit der Umwelt eine Vorstellung von der Welt entwickelt, während er gleichzeitig seine kognitiven Strukturen weiterentwickelt, seine Vorstellung der Welt immer wieder aktualisiert und höhere Kognitionsniveaus erreicht. Die Selbstkategorisierung, also das bewusste Wahrnehmen, welchem Geschlecht man zugehörig ist, spielt in diesen Theorien einen zentrale Rolle.
Wie Wird Man Madchen - Wie Wird Man Junge? Darstellung Der Theorien Der Entwicklung Der Geschlechtstypisierung (Paperback) (2006)
ISBN: 9783638672535 bzw. 3638672530, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Paperback. Hausarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M nner, ***ualit t, Geschlechter, einseitig bedruckt, Note: keine, Universit t Bielefeld, Ve.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 52 pages. 0.082.
Wie wird man Mädchen - wie wird man Junge? Darstellung der Theorien der Entwicklung der Geschlechtstypisierung: wie wird man Junge? Darstellung der Theorien der Entwicklung der Geschlechtstypisierung
ISBN: 9783638606462 bzw. 3638606465, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Christoph Gesigora, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2007.