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Selbstmord im Theater? Eine Analyse des Motivs in Werken von William Shakespear, Botho Strauß und Sarah Kane
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Selbstmord im Theater? Eine Analyse des Motivs in Werken von William Shakespear, Botho Strauß und Sarah Kane (2004)
ISBN: 9783638672580 bzw. 3638672581, in Deutsch, GRIN, neu.
Selbstmord im Theater? Eine Analyse des Motivs in Werken von William Shakespear, Botho Strauß und Sarah Kane (2007)
ISBN: 9783638594158 bzw. 3638594157, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,4, Hochschule für Bildende Künste Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung (...) Irgendwann im Laufe seiner Evolution muss der Mensch entdeckt haben, dass er nicht nur andere, sondern auch sich selbst töten kann. Es ist anzunehmen, dass sein Leben seitdem nie wieder so war wie vorher. Seit dem fernen Altertum haben Frauen wie Männer den Tod gewählt. Diese Tatsache hat die Menschen zu keiner Zeit gleichgültig gelassen. Es gibt seit der Antike verschiedene philosophische Denkansätze, die sich teilweise sehr widersprechen. Es ist bis heute nicht geklärt, ob man dem Menschen die Freiheit gewährt, aus eigner Wahl heraus sein Leben zu lassen. Bei meiner Bühnenarbeit an den Stücken 'König Lear' von William Shakespeare und 'Die Zeit und das Zimmer' von Botho Strauß bin ich auf einen interessanten Zusammenhang gestoßen. Hintergründig schleicht sich der Selbstmord in die Stücke ein. Auch beim Lesen anderer Dramen ist mir aufgefallen, dass es auch dort manche Menschen in dunkle Abgründe zieht. Der Selbstmord scheint ein immer wiederkehrendes rätselhaftes Thema in der Literatur und im Theater, allgemein in der Kunst zu sein. Was veranlasst Künstler, dieses Thema immer wieder aufs Neue zu überdenken? Genau dieses Problem interessiert mich in dieser Arbeit speziell auf das Theater bezogen. Um die gesamte Theatergeschichte Bezug nehmend auf den Selbstmord zu deklarieren, wäre ein Buch nötig zu schreiben. Deshalb möchte ich mich in dieser kurzen Arbeit auf zwei bestimmte Zeitepochen, vertreten durch einzelne Dramatiker konzentrieren. Einerseits wäre da William Shakespeare, der ein Repräsentant des elisabethanischen Zeitalters ist und ein Vordenker seiner Zeit war. Andererseits, in Bezug auf das heutige Theater, bearbeite ich das Stück 'Die Zeit und das Zimmer' von Botho Strauß, der als Stückeschreiber vor allem für die Schaubühne Berlin wirkte und dem modernen Theater eine neue Form gab. Außerdem möchte ich mich auf Sarah Kane als Vertreterin des modernen Theaters beziehen, die mit ihren Stücken die Welt schockte und letztendlich ihren eigenen Selbstmord vollzog. Als Beispiel nehme ich mir das Stück '4.48 Psychose' vor. ePUB, 06.02.2007.
