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Die Juden und das Glücksspiel im Mittelalter - 15 Angebote vergleichen
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Die Juden und das Glucksspiel im Mittelalter (Paperback) (2007)
ISBN: 9783638676601 bzw. 3638676609, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar "Spiel, Sport und freie Zeit im Mittelalter", Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Würfel rollen auf allen Tischen" mit dieser griffigen Formulierung fasst Borst die Spielleidenschaft der Menschen im Mittelalter zusammen. "Das Glücksspiel war schon im Mittelalter eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen von Juden und Christen gleichermaßen" dieses Fazit zieht Mentgen aus seiner Untersuchung, die sich mit der Frage beschäftigt, ob die Juden ebenso leidenschaftlich spielten wie die christliche Bevölkerungsmehrheit. Glücksspiel bedeutete für die Juden in erster Linie Würfelspiele. Da Glücksspiele eine der populärsten Freizeitaktivitäten des Mittelalters darstellten, kommt ihrer Geschichte eine herausragende Rolle in der mittelalterlichen Alltagsgeschichte zu. Die bislang einzige Publikation, die sich explizit mit diesem Thema beschäftigt, ist die bereits angesprochene Arbeit von Mentgen, der hierin feststellt, dass die 1903 von Moritz Steinschneider getätigte Feststellung, die Geschichte des Gewinnspiels bei den Juden sei noch zu schreiben, nach wie vor gültig sei. Doch Mentgen hat den ersten Schritt hin zu dieser Geschichte getätigt, und seine Sichtung und Aufarbeitung der Quellen stellen eine bedeutende Grundlage für die vorliegende Arbeit dar. Ansonsten wird die Themenstellung des jüdischen Glücksspiels in den jüdischen Lexika und Enzyklopädien behandelt, wobei sich diese Beiträge zum großen Teil auf die Darstellung der rabbinischen Literatur beschränken und kaum auf das alltägliche Glücksspiel eingehen. Der Schwerpunkt der Betrachtung des jüdischen Glücksspiels soll in der vorliegenden Arbeit auf dem gemeinsamen Glücksspiel von Juden und Christen liegen. Da sowohl die eine als auch die andere Bevölkerungsgruppe, wie bereits erwähnt wurde, inten.
Die Juden und das Glücksspiel im Mittelalter (2007)
ISBN: 9783638676601 bzw. 3638676609, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar 'Spiel, Sport und freie Zeit im Mittelalter', Sprache: Deutsch, Abstract: Die Würfel rollen auf allen Tischen : mit dieser griffigen Formulierung fasst Borst die Spielleidenschaft der Menschen im Mittelalter zusammen. Das Glücksspiel war schon im Mittelalter eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen von Juden und Christen gleichermaßen : dieses Fazit zieht Mentgen aus seiner Untersuchung, die sich mit der Frage beschäftigt, ob die Juden ebenso leidenschaftlich spielten wie die christliche Bevölkerungsmehrheit. Glücksspiel bedeutete für die Juden in erster Linie Würfelspiele. Da Glücksspiele eine der populärsten Freizeitaktivitäten des Mittelalters darstellten, kommt ihrer Geschichte eine herausragende Rolle in der mittelalterlichen Alltagsgeschichte zu. Die bislang einzige Publikation, die sich explizit mit diesem Thema beschäftigt, ist die bereits angesprochene Arbeit von Mentgen, der hierin feststellt, dass die 1903 von Moritz Steinschneider getätigte Feststellung, die Geschichte des Gewinnspiels bei den Juden sei noch zu schreiben, nach wie vor gültig sei. Doch Mentgen hat den ersten Schritt hin zu dieser Geschichte getätigt, und seine Sichtung und Aufarbeitung der Quellen stellen eine bedeutende Grundlage für die vorliegende Arbeit dar. Ansonsten wird die Themenstellung des jüdischen Glücksspiels in den jüdischen Lexika und Enzyklopädien behandelt, wobei sich diese Beiträge zum großen Teil auf die Darstellung der rabbinischen Literatur beschränken und kaum auf das alltägliche Glücksspiel