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Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik. Akademische Schriftenreihe100%: Baier, Wolfram: Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik. Akademische Schriftenreihe (ISBN: 9783638676144) in Deutsch, Taschenbuch.
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Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik (German Edition)72%: Baier, Wolfram: Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik (German Edition) (ISBN: 9783638109215) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik. Akademische Schriftenreihe
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9783638109215 - Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik

Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik

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2002, 27 Seiten, Deutsch, Fritz Klein arbeitete von 1925 bis 1933 als Chefredakteur der Deutschen Allgemeinen Zeitung (DAZ), einem einflußreichen, besonders im Ausland beachteten Organ der Nationalkonservativen in der Weimarer Republik. Klein war Leitartikler und Auslandsberichterstatter von den großen Konferenzen der Zeit. Zu Lebzeiten war er eine herausragende Figur im Zeitungswesen, sein Kürzel ,Dr. F.K."" galt als ein Markenzeichen. Seine Verbindungen zu führenden Persönlichkeiten in Politik, Wirtschaft und Kultur machten ihn zu einem der angesehensten und zugleich streitbarsten publizierenden Journalisten der Republik. Dennoch gibt es bisher keine vollständige Bio- bzw. Monographie über die Person oder die Zeitung. Klein scheint in Vergessenheit geraten zu sein. In Lexika finden sich kaum Einträge, in der Fachliteratur über Journalismus und Zeitungswesen in der Weimarer Zeit ist höchstens der DAZ ein Kapitel gewidmet, die historische Forschung ist ungenügend und teilweise sogar fehlerhaft.Eine Diplomarbeit aus dem Jahre.
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9783638109215 - Wolfram Baier: Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik
Wolfram Baier

Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik (1992)

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Fritz Klein: Eine Untersuchung über Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik: Fritz Klein arbeitete von 1925 bis 1933 als Chefredakteur der Deutschen Allgemeinen Zeitung (DAZ), einem einflu?reichen, besonders im Ausland beachteten Organ der Nationalkonservativen in der Weimarer Republik. Klein war Leitartikler und Auslandsberichterstatter von den großen Konferenzen der Zeit. Zu Lebzeiten war er eine herausragende Figur im Zeitungswesen, sein Kürzel ,Dr. F.K.` galt als ein Markenzeichen. Seine Verbindungen zu führenden Persönlichkeiten in Politik, Wirtschaft und Kultur machten ihn zu einem der angesehensten und zugleich streitbarsten publizierenden Journalisten der Republik. Dennoch gibt es bisher keine vollständige Bio- bzw. Monographie über die Person oder die Zeitung. Klein scheint in Vergessenheit geraten zu sein. In Lexika finden sich kaum Einträge, in der Fachliteratur über Journalismus und Zeitungswesen in der Weimarer Zeit ist höchstens der DAZ ein Kapitel gewidmet, die historische Forschung ist ungenügend und teilweise sogar fehlerhaft. Eine Diplomarbeit aus dem Jahre 1992 ist meines Wissens nach das einzige umfassendere Werk, wobei Berthold Neff den Schwerpunkt seiner Biographie auf Kleins Verhältnis zum Nationalsozialismus legt. Ein Grund für die lückenhafte Informationslage besteht wohl darin, da? nur wenige autobiographische und persönliche Zeugnisse erhalten geblieben sind und die Redaktionsprotokolle 1933 vom Nachfolger Kleins vernichtet wurden. Diese Arbeit beschäftigt sich ebenfalls nur mit einem Teilaspekt der Geschichte der DAZ und des Chefredakteurs. Auch werde ich mich in der Hauptsache auf Ereignisse der Jahre 1931 und 1932 beziehen. Die Ausgangsfrage meiner Unersuchung lautet: Welche Möglichkeiten und Zwänge journalistischen Arbeitens in der Weimarer Republik ergaben sich, wenn man von der Tatsache ausgeht, da? die DAZ zwischen 1922 und 1932 zwar nicht zensiert und verboten wurde, aber immer abhängig von den Interessen und Geldern Dritter war Wie agiert und reagiert in diesem Spannungsfeld der Chefredakteur Fritz Klein Als Ergebnis soll der Grad der Abhängigkeit Kleins von den Inhabern und Geldgebern der DAZ bestimmt und beurteilt werden. Gerade dieses Thema ist bis dato in der Forschung nur ansatzweise besprochen worden. Meine Untersuchungen stützen sich vor allem auf Briefe und persönliche Notizen Kleins aus den Jahren 1931 bis 1933, die mir dessen Sohn, der Historiker Fritz Klein dankenswerterweise zur Verfügung gestellt hat. Ebook.
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9783638676144 - Baier, Wolfram: Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republi
Baier, Wolfram

Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republi

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Journalismus in der Weimarer Republik, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Untersuchung über Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik, Quellengrundlage: privates, nicht zugängliches Archiv , Abstract: Fritz Klein arbeitete von 1925 bis 1933 als Chefredakteur der Deutschen Allgemeinen Zeitung (DAZ), einem einflußreichen, besonders im Ausland beachteten Organ der Nationalkonservativen in der Weimarer Republik. Klein war Leitartikler und Auslandsberichterstatter von den großen Konferenzen der Zeit. Zu Lebzeiten war er eine herausragende Figur im Zeitungswesen, sein Kürzel ,Dr. F.K." galt als ein Markenzeichen. Seine Verbindungen zu führenden Persönlichkeiten in Politik, Wirtschaft und Kultur machten ihn zu einem der angesehensten und zugleich streitbarsten publizierenden Journalisten der Republik. Dennoch gibt es bisher keine vollständige Bio- bzw. Monographie über die Person oder die Zeitung. Klein scheint in Vergessenheit geraten zu sein. In Lexika finden sich kaum Einträge, in der Fachliteratur über Journalismus und Zeitungswesen in der Weimarer Zeit ist höchstens der DAZ ein Kapitel gewidmet, die historische Forschung ist ungenügend und teilweise sogar fehlerhaft. Eine Diplomarbeit aus dem Jahre 1992 ist meines Wissens nach das einzige umfassendere Werk, wobei Berthold Neff den Schwerpunkt seiner Biographie auf Kleins Verhältnis zum Nationalsozialismus legt. Ein Grund für die lückenhafte Informationslage besteht wohl darin, daß nur wenige autobiographische und persönliche Zeugnisse erhalten geblieben sind und die Redaktionsprotokolle 1933 vom Nachfolger Kleins vernichtet wurden. Diese Arbeit beschäftigt sich ebenfalls nur mit einem Teilaspekt der Geschichte der DAZ und des Chefredakteurs. Auch werde ich mich in der Hauptsache auf Ereignisse der Jahre 1931 und 1932 beziehen. Die Ausgangsfrage meiner Unersuchung lautet: Welche Möglichkeiten und Zwänge journalistischen Arbeitens in der Weimarer Republik ergaben sich, wenn man von der Tatsache ausgeht, daß die DAZ zwischen 1922 und 1932 zwar nicht zensiert und verboten wurde, aber immer abhängig von den Interessen und Geldern Dritter war? Wie agiert und reagiert in diesem Spannungsfeld der Chefredakteur Fritz Klein? Als Ergebnis soll der Grad der Abhängigkeit Kleins von den Inhabern und Geldgebern der DAZ bestimmt und beurteilt werden. Gerade dieses Thema ist bis dato in der Forschung nur ansatzweise besprochen worden. Meine Untersuchungen stützen sich vor allem auf Briefe und persönliche Notizen Kleins aus den Jahren 1931 bis 1933, die mir dessen Sohn, der Historiker Fritz Klein dankenswerterweise zur Verfügung gestellt hat.2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638109215 - Wolfram Baier: Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik
Wolfram Baier

Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik

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Fritz Klein arbeitete von 1925 bis 1933 als Chefredakteur der Deutschen Allgemeinen Zeitung (DAZ), einem einflußreichen, besonders im Ausland beachteten Organ der Nationalkonservativen in der Weimarer Republik. Klein war Leitartikler und Auslandsberichterstatter von den großen Konferenzen der Zeit. Zu Lebzeiten war er eine herausragende Figur im Zeitungswesen, sein Kürzel ,Dr. F.K. galt als ein Markenzeichen. Seine Verbindungen zu führenden Persönlichkeiten in Politik, Wirtschaft und Kultur machten ihn zu einem der angesehensten und zugleich streitbarsten publizierenden Journalisten der Republik. Dennoch gibt es bisher keine vollständige Bio- bzw. Monographie über die Person oder die Zeitung. Klein scheint in Vergessenheit geraten zu sein. In Lexika finden sich kaum Einträge, in der Fachliteratur über Journalismus und Zeitungswesen in der Weimarer Zeit ist höchstens der DAZ ein Kapitel gewidmet, die historische Forschung ist ungenügend und teilweise sogar fehlerhaft. Eine Diplomarbeit aus dem Jahre 1992 ist meines Wissens nach das einzige umfassendere Werk, wobei Berthold Neff den Schwerpunkt seiner Biographie auf Kleins Verhältnis zum Nationalsozialismus legt. Ein Grund für die lückenhafte Informationslage besteht wohl darin, daß nur wenige autobiographische und persönliche Zeugnisse erhalten geblieben sind und die Redaktionsprotokolle 1933 vom Nachfolger Kleins vernichtet wurden. Diese Arbeit beschäftigt sich ebenfalls nur mit einem Teilaspekt der Geschichte der DAZ und des Chefredakteurs. Auch werde ich mich in der Hauptsache auf Ereignisse der Jahre 1931 und 1932 beziehen. Die Ausgangsfrage meiner Unersuchung lautet: Welche Möglichkeiten und Zwänge journalistischen Arbeitens in der Weimarer Republik ergaben sich, wenn man von der Tatsache ausgeht, daß die DAZ zwischen 1922 und 1932 zwar nicht zensiert und verboten wurde, aber immer abhängig von den Interessen und Geldern Dritter war Wie agiert und reagiert in diesem Spannungsfeld der Chefredakteur Fritz Klein Als Ergebnis soll der Grad der Abhängigkeit Kleins von den Inhabern und Geldgebern der DAZ bestimmt und beurteilt werden. Gerade dieses Thema ist bis dato in der Forschung nur ansatzweise besprochen worden. Meine Untersuchungen stützen sich vor allem auf Briefe und persönliche Notizen Kleins aus den Jahren 1931 bis 1933, die mir dessen Sohn, der Historiker Fritz Klein dankenswerterweise zur Verfügung gestellt hat. Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Journalismus in der Weimarer Republik, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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9783638109215 - Wolfram Baier: Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik (German Edition)
Wolfram Baier

Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik (German Edition) (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Journalismus in der Weimarer Republik, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fritz Klein arbeitete von 1925 bis 1933 als Chefredakteur der Deutschen Allgemeinen Zeitung (DAZ), einem einflußreichen, besonders im Ausland beachteten Organ der Nationalkonservativen in der Weimarer Republik. Klein war Leitartikler und Auslandsberichterstatter von den großen Konferenzen der Zeit. Zu Lebzeiten war er eine herausragende Figur im Zeitungswesen, sein Kürzel ,Dr. F.K." galt als ein Markenzeichen. Seine Verbindungen zu führenden Persönlichkeiten in Politik, Wirtschaft und Kultur machten ihn zu einem der angesehensten und zugleich streitbarsten publizierenden Journalisten der Republik. Dennoch gibt es bisher keine vollständige Bio- bzw. Monographie über die Person oder die Zeitung. Klein scheint in Vergessenheit geraten zu sein. In Lexika finden sich kaum Einträge, in der Fachliteratur über Journalismus und Zeitungswesen in der Weimarer Zeit ist höchstens der DAZ ein Kapitel gewidmet, die historische Forschung ist ungenügend und teilweise sogar fehlerhaft. Eine Diplomarbeit aus dem Jahre 1992 ist meines Wissens nach das einzige umfassendere Werk, wobei Berthold Neff den Schwerpunkt seiner Biographie auf Kleins Verhältnis zum Nationalsozialismus legt. Ein Grund für die lückenhafte Informationslage besteht wohl darin, daß nur wenige autobiographische und persönliche Zeugnisse erhalten geblieben sind und die Redaktionsprotokolle 1933 vom Nachfolger Kleins vernichtet wurden. Diese Arbeit beschäftigt sich ebenfalls nur mit einem Teilaspekt der Geschichte der DAZ und des Chefredakteurs. Auch werde ich mich in der Hauptsache auf Ereignisse der Jahre 1931 und 1932 beziehen. Die Ausgangsfrage meiner Unersuchung lautet: Welche Möglichkeiten und Zwänge journalistischen Arbeitens in der Weimarer Republik ergaben sich, wenn man von der Tatsache ausgeht, daß die DAZ zwischen 1922 und 1932 zwar nicht zensiert und verboten wurde, aber immer abhängig von den Interessen und Geldern Dritter war? Wie agiert und reagiert in diesem Spannungsfeld der Chefredakteur Fritz Klein? Als Ergebnis soll der Grad der Abhängigkeit Kleins von den Inhabern und Geldgebern der DAZ bestimmt und beurteilt werden. Gerade dieses Thema ist bis dato in der Forschung nur ansatzweise besprochen worden. Meine Untersuchungen stützen sich vor allem auf Briefe und persönliche Notizen Kleins aus den Jahren 1931 bis 1933, die mir dessen Sohn, der Historiker Fritz Klein dankenswerterweise zur Verfügung gestellt hat. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2002-01-15, Freigegeben: 2002-01-16, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783638676144 - Wolfram Baier: Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik
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Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik

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Fritz Klein: Eine Untersuchung über Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik, Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Journalismus in der Weimarer Republik, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Untersuchung über Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik, Quellengrundlage: privates, nicht zugängliches Archiv , Abstract: Fritz Klein arbeitete von 1925 bis 1933 als Chefredakteur der Deutschen Allgemeinen Zeitung (DAZ), einem einflußreichen, besonders im Ausland beachteten Organ der Nationalkonservativen in der Weimarer Republik. Klein war Leitartikler und Auslandsberichterstatter von den großen Konferenzen der Zeit. Zu Lebzeiten war er eine herausragende Figur im Zeitungswesen, sein Kürzel ,Dr. F.K." galt als ein Markenzeichen. Seine Verbindungen zu führenden Persönlichkeiten in Politik, Wirtschaft und Kultur machten ihn zu einem der angesehensten und zugleich streitbarsten publizierenden Journalisten der Republik. Dennoch gibt es bisher keine vollständige Bio- bzw. Monographie über die Person oder die Zeitung. Klein scheint in Vergessenheit geraten zu sein. In Lexika finden sich kaum Einträge, in der Fachliteratur über Journalismus und Zeitungswesen in der Weimarer Zeit ist höchstens der DAZ ein Kapitel gewidmet, die historische Forschung ist ungenügend und teilweise sogar fehlerhaft. Eine Diplomarbeit aus dem Jahre 1992 ist meines Wissens nach das einzige umfassendere Werk, wobei Berthold Neff den Schwerpunkt seiner Biographie auf Kleins Verhältnis zum Nationalsozialismus legt. Ein Grund für die lückenhafte Informationslage besteht wohl darin, daß nur wenige autobiographische und persönliche Zeugnisse erhalten geblieben sind und die Redaktionsprotokolle 1933 vom Nachfolger Kleins vernichtet wurden. Diese Arbeit beschäftigt sich ebenfalls nur mit einem Teilaspekt der Geschichte der DAZ und des Chefredakteurs. Auch werde ich mich in der Hauptsache auf Ereignisse der Jahre 1931 und 1932 beziehen. Die Ausgangsfrage meiner Unersuchung lautet: Welche Möglichkeiten und Zwänge journalistischen Arbeitens in der Weimarer Republik ergaben sich, wenn man von der Tatsache ausgeht, daß die DAZ zwischen 1922 und 1932 zwar nicht zensiert und verboten wurde, aber immer abhängig von den Interessen und Geldern Dritter war? Wie agiert und reagiert in diesem Spannungsfeld der Chefredakteur Fritz Klein? Als Ergebnis soll der Grad der Abhängigkeit Kleins von den Inhabern und Geldgebern der DAZ bestimmt und beurteilt werden. Gerade dieses Thema ist bis dato in der Forschung nur ansatzweise besprochen worden. Meine Untersuchungen stützen sich vor allem auf Briefe und persönliche Notizen Kleins aus den Jahren 1931 bis 1933, die mir dessen Sohn, der Historiker Fritz Klein dankenswerterweise zur Verfügung gestellt hat.
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Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik

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Fritz Klein: Eine Untersuchung über Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik, Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Journalismus in der Weimarer Republik, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Untersuchung über Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik, Quellengrundlage: privates, nicht zugängliches Archiv , Abstract: Fritz Klein arbeitete von 1925 bis 1933 als Chefredakteur der Deutschen Allgemeinen Zeitung (DAZ), einem einflußreichen, besonders im Ausland beachteten Organ der Nationalkonservativen in der Weimarer Republik. Klein war Leitartikler und Auslandsberichterstatter von den großen Konferenzen der Zeit. Zu Lebzeiten war er eine herausragende Figur im Zeitungswesen, sein Kürzel ,Dr. F.K." galt als ein Markenzeichen. Seine Verbindungen zu führenden Persönlichkeiten in Politik, Wirtschaft und Kultur machten ihn zu einem der angesehensten und zugleich streitbarsten publizierenden Journalisten der Republik. Dennoch gibt es bisher keine vollständige Bio- bzw. Monographie über die Person oder die Zeitung. Klein scheint in Vergessenheit geraten zu sein. In Lexika finden sich kaum Einträge, in der Fachliteratur über Journalismus und Zeitungswesen in der Weimarer Zeit ist höchstens der DAZ ein Kapitel gewidmet, die historische Forschung ist ungenügend und teilweise sogar fehlerhaft.Eine Diplomarbeit aus dem Jahre 1992 ist meines Wissens nach das einzige umfassendere Werk, wobei Berthold Neff den Schwerpunkt seiner Biographie auf Kleins Verhältnis zum Nationalsozialismus legt.Ein Grund für die lückenhafte Informationslage besteht wohl darin, daß nur wenige autobiographische und persönliche Zeugnisse erhalten geblieben sind und die Redaktionsprotokolle 1933 vom Nachfolger Kleins vernichtet wurden. Diese Arbeit beschäftigt sich ebenfalls nur mit einem Teilaspekt der Geschichte der DAZ und des Chefredakteurs. Auch werde ich mich in der Hauptsache auf Ereignisse der Jahre 1931 und 1932 beziehen. Die Ausgangsfrage meiner Unersuchung lautet: Welche Möglichkeiten und Zwänge journalistischen Arbeitens in der Weimarer Republik ergaben sich, wenn man von der Tatsache ausgeht, daß die DAZ zwischen 1922 und 1932 zwar nicht zensiert und verboten wurde, aber immer abhängig von den Interessen und Geldern Dritter war? Wie agiert und reagiert in diesem Spannungsfeld der Chefredakteur Fritz Klein? Als Ergebnis soll der Grad der Abhängigkeit Kleins von den Inhabern und Geldgebern der DAZ bestimmt und beurteilt werden. Gerade dieses Thema ist bis dato in der Forschung nur ansatzweise besprochen worden. Meine Untersuchungen stützen sich vor allem auf Briefe und persönliche Notizen Kleins aus den Jahren 1931 bis 1933, die mir dessen Sohn, der Historiker Fritz Klein dankenswerterweise zur Verfügung gestellt hat.
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9783638676144 - Wolfram Baier: Fritz Klein: Eine Untersuchung ber Abhngigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik (German Edition)
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Fritz Klein: Eine Untersuchung ber Abhngigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik (German Edition) (2000)

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This item is printed on demand. Paperback. Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Humboldt-Universitt zu Berlin (Institut fr Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Journalismus in der Weimarer Republik, 21 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Untersuchung ber Abhngigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik, Quellengrundlage: privates, nicht zugngliches Archiv , Abstract: Fritz Klein arbeitete von 1925 bis 1933 als Chefredakteur der Deutschen Allgemeinen Zeitung (DAZ), einem einflureichen, besonders im Ausland beachteten Organ der Nationalkonservativen in der Weimarer Republik. Klein war Leitartikler und Auslandsberichterstatter von den groen Konferenzen der Zeit. Zu Lebzeiten war er eine herausragende Figur im Zeitungswesen, sein Krzel , Dr. F. K. galt als ein Markenzeichen. Seine Verbindungen zu fhrenden Persnlichkeiten in Politik, Wirtschaft und Kultur machten ihn zu einem der angesehensten und zugleich streitbarsten publizierenden Journalisten der Republik. Dennoch gibt es bisher keine vollstndige Bio- bzw. Monographie ber die Person oder die Zeitung. Klein scheint in Vergessenheit geraten zu sein. In Lexika finden sich kaum Eintrge, in der Fachliteratur ber Journalismus und Zeitungswesen in der Weimarer Zeit ist hchstens der DAZ ein Kapitel gewidmet, die historische Forschung ist ungengend und teilweise sogar fehlerhaft. Eine Diplomarbeit aus dem Jahre 1992 ist meines Wissens nach das einzige umfassendere Werk, wobei Berthold Neff den Schwerpunkt seiner Biographie auf Kleins Verhltnis zum Nationalsozialismus legt. Ein Grund fr die lckenhafte Informationslage besteht wohl darin, da nur wenige autobiographische und persnliche Zeugnisse erhalten geblieben sind und die Redaktionsprotokolle 1933 vom Nachfolger Kleins vernichtet wurden. Diese Arbeit beschftigt sich ebenfalls nur mit einem Teilaspekt der Geschichte der This item ships from La Vergne,TN.
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9783638109215 - Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik

Fritz Klein: Eine Untersuchung Abhängigkeiten eines Journalisten von Politik und Wirtschaft in der Weimarer Republik

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Fritz Klein, Chefredakteur der Deutschen Allgemeinen Zeitung (2000)

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