Selbstmord im Theater? Eine Analyse des Motivs in Werken von William Shakespear, Botho Strauß und Sarah Kane (2007)
ISBN: 9783638594158 bzw. 3638594157, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,4, Hochschule für Bildende Künste Dresden, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung (...) Irgendwann im Laufe seiner Evolution muss der Mensch entdeckt haben, dass er nicht nur andere, sondern auch sich selbst töten kann. Es ist anzunehmen, dass sein Leben seitdem nie wieder so war wie vorher. Seit dem fernen Altertum haben Frauen wie Männer den Tod gewählt. Diese Tatsache hat die Menschen zu keiner Zeit gleichgültig gelassen. Es gibt seit der Antike verschiedene philosophische Denkansätze, die sich teilweise sehr widersprechen. Es ist bis heute nicht geklärt, ob man dem Menschen die Freiheit gewährt, aus eigner Wahl heraus sein Leben zu lassen. Bei meiner Bühnenarbeit an den Stücken 'König Lear' von William Shakespeare und 'Die Zeit und das Zimmer' von Botho Strauß bin ich auf einen interessanten Zusammenhang gestoßen. Hintergründig schleicht sich der Selbstmord in die Stücke ein. Auch beim Lesen anderer Dramen ist mir aufgefallen, dass es auch dort manche Menschen in dunkle Abgründe zieht. Der Selbstmord scheint ein immer wiederkehrendes rätselhaftes Thema in der Literatur und im Theater, allgemein in der Kunst zu sein. Was veranlasst Künstler, dieses Thema immer wieder aufs Neue zu überdenken? Genau dieses Problem interessiert mich in dieser Arbeit speziell auf das Theater bezogen. Um die gesamte Theatergeschichte Bezug nehmend auf den Selbstmord zu deklarieren, wäre ein Buch nötig zu schreiben. Deshalb möchte ich mich in dieser kurzen Arbeit auf zwei bestimmte Zeitepochen, vertreten durch einzelne Dramatiker konzentrieren. Einerseits wäre da William Shakespeare, der ein Repräsentant des elisabethanischen Zeitalters ist und ein Vordenker seiner Zeit war. Andererseits, in Bezug auf das heutige Theater, bearbeite ich das Stück 'Die Zeit und das Zimmer' von Botho Strauß, der als Stückeschreiber vor allem für die Schaubühne Berlin wirkte und dem modernen Theater eine neue Form gab. Außerdem möchte ich mich auf Sarah Kane als Vertreterin des modernen Theaters beziehen, die mit ihren Stücken die Welt schockte und letztendlich ihren eigenen Selbstmord vollzog. Als Beispiel nehme ich mir das Stück '4.48 Psychose' vor. ePUB, 06.02.2007.
Selbstmord im Theater? Eine Analyse des Motivs in Werken von William Shakespear, Botho Strauß und Sarah Kane (2007)
ISBN: 9783638594158 bzw. 3638594157, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Selbstmord im Theater? Eine Analyse des Motivs in Werken von William Shakespear, Botho Strauß und Sarah Kane (2007)
ISBN: 9783638594158 bzw. 3638594157, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,4, Hochschule für Bildende Künste Dresden, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung (...) Irgendwann im Laufe seiner Evolution muss der Mensch entdeckt haben, dass er nicht nur andere, sondern auch sich selbst töten kann. Es ist ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,4, Hochschule für Bildende Künste Dresden, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung (...) Irgendwann im Laufe seiner Evolution muss der Mensch entdeckt haben, dass er nicht nur andere, sondern auch sich selbst töten kann. Es ist anzunehmen, dass sein Leben seitdem nie wieder so war wie vorher. Seit dem fernen Altertum haben Frauen wie Männer den Tod gewählt. Diese Tatsache hat die Menschen zu keiner Zeit gleichgültig gelassen. Es gibt seit der Antike verschiedene philosophische Denkansätze, die sich teilweise sehr widersprechen. Es ist bis heute nicht geklärt, ob man dem Menschen die Freiheit gewährt, aus eigner Wahl heraus sein Leben zu lassen. Bei meiner Bühnenarbeit an den Stücken ´´König Lear´´ von William Shakespeare und ´´Die Zeit und das Zimmer´´ von Botho Strauss bin ich auf einen interessanten Zusammenhang gestossen. Hintergründig schleicht sich der