eingehen. Der Schwerpunkt der Betrachtung des jüdischen Glücksspiels soll in der vorliegenden Arbeit auf dem gemeinsamen Glücksspiel von Juden und Christen liegen. Da sowohl die eine als auch die andere Bevölkerungsgruppe, wie bereits erwähnt wurde, intensiv gespielt hat, ist es denkbar, dass das Glücksspiel eine bedeutende Gelegenheit zum Kontakt zwischen Juden und Christen dargestellt hat. Das zweite Kapitel wird diese Thematik verlassen und anhand von überlieferten jüdischen Glücksspielverboten und Selbstverpflichtungen zum Spielverzicht sowie der mittelalterlichen rabbinischen Literatur die allgemeinere Frage nach dem Ausmaß des Glücksspiels innerhalb der jüdischen Bevölkerung aufgreifen. Das dritte und abschließende Kapitel wird sich mit einem möglicherweise im Mittelalter bei den Christen existierenden Vorurteil des Falschspiels der Juden befassen. Im Rahmen dessen wird weiterhin versucht werden, dieses Vorurteil in das Spektrum der mittelalterlichen antisemitischen Anschuldigungen einzugliedern. 28 pp. Deutsch.
Die Juden und das Glücksspiel im Mittelalter (2003)
ISBN: 9783638257824 bzw. 3638257827, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Juden und das Glücksspiel im Mittelalter: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar `Spiel, Sport und freie Zeit im Mittelalter`, Sprache: Deutsch, Abstract: `Die Würfel rollen auf allen Tischen`: mit dieser griffigen Formulierung fasst Borst die Spielleidenschaft der Menschen im Mittelalter zusammen. `Das Glücksspiel war schon im Mittelalter eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen von Juden und Christen gleichermaßen`: dieses Fazit zieht Mentgen aus seiner Untersuchung, die sich mit der Frage beschäftigt, ob die Juden ebenso leidenschaftlich spielten wie die christliche Bevölkerungsmehrheit. Glücksspiel bedeutete für die Juden in erster Linie Würfelspiele. Da Glücksspiele eine der populärsten Freizeitaktivitäten des Mittelalters darstellten, kommt ihrer Geschichte eine herausragende Rolle in der mittelalterlichen Alltagsgeschichte zu.Die bislang einzige Publikation, die sich explizit mit diesem Thema beschäftigt, ist die bereits angesprochene Arbeit von Mentgen, der hierin feststellt, dass die 1903 von Moritz Steinschneider getätigte Feststellung, die Geschichte des Gewinnspiels bei den Juden sei noch zu schreiben, nach wie vor gültig sei. Doch Mentgen hat den ersten Schritt hin zu dieser Geschichte getätigt, und seine Sichtung und Aufarbeitung der Quellen stellen eine bedeutende Grundlage für die vorliegende Arbeit dar. Ansonsten wird die Themenstellung des jüdischen Glücksspiels in den jüdischen Lexika und Enzyklopädien behandelt, wobei sich diese Beiträge zum großen Teil auf die Darstellung der rabbinischen Literatur beschränken und kaum auf das alltägliche Glücksspiel eingehen.Der Schwerpunkt der Betrachtung des jüdischen Glücksspiels soll in der vorliegenden Arbeit auf dem gemeinsamen Glücksspiel von Juden und Christen liegen. Da sowohl die eine als auch die andere Bevölkerungsgruppe, wie bereits erwähnt wurde, intensiv gespielt hat, ist es denkbar, dass das Glücksspiel eine bedeutende Gelegenheit zum Kontakt zwischen Juden und Christen dargestellt hat. Das zweite Kapitel wird diese Thematik verlassen und anhand von überlieferten jüdischen Glücksspielverboten und Selbstverpflichtungen zum Spielverzicht sowie der mittelalterlichen rabbinischen Literatur die allgemeinere Frage nach dem Ausma? des Glücksspiels innerhalb der jüdischen Bevölkerung aufgreifen. Das dritte und abschließende Kapitel wird sich mit einem möglicherweise im Mittelalter bei den Christen existierenden Vorurteil des Falschspiels der Juden befassen. Im Rahmen dessen wird weiterhin versucht werden, dieses Vorurteil in das Spektrum der mittelalterlichen antisemitischen Anschuldigungen einzugliedern. Ebook.
