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Das politische System Großbritanniens - Parteien und Wahlen (German Edition)
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Das politische System Großbritanniens - Parteien und Wahlen (2007)
ISBN: 9783638676304 bzw. 3638676307, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Analyse politischer Systeme: Die G-8-Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den Unterhauswahlen 2001 in Großbritannien und den Wahlen zum Deutschen Bundestag 2002 kam es, dass die beiden siegreichen Parteien, die britische Labour Party und die deutsche Sozialdemokratische Partei in etwa gleichgroße Stimmenanteile errangen die Mehrheitsverhältnisse in den Parlamenten jedoch stark differierten. Dies war auf das jeweilige Wahlsystem zurückführen Großbritannien praktiziert ein relatives Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen wohingegen in Deutschland ein modifiziertes Verhältniswahlsystem angewandt wird.Das britische first-past-the-post -System misst Koalitionsregierungen eine besondere Rolle beziehungsweise eine spezielle Problematik zu, was durchaus seine Vorteile hat. Die Labour-Regierung unter Tony Blair hat jedoch eine radikale Veränderung des traditionellen Westminster-Systems angekündigt was eine Abkehr vom traditionellen relativen Mehrheitswahlsystem zu einem Verhältniswahlsystem impliziert.In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen prägenden Einfluss auf das britische Parteiensystem hat. Die Beantwortung dieser Frage ließe gleichzeitig Schlüsse bezüglich eines Wechsels des Wahlsystems und dessen Auswirkungen auf das Parteiensystem zu.Die Untersuchung enthält Punkte wie die historische Entwicklung des britischen Parteiensystems, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Unterhauswahlen 1997 liegt, die einen Wendepunkt für das britische Parteiensystem darstellen könnten. Nach Abhandlung der Parteien wird auf das Parteiensystem im Allgemeinen eingegangen. Es wird ersichtlich wie cleavages Einfluss auf die Entwicklung respektive Entscheidungen der Parteien nehmen. Des Weiteren ist die Stellung der Parteien in der Verfassung bedeutsam. Aufgrund des Unterschiedes zu deutschen Parteien wird in einem Exkurs die innerparteiliche Organisation der Conservative Party sowie der Labour Party betrachtet.Sowohl das Parteienverständnis als auch das Wahlverhalten der britischen Gesellschaft stehen in einer engen Beziehung zum Typus des Wahlsystems, sodass zunächst das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen erläutert wird, gefolgt von einer kritischen Auseinandersetzung mit dessen Eigenarten. Zuletzt wird dann auf die bereits eingangs erwähnten Reformvorhaben der Labour-Regierung unter Tony Blair Bezug genommen. 72 pp. Deutsch.
Das politische System Großbritanniens - Parteien und Wahlen (2007)
ISBN: 9783638676304 bzw. 3638676307, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch.
Gebraucht -- Wie neu Folienverpackung leicht verschmutzt, sofort ab Lager verfügbar - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Analyse politischer Systeme: Die G-8-Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den Unterhauswahlen 2001 in Großbritannien und den Wahlen zum Deutschen Bundestag 2002 kam es, dass die beiden siegreichen Parteien, die britische Labour Party und die deutsche Sozialdemokratische Partei in etwa gleichgroße Stimmenanteile errangen die Mehrheitsverhältnisse in den Parlamenten jedoch stark differierten. Dies war auf das jeweilige Wahlsystem zurückführen Großbritannien praktiziert ein relatives Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen wohingegen in Deutschland ein modifiziertes Verhältniswahlsystem angewandt wird.Das britische first-past-the-post -System misst Koalitionsregierungen eine besondere Rolle beziehungsweise eine spezielle Problematik zu, was durchaus seine Vorteile hat. Die Labour-Regierung unter Tony Blair hat jedoch eine radikale Veränderung des traditionellen Westminster-Systems angekündigt was eine Abkehr vom traditionellen relativen Mehrheitswahlsystem zu einem Verhältniswahlsystem impliziert.In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen prägenden Einfluss auf das britische Parteiensystem hat. Die Beantwortung dieser Frage ließe gleichzeitig Schlüsse bezüglich eines Wechsels des Wahlsystems und dessen Auswirkungen auf das Parteiensystem zu.Die Untersuchung enthält Punkte wie die historische Entwicklung des britischen Parteiensystems, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Unterhauswahlen 1997 liegt, die einen Wendepunkt für das britische Parteiensystem darstellen könnten. Nach Abhandlung der Parteien wird auf das Parteiensystem im Allgemeinen eingegangen. Es wird ersichtlich wie cleavages Einfluss auf die Entwicklung respektive Entscheidungen der Parteien nehmen. Des Weiteren ist die Stellung der Parteien in der Verfassung bedeutsam. Aufgrund des Unterschiedes zu deutschen Parteien wird in einem Exkurs die innerparteiliche Organisation der Conservative Party sowie der Labour Party betrachtet.Sowohl das Parteienverständnis als auch das Wahlverhalten der britischen Gesellschaft stehen in einer engen Beziehung zum Typus des Wahlsystems, sodass zunächst das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen erläutert wird, gefolgt von einer kritischen Auseinandersetzung mit dessen Eigenarten. Zuletzt wird dann auf die bereits eingangs erwähnten Reformvorhaben der Labour-Regierung unter Tony Blair Bezug genommen. 72 pp. Deutsch.