Selbstmord in die Stücke ein. Auch beim Lesen anderer Dramen ist mir aufgefallen, dass es auch dort manche Menschen in dunkle Abgründe zieht. Der Selbstmord scheint ein immer wiederkehrendes rätselhaftes Thema in der Literatur und im Theater, allgemein in der Kunst zu sein. Was veranlasst Künstler, dieses Thema immer wieder aufs Neue zu überdenken? Genau dieses Problem interessiert mich in dieser Arbeit speziell auf das Theater bezogen. Um die gesamte Theatergeschichte Bezug nehmend auf den Selbstmord zu deklarieren, wäre ein Buch nötig zu schreiben. Deshalb möchte ich mich in dieser kurzen Arbeit auf zwei bestimmte Zeitepochen, vertreten durch einzelne Dramatiker konzentrieren. Einerseits wäre da William Shakespeare, der ein Repräsentant des elisabethanischen Zeitalters ist und ein Vordenker seiner Zeit war. Andererseits, in Bezug auf das heutige Theater, bearbeite ich das Stück ´´Die Zeit und das Zimmer´´ von Botho Strauss, der als Stückeschreiber vor allem für die Schaubühne Berlin wirkte und dem modernen Theater eine neue Form gab. Ausserdem möchte ich mich auf Sarah Kane als Vertreterin des modernen Theaters beziehen, die mit ihren Stücken die Welt schockte und letztendlich ihren eigenen Selbstmord vollzog. Als Beispiel nehme ich mir das Stück ´´4.48 Psychose´´ vor. ePUB, 06.02.2007.
Selbstmord im Theater? Eine Analyse des Motivs in Werken von William Shakespear, Botho Strauß und Sarah Kane (2007)
ISBN: 9783638594158 bzw. 3638594157, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,4, Hochschule für Bildende Künste Dresden, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung (...) Irgendwann im Laufe seiner Evolution muss der Mensch entdeckt haben, dass er nicht nur andere, sondern auch sich selbst töten kann. Es ist ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,4, Hochschule für Bildende Künste Dresden, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung (...) Irgendwann im Laufe seiner Evolution muss der Mensch entdeckt haben, dass er nicht nur andere, sondern auch sich selbst töten kann. Es ist anzunehmen, dass sein Leben seitdem nie wieder so war wie vorher. Seit dem fernen Altertum haben Frauen wie Männer den Tod gewählt. Diese Tatsache hat die Menschen zu keiner Zeit gleichgültig gelassen. Es gibt seit der Antike verschiedene philosophische Denkansätze, die sich teilweise sehr widersprechen. Es ist bis heute nicht geklärt, ob man dem Menschen die Freiheit gewährt, aus eigner Wahl heraus sein Leben zu lassen. Bei meiner Bühnenarbeit an den Stücken König Lear von William Shakespeare und Die Zeit und das Zimmer von Botho Strauss bin ich auf einen interessanten Zusammenhang gestossen. Hintergründig schleicht sich der Selbstmord in die Stücke ein. Auch beim Lesen anderer Dramen ist mir aufgefallen, dass es auch dort manche Menschen in dunkle Abgründe zieht. Der Selbstmord scheint ein immer wiederkehrendes rätselhaftes Thema in der Literatur und im Theater, allgemein in der Kunst zu sein. Was veranlasst Künstler, dieses Thema immer wieder aufs Neue zu überdenken? Genau dieses Problem interessiert mich in dieser Arbeit speziell auf das Theater bezogen. Um die gesamte Theatergeschichte Bezug nehmend auf den Selbstmord zu deklarieren, wäre ein Buch nötig zu schreiben. Deshalb möchte ich mich in dieser kurzen Arbeit auf zwei bestimmte Zeitepochen, vertreten durch einzelne Dramatiker konzentrieren. Einerseits wäre da William Shakespeare, der ein Repräsentant des elisabethanischen Zeitalters ist und ein Vordenker seiner Zeit war. Andererseits, in Bezug auf das heutige Theater, bearbeite ich das Stück Die Zeit und das Zimmer von Botho Strauss, der als Stückeschreiber vor allem für die Schaubühne Berlin wirkte und dem modernen Theater eine neue Form gab. Ausserdem möchte ich mich auf Sarah Kane als Vertreterin des modernen Theaters beziehen, die mit ihren Stücken die Welt schockte und letztendlich ihren eigenen Selbstmord vollzog. Als Beispiel nehme ich mir das Stück 4.48 Psychose vor. ePUB, 06.02.2007.
