Offentlich-Rechtlicher Rundfunk Und Das Internet (Paperback)
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2003, 23 Seiten, Deutsch, Wo politische Einflusssphären entstehen, erwächst auch ein Auftrag für uns, müssen sich die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wohl gedacht haben. Ihre Hörfunk- und Fernsehsender waren unter den ersten Medienvertretern zu finden, die sich im World Wide Web eine Domain sicherten, nicht viel später zogen auch die großen Fernsehsender ARD und ZDF nach. Mittlerweile hat sich das Internet als ein Markt profiliert, der das duale System also den Wettbewerb zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Anbietern im Fernseh- und Hörfunkbereich perfekt widerzuspiegeln scheint. Allerdings wohl nur auf den ersten Blick: Die Zahl der kritischen Stimmen, die in der gegenwärtigen Situation eine grobe Wettbewerbsverzerrung zugunsten der öffentlich-rechtlichen Anstalten sehen, ist groß. Rechtfertigt der eigene Programmauftrag also tatsächlich die hohen Kosten oder sind um es etwas provokant zu formulieren ARD und ZDF nicht annähernd so wichtig für das Internet, wie das Internet für sie? Die vorliegende Arbeit g.

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Wo politische Einflusssphären entstehen, erwächst auch ein Auftrag für uns, müssen sich die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wohl gedacht haben. Ihre Hörfunk- und Fernsehsender waren unter den ersten Medienvertretern zu finden, die sich im World Wide Web eine Domain sicherten, nicht viel später zogen auch die großen Fernsehsender ARD und ZDF nach. Mittlerweile hat sich das Internet als ein Markt profiliert, der das duale System also den Wettbewerb zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Anbietern im Fernseh- und Hörfunkbereich perfekt widerzuspiegeln scheint. Allerdings wohl nur auf den ersten Blick: Die Zahl der kritischen Stimmen, die in der gegenwärtigen Situation eine grobe Wettbewerbsverzerrung zugunsten der öffentlich-rechtlichen Anstalten sehen, ist groß. Rechtfertigt der eigene Programmauftrag also tatsächlich die hohen Kosten oder sind um es etwas provokant zu formulieren ARD und ZDF nicht annähernd so wichtig für das Internet, wie das Internet für sie? Die vorliegende Arbeit g.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität Potsdam (Verwaltungswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Das Mediensystem in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wo politische Einflusssphären entstehen, erwächst auch ein Auftrag für uns", müssen sich die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wohl gedacht haben. Ihre Hörfunk- und Fernsehsender waren unter den ersten Medienvertretern zu finden, die sich im World Wide Web eine Domain sicherten, nicht viel später zogen auch die großen Fernsehsender ARD und ZDF nach. Mittlerweile hat sich das Internet als ein Markt profiliert, der das duale System - also den Wettbewerb zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Anbietern im Fernseh- und Hörfunkbereich - perfekt widerzuspiegeln scheint. Allerdings wohl nur auf den ersten Blick: Die Zahl der kritischen Stimmen, die in der gegenwärtigen Situation eine grobe Wettbewerbsverzerrung zugunsten der öffentlich-rechtlichen Anstalten sehen, ist groß. Rechtfertigt der eigene Programmauftrag also tatsächlich die hohen Kosten oder sind - um es etwas provokant zu formulieren - ARD und ZDF nicht annähernd so wichtig für das Internet, wie das Internet für sie? Die vorliegende Arbeit greift diese Frage auf. Zuerst soll die grundsätzliche Bedeutung des Internets für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk erläutert werden, im folgenden Kapitel wird dann geklärt, wie genau dessen Online-Angebote aussehen. Kapitel 4 beschäftigt sich mit den rechtlichen Ermächtigungsgrundlagen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und versucht, dessen Handlungsrahmen zu skizzieren, wogegen Kapitel 5 einen Überblick über die wichtigsten Streitpunkte zu geben versucht, die im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Interpretationen des Handlungsrahmens durch die beteiligten Parteien anfallen. Schlussendlich wird in Kapitel 6 ein Ausblick auf eventuelle anstehende Änderungen innerhalb der hier relevanten medienrechtlichen Situation gewagt.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Potsdam (Verwaltungswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Das Mediensystem in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Wo politische Einflusssphären entstehen, erwächst auch ein Auftrag für uns, müssen sich die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wohl gedacht haben. Ihre Hörfunk- und Fernsehsender waren unter den ersten Medienvertretern zu finden, die sich im World Wide Web eine Domain sicherten, nicht viel später zogen auch die großen Fernsehsender ARD und ZDF nach. Mittlerweile hat sich das Internet als ein Markt profiliert, der das duale System - also den Wettbewerb zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Anbietern im Fernseh- und Hörfunkbereich - perfekt widerzuspiegeln scheint. Allerdings wohl nur auf den ersten Blick: Die Zahl der kritischen Stimmen, die in der gegenwärtigen Situation eine grobe Wettbewerbsverzerrung zugunsten der öffentlich-rechtlichen Anstalten sehen, ist groß. Rechtfertigt der eigene Programmauftrag also tatsächlich die hohen Kosten oder sind - um es etwas provokant zu formulieren - ARD und ZDF nicht annähernd so wichtig für das Internet, wie das Internet für sie Die vorliegende Arbeit greift diese Frage auf. Zuerst soll die grundsätzliche Bedeutung des Internets für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk erläutert werden, im folgenden Kapitel wird dann geklärt, wie genau dessen Online-Angebote aussehen. Kapitel 4 beschäftigt sich mit den rechtlichen Ermächtigungsgrundlagen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und versucht, dessen Handlungsrahmen zu skizzieren, wogegen Kapitel 5 einen Überblick über die wichtigsten Streitpunkte zu geben versucht, die im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Interpretationen des Handlungsrahmens durch die beteiligten Parteien anfallen. Schlussendlich wird in Kapitel 6 ein Ausblick auf eventuelle anstehende Änderungen innerhalb der hier relevanten medienrechtlichen Situation gewagt. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.