Das politische System Großbritanniens - Parteien und Wahlen (2002)
ISBN: 9783638165488 bzw. 3638165485, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das politische System Großbritanniens - Parteien und Wahlen: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Analyse politischer Systeme: Die G-8-Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den Unterhauswahlen 2001 in Großbritannien und den Wahlen zum Deutschen Bundestag 2002 kam es, dass die beiden siegreichen Parteien, die britische Labour Party und die deutsche Sozialdemokratische Partei in etwa gleichgroße Stimmenanteile errangen - die Mehrheitsverhältnisse in den Parlamenten jedoch stark differierten. Dies war auf das jeweilige Wahlsystem zurückführen - Großbritannien praktiziert ein relatives Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen wohingegen in Deutschland ein modifiziertes Verhältniswahlsystem angewandt wird.Das britische `first-past-the-post`-System misst Koalitionsregierungen eine besondere Rolle beziehungsweise eine spezielle Problematik zu, was durchaus seine Vorteile hat. Die Labour-Regierung unter Tony Blair hat jedoch eine radikale Veränderung des traditionellen Westminster-Systems angekündigt - was eine Abkehr vom traditionellen relativen Mehrheitswahlsystem zu einem Verhältniswahlsystem impliziert.In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen prägenden Einfluss auf das britische Parteiensystem hat. Die Beantwortung dieser Frage ließe gleichzeitig Schlösse bezüglich eines Wechsels des Wahlsystems und dessen Auswirkungen auf das Parteiensystem zu.Die Untersuchung enthält Punkte wie die historische Entwicklung des britischen Parteiensystems, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Unterhauswahlen 1997 liegt, die einen Wendepunkt für das britische Parteiensystem darstellen könnten. Nach Abhandlung der Parteien wird auf das Parteiensystem im Allgemeinen eingegangen. Es wird ersichtlich wie cleavages Einfluss auf die Entwicklung respektive Entscheidungen der Parteien nehmen. Des Weiteren ist die Stellung der Parteien in der Verfassung bedeutsam. Aufgrund des Unterschiedes zu deutschen Parteien wird in einem Exkurs die innerparteiliche Organisation der Conservative Party sowie der Labour Party betrachtet.Sowohl das Parteienverst?ndnis als auch das Wahlverhalten der britischen Gesellschaft stehen in einer engen Beziehung zum Typus des Wahlsystems, sodass zunächst das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen erläutert wird, gefolgt von einer kritischen Auseinandersetzung mit dessen Eigenarten. Zuletzt wird dann auf die bereits eingangs erwähnten Reformvorhaben der Labour-Regierung unter Tony Blair Bezug genommen. Ebook.