Selbstmord im Theater? Eine Analyse des Motivs in Werken von William Shakespear, Botho Strau? und Sarah Kane (2004)
ISBN: 9783638594158 bzw. 3638594157, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Selbstmord im Theater? Eine Analyse des Motivs in Werken von William Shakespear, Botho Strau? und Sarah Kane: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,4, Hochschule für Bildende Künste Dresden, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung(...)Irgendwann im Laufe seiner Evolution muss der Mensch entdeckt haben, dass er nicht nur andere, sondern auch sich selbst täten kann. Es ist anzunehmen, dass sein Leben seitdem nie wieder so war wie vorher. Seit dem fernen Altertum haben Frauen wie Männer den Tod gewählt. Diese Tatsache hat die Menschen zu keiner Zeit gleichgültig gelassen. Es gibt seit der Antike verschiedene philosophische Denkansätze, die sich teilweise sehr widersprechen. Es ist bis heute nicht geklärt, ob man dem Menschen die Freiheit gewährt, aus eigner Wahl heraus sein Leben zu lassen.Bei meiner Bühnenarbeit an den Stöcken `König Lear` von William Shakespeare und `Die Zeit und das Zimmer` von Botho Strau? bin ich auf einen interessanten Zusammenhang gestoßen. Hintergründig schleicht sich der Selbstmord in die Stöcke ein. Auch beim Lesen anderer Dramen ist mir aufgefallen, dass es auch dort manche Menschen in dunkle Abgründe zieht. Der Selbstmord scheint ein immer wiederkehrendes rätselhaftes Thema in der Literatur und im Theater, allgemein in der Kunst zu sein. Was veranlasst Künstler, dieses Thema immer wieder aufs Neue zu überdenken Genau dieses Problem interessiert mich in dieser Arbeit speziell auf das Theater bezogen. Um die gesamte Theatergeschichte Bezug nehmend auf den Selbstmord zu deklarieren, wäre ein Buch nötig zu schreiben. Deshalb mächte ich mich in dieser kurzen Arbeit auf zwei bestimmte Zeitepochen, vertreten durch einzelne Dramatiker konzentrieren.Einerseits wäre da William Shakespeare, der ein Repräsentant des elisabethanischen Zeitalters ist und ein Vordenker seiner Zeit war. Andererseits, in Bezug auf das heutige Theater, bearbeite ich das Stück `Die Zeit und das Zimmer` von Botho Strau?, der als Stückeschreiber vor allem für die Schaubühne Berlin wirkte und dem modernen Theater eine neue Form gab. Außerdem mächte ich mich auf Sarah Kane als Vertreterin des modernen Theaters beziehen, die mit ihren Stöcken die Welt schockte und letztendlich ihren eigenen Selbstmord vollzog. Als Beispiel nehme ich mir das Stück `4.48 Psychose` vor. Ebook.