Die Juden und das Glücksspiel im Mittelalter (2003)
ISBN: 9783638676601 bzw. 3638676609, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar "Spiel, Sport und freie Zeit im Mittelalter", Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Würfel rollen auf allen Tischen": mit dieser griffigen Formulierung fasst Borst die Spielleidenschaft der Menschen im Mittelalter zusammen. "Das Glücksspiel war schon im Mittelalter eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen von Juden und Christen gleichermaßen": dieses Fazit zieht Mentgen aus seiner Untersuchung, die sich mit der Frage beschäftigt, ob die Juden ebenso leidenschaftlich spielten wie die christliche Bevölkerungsmehrheit. Glücksspiel bedeutete für die Juden in erster Linie Würfelspiele. Da Glücksspiele eine der populärsten Freizeitaktivitäten des Mittelalters darstellten, kommt ihrer Geschichte eine herausragende Rolle in der mittelalterlichen Alltagsgeschichte zu.Die bislang einzige Publikation, die sich explizit mit diesem Thema beschäftigt, ist die bereits angesprochene Arbeit von Mentgen, der hierin feststellt, dass die 1903 von Moritz Steinschneider getätigte Feststellung, die Geschichte des Gewinnspiels bei den Juden sei noch zu schreiben, nach wie vor gültig sei. Doch Mentgen hat den ersten Schritt hin zu dieser Geschichte getätigt, und seine Sichtung und Aufarbeitung der Quellen stellen eine bedeutende Grundlage für die vorliegende Arbeit dar. Ansonsten wird die Themenstellung des jüdischen Glücksspiels in den jüdischen Lexika und Enzyklopädien behandelt, wobei sich diese Beiträge zum großen Teil auf die Darstellung der rabbinischen Literatur beschränken und kaum auf das alltägliche Glücksspiel eingehen.Der Schwerpunkt der Betrachtung des jüdischen Glücksspiels soll in der vorliegenden Arbeit auf dem gemeinsamen Glücksspiel von Juden und Christen liegen. Da sowohl die eine als auch die andere Bevölkerungsgruppe, wie bereits erwähnt wurde, intensiv gespielt hat, ist es denkbar, dass das Glücksspiel eine bedeutende Gelegenheit zum Kontakt zwischen Juden und Christen dargestellt hat. Das zweite Kapitel wird diese Thematik verlassen und anhand von überlieferten jüdischen Glücksspielverboten und Selbstverpflichtungen zum Spielverzicht sowie der mittelalterlichen rabbinischen Literatur die allgemeinere Frage nach dem Ausmaß des Glücksspiels innerhalb der jüdischen Bevölkerung aufgreifen. Das dritte und abschließende Kapitel wird sich mit einem möglicherweise im Mittelalter bei den Christen existierenden Vorurteil des Falschspiels der Juden befassen. Im Rahmen dessen wird weiterhin versucht werden, dieses Vorurteil in das Spektrum der mittelalterlichen antisemitischen Anschuldigungen einzugliedern. 32 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Juden und das Glücksspiel im Mittelalter
ISBN: 9783638257824 bzw. 3638257827, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Würfel rollen auf allen Tischen: mit dieser griffigen Formulierung fasst Borst die Spielleidenschaft der Menschen im Mittelalter zusammen. Das Glücksspiel war schon im Mittelalter eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen von Juden und Christen gleichermaßen: dieses Fazit zieht Mentgen aus seiner Untersuchung, die sich mit der Frage beschäftigt, ob die Juden ebenso leidenschaftlich spielten wie die christliche Bevölkerungsmehrheit. Glücksspiel bedeutete für die Juden in erster Linie Würfelspiele. Da Glücksspiele eine der populärsten Freizeitaktivitäten des Mittelalters darstellten, kommt ihrer Geschichte eine herausragende Rolle in der