Das politische System Großbritanniens - Parteien und Wahlen (2003)
ISBN: 9783638165488 bzw. 3638165485, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Analyse politischer Systeme: Die G-8-Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den Unterhauswahlen 2001 in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Analyse politischer Systeme: Die G-8-Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den Unterhauswahlen 2001 in Großbritannien und den Wahlen zum Deutschen Bundestag 2002 kam es, dass die beiden siegreichen Parteien, die britische Labour Party und die deutsche Sozialdemokratische Partei in etwa gleichgroße Stimmenanteile errangen - die Mehrheitsverhältnisse in den Parlamenten jedoch stark differierten. Dies war auf das jeweilige Wahlsystem zurückführen - Großbritannien praktiziert ein relatives Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen wohingegen in Deutschland ein modifiziertes Verhältniswahlsystem angewandt wird. Das britische ´´first-past-the-post´´-System misst Koalitionsregierungen eine besondere Rolle beziehungsweise eine spezielle Problematik zu, was durchaus seine Vorteile hat. Die Labour-Regierung unter Tony Blair hat jedoch eine radikale Veränderung des traditionellen Westminster-Systems angekündigt - was eine Abkehr vom traditionellen relativen Mehrheitswahlsystem zu einem Verhältniswahlsystem impliziert. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen prägenden Einfluss auf das britische Parteiensystem hat. Die Beantwortung dieser Frage ließe gleichzeitig Schlüsse bezüglich eines Wechsels des Wahlsystems und dessen Auswirkungen auf das Parteiensystem zu. Die Untersuchung enthält Punkte wie die historische Entwicklung des britischen Parteiensystems, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Unterhauswahlen 1997 liegt, die einen Wendepunkt für das britische Parteiensystem darstellen könnten. Nach Abhandlung der Parteien wird auf das Parteiensystem im Allgemeinen eingegangen. Es wird ersichtlich wie cleavages Einfluss auf die Entwicklung respektive Entscheidungen der Parteien nehmen. Des Weiteren ist die Stellung der Parteien in der Verfassung bedeutsam. Aufgrund des Unterschiedes zu deutschen Parteien wird in einem Exkurs die innerparteiliche Organisation der Conservative Party sowie der Labour Party betrachtet. Sowohl das Parteienverständnis als auch das Wahlverhalten der britischen Gesellschaft stehen in einer engen Beziehung zum Typus des Wahlsystems, sodass zunächst das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen erläutert wird, gefolgt von einer kritischen Auseinandersetzung mit dessen Eigenarten. Zuletzt wird dann auf die bereits eingangs erwähnten Reformvorhaben der Labour-Regierung unter Tony Blair Bezug genommen. 19.01.2003, ePUB.
Das politische System Großbritanniens - Parteien und Wahlen (2003)
ISBN: 9783638165488 bzw. 3638165485, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Analyse politischer Systeme: Die G-8-Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den Unterhauswahlen 2001 in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Analyse politischer Systeme: Die G-8-Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den Unterhauswahlen 2001 in Großbritannien und den Wahlen zum Deutschen Bundestag 2002 kam es, dass die beiden siegreichen Parteien, die britische Labour Party und die deutsche Sozialdemokratische Partei in etwa gleichgroße Stimmenanteile errangen die Mehrheitsverhältnisse in den Parlamenten jedoch stark differierten. Dies war auf das jeweilige Wahlsystem zurückführen Großbritannien praktiziert ein relatives Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen wohingegen in Deutschland ein modifiziertes Verhältniswahlsystem angewandt wird. Das britische first-past-the-post-System misst Koalitionsregierungen eine besondere Rolle beziehungsweise eine spezielle Problematik zu, was durchaus seine Vorteile hat. Die Labour-Regierung unter Tony Blair hat jedoch eine radikale Veränderung des traditionellen Westminster-Systems angekündigt was eine Abkehr vom traditionellen relativen Mehrheitswahlsystem zu einem Verhältniswahlsystem impliziert. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen prägenden Einfluss auf das britische Parteiensystem hat. Die Beantwortung dieser Frage ließe gleichzeitig Schlüsse bezüglich eines Wechsels des Wahlsystems und dessen Auswirkungen auf das Parteiensystem zu. Die Untersuchung enthält Punkte wie die historische Entwicklung des britischen Parteiensystems, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Unterhauswahlen 1997 liegt, die einen Wendepunkt für das britische Parteiensystem darstellen könnten. Nach Abhandlung der Parteien wird auf das Parteiensystem im Allgemeinen eingegangen. Es wird ersichtlich wie cleavages Einfluss auf die Entwicklung respektive Entscheidungen der Parteien nehmen. Des Weiteren ist die Stellung der Parteien in der Verfassung bedeutsam. Aufgrund des Unterschiedes zu deutschen Parteien wird in einem Exkurs die innerparteiliche Organisation der Conservative Party sowie der Labour Party betrachtet. Sowohl das Parteienverständnis als auch das Wahlverhalten der britischen Gesellschaft stehen in einer engen Beziehung zum Typus des Wahlsystems, sodass zunächst das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen erläutert wird, gefolgt von einer kritischen Auseinandersetzung mit dessen Eigenarten. Zuletzt wird dann auf die bereits eingangs erwähnten Reformvorhaben der Labour-Regierung unter Tony Blair Bezug genommen. 19.01.2003, ePUB.