Selbstmord im Theater? Eine Analyse des Motivs in Werken von William Shakespear, Botho Strauß und Sarah Kane
ISBN: 9783638672580 bzw. 3638672581, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, gebraucht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,4, Hochschule für Bildende Künste Dresden, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung(...)Irgendwann im Laufe seiner Evolution muss der Mensch entdeckt haben, dass er nicht nur andere, sondern auch sich selbst töten kann. Es ist anzunehmen, dass sein Leben seitdem nie wieder so war wie vorher. Seit dem fernen Altertum haben Frauen wie Männer den Tod gewählt. Diese Tatsache hat die Mensche, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,4, Hochschule für Bildende Künste Dresden, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung(...)Irgendwann im Laufe seiner Evolution muss der Mensch entdeckt haben, dass er nicht nur andere, sondern auch sich selbst töten kann. Es ist anzunehmen, dass sein Leben seitdem nie wieder so war wie vorher. Seit dem fernen Altertum haben Frauen wie Männer den Tod gewählt. Diese Tatsache hat die Menschen zu keiner Zeit gleichgültig gelassen. Es gibt seit der Antike verschiedene philosophische Denkansätze, die sich teilweise sehr widersprechen. Es ist bis heute nicht geklärt, ob man dem Menschen die Freiheit gewährt, aus eigner Wahl heraus sein Leben zu lassen.Bei meiner Bühnenarbeit an den Stücken König Lear von William Shakespeare und Die Zeit und das Zimmer von Botho Strauß bin ich auf einen interessanten Zusammenhang gestoßen. Hintergründig schleicht sich der Selbstmord in die Stücke ein. Auch beim Lesen anderer Dramen ist mir aufgefallen, dass es auch dort manche Menschen in dunkle Abgründe zieht. Der Selbstmord scheint ein immer wiederkehrendes rätselhaftes Thema in der Literatur und im Theater, allgemein in der Kunst zu sein. Was veranlasst Künstler, dieses Thema immer wieder aufs Neue zu überdenken? Genau dieses Problem interessiert mich in dieser Arbeit speziell auf das Theater bezogen. Um die gesamte Theatergeschichte Bezug nehmend auf den Selbstmord zu deklarieren, wäre ein Buch nötig zu schreiben. Deshalb möchte ich mich in dieser kurzen Arbeit auf zwei bestimmte Zeitepochen, vertreten durch einzelne Dramatiker konzentrieren.Einerseits wäre da William Shakespeare, der ein Repräsentant des elisabethanischen Zeitalters ist und ein Vordenker seiner Zeit war. Andererseits, in Bezug auf das heutige Theater, bearbeite ich das Stück Die Zeit und das Zimmer von Botho Strauß, der als Stückeschreiber vor allem für die Schaubühne Berlin wirkte und dem modernen Theater eine neue Form gab. Außerdem möchte ich mich auf Sarah Kane als Vertreterin des modernen Theaters beziehen, die mit ihren Stücken die Welt schockte und letztendlich ihren eigenen Selbstmord vollzog. Als Beispiel nehme ich mir das Stück 4.48 Psychose vor.
Selbstmord im Theater? Eine Analyse des Motivs in Werken von William Shakespear, Botho Strauß und Sarah Kane
ISBN: 9783638672580 bzw. 3638672581, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, gebraucht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,4, Hochschule für Bildende Künste Dresden, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung(...)Irgendwann im Laufe seiner Evolution muss der Mensch entdeckt haben, dass er nicht nur andere, sondern auch sich selbst töten kann. Es ist anzunehmen, dass sein Leben seitdem nie wieder so war wie vorher. Seit dem fernen Altertum haben Frauen wie Männer den Tod gewählt. Diese Tatsache hat die Mensche, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,4, Hochschule für Bildende Künste Dresden, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung(...)Irgendwann im Laufe seiner Evolution muss der Mensch entdeckt haben, dass er nicht nur andere, sondern auch sich selbst töten kann. Es ist anzunehmen, dass sein Leben seitdem nie wieder so war wie vorher. Seit dem fernen Altertum haben Frauen wie Männer den Tod gewählt. Diese Tatsache