mittelalterlichen Alltagsgeschichte zu. Die bislang einzige Publikation, die sich explizit mit diesem Thema beschäftigt, ist die bereits angesprochene Arbeit von Mentgen, der hierin feststellt, dass die 1903 von Moritz Steinschneider getätigte Feststellung, die Geschichte des Gewinnspiels bei den Juden sei noch zu schreiben, nach wie vor gültig sei. Doch Mentgen hat den ersten Schritt hin zu dieser Geschichte getätigt, und seine Sichtung und Aufarbeitung der Quellen stellen eine bedeutende Grundlage für die vorliegende Arbeit dar. Ansonsten wird die Themenstellung des jüdischen Glücksspiels in den jüdischen Lexika und Enzyklopädien behandelt, wobei sich diese Beiträge zum großen Teil auf die Darstellung der rabbinischen Literatur beschränken und kaum auf das alltägliche Glücksspiel eingehen. Der Schwerpunkt der Betrachtung des jüdischen Glücksspiels soll in der vorliegenden Arbeit auf dem gemeinsamen Glücksspiel von Juden und Christen liegen. Da sowohl die eine als auch die andere Bevölkerungsgruppe, wie bereits erwähnt wurde, intensiv gespielt hat, ist es denkbar, dass das Glücksspiel eine bedeutende Gelegenheit zum Kontakt zwischen Juden und Christen dargestellt hat. Das zweite Kapitel wird diese Thematik verlassen und anhand von überlieferten jüdischen Glücksspielverboten und Selbstverpflichtungen zum Spielverzicht sowie der mittelalterlichen rabbinischen Literatur die allgemeinere Frage nach dem Ausmaß des Glücksspiels innerhalb der jüdischen Bevölkerung aufgreifen. Das dritte und abschließende Kapitel wird sich mit einem möglicherweise im Mittelalter bei den Christen existierenden Vorurteil des Falschspiels der Juden befassen. Im Rahmen dessen wird weiterhin versucht werden, dieses Vorurteil in das Spektrum der mittelalterlichen antisemitischen Anschuldigungen einzugliedern. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Spiel, Sport und freie Zeit im Mittelalter, Sprache: Deutsch.
Die Juden und das Glücksspiel im Mittelalter (2004)
ISBN: 9783638257824 bzw. 3638257827, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar "Spiel, Sport und freie Zeit im Mittelalter", Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Würfel rollen auf allen Tischen“: mit dieser griffigen Formulierung fasst Borst die Spielleidenschaft der Menschen im Mittelalter zusammen. „Das Glücksspiel war schon im Mittelalter eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen von Juden und Christen gleichermaßen“: dieses Fazit zieht Mentgen aus seiner Untersuchung, die sich mit der Frage beschäftigt, ob die Juden ebenso leidenschaftlich spielten wie die christliche Bevölkerungsmehrheit. Glücksspiel bedeutete für die Juden in erster Linie Würfelspiele. Da Glücksspiele eine der populärsten Freizeitaktivitäten des Mittelalters darstellten, kommt ihrer Geschichte eine herausragende Rolle in der mittelalterlichen Alltagsgeschichte zu. Die bislang einzige Publikation, die sich explizit mit diesem Thema beschäftigt, ist die bereits angesprochene Arbeit von Mentgen, der hierin feststellt, dass die 1903 von Moritz Steinschneider getätigte Feststellung, die Geschichte des Gewinnspiels bei den Juden sei noch zu schreiben, nach wie vor gültig sei. Doch Mentgen hat den ersten Schritt hin zu dieser Geschichte getätigt, und seine Sichtung und Aufarbeitung der Quellen stellen eine bedeutende Grundlage für die vorliegende Arbeit dar. Ansonsten wird die Themenstellung des jüdischen Glücksspiels in den jüdischen Lexika und Enzyklopädien behandelt, wobei sich diese Beiträge zum großen Teil auf die Darstellung der rabbinischen Literatur