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Trade paperback. 28 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1, 3, Universitt Potsdam (Verwaltungswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Das Mediensystem in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Wo politische Einflusssphren entstehen, erwchst auch ein Auftrag fr uns, mssen sich die ffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wohl gedacht haben. Ihre Hrfunk- und Fernsehsender waren unter den ersten Medienvertretern zu finden, die sich im World Wide Web eine Domain sicherten, nicht viel spter zogen auch die groen Fernsehsender ARD und ZDF nach. Mittlerweile hat sich das Internet als ein Markt profiliert, der das duale System - also den Wettbewerb zwischen privaten und ffentlich-rechtlichen Anbietern im Fernseh- und Hrfunkbereich - perfekt widerzuspiegeln scheint. Allerdings wohl nur auf den ersten Blick: Die Zahl der kritischen Stimmen, die in der gegenwrtigen Situation eine grobe Wettbewerbsverzerrung zugunsten der ffentlich-rechtlichen Anstalten sehen, ist gro. Rechtfertigt der eigene Programmauftrag also tatschlich die hohen Kosten oder sind - um es etwas provokant zu formulieren - ARD und ZDF nicht annhernd so wichtig fr das Internet, wie das Internet fr sie Die vorliegende Arbeit greift diese Frage auf. Zuerst soll die grundstzliche Bedeutung des Internets fr den ffentlich-rechtlichen Rundfunk erlutert werden, im folgenden Kapitel wird dann geklrt, wie genau dessen Online-Angebote aussehen. Kapitel 4 beschftigt sich mit den rechtlichen Ermchtigungsgrundlagen des ffentlich-rechtlichen Rundfunks und versucht, dessen Handlungsrahmen zu skizzieren, wogegen Kapitel 5 einen berblick ber die wichtigsten Streitpunkte zu geben versucht, die im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Interpretationen des Handlungsrahmens durch die beteiligten Parteien anfallen. Schlussendlich wird in Kapitel 6 ein Ausblick auf eventuelle anstehende nderungen innerhalb der hier relevanten medienrecht This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Wo politische Einflusssphären entstehen, erwächst auch ein Auftrag für uns, müssen sich die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wohl gedacht haben. Ihre Hörfunk- und Fernsehsender waren unter den ersten Medienvertretern zu finden, die sich im World Wide Web eine Domain sicherten, nicht viel später zogen auch die großen Fernsehsender ARD und ZDF nach. Mittlerweile hat sich das Internet als ein Markt profiliert, der das duale System also den Wettbewerb zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Anbietern im Fernseh- und Hörfunkbereich perfekt widerzuspiegeln scheint. Allerdings wohl nur auf den ersten Blick: Die Zahl der kritischen Stimmen, die in der gegenwärtigen Situation eine grobe Wettbewerbsverzerrung zugunsten der öffentlich-rechtlichen Anstalten sehen, ist groß. Rechtfertigt der eigene Programmauftrag also tatsächlich die hohen Kosten oder sind um es etwas provokant zu formulieren ARD und ZDF nicht annähernd so wichtig für das Internet, wie das Internet für sie Die vorliegende Arbeit greift diese Frage auf. Zuerst soll die grundsätzliche Bedeutung des Internets für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk erläutert werden, im folgenden Kapitel wird dann geklärt, wie genau dessen Online-Angebote aussehen. Kapitel 4 beschäftigt sich mit den rechtlichen Ermächtigungsgrundlagen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und versucht, dessen Handlungsrahmen zu skizzieren, wogegen Kapitel 5 einen Überblick über die wichtigsten Streitpunkte zu geben versucht, die im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Interpretationen des Handlungsrahmens durch die beteiligten Parteien anfallen. Schlussendlich wird in Kapitel 6 ein Ausblick auf eventuelle anstehende Änderungen innerhalb der hier relevanten medienrechtlichen Situation gewagt. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität Potsdam (Verwaltungswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Das Mediensystem in Deutschland, Sprache: Deutsch.

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