hat die Menschen zu keiner Zeit gleichgültig gelassen. Es gibt seit der Antike verschiedene philosophische Denkansätze, die sich teilweise sehr widersprechen. Es ist bis heute nicht geklärt, ob man dem Menschen die Freiheit gewährt, aus eigner Wahl heraus sein Leben zu lassen.Bei meiner Bühnenarbeit an den Stücken König Lear von William Shakespeare und Die Zeit und das Zimmer von Botho Strauß bin ich auf einen interessanten Zusammenhang gestoßen. Hintergründig schleicht sich der Selbstmord in die Stücke ein. Auch beim Lesen anderer Dramen ist mir aufgefallen, dass es auch dort manche Menschen in dunkle Abgründe zieht. Der Selbstmord scheint ein immer wiederkehrendes rätselhaftes Thema in der Literatur und im Theater, allgemein in der Kunst zu sein. Was veranlasst Künstler, dieses Thema immer wieder aufs Neue zu überdenken? Genau dieses Problem interessiert mich in dieser Arbeit speziell auf das Theater bezogen. Um die gesamte Theatergeschichte Bezug nehmend auf den Selbstmord zu deklarieren, wäre ein Buch nötig zu schreiben. Deshalb möchte ich mich in dieser kurzen Arbeit auf zwei bestimmte Zeitepochen, vertreten durch einzelne Dramatiker konzentrieren.Einerseits wäre da William Shakespeare, der ein Repräsentant des elisabethanischen Zeitalters ist und ein Vordenker seiner Zeit war. Andererseits, in Bezug auf das heutige Theater, bearbeite ich das Stück Die Zeit und das Zimmer von Botho Strauß, der als Stückeschreiber.
Selbstmord im Theater? Eine Analyse des Motivs in Werken von William Shakespear, Botho Strauß und Sarah Kane (2007)
ISBN: 9783638672580 bzw. 3638672581, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,4, Hochschule für Bildende Künste Dresden, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung (...) Irgendwann im Laufe seiner Evolution muss der Mensch entdeckt haben, dass er nicht nur andere, sondern auch sich selbst töten kann. Es ist anzunehmen, dass sein Leben seitdem nie wieder so war wie vorher. Seit dem fernen Altertum haben Frauen wie Männer den Tod gewählt. Diese Tatsache hat die Menschen zu keiner Zeit gleichgültig gelassen. Es gibt seit der Antike verschiedene philosophische Denkansätze, die sich teilweise sehr widersprechen. Es ist bis heute nicht geklärt, ob man dem Menschen die Freiheit gewährt, aus eigner Wahl heraus sein Leben zu lassen. Bei meiner Bühnenarbeit an den Stücken König Lear von William Shakespeare und Die Zeit und das Zimmer von Botho Strauß bin ich auf einen interessanten Zusammenhang gestoßen. Hintergründig schleicht sich der Selbstmord in die Stücke ein. Auch beim Lesen anderer Dramen ist mir aufgefallen, dass es auch dort manche Menschen in dunkle Abgründe zieht. Der Selbstmord scheint ein immer wiederkehrendes rätselhaftes Thema in der Literatur und im Theater, allgemein in der Kunst zu sein. Was veranlasst Künstler, dieses Thema immer wieder aufs Neue zu überdenken Genau dieses Problem interessiert mich in dieser Arbeit speziell auf das Theater bezogen. Um die gesamte Theatergeschichte Bezug nehmend auf den Selbstmord zu deklarieren, wäre ein Buch nötig zu schreiben. Deshalb möchte ich mich in dieser kurzen Arbeit auf zwei bestimmte Zeitepochen, vertreten durch einzelne Dramatiker konzentrieren. Einerseits wäre da William Shakespeare, der ein Repräsentant des elisabethanischen Zeitalters ist und ein Vordenker seiner Zeit war. Andererseits, in Bezug auf das heutige Theater, bearbeite ich das Stück Die Zeit und das Zimmer von Botho Strauß, der als Stückeschreiber vor allem für die Schaubühne Berlin wirkte und dem modernen Theater eine neue Form gab. Außerdem möchte ich mich auf Sarah Kane als Vertreterin des modernen Theaters beziehen, die mit ihren Stücken die Welt schockte und letztendlich ihren eigenen Selbstmord vollzog. Als Beispiel nehme ich mir das Stück 4.48 Psychose vor.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 22.06.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 56g, 28, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).