beschränken und kaum auf das alltägliche Glücksspiel eingehen. Der Schwerpunkt der Betrachtung des jüdischen Glücksspiels soll in der vorliegenden Arbeit auf dem gemeinsamen Glücksspiel von Juden und Christen liegen. Da sowohl die eine als auch die andere Bevölkerungsgruppe, wie bereits erwähnt wurde, intensiv gespielt hat, ist es denkbar, dass das Glücksspiel eine bedeutende Gelegenheit zum Kontakt zwischen Juden und Christen dargestellt hat. Das zweite Kapitel wird diese Thematik verlassen und anhand von überlieferten jüdischen Glücksspielverboten und Selbstverpflichtungen zum Spielverzicht sowie der mittelalterlichen rabbinischen Literatur die allgemeinere Frage nach dem Ausmaß des Glücksspiels innerhalb der jüdischen Bevölkerung aufgreifen. Das dritte und abschließende Kapitel wird sich mit einem möglicherweise im Mittelalter bei den Christen existierenden Vorurteil des Falschspiels der Juden befassen. Im Rahmen dessen wird weiterhin versucht werden, dieses Vorurteil in das Spektrum der mittelalterlichen antisemitischen Anschuldigungen einzugliedern. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2004-02-29, Freigegeben: 2004-03-01, Studio: GRIN Verlag.
Die Juden Und Das Glucksspiel Im Mittelalter (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638676601 bzw. 3638676609, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Spiel, Sport und freie Zeit im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wurfel rollen auf allen Tischen mit dieser griffigen Formulierung fasst Borst die Spielleidenschaft der Menschen im Mittelalter zusammen. Das Glucksspiel war schon im Mittelalter eine der beliebtesten Freizeitbeschaftigungen von Juden und Christen gleichermassen dieses Fazit zieht Mentgen aus seiner Untersuchung, die sich mit der Frage beschaftigt, ob die Juden ebenso leidenschaftlich spielten wie die christliche Bevolkerungsmehrheit. Glucksspiel bedeutete fur die Juden in erster Linie Wurfelspiele. Da Glucksspiele eine der popularsten Freizeitaktivitaten des Mittelalters darstellten, kommt ihrer Geschichte eine herausragende Rolle in der mittelalterlichen Alltagsgeschichte zu. Die bislang einzige Publikation, die sich explizit mit diesem Thema beschaftigt, ist die bereits angesprochene Arbeit von Mentgen, der hierin feststellt, dass die 1903 von Moritz Steinschneider getatigte Feststellung, die Geschichte des Gewinnspiels bei den Juden sei noch zu schreiben, nach wie vor gultig sei. Doch Mentgen hat den ersten Schritt hin zu dieser Geschichte getatigt, und seine Sichtung und Aufarbeitung der Quellen stellen eine bedeutende Grundlage fur die vorliegende Arbeit dar. Ansonsten wird die Themenstellung des judischen Glucksspiels in den judischen Lexika und Enzyklopadien behandelt, wobei sich diese Beitrage zum grossen Teil auf die Darstellung der rabbinischen Literatur beschranken und kaum auf das alltagliche Glucksspiel eingehen. Der Schwerpunkt der Betrachtung des judischen Glucksspiels soll in der vorliegenden Arbeit auf dem gemeinsamen Glucksspiel von Juden und Christen liegen. Da sowohl die eine als auch die andere Bevolkerungsgruppe, wie bereits erwahnt wurde, int.
Die Juden und das Glücksspiel im Mittelalter (2007)
ISBN: 3638676609 bzw. 9783638676601, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
2. Auflage Kartoniert / Broschiert Europa, Hauptseminar; Spiel; Sport; Zeit, 11, 2017-10-12.
Die Juden und das Glücksspiel im Mittelalter (2013)
ISBN: 9783638676601 bzw. 3638676609, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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