Das politische System Großbritanniens - Parteien und Wahlen (2003)
ISBN: 9783638165488 bzw. 3638165485, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Analyse politischer Systeme: Die G-8-Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den Unterhauswahlen 2001 in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Analyse politischer Systeme: Die G-8-Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den Unterhauswahlen 2001 in Grossbritannien und den Wahlen zum Deutschen Bundestag 2002 kam es, dass die beiden siegreichen Parteien, die britische Labour Party und die deutsche Sozialdemokratische Partei in etwa gleichgrosse Stimmenanteile errangen - die Mehrheitsverhältnisse in den Parlamenten jedoch stark differierten. Dies war auf das jeweilige Wahlsystem zurückführen - Grossbritannien praktiziert ein relatives Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen wohingegen in Deutschland ein modifiziertes Verhältniswahlsystem angewandt wird. Das britische ´´first-past-the-post´´-System misst Koalitionsregierungen eine besondere Rolle beziehungsweise eine spezielle Problematik zu, was durchaus seine Vorteile hat. Die Labour-Regierung unter Tony Blair hat jedoch eine radikale Veränderung des traditionellen Westminster-Systems angekündigt - was eine Abkehr vom traditionellen relativen Mehrheitswahlsystem zu einem Verhältniswahlsystem impliziert. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen prägenden Einfluss auf das britische Parteiensystem hat. Die Beantwortung dieser Frage liesse gleichzeitig Schlüsse bezüglich eines Wechsels des Wahlsystems und dessen Auswirkungen auf das Parteiensystem zu. Die Untersuchung enthält Punkte wie die historische Entwicklung des britischen Parteiensystems, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Unterhauswahlen 1997 liegt, die einen Wendepunkt für das britische Parteiensystem darstellen könnten. Nach Abhandlung der Parteien wird auf das Parteiensystem im Allgemeinen eingegangen. Es wird ersichtlich wie cleavages Einfluss auf die Entwicklung respektive Entscheidungen der Parteien nehmen. Des Weiteren ist die Stellung der Parteien in der Verfassung bedeutsam. Aufgrund des Unterschiedes zu deutschen Parteien wird in einem Exkurs die innerparteiliche Organisation der Conservative Party sowie der Labour Party betrachtet. Sowohl das Parteienverständnis als auch das Wahlverhalten der britischen Gesellschaft stehen in einer engen Beziehung zum Typus des Wahlsystems, sodass zunächst das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen erläutert wird, gefolgt von einer kritischen Auseinandersetzung mit dessen Eigenarten. Zuletzt wird dann auf die bereits eingangs erwähnten Reformvorhaben der Labour-Regierung unter Tony Blair Bezug genommen. ePUB, 19.01.2003.
Das politische System Großbritanniens - Parteien und Wahlen (2003)
ISBN: 9783638165488 bzw. 3638165485, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Analyse politischer Systeme: Die G-8-Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den Unterhauswahlen 2001 in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Analyse politischer Systeme: Die G-8-Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den Unterhauswahlen 2001 in Grossbritannien und den Wahlen zum Deutschen Bundestag 2002 kam es, dass die beiden siegreichen Parteien, die britische Labour Party und die deutsche Sozialdemokratische Partei in etwa gleichgrosse Stimmenanteile errangen die Mehrheitsverhältnisse in den Parlamenten jedoch stark differierten. Dies war auf das jeweilige Wahlsystem zurückführen Grossbritannien praktiziert ein relatives Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen wohingegen in Deutschland ein modifiziertes Verhältniswahlsystem angewandt wird. Das britische first-past-the-post-System misst Koalitionsregierungen eine besondere Rolle beziehungsweise eine spezielle Problematik zu, was durchaus seine Vorteile hat. Die Labour-Regierung unter Tony Blair hat jedoch eine radikale Veränderung des traditionellen Westminster-Systems angekündigt was eine Abkehr vom traditionellen relativen Mehrheitswahlsystem zu einem Verhältniswahlsystem impliziert. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen prägenden Einfluss auf das britische Parteiensystem hat. Die Beantwortung dieser Frage liesse gleichzeitig Schlüsse bezüglich eines Wechsels des Wahlsystems und dessen Auswirkungen auf das Parteiensystem zu. Die Untersuchung enthält Punkte wie die historische Entwicklung des britischen Parteiensystems, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Unterhauswahlen 1997 liegt, die einen Wendepunkt für das britische Parteiensystem darstellen könnten. Nach Abhandlung der Parteien wird auf das Parteiensystem im Allgemeinen eingegangen. Es wird ersichtlich wie cleavages Einfluss auf die Entwicklung respektive Entscheidungen der Parteien nehmen. Des Weiteren ist die Stellung der Parteien in der Verfassung bedeutsam. Aufgrund des Unterschiedes zu deutschen Parteien wird in einem Exkurs die innerparteiliche Organisation der Conservative Party sowie der Labour Party betrachtet. Sowohl das Parteienverständnis als auch das Wahlverhalten der britischen Gesellschaft stehen in einer engen Beziehung zum Typus des Wahlsystems, sodass zunächst das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen erläutert wird, gefolgt von einer kritischen Auseinandersetzung mit dessen Eigenarten. Zuletzt wird dann auf die bereits eingangs erwähnten Reformvorhaben der Labour-Regierung unter Tony Blair Bezug genommen. ePUB, 19.01.2003.
Das politische System Großbritanniens - Parteien und Wahlen
ISBN: 9783638676304 bzw. 3638676307, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Das politische System Großbritanniens - Parteien und Wahlen, Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Analyse politischer Systeme: Die G-8-Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den Unterhauswahlen 2001 in Großbritannien und den Wahlen zum Deutschen Bundestag 2002 kam es, dass die beiden siegreichen Parteien, die britische Labour Party und die deutsche Sozialdemokratische Partei in etwa gleichgroße Stimmenanteile errangen - die Mehrheitsverhältnisse in den Parlamenten jedoch stark differierten. Dies war auf das jeweilige Wahlsystem zurückführen - Großbritannien praktiziert ein relatives Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen wohingegen in Deutschland ein modifiziertes Verhältniswahlsystem angewandt wird.Das britische "first-past-the-post"-System misst Koalitionsregierungen eine besondere Rolle beziehungsweise eine spezielle Problematik zu, was durchaus seine Vorteile hat. Die Labour-Regierung unter Tony Blair hat jedoch eine radikale Veränderung des traditionellen Westminster-Systems angekündigt - was eine Abkehr vom traditionellen relativen Mehrheitswahlsystem zu einem Verhältniswahlsystem impliziert.In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen prägenden Einfluss auf das britische Parteiensystem hat. Die Beantwortung dieser Frage ließe gleichzeitig Schlüsse bezüglich eines Wechsels des Wahlsystems und dessen Auswirkungen auf das Parteiensystem zu.Die Untersuchung enthält Punkte wie die historische Entwicklung des britischen Parteiensystems, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Unterhauswahlen 1997 liegt, die einen Wendepunkt für das britische Parteiensystem darstellen könnten. Nach Abhandlung der Parteien wird auf das Parteiensystem im Allgemeinen eingegangen. Es wird ersichtlich wie cleavages Einfluss auf die Entwicklung respektive Entscheidungen der Parteien nehmen. Des Weiteren ist die Stellung der Parteien in der Verfassung bedeutsam. Aufgrund des Unterschiedes zu deutschen Parteien wird in einem Exkurs die innerparteiliche Organisation der Conservative Party sowie der Labour Party betrachtet.Sowohl das Parteienverständnis als auch das Wahlverhalten der britischen Gesellschaft stehen in einer engen Beziehung zum Typus des Wahlsystems, sodass zunächst das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen erläutert wird, gefolgt von einer kritischen Auseinandersetzung mit dessen Eigenarten. Zuletzt wird dann auf die bereits eingangs erwähnten Reformvorhaben der Labour-Regierung unter Tony Blair Bezug genommen.
Das politische System Grobritanniens - Parteien und Wahlen (German Edition) (2002)
ISBN: 9783638676304 bzw. 3638676307, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Westeuropa, einseitig bedruckt, Note: 1, 3, Technische Universitt Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einfhrung in die vergleichende Analyse politischer Systeme: Die G-8-Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den Unterhauswahlen 2001 in Grobritannien und den Wahlen zum Deutschen Bundestag 2002 kam es, dass die beiden siegreichen Parteien, die britische Labour Party und die deutsche Sozialdemokratische Partei in etwa gleichgroe Stimmenanteile errangen - die Mehrheitsverhltnisse in den Parlamenten jedoch stark differierten. Dies war auf das jeweilige Wahlsystem zurckfhren - Grobritannien praktiziert ein relatives Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen wohingegen in Deutschland ein modifiziertes Verhltniswahlsystem angewandt wird. Das britische first-past-the-post-System misst Koalitionsregierungen eine besondere Rolle beziehungsweise eine spezielle Problematik zu, was durchaus seine Vorteile hat. Die Labour-Regierung unter Tony Blair hat jedoch eine radikale Vernderung des traditionellen Westminster-Systems angekndigt - was eine Abkehr vom traditionellen relativen Mehrheitswahlsystem zu einem Verhltniswahlsystem impliziert. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen prgenden Einfluss auf das britische Parteiensystem hat. Die Beantwortung dieser Frage liee gleichzeitig Schlsse bezglich eines Wechsels des Wahlsystems und dessen Auswirkungen auf das Parteiensystem zu. Die Untersuchung enthlt Punkte wie die historische Entwicklung des britischen Parteiensystems, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Unterhauswahlen 1997 liegt, die einen Wendepunkt fr das britische Parteiensystem darstellen knnten. Nach Abhandlung der Parteien wird auf das Parteiensystem im Allgemeinen eingegangen. Es wird ersichtlich wie cleavages Einfluss auf die Entwicklung respektive Entscheidungen der Par This item ships from La Vergne,TN.
Das Politische System Grossbritanniens - Parteien Und Wahlen (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638676304 bzw. 3638676307, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einfuhrung in die vergleichende Analyse politischer Systeme: Die G-8-Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei den Unterhauswahlen 2001 in Grossbritannien und den Wahlen zum Deutschen Bundestag 2002 kam es, dass die beiden siegreichen Parteien, die britische Labour Party und die deutsche Sozialdemokratische Partei in etwa gleichgrosse Stimmenanteile errangen - die Mehrheitsverhaltnisse in den Parlamenten jedoch stark differierten. Dies war auf das jeweilige Wahlsystem zuruckfuhren - Grossbritannien praktiziert ein relatives Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen wohingegen in Deutschland ein modifiziertes Verhaltniswahlsystem angewandt wird. Das britische first-past-the-post -System misst Koalitionsregierungen eine besondere Rolle beziehungsweise eine spezielle Problematik zu, was durchaus seine Vorteile hat. Die Labour-Regierung unter Tony Blair hat jedoch eine radikale Veranderung des traditionellen Westminster-Systems angekundigt - was eine Abkehr vom traditionellen relativen Mehrheitswahlsystem zu einem Verhaltniswahlsystem impliziert. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob das relative Mehrheitswahlsystem in Einerwahlkreisen pragenden Einfluss auf das britische Parteiensystem hat. Die Beantwortung dieser Frage liesse gleichzeitig Schlusse bezuglich eines Wechsels des Wahlsystems und dessen Auswirkungen auf das Parteiensystem zu. Die Untersuchung enthalt Punkte wie die historische Entwicklung des britischen Parteiensystems, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Unterhauswahlen 1997 liegt, die einen Wendepunkt fur das britische Parteiensystem darstellen konnten. Nach Abhandlung der Parteien wird auf das Parteiensystem im Allgemeinen eingegangen. Es wird ersichtlich wie cleavages Einfluss auf die Entwicklung respektive Entscheidungen der Parteien.